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seit eins en Jahren ebkau e ich Inst MuiggB dambmssek Busche( Ue ni e ohne densel en sein, da Idee mich von einer lwug be eIt hat chem « Zu MMMUK ieseåpTheeZ Hufe I —- egina vma , on M , «.I«it Madam-tm Mach den Gebrau von Ochs Parteien Oh III-Inst Kpnigö Hain rr rer Brust Hte wurde ich von ei em II en befreit, see-te einstensqu ass machte Der iees aus« eich ten haften still-We kann viel- gen I e mllpfohlen terms-Ahn Micu Esst cenda « - z· et Gebraus von Dr. kzis Esset-onst theeson , da .defse be em ganz vvt üz li es szMs en alle Auen von Haltun ,« de eII FITNMDMZ nicht enug ein-erben kamt —- o tm B anke, ÅW M, Wie II. T « vi. August K5F" sue-W Kranke-pflegst We Heil-nistet gse m os IIIemDnussnu stäh W Mitinhc —iihuenasees, kee. IN U packen Zu —svoebetm zu haben. « indess-Es co www-« » » « ä WANT » (Wgsiachwgeschäii gut Stute. »Ist Ihn-Waaren ans allen Län M polzwsateth Besen, Värsteih «- », Dami, Geschrqu Wen-k » j— erste-usw usw. - " YM)-euckan süs « III-z Isd INSEC - I Wahn-Ortsstat —' e; Ist » « Pferde- sser bear Ost-cul WW W Is · «MI W den-iso- M O Freie Presse für Texas. Ossicer 214 Ostscommereestraße. q sichert kutschte ...... Herausgehen Dteusiss des 28. Februar 1888. more-d et the Post Omca st- san Antonio, Ton-, ss see-onst olsss meet-dok Die «Freie Presse fiir Texas-· nat von allen demschsrexanischen Zeitungen die krönte Ihn-meisten Dank Die krick-n,"c;"«"v « Mit der Festsehung der demokratischen , Nationalconveniion kann man die Wahl Canwagne dieses Jahres für eröffnet ansehen. Die Convention wird dies Mai in St. Lonis stattfinden, und der Termin, anf·den sie festgesetzt wurde, ist ein ungewöhnlich früher. Bis setzt liegt noch kein Grund zu der Annahme vor, daßjein anderer atd Cleveland die No Inination seiner Partei davontragen werde." . Mii, der Wiederwahl dürfte eg jedochjeine Schwierigkeiten haben. In dresersipinsichi ist eine kleine, sehr de deutyngsloz nnd unwichtig klingende Nachricht von Interesse, welche das Ka del dieser Tage aus Deutschland her überbrachte, und zwar aus Kiel. Die selbe desagte nur ganz kurz: «Herr Karl Schutz hat in Forsieck deiKiel eine Btlla aus sechs Monate gemiethet.« Der geschickte nnd erfolgreiche Mag wump - Führer wird sich also an dem diesiiihrigen Prasidentschafts - Wahl tampfe nicht detdeiligen. Falls also -—»wie deraugpuse en — die Romua tson der Deine aten wieder auf « Cleveland falli, dann muß die-. ser Ieinen « seiner allerderediesten Fütspreryer von der 1884’er Campagne entbehren-.- Od Schurz gerade deshalb auf so lange Zeit außer Lande geht, um dem Dilemma zu entfliehen, ge gen den Mann agitiren zu müssen, Lux«denmer«nicht meYr wirken mag nnd -II--Q a- I--A E .. F sog-·- vus Iso- usuh »Ist Vlssusd »U dnrch die Parole fitr das Verhalten der Atogwumps in der bevorstehenden Campagne ausgegeben und das dürfte siir Herrn Cleoeland, der seine Wahl gerade dein Eintreten jener-für ihn zu verdanken hatte verhängnißdoll werden Der Text des amerilaniich-canadischen FischerrisVertrages, welcher ganz zu Anfang der legten Berichts - Woche aus den Wunsch des Prasidenten der Oef sentlichteit übergeben worden ist, ent spricht imwesentlichen den bereits von uns mitgetheilten Auszügen. Den ame rikanischensizischeru wird darin so ziem lich Alles zugestanden, was sie verlangt hatten. Jedoch mit einer Ausnahme. Es ist dies das Recht des Einkaufes von zisch-Ebnen in canadiichen Ditien. llnd anf diese Forderung hatten sie aller dings großes Gewicht gelegt. da meh rere andere Rechte gegenstandlos und hinfällig werden, nachdem man ihnen dieses verweigert hat. Aussallend ist anch die große Freude, die in England und Canada angeblich lider den Abschluß dieses Vertrages herrschen soll. Das wäre allerdings bedenklich. Den-» es handelt sich hierbei eben ganz einfach um Zugeständnisse, and es liegt in der Natur der Sache, daß einer von Beiden bei einer solchen Gelegenheit die Rolle des Nachgebenden spielen muß. Im Senaie wird man nicht verfehlen, lithl ndzuatiigem wer dieseRolle im dor » liegenden-anste spielt. Wie dies Urtheil anch ausfallen mitge, so ist doch kaum» anzunehmen, dass der Senat dem Ver-; trage seine Billigung berweigern wird.; Die Springersche »Omnibns-Bill« ist 4 im Laufe dieser Woche dem- Dattse vom Ausschusse flir Territorialangelegenhei ten ur Annahme empfohlen worden. Diese Bill trifft Vorsorge stir die Zu lassnng der Territorien Dakota, Mon tana, Washington nnd New Mexico-. Die Maßregel ist ausschließlich im Inter esse der demokratischen ·Partei ausge deckh da diese durch ihre Annahme seitens des Congresses drei Staaten, die .repudlitanische Partei aber nur einen Staat gewinnen würde. Von sden vier Territorien, welche als Staaten aufgenommen werden sollen, ist nämlich nur eins-Datota—republikanisch- die anderen drei sind alle demokratisch. Unter diesen Umständen ist nicht daran zu den ken. daß die Sttkinaekstde Bill Gespinn d trast erlangt. Die Repndlitaner im hause und im Senat werden sie aus’g außeeiie bekämpfen, und sollte sie auch im hause von der demokratischen Mehrheit weggede werden, so könnte sie doch die usiimmnng des Senat-, in wel tdesn die Zepudiitaner die Oberhand , nimmermehr erhalten. Sie ist atso von vornherein eine todtgedorene Maßregel. Von den genannten dier Tertiiorien scheinen überhaupt nur Zwei-Damm nnd Washington-wirk ichgeeignei, in die Reihe der Staa ten aufgenommen zu werden. Sawadl Montana, als Neu - Mexita würden wein-Je auch vielleicht mit Ach und Mach die· versa ungdmiißigen Vorbe dingungen erfii en, um Staaten zu werden, doch keinen sehr wünschenswer tden Zuwachs zur Union darstellen. Die Ren- Yorker Einwanderungsw Kommission hat dieser Tage auch den? Dach von uns an anderer Stelle ge etigtenJ Beschluß zur Beseitigung des Arbeits sNaasweise - Bureauz in Casile Sarden einstimmig in Wieder-Erwä uns gen, d. d. aufgehoben. - Die Yommi flon hat sich dadurch nem Ur tdeiiosthch der dssentlichen Meinung, wie sie sich durch die Presse kundgege ben, gebeugt. Uebrigens verdankt man diesen dronrpten Rückzug in erster Linie dem Auftreten des Manard Demut, des sen Stimme den Ausschlag gegen die naiidiiitsoie Ctique gab. Die ossnunaen auf die Beendigung geo Iteadinger Strites waren ieider dersriidt. Und daran isi der Bortkrnch des Bahn-Präsidenten Cor din schuld Derselbe hatte den zurucks sehrende Strikern zugesichert, daßihs sei-ihre Verbindung mit dem Strire W nachgetragen werden solle. Er ie seiner die Einberufung einer Con j gnßesnah in welcher die Lohn Ie M Uebereinkornmen geregelt — werden solle. Kaum war aber die Ar beit wieder ausgenommen, als es fic herausstellte, daß Corbin nicht Willen sei, Wort zu halten, da er eine ganz Anzahl Arbeiter entließ, die an den Strike betheiligt gewesen waren. J1 Folge dessen ist der Stricke wieder vol neuem im Gange. Gleichzeitig damit ist ein andere Strike ausgebro chen, der nach weit grd ßere Dimensionen anzunehmen droht Es ist dies die Arbeitseinfiellung de Angestellten an dersChicago, Buriing ton ä- Quinch - Bahn, die aber eins ganze Reihe anderer Linien in Mitlei denschast ziehen wird. Die Personen züge cursiren vorläufig noch, abe1 sämmtliche Frachtzlige sind eingestell worden. Dieser Strike geht tibrigeng von der »Bruderschast der Maschinisten« aus und nicht von den Arbeitsrittern die sich demselben gegenüber völlig neu tral verhalten wollen. Dem Handel Chicagas wird durch diesen Strike be: trüchtlicher Schaden zugefügt. en- « I Die letzten-Nachrichten liber die euroi viiische Lagejkanten an Abwechselung wieder einmaletwas friedlicher, als zu Anfang derWnrhe. Asteinviel Werth darf maxijdiefeni Umstande nicht beimes sen, nnd Inanihut gut, sich aller Ne flectionen darüber zu enthalten, denn was-man heute sag-i oder schreibt, is morgen vermuthlich schon wieder gegen standlos geworden. , Rußlands Antrag auf »Wiederhers stellung der vertragsmäßigen Rechte der Pforte in Buigarien« ist überall von Seiten der Großmüchte günstig aufge nommen worden,nnd wenn es Nuß land wirklich nur daran gelegen wäre, uneigenntigig jenen Zweck anzustreben, dann wäre die bulgarische Frage eigent lich schon so gut wie aus der Welt ges schafft. Gras Nelidosf, der russische Gesandte in Constantinopel, überreicht am 26. Februar dem Sultan eine Note seiner Regierung, in welcher diese dit Thronbefteigung des Prinzen Ferdis nand slir gesetzwidrig erklärt und dessen Abs-hieni- novlnnof Mist-s Mantis-fussh der französische Gesandte, undherr von Nation-isi der deuttche Gesandte, schlos sen sich dem Vorgehen des tusfischen Dis plomaten an. Die Tage des Coburs gers, der sich so über alle Erwartungen lange auf seinem Tbrbnchen in Safia gehalten bat, dürften nun aber doch end tich gezählt sein. Die Frage: »Was dann?« bleibt aber eine offene, die bit jent nach kein Mensch, nicht einmal dir Lenker der Diplomatie, beantworten können. , Die kläglichste Figur in diesem gan zen Streit spielt jedenfalls der Sultan. IEr war der Eii—zige, der —- wie sich jetzt erst herausstellt — den Coburger als iFiirsien von Butgarien anerkannt bat, ’ und jetzt muß er es erleben, daß die Vet tragsmiichte die Absegung desselben ver langen, um seine eigenen Rechte zu wahren. Ware et nicht ein bis ins in ;nerst«e Mark hinein «Kranker Manns-, zdann würde er sich diese rührende Bor Jforge fttr fein eigenes Wohl, jedenfalls ;energisch verbitteni — » s Da aber Ferdinand——wenn auch nur nominell—eia Vasall des Sultans ist so ist es begreiflich, wenn er auf dessen Bestätigung und Anerkennung mehr Gewicht legte als auf die ablehnende Zaltung der übrigen Großmttchte. Alle nzeichen deuten« daraufhin, baß Bis niarck gewillt ist, um im Augenblicke ei nen allgemeinen eurdpaifchen Krieg zu vermeiden, Nußlaud in Bulgarien freie Hand zu lassen. Oefterteich allein ift nicht im Stande, dieszu verhindern, und England scheint keine Lust dazu zu haben. Es ware durchaus nicht nn mbglich, daß eines schönen Tages Nuß land und Oesietreich sich vollkommen einigten und war, wie es von jeder ge wesen, auf often des Tttrkenreiches. Bismarck würde vermntdlich feinen Se gen dazu geben, und England und Frankreich würden mit etwaigen Prote steazu spat kommen. Die euronaifche Politik hat schon so seltsame Bllltben getragen, daß ein derartiges Abt-muten keineswegs außer dem Bereiche der Möglichkeit liegt. » -...-- «·... I 8100 WI. 8100 Die Leser der-Dreien Presse« werden sich freuen, zu erfahren, daß es wenig stens eine gefürchtete Krankheit giebt, welche die Wissenschaft in all ihren Stadien bat kuriren kdnnen, und das ist der statuter all’s Katarrh - Kier isi die einzige jep in der medizinischen Nddhwfsvsss hsfounss das-Kan- Os-« O ssqsss -s---·--- s- ans- kvgsp Is-· Katorrh ist eine Konstrtutiongtrnnkheit und erfordert eine konstitutionsmäßige Behandlung. Dalks Katarrh - Kur wird eingenommen nnd wirkt direkt aus dag Blut und die Schleimhautflitchen des Systems, dadurch die Grundlage der Krankheit zerstörend und dem Pa tienten Stärke gebend, indem fie die Konstitutiou ausdaut und der Natur in ihrer Arbeit hilst. Die Eigenthümer hoben so viel Vertrauen zu ihren heil-' trösten, daß sie hundert Dollarz siir je den Fall anbieten; den e nicht heilt. Laßt Euch die Liste der eugnifse kom men. Adressirt E . F· J. Cdenev ö- Co» Toledo, Ohio. DVerkauft von Avothetern, 75 Ets Karitas-Kuh —- Jn Gainesnille bennste die löjiths rige Tochter des Rechtsantvalteg Green HsiovlendL unt Feuer angiziindem Jhre Kleider geriethen rand und sie starb unter den grii lithiten Schmerzen, nachdem auch ihre Mutter nicht unde deutende Brandwunden davongetragen. «-——————-·O.·O-s——-— « « « Eine Krankheit so heiteler Art wie Striktur der darnrshre sollte nur sehr ersahrener und geschickter Behand lung anvertraut werden. Durch unsere verdesserten Methoden find wir im Stande, hunderte der schlimmsten Fülle schleunig und sltr die Dauer zu turiren. Adhnndluna, Reserenzen und Bedin aungen, 10 Cts. in Briesmorteu Worlcks Dispensury Medjcnl Associa— ti0n, 663 Maja st., Bakknlo. N. Y ——-————«.--—-———— —- Deutschland erhielt lepteg Jahr C Millionen Briese von den Ber. Staaten Tages - Neuigkeiten. . Jnland. —- Mills hat seine neue TarifsBill vollendet und dieselbe wird in den nächsten Tagen dem Repräsentanten hause zugehen. Randail wird ihm , dann mit seiner Tarif - Bill vermuthlich - bald folgen. — Der Senaisausschuß für Glis-wär tige Angelegenheiten hat den Sinon setretür Behard um die Zusendung von Karten der Klistevon Maine 2c« sowie , von verschiedenen Dokumenten ersucht, , um sich genaue Jnformationen über den . Werth der einzelnen Bestimmungen des - Reiterei-Vertrages mit Canaba zu ver schaffen. Eine Anzahl von Senatoren bemühen sich, die Berathungen über den stät-trag in o sfener Sizung durchzu e ruf . -—" Die allzuknavven Bewilligungen für dag Schatzamis - Devarment haben den stellvertretenden Schagarntsfetretiir Thomvson gezwungen, eine Anzahl von Beamten zu entlassen, deren Dienste keineswegs überflüssig sind —- Die Beerdigung des kürzlich in Washington gestorbenen Philanthroven Corcoran fand, seinem Wunsche entspre chend, ohne großes Gevrünge statt. Mut-. Clevelanb hatte ein prachtvolles s Aussen-Kissen gesandt. Am Grabe sang ein Chor von Waisen-Kindern des von Corcotan gestisteten Aivleg. —- Jm Repräsentantenhause hat jetzt Carr von Wyoming den Antrag gestellt-. auch dieses Territorium als Staat in die Union aufzunehmen. — Crain hat jetzt seinen Antrag . ein gebracht, welcher die Ausdehnung deg nüchstpn Präsidentichasts - Termins bis zum Zo. April 1892 verlangt nnd wel cher das Datum des Zusammentreteng des Kongresseg dementsprechend abgeän dert wissen will. A u g l a n d. —- Man erwartet demnächst wichtige Aenberungen in der Leitung der deut schen Armee. Es heißt, daß Graf Waldersee, Chef des großen General stabs, das Commando des Hannover’ schen Armeecotvg übernehmen und fei nen Plap dem Gen. Daieler überlas sen daß Gan, h Nlnmtiitlml wegen dohen Alters von dem Comnians dodes 4. Armeecorvg zurücktreten und zum Generalinspektor ernannt und end lich, daß Gen. v. Grollmann zum neuen Befehlbhader des 4. Armeecorps er nannt werden wird. —- Jn Heidelberg feierte der Ge schichtgschreider Professor Geo. Weber seinen achtzigsten Gedurtsta . Webers Schriften zur Weltgeschichte and—wenn auch nicht vie gelebttesten und besten — so doch die verbreitetsten und populär ften in ganz Deutschland. Sie haben auch vielfach bei anderen Völkern Ein gang gefunden.· Am bekanntesten von WeberT Werken ist sein zweihundigeg »Lehrbuch der Weltgeschichie«, das ges-. rudezu ein Hausbuch des deutschen Vol teg geworden ist« Sein bedeutendsteg Wert ist die ,,Allgen·ieine Weltgeichichte,« auf welche Weber eine Untuinine von Fleiß und eine Arbeit von 26 Jahren verwendet bat. —- Die russischen Garnisonen un der preußischen Grenze sollen in den letzten’ Tagen wiederum um mehrere Brigadent verstärkt worden sein, die alle in einem l Zustande volliger Krieggbereitschost find. Vier Cnvallerie - Regiuienter·bes finden sich dicht bei Pinczol, welche eine directe Bedrohuzig für Kroiau bilden. — Das italienische Dorf Valtorta in Wällen-Thro! ist durch mächtige Latvii nen fast vbllig verschüttet worden· Zahlreiche Häuser sind völlig zerstört nnd deren Bewohner unter den Trüm mern begraben worden. Aus-Bergamo sind Trupven herbeigerufen worden um die noch lebenden Verschütteten qui dem Schnee zu befreien und um die Todten zu begraben« Bis jetzt-bat mun 23 Leichen gefunden, eg werden aber noch viele Bewohner des Dorfes ver mißt. Es ist gelungen, eine Anzahl Menschen zu retten, die jedoch alle mehr oder minder verletzt sind. —- Jn Hanni, der hauvtstodt von Tonkin, hat eine Feuersbrunst großen Schaden angerichtet. 500 Vituser wur den in Asche gelegt und 10 Cingebos rene, sowie ein Europäer kamen in den« Flammen um. —- Jn St. Peter-barg hotder Prinz von Dobenlohes Oebringen, der dritte Hegativnp HSecretttrdez dortigen deut A III-sen Oe unnrschuih verdamotb vegeta gen. eder die Motive, welche den jnngen Diplonsaten zu dieser That ge trieben, ist noch Nichts bekannt ge worden. . — Aus Obessa wird gemeldet, daß in Elisnbetbgrad lebhasie Tbütigkeit in den Militü1-Arssenqlen herrsche. Feld schmieden, Train - Wagen nnd allerlei Cnvnllerie- und ArtilletieiMaterinl wird dort sür den Transport nn die Grenze in Bereitschaft gestellt. —- Jn einer Snnagoge in Warschau brach in Folge blinden Fenerllirms eine Panik ang, in Folge deren vier Frauen zu Tode gequerscht wurden. 16 andere wurden gefährlich netlezt. —- Jn Erwartung bedentender Zu nabme in der Angwandernng aus Je land werden die englischen Dunst-ser-» gesellschaften in diesem Jahre Extra-» dampser fahren lassen. ; --I-———————— Ins jenem Verkehrswege von Ita rinnen deni breiten atlnntischen Ozeane, wüthen nn nnsbörlich Stürme. Doch weben die Winde noch so bestig. thürmen nch die Wellen noch se hoch, die treislichen Schiffe müssen ihre seemiins nische Besninn haben, Tonrisien werden doch l«er Reise Trot» ieten und Mir-set sind gezwnns H en, die Zentren fremdliindischen Handels nnd » rodnzirens nnsznsnchen Jenes größliche Lei den, Seetrnnlheit, im Verein mit Kutscher-er zen und grosser innerbcher Unbehagtichteit, sindet gar manches gednloige Opfer nntee den Reisen-dem -oo doch Hostetters Magen-; bitte rs ei dagegen geseit haben würde. Schissetnpitänc nnd überhaupt alle alten Theers incken nnd ersaheenen Reisenden kennen die; Schnplrast dieses schäpbnren Präventiv- nnd. Oeiltnitteli nnd nur selten führen sie ei nicht bei sich. Einiges-Mem die nach dem sernens Westen geden, sollten et zntn Schuf gegen Mns . lnria anwenden. Nehmt die Pülse des Zittern in Anspruch gegen Dytoepsie, Versiobsnag- Le derleiden Nierenbelchwerden nnd alle Leiden, welche die harmonische nnd nngeschwiichte Thä tigkeit der Ledenslriifte beeinträchtigen IM Fahr-Pian Arunsas Paß Bahn.« «—A b f a h ti Von San Antonio nach Corpuz Christi, Houfton ·und Gal- « oeston ............ 11 Uhr Votmgs. Von San Antonio nach Kerk ville .-.---... ...4 Uhr Nachw. —A n k n n f t Jn Sau Aatonio von Cokpus Christi, Houfton und Gal veston ....... 5 Uhr 30·Min. Nachm. Jn Sau Antonio von Korr ville............«.10UhrVotmgs. International G Great Northern Bahn. · —A b f g hr t Jn nöthLRichtung ..... 7.15 Morgens und. .. . « - .- ..... 6.15 Abendg. Nach Latedo ....... · 3 LTHT Nachmgs. —A n k u n ft Vom Norden ......... 2.30 Nachmgs. und ............... 11 Uhr· Nachts. Von tLaredo ........... 5.30 Abends. Southern Pacisic- (Sunfet) Bahn. , —A b f a h r t Nåch Osten ........... 8.45 Morgens und . . . , ........... 4.25 Nachmgg. Nach Westen ........ 12 Uhr Mittags. -—A n ku u f t— Boot Ofer .......... 11.30 Vormag. und ............... 11.30 Reisig Vom Westen ......... 4.45 Nachmtth f chen deiJohnson Brogsz «.» Cinderella Schuh -·Store. Ecke OstsHonstonstraße und Avenue O. Panikt Panikt »Panikl IS- Unsere ioeben im Osten ange- sk kauften Vorräthe an Schuhen und Stiefeln müssen in 14 Tagen verkauft werden, und sei· IS- es unterm Kostenvreigl HI Folgeude Beispiele dienen als Beweis unserer beispiellos niedrigen Preise: 12 verschiedene Arten niedriger herren schuhe zu 81.40(Bn-grosPreis 81.75) Dandgenahtes Herrenschuhe »gongreß« zu 82.75 (sonst üblicher Preis s4). Extrafeine handgenähte Herrnfchuhe zu ’ 84.50 anderswo zu 86.50 verkauft.) I Knabenschuhe u. Kndpfstiefel zu 81.25 (En-gros Preis 81.50). Extraferne Kndvsstiefel für Knaben 82 (Wertd 82.75). « Damen-Pantoffeln Nr. 5 — 9 zu nur 75 Ctg. das Paar (Werth 81). 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Jn nnterer ei euen Familie hat ergich als Segen erwiesen, weil er einem inde, das mit Kolik sc peinigt war, Schlaf verfchaffte nnd den Eltern Ruhe während der Nacht stchertr. Die meisten Eltern werden die fen Segen zu fchäyen wissen. Hier ist ein Artikel, der sich bewährt und harmlos ist, denn der Schlaf, den er dsnn Kinde verschafft, ist natürlich nnd der kleine En gelerwacht so »heiter wie ein Knopf.« Während des Zahnens ist sein Erfolg nn schöhdar. Wir haben häufig genug von Mütter-n die Aeußerung gehört, daß ste nicht ohne den Symp sein mögen von der Geburt des Kindes an bis zur Vollen dung des Zahnens. Beriauft von allen Apothekern zu 25 Cents die Flasche. Anzeiae für Stenerzayterr . City Colleetars foice, Sau Antonio, 7. Rodemher. 1887.«; « Der Unte eichnete macht hierdurch bekannt, daß die stiidtkiiche ad valorem nnd Kaptstener für das Muniripaliahr lss7. das ani 29. Februar 1888 endet, fällig ist. Die Steuern sind dar dem genannten Datum zu entrichtet-. - F. E. Haueitety 8,»,t50m,w10n- ötiidtifcher Collektoc. - Lan ----k--«-·«- -·..-..-- - ..----. s —-.-«---s..-.i-d- - A M California Wein . Weinliebhaber finden ein großes Lu ger von feinen California - Weinen bei Herrn F. J. Mr yet am Alamo Plagen Herr Meyer sucht die Weine an Ort und Stelle aus u: d kauft direkt aus dem Keller der Weinztichter. Als gutem Kenner gelingt es ihm stets, die besten Sorten anszumühlen. Er kann seine Kunden uno Familien mit einem guten Tropfen versehen. Roth- und Weißweine in vorzüglicher Qualität von jetzt ab 81.00 per Gallone—frei ins Haus geliefert. —- Laßt Euch nicht täuschen durch niedere Preise für Arbeit, welche besser nig irgend eine in Tean geliefert wird, sondern verfügt Euch nach Ca l l n-q w a v’z Photograpbifchem Atelier, No. 413 Oft-houston-Straße, wo Euch gute nnd zufriedenstellende Arbeit zu reellem Preise garantirt wird. W. H. 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