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.-s » »--;.-—«Ikks—« « Fig-, u L ATUR ..b’sspt-ksta. THIS bot ein paar Wochen lanbte i , es - Heda-ein ganz Amerika Riemau en gebes, der Mk- an Dhspepsia lVerdauunyeschwåcheI » which. Alle-, was nur überhaupt an « , gegen » Dyspepsia angewiesen » »- nchteieth der Hoffnung, daß es » FuIi feig Bergkhsassgt werde. aJch niar Jene eruea ero v usw s ch f g » als mir vtn einem zuverläs » vIsen · e, einem Juristen aus Georgia, . Ists-I- onatseoc empfohlen wurde sei habe ersztvei smqu gebraucht, bin aber « , ans dein richtigen zi: ege zu sein. « » ; » licklich verspürte ich die wohltyat1· , «dieei Heilmittels. Ganz im Ge Me zu ähn schen Mttteln ist dieser Mcdicin « eine ange Liste beigegeben, was man essen und Ist mien nicht essen dars. Diese Thatsache Allein empfiehlt Simmons Livcr Regulator Al ten, die an Dyspepsia leiden. - J. N. HOLÆS, Vinelanb,N.J. ·H-artteibigkeit. Um den Körper an einen regelmäßi en Stoff Iethsel zu gewährer ohne zu plösli en Dink . Veränderungen grei en zu müssen, oder das ist-se Berdarmugssy em zu stören, nimm III-es Kegulaton — der nur ä cht fabricitt wird von il. «. les-is es Go» Philddelphiw P sttuglmgenØ —msd—— CNMtjnuem Sichere Heilung gar-a—ntirt. J - its-IM— Folgen der Jugeadsündea, -—’ Ms e herursacheud, wodurch Geist « Märkiuitt werd eu, perth ge WM de per, Schächtetaheit, Saum-n M fschtväche, Verlust der Ener zogen Gesellschaft und Melan- I - riet Bei-heirathete Männet,( verfolgt-die sich verheirathen volles-, die in III Judiinetiouia der Jugend an ON ZI - Its Retvenschwäche leiden, set-dem h tt. Keine Ritters-lieu eingega Zuuse NOT-ach die ihre Zeit mit unfähi . EMET heischt-endet nnd sich dadurch Krank svpfeydet Nase, des Hals-s, der eu, Singemide und des Magens ,Iekdeu schnell kuritt. Laßt Mund falsches Schamgefühl abhalten-, sz MWW , · » cui-leiten ;Hi.·734 Eos-Str» Danks, Tem. M gehtimen Krankhei en kneipt Mssfmectsamteit Roms oadm en e M siebet mit die Symptmge und Fliegt sizo uswqu o o. D. versank De. ( is cis sent-nistet IV lom in feiner : Isjäiriqera Praxis hin er sich. Pral Mk seyen-Erlös in Sau An zptks tut- km für vie nächsten dr ei ijs Tu- i Uvmox non-L, W 81 G 53 touinltirt werden-; Männer des altes, zuverlässige-C M Bsy Austern, Fisch-Dann ...m.-. KEZTÄURANT , st MS West-Cmmetce-Sttcße. Alle Sorten Fische ude Wild der Saisom - von amllies wctdea rompt aus ·. Wtwäesfs uftköge per Poet, Telephon sie-MI- 7,9,6Mt syst-As csaska - , — - - Hoswa Sauf-L- Des-oh Im Tomyris-«- EMMWW J-« « W M Gatten- Witthschast. « » Ida-M Tanz-M used-sah tv V V « — Jst-Is- IGPZFZMI HEFT Jus-is Mattischer Arzt. . .— g 274 .MsMIi-Maäsßz—9 Los-im I. Inn-Us- Io. komm-ist Wilh-h In Ist-vio. c J Subfcriptiouspreis für das Wo cheub lett M. 5.0 ————. Reisende Agentem M. Mendelsohn. F.L.anch Lokales. « San Anton1o, 27. Januar ’88. Texanische Ritter-always Jn Nachstehendem liefern wir den Bericht eines fachkundigen Geologen, des Herrn M. L. Crawford von Sa lado, Bell Counly, über den Erz- Reich thum des Staates Texas-· Herr Crawford schreibt Jn Beantwortung vielfacher Ansta gen bezüglich der Mineralschütze des Staates Tean und zu Nutz und From men Alles welche sich für dieselben in teressiren. erlaube ich mir den Lesern der Newg ein Paar Mittheilungen über diese bis jetzt völlig unausgebeutete Reichtbumg - Quelle unseres Staates zu geben ,,Seitdem ich-vor einigen 30 Jahren in Tean meinen Wohnplatz genommen dabe, ist es das Studium der Mineral Reichthümer unseres Staates gewesen, welches mich hauptsächlich beschäftigt Hat. Vor langen Jahren schon habe ich als Mitglied von Gesellschaften, welche nach Minenpläsen suchten, viel fach Forschungstoaren nach dem Di strikte unternommen, welchen man da mals noch den ·sernen Westen und die Wüste von Tean nannte, und bin dabei den alten mexikanischen Ueberlieferun gen und Qrtggngaben gesylgt;»aber der Ucppcuc Ulllslullll, Ullsz Ucl Musikali distrikt damals noch im vollen Besitz feindlicher Jndianerstämme war, und daß die texanischen Mineralerze von de nen anderer Gegenden gänzlich verschie den waren, mußte es zur nothwendigen Folge haben, daß alle unsere Forschun gen zu jener Zeit von geringem prakti fchem Wecthe blieben. Trotzdem habe ich niemals den geringsten Zweifel ge Idegt, daß edle Metalle in Texas vor handen sind, und da ich außerdem der festen Uebeczeugung war, daß die alten pmexikanischen Traditionen auf Thatsa . chen fußten, habe denGegenstand stets im Auge behalten, erst in neuerer Zeit aber meine Forschungen wieder mit erneu teln Eifer aufgenommen. Und als Resultat dieser Studien habe ich die feste-Ueberzeugung gewonnen. daß der iBetrag des in Texas vorhandenen Gol Tdes und Silber-s von den Mexikanern durchaus nicht überschätzt worden ist. » Wie oben bereits gesagt, die Texas Erze haben mit denen anderer Mineral gegenden, besonders des Westens-, we-· nig gemein, und das ist auch die Ur sache dafür, daß ealifornische Gold grttber das Vorhandensein von brauch baren Cdelerzen in Tean ganz in Ab rede gestellt haben. Jch bin im Stande selbst meine eigenen— qualitativen— Schmelzvroben zu machen und habe es mir deßhalb zur Aufgabe gestellt, alle Erze, die nur den geringsten Anschein zeigten, daß sie von Werth sein möch ten, einer Untersuchung zu unterwer fen. So habe ich denn in Erzen, welche unsere Californier als merthlos zur Seite geworfen hatten, vielMetallgehalt gefunden. Mexikanische Berichte stellen die Behauptung auf, daß es hauptsäch lich die Ocker - Erze sind, welche Metall führen, und ich habe dieselbe beinahe in jedem Falle bestätigt gefunden; es giebt aber bei uns in Texas auch noch andere Erzsortem welche Gold nnd Silber enthalten und zwar-, wie sich bei manchen bei der Probe ergeben hat, bis g einem Werth von Tausenden von ollars ver Tonne. Ein Paar der reichsten Erze habe ich in einer kleinen Entfernung westlich von biet-Salado —- entdeckt, Erze, welche ost den doppel ten Werth derer in. deu Rockh Monu tains haben. Schwemm-Gold habe ich aber bei verschiedenen Waschungen nur wenig ge nden; meistens kommt das Gold in rzen vor und das muß in der Regel vermittelst Maschinerie aus geschieden werden. Silber findet sich in Tean in den verschiedenen Formen, Ials Rothstlbererz, ais Chloridsilber und un silberftihrenben Bleiglanzz doch habe ich auch ein paar Adern von gediegenem THE-I- naba-thut Wiss-f bis-n Ruh obs auch Gold und Silber so mit einander verbunden und derartig mit anderen Metallen vereinigt, daß ihre Gewin nung große Schwierigkeiten hat« Es mag auf den ersten Blick vielleicht befremdlich erscheinen, daß ich bei einem so großen Betrage von mineralifchen Schuhen- welche zu meiner Kenntniß gelangt sind und mir zur Verfügung stehen, nicht längst entschiedene Schritte zu deren Vermeidung gethan habe. Der Grund liegt einfach darin, daß in den meisten Fallen eomslizirte Maschi uerie dazu erforderlich i , die Erge zu reduzireu und den Metallgehalt zu ge winnen, mithin auch ein nicht un betrlichtliches Kapital, welches ich selbft nicht besitze, und eine derartige Aus-lage zu machen, erfordert Muth und Ver trauen. Wenn es auch keinem Zweifel unterliegt, daß ein derartiges Wagniß das ausgelegte Geld mit reichen Zinsen zurltckbesshlen würde,—iminerhin bleibt es ein gniß, bei dein ein Kapital ristirt werden muß. Das brauchte aber Niemanden von einem Versuche abzu schreckenz ich bin iln Stande, Jedem, welcher ein solches Unternehmen wagen wollte, Erze oorzuzeigen, welche per Tonne von 8500—5000 Ertrag geben und nicht allein in großer Menge vor handen. sondern auch leicht zugänglich sind. Zu einem Unternehmen der Art gehdrt aber auch noch ein gewisser Grad von Kenntniß und Erfahrung im Mi seralfach und der Muth eine Gewan lage zu machen, von welcher erst nach verhältnismäßig langer Zeit Erträg nisse zu erwarten find. Auf der anderen Seite liegen aber für ein derartiges Unternehmen die Verhältnisse heute bedeutend günsti ger, als in früherer Zelt. Während der Mineraldiftritt von Texas frlther vollständig unbefiebelt war und von » Streifdartlen wilder Jndianer unsicher emacht wurde, ist derselbe heute von bahnen durchschnitten und bietet M. was nbthtg ift, an Lebensmitteln. Waffen poli u.s.to. l; Ein anderer Punkt, welchem sich die allgemeine Aufmerksamkeit zuwendet, ist die Oelfrage. Der hauptsächlichsie Oelbezirk, welchen ich kenne, liegt in der Nähe dieses Platzes; es ist ein Thal, das 6 Meilen weit von hier-Samm nnd ziemlich ebenso weit von Belion liegt; schon seit Jahren war es bekannt, daß dort schwache Anzeichen vorhanden waren, welche auf das Vorhandensein von Oel hinwiesen. Seit der Einfüh rung von BohrsMaschinerie ist dort eine Anzahl von Brunnen gebohrt; in ei nem Umkreis von einer Meile giebt es dort gegen 20 Brunnen, welche alle mit einander Spuren von Oel aufweisen, und zwar einige derselben in solcher Menge, daß es gesammelt und galloneni weise zu verschiedenen Zwecken verkauft wird. Das dort vorkommende Edelge hört zu einer sehr guten Axt von Schmieröl und ist, —allen Anzeichen nach zu schließen,——in sehr großer Men ge vorhanden. Jn Burnet County fin det sich ein anderes Oellager. — Chamberlains Augen- und Haut Salbe ist eine sichere Heilung für wunde Brustwarzem Hautausschltige, Schuf Flechten, Hämorrhoiden und alle ande ren chmerzbasten Hautkrankheiten und unüoertrossen für schlimme Augen. Zum Verkan bei R. Cobn ä- Co» Ecke West Commerce- u. Süd-Oststraße. Ver-ständige Worte. Zu Nutz und Frommen unserer Far inersLeser entnenmen wir dem in Bbrne erscheinenden »West-Texas-Pionier« die folgende Stelle einer Korrespondenz aus Favetteoille, die um so mehr Be achtung verdient, weil sie aus der Feder eines praktischen Farmers kommt, der aus langjähriger eigener Erf hrung a Zeus-be ji«-n I---«» d .-- -.. tin-«- -- »----7·, sei-« Vvssss us was-Its wh Isagt, ift uns vdllig aus der Seele ge sfchrieben und wird unzweifelhaft die ’ Beisiimmung jedes verständigen deutsch texanifchen Farmers finden. Die Stelle lautet: — »Die Ernten sind hier auch nicht be sonders gnt ausgefallem Korn ergab im Durchschnitt etwa 20 bis 25 Bushel per Acker-, Baumwolle 6 bis 700 Pfund (in Samen). Hieran war theilweise die Trockenheit schuld, doch auch in günsti gen Jahren wird bei weitem nicht ge macht, was gemacht werden könnte, wenn ein rationeller Fruchtwechfel mit Düngung betrieben würde, daß es dazu kommen muß nnd wird, ist außer Frage. Jch behaupte sogar, daß das hiesige Land durch verständige Behandlung nnd liberale Düngnng in wenigen Jahren fo weit gebracht werden könnte, das es mehr wie das Doppelte brächte, was es heute thut. Wie viel besser wäre es z. B. wenn mandurchichnittlich einen Ballen Baumwolle vom Acker machen könnte, wozu man jept drei nnd manchmal noch mehr braucht? Arbeit hat man auf ei nem Acker guten Landes nicht mehr wie auf einem Acker schlechten, während von jenem der Profit das Doppelte nnd Dreifache beträgt. Viele mögen sagen: Das ist ganz gut, aber woher den Dün ger nehmen, wenn man keinen hat? Er muß eben geschafft werden. Eines un serer« besten Dungstosfe ist unftreitig Banmwollsamem Hunderttausende von Bufcheln werden jedes Jahr an.die Oel miihlen verkauft sür 8 bis 9 Dollars per Tonne, während der Samen fiir den Farmer mindestens das Doppelte als Ditnger werth wäre, wie durch chemifche Untersuchungen festgestellt ist. Um ihn recht wirksam zu machen, muß er mit Stallditnger vermischt werden. Dazu ge hdrt natürlich Vieh, um letzteren zn erzeugen. Das brauchen aber deshalb gar keine großen Feerd en zu fein. Jeder kleine ; armer, der nur feine 5, 6 bis 10 Iston hat« kann jährlich eine Unmaffe s Dünger erhalten-wenn er denselben nur sorgfältig aufhebt, das Vieh regelmäßig füttert nnd des Nachts-im Stall oder in s der Penne hätt, wie es im Norden allge s mein Gebrauch ist. Leider wird hierin dieser Hinsicht viel zu wenig gethan nnd die natürliche Folge ist, daß das Land von Jahr zu Jahr ärmer wird. Daß das nicht io fortgehen kann, muß Jedem einleuchten, der nur einigermaßen nach denken will. Wenn man bedenkt, daß das älteste Land hier kaum 40 Jahre in Kultur in, eine turze Spanne Zeit unb fragt sich bann: Wie wird es wohl in 40 Jahren von jth aussehen, mit der vielleicht brei- bis vierfachen Bevol kerung, so findet man schwerlich eine be riebigenbe Antwort. Es iollie dies hema eine ber Haupt - Aufgaben der Farmerg - Allianz fein. — Eine volle Dofiz von Chambev lainz huftenmittel wird der Erttiltung vorbeugen, wenn beim ersten Symptom angewandt. Zum Vertan bei R. Co b n ö- Co., Ecke West Commetces und Süd-Ostftraße. · Wirt —- Jm Distrittgericht wird gegenwär i bie Klage des Col. Beltnap gegen iß Olivia Allen wegen Erpressung verhandelt. — Gestern Nachmittag überfuhr A. Bennett mit seinem Zweispiinner vor Krisch’g Halle eine farbige Frau Na mens Wbitr. Die Frau erlitt inner liche Verletnngem denen sie muthmaß lich erliegen wirb. —- n unserer Osfice beebrte uns eute orgen herrn Ernst K d b i g, igentblimer der NeusBraunselser Zei tung mit seinem Besuch. —- Die «cokpus Christi ä« Padre Island klar-bor- cornpaay" hat sich mit einem Kapital von 810,000,000 inm voriren lassen. Die Kompagnie beab sichtigt an der Ostkiiste von Pabre Zielan Werften zu bauen und Wogen recher zu errichten, um den Schiffen bag Landen und Eins unb Unglaben zu ermöglichen. Die Jnlorporatoren sinb bis auf zwei ittmmtlich Bürger von San Antonim A. Danseh A. Beltnap, Hamilton P. Bee, Seymour P. Tho mas, New York, Cx-Gov. John Ju land, E. D. L. Wickes, J. H. French, O. L. Shevberb, Jobn Willeii» D. M. Murphn und R. L. Walte» New York. IS- Johnson Bros. liefern vie besten und billigften Druckiachen. Geht zu ihnen. Büfsel in Fern-. Nach einer Mittheilung des Herrn» Ch. Goodnighi, des Vieh - Königs im; Panhandle, ist der Verlust an Rindvieh dort trotz der strengen Kälte nur ein unbedeutender gewesen. Das meiste Vieh wird dort in Gehegen gehal ten, und es war Futter und Wasser zur Genüge vorhanden. Nur wenige von den Pumpen waren zugefroren. Das Heerdenvieh ist meistens nach dem Pe costhal gegangen. Or. Goodnight fürchtet indeß, daß die schlimmen Fol gen des Unwetters sich im März geltend machen werden. Ueber die Bliffelheerde, welche er aus der Paladuro-Ranch hat, theilt er mit, daß sie sich in bester Ver fassung befindet, und daß das schlimme Wetter ihr keinen Schaden gethan hat. Er macht dort das Experiment, Biifsel mit Rindvieh von der hornlosen Augus Rasse zu kreuzen. Bis jetzt ist es ihm aber nur gelungen, ein einziges Kalb von der Mischrasse zu erzielen. Er hofft in nächster Zukunft mehr zu bekommen, da er ein paar Büsfel und Augusvieh als Kälber zusammengethan und mit einander ausgezogen hat. Bezüglich des Berichtes, daß im Panhandle noch wilde Bllffel vorhanden sein, sagt er, daß in der äußersten Nordwestecke des Pan handle ein paar Jahre lang noch eine kleine Heerde von wilden Blisfeln gewe sensei. Im letzten Jahre habe aber ein Präriebrand dieselben nach dem Canadian-Fluß heruntergetrieben, und dort seien viele von den Thieren Jägern zur Beute geworden, ehe die Heerde nach ihren alten Weideplätzen habe zurückkeh sog-« Ist-usu ssssssssssssss — Paßt aus! Das-erste Symp tom von Keuchhusten ist Heiserkeit und wenn Chamberlains Husten-Medizin angewandt und fortgebraucht wird, so tann die gefährliche Krankheit gänzlich abgewendet und alle Gefahr vermieden werden. Zum Verkauf bei R. C o h n es- Co., Ecke West-Commerce- und Süd-Oststraße. ——-o-OO—«— Fortennonuenz. Heloteg. Der Tod hat wiederum mal seine Ernte in unserem Settlement gehalten. Am 20. d. M. starb Herr Otto Greeven nach längerem schmerzt-allem Leiden. Herr Gruben war ein Preuße von Geburt, wanderte mit seiner damals nur aus Frau und zwei Kinder bestehenden Fa milie Anfangs der 60er Jahre nach Tean und wohnte längere Jahre in NeusVraunfelg. Als Herr G. vor zwei Jahren nach Helotes kam, betrieb er die Landwirthschaft, jedoch die Zeit war schlecht dazu gewählt, denn die Ernten griethen nicht infolge der Dürre. Da der Verstorbene der hiesigen Former Allianz angehörte, so wurde ihm durch die anwesenden Mitglieder die legte Ehre erwiesen. Eine trauernde Wittwe und neun Kinder beweinen seinen Tod. Friede feiner Asche! Die grimmige Kälte vorlester Woche hat der Kornerfrucht ziemlich viel Scha den verursacht, jedoch da es noch früh in der Saison zum Pflanzen ist, kann man diesen Verlust auch wohl ber schmerzen, und sich der Hoffnung hin geben, daß wir eine gute ergiebige Ernte im Jahre ’88 erhalten werden. —Das Vieh hat sich gut gehalten, denn wenige Kühe find trennt-Daß unser Settlement in Valde einen neuen Post meister erhalten wird ist die letzte Neu igkeit, welche ich Jhnen mittheilen kann. Der neue Postmeister wird erst d an n sein Amt antreten, sobald sich eine Per sönlichkeit gefunden hat, welche dieses nndantbare Amt zum Nutzen und Frommen der Bürger von Delotes liber nehnehcnen wird. V. — Ja meiner Familie halte ich stets Dr. August Künig’s Damburger Brustthee vorräthig, da derselbe ein auggezeichneteg Mittel gegen Erkaltun gen, welches sich stets bewährt.——Jakob Walter, Reading, Pa· Texas. —- Major Elliot, Sekretitr der Staats - Einwanderungg - Behörde, hat » resignirt und F. W. Chilton vom Ex-» rentibsKomite ist vorläufig für den Po-! sten ernannt worden. ; —- Von Black Jack wird berichtet, daß dort einem gewissen Ford von eist nem aus 20 bewaffneten und mastirteni Männern bestehenden Mob angetltndigt worden ist- binnen zwei Tagen die Ge gend zu verlassrn». Fogt hat beim Fries ! uns-unstet Museum- Uuchgk grulmyc und die Sache wird untersucht werden. — Die beiden Amerikuner Chas.i Small und D. Hinez, die den Zug? zwischen Chiduahua und El Pan de-; raubten, sind eingesungen worden. : — Cuero. herr J. N. Stayueri von Luling hielt eine Ansprache an die leitenden Persönlichkeiten hier betreffsl der sttdwestlichen Jtnmigrationss und Industrie - Bewegung, und es wurde in Folge dessen eine Versammlung ansj gefest, in welcher Abgeordnete filr die am 1. Februar in Sau Antonio statt findende Konvention gewählt werden sollen. ! —- Der Executiv - Ausschuß des» StaatsiJmmigrationsiVereins in Aus stin hat von den folgenden Dampferss linien, der White Star, der Anchor, der « Jnmnn, der Norddeutsche Licht-, der franzdfischen Transatlantiqur. Zuschrifs ten erhalten, worin für die Inming tionssBemegung Unterstützung zugesagt wird. Die genannten Linien werden zu Gunsten europäiseher Einwanderer nie drigere Passagestttze gewähren. —- Trod des Unwetters ist der Vieh berlust in Hamilton Countv nur ein leichter gewesen und hat hauptsächlilh alte Züge betroffen. Das Heerdendieh ist inde sehr deruntergekommen und bei andauernd ungünstiger Witterung wird der Verlust unzweifelhaft ein de deutender werden. —.-.———— Juckt-II Inwscsldh Die beste Salbe der Welt für S nttte Lucis-hungern Oeschwiire, Fieber- nnd aut Insschlag, Fleætq gesprun ene Hände, rost beulen nnd a e Puuttran eiten; tnritt a. msrrhoiden oder eine Bezahlung. Bd ige Satissieatiou garantitt oder das Geld wird Brückkristattet 25 Gent- die Schachtel dei s re W —— Vor Kurzem war in Frankfurt a. M. ein Brief aufgegeben worden, auf dessen Umfchlag folgendes zu lefen stand: »Dein »populärfien« Manne Frankfurks a. M. in Frankfurt a. M. Frei. Eine gewiß leichte Aufgabe für die Boten:Sr. Cxcellenz v. Stefan’s, deren Findigkeit fprüchwdrtlichl« Die ,,gemiß leichte Aufgabe-« wurde glänzend gelöst, die Marke wurde abgestempelt, der ganze Brief in einen zweiten Um schlag gethan und dieser mit der Adresse : »Herrn Friedrich Stoitze, hier,« verse hen, und richtig, der Brief kam fo in die Hände, ftir die er, wie der Jnhalt ergab, bestimmt war. (Stoltze ist der Schöpfer unzähliger Lokalfiguren nnd der Herauzgeber der Frankfurter »La terne«.) Der Adressat fand auf der on deren Umschlagseite des Originaldriefes die Verfe: Nicht steht es zu der Post- zu richten Wer wohl am populütsten ist« Doch nimmt fie an nach den Gedichten, Daß Du eg, »alter Stolze«,. dist! Kaiserlicheg Poftnmt. -— ——-——- —-·o...-————— — Der überzeugende Beweis für den Werth von Chamberlain’s Hüften Mittel ist ein Versuch. Zum Verkauf dei R. Co h n Fe- Co., Ecke West Commekces und Süd-Oftftrnße. Am Postfchalter. Herr Brown (eine Zwei-Ceni-Mnrke auf einen Brief klebend): »Auf diefe Matten sollte auch mehr Klebeftoff ge strichen fein.« Postbeamter (verdrießlich): »Sie möchten wohl für Jhre wei Cent fo viel Klebefioss litt-auf aes knickt erbot ten, daß Siesich daran· satt lecken und ein Mitlagbrot sparen können?« V e r l a u g t wird eine tüchtige Köchin bei gutem Lohn. Nachzusrngen in der Expedition dieses Blutes-. 19,1,tnw A Card. This is to oertify, that the Sonne-c ticut Fire Insuranoe compnny of zllarttorch coun» A. Moye, Ägent, J häs in all respects fully complied with ithe laws ok Jena-, and that saicl icompany is entjtled to do business jin this state. L. L. FOSTER, ; Commissiouor. Austin, January 10tli, 1888. in dem Fleisch- und Rauch-Waarenge schäft des Herrn Frank Bromn, No. 206 SoledndsStraße einen Probeeinkaus zu machen. Herr Brown hat sich durch die Vorzüglrchteit seiner selbstfabrizirten Wurst- und Rauchwaaren die Gunst der Feinschmecker erworben. Er hält beständig aus Lager: felbstgeräucherte Schinken, Speck und Zungen; Rauch-, Würz- und Pdkel-Fleisch- Schweins wükste, Cervelat-, Leber-, Knoblnuch und Wiener-Wurst, Schwartemngen, Bluman Bologna, Schweinefett und frisches Fleisch von jeder Gattung. Fra nk Bro w n, Telephon 360. No. 206 Soledndstr. l l s- Keine Familie sollte versäumen, Dr. Wirksaan der in ganz Teva rühmlichst bekannte Speziallst, hat sich in Folge zahlreicher an ihn ergangener Aufforderungen veranlaßt gesehen, San iAntonio einen Besuch abzustntten. Er hat im Maverick Hotel, Zimmer 51 und 53, Quartier genommen, wo er von jetzt nd lonsnltirt werden konst. Er hat seinen Aufenthalt auf 30 Tage fest Igesegi. Dr. Wasserzug hat mit großem JErsolge in Dallas und in allen größe Iren Städten des Staates praktizirt und »sich in seinen Spezialitäten überall aus gezeichnet. Wer verhindert sein sollte, den Dr. Wasserzug persönlich aufzu suchen, kann mit ihm in Korrespondenz treten. 13.1,tnw1M Großer Brei- - Aar-lieu - Blatt gegeben vom Gesangverein »Frobfmn« Icrisc;1:;—llalle Sunohsfuspsh h-- 00 C--..-- sont s----.-·,-q- »v» --.« VII-aus two A n s a n g 8 U h r. Einiritislneten O 50 cents zu haben bei errn J. Weber in Krisis-W helle nnd in Kan I chmidt’s Salt-on 425 Ost-Commereesirafe. » Isahlreicher Besuch isi erwünscht.s ! Wichtig für Hausfcanen Wollt Jbr Geld sparen, so brennt in Euren Koch- und Stuben-Qesen Indian Territory Cost. Jhr erhält sür denselben Preis eine größere Quantität Conk als Kohlen, welche ebenso spar sam brennen. « Mncht Eure Bestellungen bei der san Antonio G Indinn Torkitory kael cospnnsu Autbraeites nnd SJUiede - Kohlen immer ans Lager. Ossice nahe dem J. F- G. N. Dei-oh Telephon No. 386. » Orders können auch in craesi ei- Var iantenng Apotheke, Ecke von Sinnbild-Strafe nnd Main Pcnza abgegeben werden« 21,i1M Anzeige für Steuerzahler. City Colleetors Dssite, San Untenio, 7. November, 1887. ; ’ Der Unter eichnete macht hierdurch bekannt, L va- vie stnotiiche ad vakpkcm und napisteuec für das Munieipnliabr ist-L das nm«29. ebrnar 1888 endet, sällig ist. Die Steuern nd vor dem genannten Datum zu entrichten. . F. C. Haueiseiy 8,11,t50m,tv10p Städtischer Collektor. Mission convert Garten, 315 Süd - Manto - Straße, Rheiner öx Gaul» Eigentbeiser Resianration nLHotel in Verbindung mit einedt for-Rom ersten Ranges. IS- Zimcner sind zu knisonnblen Preisen in vermietben. 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Kein Wagenwechsel zwischen San Antonio und Galveston Rot einmaligek Wageuwechsel zwischen san Aatoaim Fort Warst-, politis, GIIICMUV IIW III-« «, Der Sau Intonio um 10: 25 Bonn. verlassende s hat Von-cum pun- pzns bis nach Gall-Mord Die stach erben Ob Ost laufenven Züge haben Putz-um Fuss-u pun YnhEk erster Klasse Yiflllenefhgben freie Benutzt-us ver Reoljning cis-it cså «- c. s. Whoeling, s- Eicheln-, II« c full-, Ticket Agent, Usent, Infstr Mucser. S. A. de A. P. Bevor 216 Spinnmeister-im ....................