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Eng Heusnntiel sonder Gleichen. habe Sie-anon- Livee R ulatoe · ;- Iäisseåebee ist-mich Feltre-nichtde nnedg ei ist » ge teuiteegeweiyd ennir sein« satte-. such meine Nu et- war eingenommen fiir dies Mittel. U ist ÆMEB weil sicher wirkende Me « tönen gen des Beide-unge g. dxein paaptweeth besteht da Ktan seit en zu verhin . d erns. Ich Lege es allen meinen Freun .-,. n nnd werde auch in Zu « M n, diee zu thun. « . ev- Jcmes M. Rolline, Zehe ein der Südl. Methodistenlirche in —- Faitsield, Ba -Uitn-Jkatt Zeit nnd Doktor- Rechnun ,Veun seien immer simmons Liver dot- tse Haufe führt. « AS finde, daß stets-long Ltvnn Ra — time-on das beste smilienmittel ist, seyen seiden ellee Ari, nie Verdau nagt-schwäche, Kolib Diarthöe, I .Ss«d»b rennen- med Callig keit. kGet allen diesen Leiden verf! esse der Le ere Il- ülfr. seyn seht Wiell zu Abeu ge seen eith vor dem Ziel-eite el v vll desselben zu mir eibe dann von jedem Wutbiehnqem befreit. « .Spaeks, Sx ZMayor von Mam, Sa. Oder einzige Echte Leber-Regulator zieigt nuer paadeluemfislkeg (s) vom auf J E Zeüjn «- co eIeWe sigeniyiinter. Philadelphisy Pa. Meiste-w - - en setzen der Zugeadsünden. - » sey-riechend, wodurch Oeif - W · Mehl-Höh asetluf der Euer Its-M fl ad Melan » , . rat-bete Männer-, IF " Ihm-heirathen wollen, die is Istsudisetetmeiu »der Jugend ca Oe » Ist Wserveuföväche leider seiden , . W. eine Unmliea em « , Mlkwey die ihre Zeit mit auftei theu beten-Ist Krank Wehbee Infe, Uhu es, der » Mk me Dem schnell Wet. ait ; use facto-« schwach-wom KWMN zu cosfaltiren, »He-; M» M-, Tem. Messehnmen Krankhei en stritt WMÆZQZMJEIFee FOWUFMILHJI ein-s . ; » HMMM « III-www MMMIin Sau An sie Mkmfürvie nächsten drei Eikei WCX AMI «261——«v 53 toyiuttikt wem v set alte-, zuverlässige M IT- M, Fisch-kaot Bettes-W Fische und Wild der « Saiten. »in-M W zuckt sitt-es Oft-des anåptl azu - u e et o , e ev on sie- o 7,9,mt « IM wisse-is, QM.«.Mhümet. Utica mth Hotel . M M sur-Rein erse WW su ais-able l : h subscripiionspwiss für das Wy cheuotqie 2.50. - -- ——-.mO-———s——- — Reisende Agenten: M. Mendelsohn. F.L.Vnsch. San Antonio, Feb. 7. ’88. Rundschau in Texas. Bei der Eigenartigieit unseres Texas Klimas stellt sich die leidige WitterungS und Regenfrage gerade im Winter mit beinahe noch größerer Bedeutung in den Vordergrund, als zur Sommerszeit. Nicht allein, daß ein reichlicher Winter regen, der den Boden recht gründlich durchtritnkt und sättigt, die an das Frühjahr oder in den Vorsommer fal lenden Ernien der Kleinkörner-Friichte, des Weizenz, Haserg, Roggeng und der Gerfte allein schon sichert. Er dringt so tief in den Grund ein. und speichert sich in dem meistens kaikreichen Boden destexanischen Landes so reichlich sür den späteren Gebrauch aus, daß er in Durchschnittgjahren,—solchen, die with tend der heißen Monate wenigstens das gewöhnliche Maß von Feuchtigkeit dringen,——seldst noch für den Sommer dedarf mit ausreicht nnd somit auch für die übrigen Stapelartikel des texanischen Werden-, das Welschkorn, die Baum wolle,das Sorghum u. s. w. eine Art Hoon Gewähr leistet. Die legtvergangene Woche hat, wie »die meisten ihrer Vorgängerinnen im laufenden Jahre, durch reiche Regen -spenden——so weit die Berichte reichen-, in allen Theilen des Staates ihre volle Schuldigkeit gethan, an einzelnen Stel len, so scheint es fast, iogar eher zu viel »als zu wenig, so daß hier und da, wie G--L---- m-l-s--«- m-..I«.I-.. Its-I Vepovstue Wut-quas, »aus-»Ist HSpriugg n. a» schon Klagen über ein Ueberlnaß von Regen, welches die Fac smer an der rechtzeitigen Feldarbeit hin dert, laut zu werden anfangen. Sie zwerden sich als ebenso unbegriiadet cr sweiierh wie die früher laut gewordenen jVesürchtungem daß die Kälte dem Wei zen einen bedenklichen Schaden gethan habe, Befürchtungen, welche jehtschan »von allen Seiten her dementirt werden. sdie warmen Tage der lehten Zeit ha Hben überall, wo bis dahin die Saaten ; nachzurlickgeblieben waren, gut gemacht, was die vorhergehende Kälte verschuldet seattr. und heute sagen die Berichte ein s imniig, daß die Aussichten auf eine : vortreffliche FrühjahissCrnte so verspre Jchend seien, wie seit vielen Jahren ;nicht. Jtn ganzen Lande sind die Far »nier guten Muthes und der beinah-c Ificheren Hossnung, daß der schlimme Theil des Winters überstanden ist« Und immer mehr stellt sich auch die Thatsache als unanzweifelbar heraus, daß unåer texaniicheg Vieh dem fast liber einen eitraum von vier Wochen rei chenden Unwetter, das schlimmer gewe len ist, als irgend eines, dessen die älte sten Einwohner des Staates sich erin nern, eine Ledenzzahigteit und Wider staubskraft entgegengesth hat, die ge radezu an das Wunderbare grenzen. Selbst unter dein Heerdenvieh, ans auf der weiten nardweiilichen texanilchen Dochebene fast gar keinen Schutz gegen die Unbilden der Witterung gehabt hat, sind die Verluste verschwindenb kleine and leichte gewesen; wo eine größere Sterblichkeit zu verzeichnen gewesen ist, hat die Schuld nur daran gelegen, daß das Vieh in eingeziiunteniWeides ständen -Pastures —- gehalten werden war, welche ftir die Zahl der darin ein gefchloiienen Thiere zu klein waren. Die Berichte einer ganzen Anzahl von Zitchtern, die in der legten Zeit —- nach der kalten Periode-ihre Vieh-Ranchen besucht haben, um sich über ihre Verlu ste zu vergewissern, lauten einstimmig dahin, nicht allein, »daß die Einbuße an Vieh eine sehe geringe gewesen ist, sondern daß die Thiere jetzt nach ein paar warmen Wochen schon wieder lider alles Erwarten hinaus gut irn Stande Hub nnd daß fee von Tag zu Tag zuse heng an Fleisch und gutem Aussehen ge winnen. Wie übertrieben die ersten, vorn Schrecken einaegebenen Verlust Meldnnzeå gewesen find, zeigt ein neu erlicher ichtvan Lampaiag; er sagt, daß in etwa 14 umliegenden Counties der Verlust für die sich aui unaeitlhr 2,000.000 Kopfe belaufenben Schaf ljeerben ans nahezu 35 Procent angege ben worden lei, nnd doß jth durch eine ennne Untersuchung der wirkliche Ver nst sich auf nicht voll ein Procent ge stellt Inbe. Wenn das Wetter ein ondnnernd gün Etgosbieibh lo darf man hoffen, baß Groswnchg bald wieder ein üppiger fein wird. Schon iesl sprießl das junge Cro- iideroll wieder hervor, nnd kommt nicht wieder eine Kälte, welche es tödtet« to ist für das Vieb kaum noch ein weiterer, irgend beträchtlicher Verlust In befürchten Iber wenn der Viebzüchter diesmal nach durch einen besonderen Glllckgzin Toll ohne sebr erheblichen Schaden über en ausnahmsweise schweren Winter binwenlommh so wird er sich doch sagen in en, daß es liribn kaum gerathen ers rit, sich in alunst immer wieder einer leichen nbr auszusekem Der diesjil « e Winter sollte ihm die Lehre gegeben hoben, baß er bei der bisheri gen, unverständigen Weise deg Vieh tssBetriebeS jeden Winter oufg neue nnesnmniten Viel-bestand in era strnfbnrem « Leichtsinn aufs viel b . Die seit der wilden, wttften cht und des alten, wilden Texas Ikinddtebsi vorüber. Selbstim nord westiichen rärielonde des Staates, so im Bot-banle der jent von Kansas, own nnd anderen Nordweststqnten her ch niitsckerbnnern befiedeltwird, wird ld fltr den Vie iichter der alten Schule kein Ploi mehr ein. An die Stelle des großen Steinche« nnd using-Br z ninß und wird der , toclfarmer reten, der eine kleine Veerde von Vieh veredelter Rasse züchteh flir Schuh und Stellung sorgt nnd Futter stir sein ed les Viel- bant. Schon deute fängt der nrkäec Texssästinbaiaezhssilcthchter lJrin fin ztr n, o es n zo t, e n wildes Vie von der Naturweide nng nachdem ordweften zu treiben oder I I aus den westlichen Märkt zu bringen· Die Erfahrung hat ihn zu seinem Schaden gelehrt, daß er fiir werthlofeg Vieh der Art mit jedem Preise zufrie den sein muß, und ei fängt an durch Schaden klug zu werden. Seit der Zeit, wo es durch wiederholte Versuche festgestellt ist, daß selbst der wilde Texas-Schlachtochse durch eine Mästung von Baumwollsamen-Mehl und Kaktus werthvoll gemacht werden kann, und daß der gemästete Schlachtochfe einen bedeutend höheren Marktpreig sichert, haben die Viehziichter sich entschlossen im größeren Maßstabe die Mäftung ih res Schlachtviehg zu unternehmen, und gerade in diesem Jahre ist im nördlichen Distrikte deg Staates, in den Counties Eilig-, Johnfon und anderen, eine nicht unbettachtliche Zahl von Schlachtochien —gegen 130,000 Stück —- guin Mästen eingestellt worden. Daß die Schutz Vorkehrungen für die Thiere bei diesen Erstlings - Versuchen noch ungenügend isein mußten, ist selbstverständlich. Trotzdem hat eg sich-selbst in dem har ten Winter dieies Jahres —- herausge stellt, daß ein Verlust unter dein Mast Bieh nur insofern zu verzeichnen war, als die Thiere in Folge der Kälte trotz reichlichen Futterg verhältnißiniißig we nig an Gewicht zunahmen. Bei wirk samerem Schutze und in nicht außera wdhnlichen Wintern wird sich das gün stiger gestalten. Und selbst bei den grü ßeren Unkosten, welche der Mäster in Texas in diesem Jahre gehabt hat, wird sich der Versuch zahlen, weil in Folge der hohen Kornpreise nur wenig Vieh in Kansas gemä et werden wird und in Folge dessen d e Preise für das getttastete Schlachtvieh m ote poye ge hen werden. Unsere Texas-Wässer des Nordwestens haben außerdem ein Schutz- und Trutz-Bündnis unter ein ander abgeschlossen und find übereinge kommen, das gesammte, auf Mast ge stellte Vieh zu klassifizieren und immer nur das beste und «geteifteste« auf den Markt zu dringen; eine Vorsichtsmaß regel, die ihnen« den besten Preis sichert. Diese Mitstungsversuche sind eben noch nichts weiter, als die Anfange ei ner Bewegung, welche ohne allen Zwei fel in nicht zu fernliegender Zukunft großartige Verhältnisse annehmen wird. Texas ist dazu bestimmt; vielleicht der größte Mdstungsstaat der Union zu wer den, hinter welchem Staaten, wie Kansas, Illinois, Nebraska usw« weit zurückstehentoerdem Nicht blos weil Texas das Vieh selbst züchten welches es in Mast nimmt, während die übrigen Staaten es von anderswoher einführen müssen-sondern auch, weil der Mit stunqsprozeß erfahrungsmässig im Texas-Klima eine geringere Zeit in Anspruch nimmt nnd weniger Fütterung erfordert .- vor allem aber, weil Texas ein paar Mttstungsstoffe besitzt, welche keiner der non-westlichen Staaten auf zuweisen hat-Kattus, Baumwolle-n Samen uud Baumwollenshülsen —- von denen jedes das Welschkorn mehr wie erseht. Mag auch der texanische Ochse unver .edelter-Rasse nicht so schwer werden, » wie ein Masloch e besserer Rasse-— wel )chen wir, neben i bemerkt auch ziehen werden«-Die Nachfrage nach sehr schwerem Vieh ist seit der Zeit, wo die Aussuhr von Schlachtvieh nach Europa einen so bedeutenden Abfall erlitten hat nicht mehr so stark wie seither, nnd die Statistik des lebten Jahres hat erwie sen, daß für texanische Schlachtochsen, welche mit Kakus, Oeltuchen und Baumwoll- ülsen gemästet und dann zur Rachma noch aus die Grasweide ebracht waren, in Chicago bessere reise erzielt worden sind, als slir welschkoruifettes Vieh. i Der Viehzuchter wird in Zukunft mit »dem Farmer Hand in and gehen, und Ideide werden das glei e Interesse hei iben. Der erstere wird alles Vieh, was ier auszieht, an den letzteren verkaufen oder es ihm auf die Mast geben, und Iwird es nicht mehr nöthig haben, seine , eerden mit schweren Kosten und Ver ! usien nach dem Nardwesten zu dringen, Ium sie ost zu Schlenderpreisen loszu .seblaaen. Der Farmer wird die Erzeug nisfe seines Ackerbaueö, sei es Welsch torn« Baumwolisamen, Sorgdnnr oder salicis-in das Vieh netftittern nnd io seine Produkte mit größerem Vortbeil verwertherh als er das iekt kann. Mit »der Mästung des Rindvtebg muß und fwtrd alsdann auch die Möftung der Schweine verbunden werden, die be )kanntiichim texanischen Klima rascher iwachten und in kürzerer Frist Fett an iseserh als in kälteren Miniatur. Und sind wir erst einmal in der Entwickelung unserer ViehsuchGsJutereM fo weit getan t, dann ist auch ftir as natur »gemit die seitherangetommen,« wo eg i sein Vieh durch großartige Refrigerators !Anftalten, die mitten in den Viehzucht zdistrtkterh nicht un der Küste, errichtet irr-erden, selbst zu einer noch beßeren Verwerthnn bringt. Statt da eg dann seine chtnken, fein Speck, sein Jgepotelteg Rindfteisch non Chicago be stehn wird es im Stande sein, Chicago Hund den ganzen Westen und Osten mit Hsdenr Bedarfe an diesen Artikeln zu ver ! argen. l Das wiedergenesene Kind. f»Mein kleineg, 7 Jahr altes Mädchen hatte heftigen haften und Schnuper. Sie konnte nicht schlafen und huftete fnst unaufhörlich. Man rieth mir, Chamberiainz Dustenmittel zu ge brauchen und ich rvar über die sofortige Linderung und die baldige völlige Ge nesung erstarrt-L Um keinen Preis mischte ich jept ohne dies Haugniittel fein. Jch habe viele derartige Mittel probtrt, aber dies ist das beste, daz ich jemals versucht habe.« Prof. J. M. Mehan, Dandels - Academie, Des Maine-, Jowa. Zum Vertan bei R. Co h n F- Ca» Ecke West Commerce- u. Süd-Oststraße. - —- —-s —- Jn Engle Paß trafen am 6. Febr. zwei Biberfttuger ein, die El Paso am 20. Oktober verlassen hatten. Sie fuh ren in Bitten den Nin Grande herab, wei ihrer Kollegen waren in Ouitman annon ertrunten. Sie haben bis da lun 200 Biber erlegt, deren Felle jedes 82·50 werth ist. —-— Stadtrathsoerhandtungem i Petitionen: Von Gen. Stanley, daß sfür Ecke Crosdy und Ausiim und Pine und Crosby Straße elektrische Lichter beschafft werden; von der Handelstatm mer um Wiederinkraftstellnng der Or dinanz zur Befreiung der Fadriken von Steuern; von Ed. Steves und Ande ren, daß der Damm des San Pedto zwischen West-Commerce und Dolorosas Straße erhöht werde; von Geo. Mil ler, daß zwischen Clmira Str. und Trenton Ade. eine Alley eröffnet werde. Wm. Maibanm, um Rückerstattnng ei ner Geldstrafe von 810.; Elias-. Hum mel, G. B. Braden, Peter Gaye um Reduktion des Assessmentgz von Besi Hern der Cxpreß- und anderen Los-awa gen um einen Tarifz von den Spähen treibern um Gedaltserhdhungz von Adams Fx Wickeg, die ein Stück Land östlich von den San Pedro Springg vom Gebüsch reinigen wollen, wenn id nen die Stadt dafür sä. pro Acker be zahlt. Durch dieses Land sind bereits Straßen gelegt worden. ; Das Angebot von Walter Scott, Straßentibergänge von Megauite-Block5 jmit Kiesunterlage sitr 81.15 herzustel len, wurde angenommen. An Alamo nnd Crockettstraße wird ein Wasserkang errichtet, der mit der Abzngsrdhre in Verbindung tritt. , Der Jngenienr berichtet, daß sich bei Glzntheks Mühle das Wasser nicht s unums Für die Einfassung der Ditch an Wasserstraße durch eine Mauer wurden 8750 bewilligt. Reimann berichtet betre s der an den Außenseiten des Opern auses ange drachten Nothleitern, daß dieselben un zureichend sind und empfiehlt, daß die selben größer und stärker und daß meh rere davon angeschafft werden sollen. Er giebt dem Opernhaus-Gab 90 Tage Zeit, dies zu thun, widrigensalls das Haus geschlossen wird. , Gallagher hält den letzteren Passus für eine Anmaßung und Degener be merkt, daß die Direktoren der Feuer wehr die Leitern untersucht und als vollkommen genügend anerkannt haben; damit sollte diese Angelegenheit abge schlossen sein. Reiniann kommt auf seinen Beschluß zurück und besteht darauf, daß zum »grbßeren Schutze des Publikums etwas gethan werden müsse, da das Haus nicht stark und sicher genug gebaut sei. Die legte Klausel wurde schließlich ge strichen und der Beschluß angenommen. Jn Bezug auf Wiens Petition, sei nen Seitenweg über der vorschrifts mäßigen Höhe zu belassen, berichtet das ! Komite ungünstig. ! Smye legt neue Regeln und Regu l lationen betreffs des Nunmehr-Depar tements dor; angenommen. Auf Antrag von Kalt-wer wird San lPedro Avenue elektrisch beleuchtet Irr-erden. ! Versuche die St. Patricks IPille n und vergleiche ihre Wirtangl » mit derjenigen anderer Pillen. Sie be sigen die guten Eigenschaften älterer Pritvarate und zugleich die werthvollftenj Heilmittel, welche die moderne Wissen-; tchast entdeckt hat. Als ein Mittel ge-« gen Katarrh und Leberleiden stehen die t. Patricks Pillen unerreicht da. Zu haben bei R. Co hu Fe C o., Ecke West-Commerce- und Süd-Dststraße. Ein »Blunser.« Ein ganz ungerechtfertigtes Vorgehen war die Eindringung des Antrages ge gen den Opernhans - Elub Seitens G. Reimann in der gesirigen Stadtrathsi sihung, während seine Bemerkungen über die Mitglieder des Clubs ec. gera dezu ungehdrig sind. - , Nachdem das Direktorium des Feuer Dedartements die stir den Fall einer Feuersgefahr oder Panik angebrachten Nothleitern untersucht und als vollkom men genügend befunden hat, war es, ge linde gesagt, eine Ueberhebung des be treffenden Derrn daran zu mäkeln. Damit fällt auch die Stirbbaliiakeii der Begründung seines Antrages sort,die, nebenbei gesagt, in unverantwortlich schrasser Wei e vor ebracht wurde. Wenn G. Reime-un ch vorgenommen hatte, dem Opernhaus-Club eine aus zuwischen, so hätte er seine officielle Stellung nicht dazu mißbrauchen sollen« Er hätte, als ,,Bautneister« den Muth haben sollen, sich gegen die von ihm ans gezweifelte Sicherheit deg Gebäudes auszusprechen : Sein Vorgehen zeugt nicht nur von? wenig"Takt, sondern auch von einem? Unverstitndniß der ihm durch die Wahlz zum Alderman eingeräumten bevorzug-( ten Stellung-er hat wahrscheinlich selbst nicht gewußt, daß. der Reimann , im Stadtrath mehr Gewicht hat, als der ; Privatmann Reimnnn l « i-——«———.0 Weg mit Arnehlläuderu l und bediene dich unserer gründlichen neuen Methode, welche die schlimmsten Britchestlr die Dauer zu kuriren ver bürgt. Sende 10 Cis. in Briesmarlen für Refereuzen, Abhandlung und Be dingungen. Worlcks Dispensury Med ical Association, 663 Klajn sit-» Zuf » knlo. N. T. ! Illertei. » ; — Unsere Wolltituser und Geschäfts i leute haben sich zu einer sehr zeitgemit seen That aufgerafft. Sie haben eine Gesellschaft organisirt. welche eine große sNiederlage für Wolle erbauen wird. Was Gebäude soll ein Monstregebitude werden und im Stande sein, alle hier hertotnmende Wolle auszunehmen. Die Absender erhalten eine Quittung und dieses Papier wird von unseren Bauten als genügend angesehen, um daran iVorschitsse zu machen. l —- Georg Apvmaun, 65 Jahre alt, s hat sich aus dem sittdtischen Kirchhofe ium Grade seines vor zwei Monaten ge jstordeneu Enkeltindes, erschossen. Seit ;dem Tode seines Lieblingg hatte App mann die Gewohnheit, täglich das Grab zu beiuchen nnd die Trauer um den lsktts shen Tod des Kindes gab ihm die Se bst ; mordgedauken ein. Apvmann hinter s laßt eine sehr zahlreiche Familie. se- J Eis-i fETIILIZI tiefem die besten und billigsten Drucksachem Geht zu ihnen. — — Gip Smith von Smitlys Bend in Bosque County hat im legten Jahre 3 Acker mit Zwiebeln bestellt; er ern tete 80 Bushel vom Acker und verkaufte sie in Vatley Mills, Cliston und Enst Meridian zu 81.50 per BuiheL Die Setzlinge hatten ihn 836 gekostet. und er bezahlte seinem Gärtner-, J. Bostic, für 21 Tage s21. Zieht man diese Kosten, 857 von dem Erlös der Ernte 8360 ab, so ergiebt sich ein Reingewinn von 8303, oder von 8101 per Acker. Dieser Ernteertrag ist im trockensten Jahre, welches bis jetzt in Bogque County vorgekommen ist, gemacht wor den, und nach der Versicherung des Gärtners-, würde er bei günstigen Wit terungs-Verhültnissen ein doppelt gro ßer gewesen sein. Für die nächste Sai son will Herr Smith für Bewüsserung sorgen und 15 Acker mit Zwiebeln be stellen. l Butten-s Armen-Salbe· Die beste Salbe der Welt für STitte Quetschnngeu, Seschwüre, Fieber- sind aut Unsschlag, Rechte, gesprungene Hände, ost benlen and alle Pantlrantheitew kuritt a morrboiden oder eine Be ahlung. W ige Satissieation garantirt o er das Geld wird zariickerstatteb 25 Cents die Schachtel bei A Dreif — Jn England schüht man die Ge schenke, die der Papst zu seinem Judi lüum erhalten, auf 3,800,000 Psd. Sterling (817,500,000). Dabei sind die Gaben in baarem Gelde mitgezithlt. .-.-—.-..—· Ausverkanfts »Pos- ListsxichspGnlketheit Mitv UIUV W chllpply V QIIWUII clll Uluolcl spottbillig zu kaufen. Die Instrumente werden, um fernere Unkosten zu sparen unter Kostenpreis verkauft. Folgende Fabrikate find noch zu haben: New ngland, Weber, MeCamrnon ö: Co» Chickering, Nummo Clarl ä- Co. Fred. Staffel, Mannger. IS- Jhr spart Geld, wenn ihre Eure Drncksaehen bei J o h n so n Br o S. anfertigen läßt. Vorläufige Auzeigel Dag Porzellan- und Glaswaarem Geschäft der Firma Gregory äs- Co» wird unter dem Namen »Hu- Gregory Crookery Co.« in denselben Räumlich keiten an der Ruban-Straße weiter geführt und in kurzer Zeit mit einem neuen, großen Lager nnd vollständiger Auswahl Waaren eröffnet werden. Unterdessen dauert der begonnene Aus veriauf fort und werden alle Waaren zu und unter dem Kostenpreile los geschlagen um Raum fltr neue Waaren zu machen. Das ganze Personal der früheren Firma wird auch fernerhin beibehalten nnd wird sich alle Mithe ge ben alle früheren Kunden und rechtviele neue zu gewinnen. Die neuen Eigen thümer sind Deutsche. .GREGORY CROCKERY co. V e r l a n g t wird eine tüchtige Köchin bei gutem Lohn. Nachznfragen in der Exvedition dieses Blatteg. « 19,1,tuw A Card. This is to certity, that thoconuecs ticut Fer Insurnnce compnny ok HartkorcL Conn·, A. Moye. Ase-tm häs in all respects tutly oomplied with the laws ot Jena-, nnd that snid Company is entitletl to do business in this state. L. L. POSTBR, , « commjssioner. Austin, January 10th, 1888. Dr. Wasserzng, der in ganz Texas rühmlichfl bekannte Spezialist, hat sich in Folge zahlreicher an ihn ergangeuer Aufforderungen veranlaßt gesehen, Sau Antonio einen Besuch abzuftatten. Er hat ini Manerick Herei, Zimmer 51 und 53, Quartier genommen, wo er von jeht ab tonfultirt werden kann. Er hat seinen Aufenthalt auf 30 Tage fest gelegt. Dr. Wasserng hat mit großem Erfolge in Dallag und in allen grbße ren Stühlen des Staates praktiin und sich in feinen Spezialitäten überall aug gezeichnet. Wer verhindert sein sollte, den Dr. Wasser-Zug persönlich aufzu fuchen, kann mit hin in Korrespondenz treten. 13.1,tuw1M —-.— —- um weto zu sparen, gevt sosott zu Rhodiug F- Tdempgky, 235 Corn merce - Straße. Violinen, Gnilarten, Orgeln, Noten, Musikdllchet unter Ko stenvreig. Frev. Staffel, Manaqer. US- Keine Familie sollte versäumen in dem Fleisch- nnd RanchsWoarenqes schäst des Deren Fron Bronne, No. 206 SoledadsStroße einen Probeeintaus zu machen. etr Btown hat sich durch die Vorzügltchtelt seiner selbstxabrisirten Wurst· und Rauchwaaren ie Gunst der Feinschmecker erworben. Er hält beständig aus Lager: selbstgeräuchetle Schinken, Speck und Zungen; Rauch-, Würz- und Polels leisch- Schweins würsle, Cervelat-, eder-, Kuhmilch und Wiener - Wurst, Schwartemngen, Bluman Bologna, Schwesneselt und frisches Fleisch von jeder Gattung. Frank Bronne, Telephon 360. No. 206 Soledadstr. E s s E R ’ s Soda- und Mineralwasser F a b r s k. Ecke von Avenue B und s. Straße. Flehen-Vieh Sodawnsser,· Appolinaris, Cider und alle Sotlen Mineralwnsset. Order-i von Stadt und Land werden prompt besorgt. Vesiellungen von Familien werden kostensrei in’s Hans abgeliefert so,l,wM Anzeige sür Steuerzahler. Ein colleetors Dssice, Sau Antonio, 7. November, 1887. ; Der Unterzeichnele macht hierdurch bekannt, oase die slädtische ad palorem und Kovssteuer sie das Munieipnlsahr löst das am 29. Februar 1888 endet, siilliq ist. Die Steuern sind vor dem genannten Datum zu entrichten. « F· C. Hat-eisen, 8,l l,s5mn,wl»ne Städtischkk Collekkor. G. B. FRAng · Alamo Plaza. Um mit den Winter - Waaren aufzuräumen findet ein Ausverkauf derselben statt Wollene Kleiderstoffe, Flanelle, Jacken, Mäntel, Unterzeug, Decken u. s. w. u. s. w. zu erstaunlich niedrigen Preis en. 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