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» »Ein-of« CII - »s- »Na-;Exzesse-setzest » der Leber imd der Salle s MM ·,M6Ul«A’l’0lk , . « « " fabklgirt von -1.I.Mä.60., Phjlsdelphie, Pe « M litt Iehrere Jahre lang an heftigen es der Leber, die m einem schweren Isstestzw selbfgcht zum suec-euch ka Ies. SCY mäsaltide dte besten setzte der « WÅ ohne das diese mir jedoch die , W Lindermtg hätten verschaffen kön " Van- gebtauchte ich die Lieblings DIUHIM eines der ersten Aethe von Hist-ice te» Jedoch ohne den geringsten «« erst folgte ich dem Rath-, .- Wu- gu gebran WM blicklich verspürte ich die wohl » - Mittag sub nach län ekem Oe diet Mittel meine einudbeii ethergestellh LE» ZEIRLEY, siehe-unh, ZU ) Histpsshmerzeu W m einer starken»unthätigeu Leb; « ås beste Heilmittel dagegen ist M leI KKGUMTML III-, helche dar-s leiden, sollten sich darüber sur wert-ea, des l ! 1 W und uervdfe Kopffchmerzen Mä- nd verhindert werden können, wenn » UND-Hi dieses unüberttefsiicheu pell Welt sit-uns ,fobalb man die ersten We dieses Leidens verspürt - MEDIUM YUMBUIUJ Millon vertheilt. MtsewiTu see-www s « - essefeslftheftx JIstsIhke lsss von der Legit ge- und Wohlthätigkeit Durstes the teil-tiefen einem Theile Muäztjk Konflitnttm, in äigendei Zollsvotnm hre eätisesfeu cinzels Nummern ges-si- Wsssatlich,ws dies-ro ketleljähtncheu Zieh-setzen drei Monate, (Mårz, Juni, uvaLeystatt Weise- hiermit, daß wir die Ober Istests für alle monot IIIHUWIMI iehest Zie nagen der · Lettem · Oele schalt haben » etnie Zieh-used leiten stad beauf its ftiesetbea ehelich, gerecht und Weer allen setheil ten ge - Wsstgsehes eheusmd wir autori ten die : Les-I fesZ eykuih versehen mit dem Its fette Usstet tetchnffeu, in ihteu Blu Koumissccr. III, hiemäeqelthuetesk Bauten and Baut elle set-inne, welche sse deckt-ni » ezogeu und nat präsen ; t- uskfetes Zahltisckj ausbezahlem M. Mem KOCH-sieh Ase-. Rats Nckl Basel-, Ase-. Nei- OMI Nikl Basel-: .l?sejos Nation-l Basis-. .Wjöhtlich Zie W « e BRUNO-Oh df Lust-, Reis Okleqni, M des Is. März 1888. sp QVIIUX 8300.000. s Zog-US Dollcr jede-. « iettel Ob, Zehntel Os, est-III Weit-l VI. Llse ver Gewinste. UND-w sucht Not-, M WMOO muchtl . WM sue t CAN etwa m so, ooo so,ooo machen Ameo IM um eu MM how san A ,000 Ioo me ea so,ooo . 800 ma en so, 000 -«.». soc Hauche- Ioo,oeo Mceviaur. einem minder-d dem - ss — a ..... -...sso,ooe MIMMMW« d M .· Mose- ........ gez-o W M fldo euts den Gewiss-sum two-we III 8100 eutf IW Mel machen www sit-seien- m is,oss,ooo sdee Iihete sub-Ist wendet W sue deutsch-ist eis. Stdner se , , wenn Jst ein - »«Uk , e eint-get . « — PMB- OTIG ExM Money - « Inst-s part m wähn « M per cxpkgf mai · sk. I. Mitin Res Orkan-, La. I- TM Daiwgtw,D C. W WW Irdi- u III Ortss- W Inh, Ue- 0k1ruvi, La - — a nicht, »Es-W ..", J» , ÆUM.G « s -’ « MINMMIA vie ie ’-««. s-« Nehmt Ohr ich s kl- daß du Glück III Amt-nd sei-sagen MIGIIIUWIUD OMMMIIO blu s wh- IierRat san CI FU«ÆI«W«««" CI s m den Lokales..J San Ant onio, Z. März ’88. Sonntagsbetrachtnngem » Eine so eminent praktische Nation die Amerikaner im allgemeinen auch sind, so isi es doch au allend, wie ziih und ab lehnend sie si mitunter gegen die Ein führung praktischer Einrichtungenqud Neuerungen verhalten, bloß weil diesel-; ben von außerhalb her kommen. Solch eine Einrichtung mag ,,draußen« schon lange keine Neuerung mehr sein, sie mag sich im Gegentheil auf das Aller beste bewährt und schon lange Jahr zehnte bestanden haben — einerlei, man sträubt sich dagegen, weil es ,,unameri kanisch« ist. . Diese Zähigkeit hat auch ihr Abli chez, sie beweist das Vorhandensein»ei nes gesunden und stark entwickelten Na tionalsiolzeg, aber auch die schönste Tu gend kann übertrieben werben und artet dann in ein lücherliches Zerrbild aus-— Der Sonntaggbetrachter will heute einen ganz speciellen Fall aus einer gro ßen Fülle von anderen Beispielen her ausgreifery um zu zeigen, wie nachthei lig, unpraktisch und unllu dieses zähe Ablehan gegen veruiinstige fremde Einrichtungen sein kann. Er hat dabei speciell die Einrichtung der ,,Daus-Aerzte« im Sinnel Angeregt wird er hierzu durch eine Nachricht aus Detroit im Staate Michi gan, welche gegenwärtig in der ameri kanischerr Presse beider Sprachen circus lirt, und »welche daraus hindeutet, daß sein«-u sm. »g- ist«-M d» N-- Tom-. ten sein wird, in welcher man zur Cin iihrung dieser höchst verständigen Jn » itution schreitet. DasEigenthümliche dabei ist es,daß es hierin Amerika nicht das Publikum ist, welches eine Abneigung gegen jene Cin richtung empfindet, sondern der Stand der Aerzte, und zwar in so ziemlich fest geschlossener Phalanx. So war es auch anfänglich in Detroit. Eine Anzahl »von Familien hatten dort mit mehreren sAerzten Kontrakte abgeschlossen, dasz sie intr eine gewisse Summe (in dem vor s liegenden Falle 810 pro Jahr, was al xlerdings entschieden zn niedrig gegriffen sist) nach ihrer Gesundheit sehen und sie ;vorkomm·enden Falls behandeln sollten. Der Arzt erhält selbstverständlich seine Zahlung, auch wenn sein Rath das ganze Jahr hindurch nicht ein ein ziges Mal in Anspruch genommen wird. Beide Parteien standen sich bei diesem Berirage sehr- gut und waren vollkommen zufrieden damit. Das brachte nun die anderen Aerzte in Harnisch, welche von dieser nunme rikanischen Einrichtung Nichts wissen wollten, und die deßhalb eine große Zusammeniknnft des Aerzte - Verbandes von Michigan anberaumten. Hier wurden Resolutionen angenommen; in welchen man das Hansarzt - Wesen als einen Berssoß gegen den ärztlichen Sit ten-Codex (s) nnd gegen die Standes »Ehre erklärte. Gegen die betreffenden ;Slerzte aber wurde ein Verfahren behufs Allöstrßllttg aus der American Medic-at Association eingeleitet. Allein dieses Verfahren endigte mit der Freisprechung der Angeklagten und seitdem hat sich auch die hochangesehene Zeitschrift ssuedical Age« zu Gunsten der Ein richtung ausgesprochen-gewiß ein eichem daß diese Neuerung sich in den er. Staaten liber kurz oder lang Bahn bre en wird, wenn auch der Kasten Gei der meisten Aerzte sie oorläusig noch verhindert, einzusehen, daß beide Theile-sowohl die Aerzte als das s Publikum —- hierdurch gewinnen ,mlis sten. Ganz entschieden maßgebend und I durchschlagend ift das Argument- welches Tdie genannte Fachschrift zu Gunsten des Dausart i Wesens anfährt. Es sheißt da, rankheiten vorzubeugen, isei viel werthvollen als alle Behand slung nach erfolglem Ausbruche. Die sses Vorbeugen sei aber bei dem jetzt sherrschengen Schsttem unmöglich, wo ------ ----- - ·- m-«--t-- k- I--« IIIIIIII ICIWUI’IUII IIOIPOSOI s« UND-I wie irgend möglich zu warten pflegen, ehe sie stch dazu entschließen zum Arzt zu schicken. « Jn den meisten Fällen ist es dann zu pitt, während es oft ein Leichtes gewe en witte, durch verständige Rathschlltge den Ausdruch der Krankheit entweder anz zu verhindern, oder ste« im An gsstadium zu heilen. Daß der Pa tient—nantentlich der wenig bemit telte—unter den jehigen Umständen sich oder erst eine Weile besinnt, ehe er den Arzt holen laßt, mag zwar un verständig sein, allein es ist inwen mei sten Fällen nur zu begreiflich, da der Bette ende nicht weis, od er dadurch sich n cht Verpflichtungen auferlegt, die zu erfüllen ihm-nur schwer oder gar nicht möglich sein werden. Gerade die enornte Uederflilluns des lirztlichen Be rufes in allen Städteu der Ber. Staa ten, die zu einem socialen Uebel zu wer den droht, sollte die Einführung des Dansarzt - Systems wünschenswerth erscheinst lassen. , Dasselbe würde die w ste Conknrrenz unter den setzten —- die namentlich in Stadien mit rein amerikanischer Bevol dernua adsonderliche Blüthen treibt — Inildern, und dadurch die Aerzten den oft recht schweren Kampf ums Dasein erleichtern, indem es idnen ein festes Einkommen sichert. Das Publikum ader würde in dem doppelten Sinne ge winnen, daß ftir seine Gesundheit bes ser gesorgt ist und daß es mehr vor der Gefahr geschtthtist qewissenlosen Quacki ialdern in die Klauen zu fallen Ni tgan ftei von einem komischen Beine chuia , aber dennoch von einem gesunden, praktischen Sinne zeugend ist ie Art. wie man in China das haus arztsshstem auffaßt. Dort wird dem Pausarzte von einem Jahres-sonach llr seden Tas, ten der ausherr odei einer seiner Ungehdtiaen rant ist« eint bestimmte Rate a d a ez o g e n, so dak es im eigenen nierefse des Arztes liegt« fttr die mdalich schnelle Heilung Sorg( zu tragen. hierzulande ist —- leider — oft dns Genentheilder Fall, daß der Arz die Krankheit mitglichsi in die Lange i ziehen sucht. um sie financiell moin s sittsame-few Rattirlich ist das dei einem wirkli en , der sein Fach nicht nur als e s ft, sondM als hohen Beruf nnd all ernste Wissenschaft auffaßt, von vorn herein völlig ausgeschlossen, allein bei der unglaublichen Gewissenlosigkeit, mit der hier zu Lande die »Dann-Fabri ken« Aerzte auf die leidende Mensch heit loslagem ist es doch keineswegs auggeschlo en, daß das oft genug vor kommt. Uebrigens ist die dem Hausarzt - Sy stem zu Grunde liegende Jdee noch sehr entwicklungsfähig. Sie läßt sich in ge wissermaßen socialistischem Sinne er weitern, indem man sie von der anti lie aus die nächsthiihere Gemein chaft, auf die Gemeinde, ausdehnt. Schon vor ca. 3 Jahren hat die »Fteie Presse-« einmal auf solch einen Erweiterunggversuch hingewiesen, den man drüben in Deutschland, und zwar in Thüringen, angestellt hat. Jn der Umgegend von Erfurt hatten sich dort eine Reihe von Ortschaften, die in weitem Kreise um die thüringische Hauptstadt herumliegen, vereinigt, und Jeinen sogenannten ,,Doctor-Berein« ge bildet. . · ; Jeder der Ortsangesessenen der ver fchiedenenDdrfer zahlte in dieGemeinde .Casse einen gewissen Beitrag und dafür wurden einige Aerzte in Erfurt engagirt, ’die jeder wöchentlich einmal die Runde Jdurch die betreffenden Dürfer zu machen ;hatten. So war die Last fiir den Ein izelnen eine ganz verschwindend geringe und wenn ein Krankheitgfall eintrat, »hatte er es nicht erst nöthig, sich mit ; großem Kostenaufwande speciell filr sich seinen-Nr t kommen zu lassen.» ! Es ist as ein Stttck Soeializinu9— inenne man’s wundglich auch Commis nismuzl—das entschieden Nachahmung verdient, und weder die Aetzte noch das Publicnm würden einen vernün igen Grund haben, sich über die Einfü rung einer solchen »unanieritanischen« Ein rjchtung zu beklagen l Das wiedergenesene Kind. »Mein kleines, 7 Jahr altes Mädchen hatte heftigen Dusten und Schnupfen. Sie konnte nicht schlafen und hustete fast unaufhbrlich. Man rieth mir, Chamberlaing Dustenmittel zu ge brauchen und ich war über die sofortige Linderuug und die baldige vbllige Ge nesung erstaunt. Um keinen Preis möchte ich seht ohne dies Hauginittel sein. Jch habe viele derartige Mittel probirt, aber dies ist das beste, das ich jemals versucht habe.« -Prof. J. M. Mehau, Handels - Akadezkih Des Moines, Iowa. Zum Verkauf dei R. Co h n Be Co» Ecke West Commerees u. Süd-Oststraße. Mtth Tartfbill nnd Texas. Der demokratische Geseyesdorschlag für eine Reform des Taris5, welchen unser texanischer Abgeordneter Mills in Uebereinstimcnung mit dem Zollproi gramm des Präsidenten ausgearbeitet hat und in den nächsten Tagen dem Re präsentantenhause in Washington vor legen wird, setzt außer der Wolle, den Ziegen- und anderen [zum Beispiel: AngaraiJ Haaren auch noch Jute und alle pflan lichen Faserstoffe [Ramie] auf die Li e derjenigen Artike:-, welche in Zukunft zollfrei eingeführt werden können. Was unsere texanischen Schafzüchter über diesen demokratischen Reform-Bari schlag denken, bedarf keiner- weiteren Auseinandersehung Jn den Ver sammlungen, welche die Herren überall im Lande abgehalten haben, um gegen die freihttndlerischen Segiiuugen, wa init die Demokratie sie beglücken will, zu pralestiren, und in ihren Denkschrif ten an die Congreßuiitglieder ihrer Di stricte haben-, sie in dürren Worten er klärt, daß eine ollfreie Einführun der ausländischen alle einfach den uin der texauischen Schafzucht zur Folge ha oen musz und wird. · Gespann shd wir aber darauf, wag wohl das Fabrik-Ka mite unserer texanis u Farmers Illi anz und die Gesells aften von texanis schen Bürgern, welche erade seitim Begriffe stehen, an versäuden Punkten des Staates Fabrilen u entrichten, in denen unsere einheimifche Wolle derar beitet werden soll, zu dem Danaer - Ge schenk eines Reform-Tarifs zu sagen ha ben werden, welcher geraden Weges da rauf ausgeht, ihren Unternehmungen den Todesstreich zu versekerh ehe diesel ben noch in das Leben getreten sind. Nach neugieriger sind wir zu erfahren, ob unsere armer, die überall im Lande schon die-— ordereitungen getroffen ha ben, statt des kaum noch lahnenden Baumwolleudaueg die Kultur der Jute und Rainie ein usiihren, und ob die Amen in Galve un. Weatberfots und ) s Yorktowm welche schon dadei oder doch! im Begriffe sind, Fabriken für die Ver-J arbeitnng der beiden neuen texanischcns Staprlartikel anzulegen, an einer »die-H form-« Gefallen finden werden, welche alle ihre Plitne durchkreuzt und der acker-« baulichen wie gewerblichen Entwicklung des Staates schwere Schädigung droht. Die Freiliste drs Herrn Mills enthält aber außer den schon ge nannten noch eine ganze An hl von Artiteln, deren zollfreie Zula ung für die Interessen von Texas von äusserst nacht eilt er Wirkung sein würde. Die freie in uhr von «frischen und priifers virten Gemllfen und Garten-Crzeugni i seu« wlirde dem texanischen Gemii e und Gartenban, welcher gerade anfängt, sich tritftig zu entwineln und sein An gennierk auf die Märkte des Westens, Ostens nnd Nordens der Union zu rich ten, hemmend in den Weg treten, weil die westindifchen Jnseln ihre Producte billiger und rascher dorthin bringen tdnnten. Der texantfche Obftbau, wel er im Norden und Osten unseres tnates schon zu einer so hohen Stufe der Entwicklung gelangt ist, daß er eine Ausfnhr des Uebekschusses ini frischen oder proseivirten Zustande nothwendig - macht, und welcher auch tin Westen be reits daraus hinorbeitet, fich zur Ex portiFiihigteit zu entwickeln, würde : durch eine zollfreie Zulassnng des aus - ländlichen »fritchen nnd getrockneten » Obstes-« schwer leiden und uriickgehals . ten werden. Diezollsreie instthrung r des »Cetnents« aus den Ländern, wo dieser Artikel der niedrigeren Arbeitg ldhne halber bedeutend billiger herge - stellt werden kann, müßte nothwendiger » Weise zur Folge haben, daß der texanis L. — .—»»».-.», » E sche Industriezweig der Cement - Berei tung, welcher ohne auglitndische Con surrenz veine sehr versprechende Zukunft hat, auf den einheimischen Bedarf be schränkt würde. Die reichen Kaolin Lager, und Thonbetten von Texas, so gut von Qualität sie auch sind, würd en nicht im Stande sein, mit den auslän dischen, zollfrei importirten »Thon- und . Porzellan-Erden« zu concuriren und so lange, als sie ungeschüyt blieben, auch unauggebeutet bleiben. Der Staat Texas, welcher gerade jetzt aus dem besten Wege ist, sich zu einem blühenden Jndustriestaate yerauszuars beiten, würde sich bald wieder auf die niedrige Stufe eines bloßen Viehzucht5 und Ackerbaustaates herabgedrückt sehen, welcher besten Falles im eigenen Fette erstickte. Seine Mineralschüye — selbst sein Eisenreichthum—würden unbenust liegen bleiben müssen, kurz, der so bess nunggreichen Entwicklung unseres Staates-, die gerade in der jüngsten Veqangenheit mit Riesenschritten vor angegangen ist, würde die demokra tische ,,Taris-Resorm« ein sicheres Ende bereiten. Glücklicherweise steht sie nur aus dem Papiere und wird —all rVor aussieht nach — auch ein bloße Stück Papier bleiben ! Versuche die St. Patricks Pillen und vergleiche ihre Wirkung mit derjenigen anderer Pillen. Sie be sitzen die guten Eigenschaften älterer Priiparate und zugleich die werthvollsien Heilmittel, welche die moderne Wissen-« schast entdeckt hat. Als ein Mittel ge gen Katarrb und Leberleiden stehen die St. Patricks Pillen unerreicht da. Zu haben bei R. Cohn rit- Co., Ecke West-Commerce- nnd Süd-Oststtasze. « Alter-lei. —- Gefiern ist das »Er-Mr Counry Tasche-es Institute« organisirt worden. Die constituirende Versammlung wurde ratürlich mit Gebit eröffnet. Nach vollzogener Beamtenivahl beantragte Prof. Mathis, unseren Repräsentanten im Kongreß Dank auszusprechen für die männliche Vertheidigung unserer persönlichen Freiheit, indem sie der Blairi Bill, welche s77,000,000 für Schulen bewilligt, opponirten. Der unsinnige Antrag wurde prompt nieder geftimmt.( Eine Meinunggverschiedem heit entstand über die Eintheilung der Unterrichtdgegenstttndr. Prof. Stan field von Floresville — jeder Lehrer ist Professor —- dehauptete, daß es gerathen sei, am.ftühen Morgen, wo der Geist der Kinder noch frisch ist, solche Fächer wie Geographie, Lesen ec. vorzunehmen und Mathematik am Nachmittag. Da gegen sprechen eine ganze Anzahl von Lehrerinnen, welche demHerrn Schul meister augeinanderfeyem daß gerade aus dem von ihm angeführten Grunde Mathematik in den Frühstanden gelehrt werden sollte. — Nachträglich stellt sich heraus. daß der Bahnnnfall an der Hondo Brücke dadurch«entstand, daß die Brücke durch einen schweren Ballen, der von einem vorher spassirenden Frachtng herabfiel, deschiidigtivurdr. Der Ballen riß eine der Hanptstützen der Brücke ab. Der Kondukteur des betr. Frachtzugeg theilte den Vorfall dem Konduiteur Davidson mit nnd instruirte ihn, die Brücke zu prüfen, ehe er über sie führt, da et nicht wisse, welchen Schaden der Ballen an gerichtet. Davidson denchtete die War nung-nicht nnd daher das Unglück. — Geftern starb im Hospital der Bremser feå Hall, das dritte Opfer jenes Un ii S. —- Für die Konvention der Zeitunge redatteure sind die folgenden Vorsitzer verschiedenen Komite’S ernannt worden : G. W. Buß, Empfang; A. Belknap, Vergnügt-wem H.B. Andrervs.,Fi nanzenz Win. Ferauson, Tianzportas tian; W. J. B. Patterson, Grau-fid nen; W. E. Hilton,Druck; E. H. Terrell, lotale Geschäfte und Statistik. —- Der Staats s Schulsuperintendent Prof. Cooper hielt gestern Abend im Cvnrthanö vor einem kleinen, . meistens aus Lehrern bestehenden Auditorinm, eine sehr hausbaglene Rede über Scha len nnd Schnlangelegenheitenr · Er be wegte sich in Gemeinplittem die jeder Lehrer schon hundertmal gehbrt hat nnd stellte als Muster das französische Un terrichtöshftcm bin, wo der- Unterri te minifier jede Stunde weiß, wag in en Schulen vorgenommen wird. Unge henreg Gewicht legt er auf die Normal schulen — foan ist er· gegen die Blairs Bill.· cuckleus Wsstclbh Die beste Salbe der Welt für Schnitte Quetfchirngen, Oefchlvsrre, Fieber- und ant Inefchlag, Neste, gefprnngene Hände ost benlen nnd a es antiraniheiten; in rt pa mptrboiden oder eine Bezahlung. Böllige Satisfieation garantirt oder das Geld wird brücketästatteh 25 Genie die Schachtel bei A kci A- Soeben eingetroffen : Eine nene Auswahl von Knaben onfir manden-Anzügen in allenGrbi ßenbei Gebr.Jogke. »S- ssie neuen- Waaren filr dies Gregory Qroccery Eo. mager-; nun an und die Firma hat bereits einige - Earloadg erhalten. Man beinche das Geschäft und ptllfe die Preise. 409 ä ,411 DonstaniSttaßr. - p-— Das Nenefte bei Wolssowi Die Damen San Antonius werden ersucht, L. W o l f s o n g großes Lager von Damenhüten der neuesten Fagong in Augenschein zu nehmen« E Ftench Pekcals für Klei der und Shittings in neuen Mustetn, echten Farben und eine Yatd weit bei G e b r. J o C k e. Dr. med. Pens, praktischer A t s t. Office in der Albini’schen Apo theke, No. 215 Alamo Plan-. T e l e p h o n 299. San Antoniu, Texas. . ————00 IBei L. Wo lfion ift eine große Sendung von Frühjahrg - Damenhüten eingetroffen. V YoothekensAnleihen ohne Com mission o. 250 Cammekcestraße. — Frederick Warde der berühmte Tragödie, ein Liebling des cheaiergehenden Publikums unserer Stadt, tritt am Sonntag im Opernhauie ruf. Gegeben wird: C a l b a, der Gladiator. Montag den 5. Mütz: G a st o n C a d o l, ein neues Stück das in allen nördlichen Städten großar tigen Erfolg erzielte. Dienstag den 6.: B ru i u s, oder der Fall von Tarquin. Frev. Wurde wird von einer ausgezeich neten Truppe unterstützt und die See nerien zu llen Stücken find speziell für , seine Vor ellungen gemalt. . « ts- Soeben eingetroffem Eine neue Auswahl von Knaben Konfirs mandensAnzügenin allenthzs ßenbei Gebr. Jogke. - G e f n ch t. Deutscher Mann um für -8« Leute zu kochen. Lohn 820 monailich. Anbli kantionen zu richten an Fred Oeinemanm Fence - Conttacior, Alleyiom · Colorado County, Texas. 2miulinw — US- Baize Dreß S uitings machen ein hübsches Hauer-leid für ge wöhnlichen Gebrauch. Die größte « Auswahl Is. sle und 214. bei « G e b r. J o S k e. Städtische Verordnung Zur Amendirung von Section 3 des 32. Kapitelss der revidirten stä dtischeuVerordnungen. - Set es verordnet durch den Stadtrath der Stadt San Antonio, Daß Absatz« 3 des 32. Kapitelg der revidirten stitdtischen Verordnungen in nachstehender Weise omendirt werde « Section Z. Die Märkte, Plazaz und anderen Plübg die zum Verkauf von Fleisch, Gemüse, Eiern, Butter, Geflügel, Obst, Wild und sonstiger Garten· und Farmprodulte (mit Aus nahme von häuten, Wolle, Baumwolle, Den, Pecane und holz) benutzt wer den, sollen u diesem-Zwecke ·von 3 Uhr bis 9 Uhr orgena offen gehalten wer-« den vom I. Mai bis zum 30, Septem ber, und von4 Uhr bis 10 Uhr Bor mittags vom 1-. October bis zum 30. April jedes Jahres. Nach den genann ten Stunden soll Niemand mehr an den genannten Plagen bleiben- zum Zwecke des Verkaufs» der oben ange führten Produkte. Jedermann, der eine dieser Bestimmungen verlegt, macht sich einer strafbaren Uebertretung schuldig und ist nach. erfolgter Berurtheilung durch den Recorder mit einer Strafe nicht unter 85 und nicht über 8200 zu belegen. . . Angenommen und gebilligt am 23. Februar 1888. Bryan Callaghan, Mahor. Bescheinigtt E. P. C la u d o n, City Clert. Städttsche Verordnung Zur Amendirung ven Section 7 des 62. Kavitelg der revidirten sta dtischenVerordnungen. Sei es oerordnet durch den Stadtrath der Stadt Sau Antonio, Daß Absatz 7- deg 62. Kapitelg der revidirten stitdtischen Verordnungen in nachstehender Weise amendirt werbe S ection 7. Wo eine Straße oder ein Weg innerhalb der Stadtgrenzen ein Cisenbahngeleise treuzt, ist diese Kreuzung durch Planken ec. in eine Ebene mit dem oberen · Rande der Schienen zu bringen. Belagte Bohlen dürfen nicht dünner als 3 Zoll dick sein, und müssen dicht neben einander liegen, so daß ste einen glatten Uebergang bil den. Die betreffenden Eisenbahngesells schasten sollen ferner verpflichtet sein, an allen solchen Uebergitngen Leute mit Flaggen anzustellen, wo es der Stadt rath flir angebracht und nothwendig er klärt. Jede Person oder Gesellschaft, die diesen Anordnungen zuwider han delt, macht sich einer Uebertretung schuldig und ist nach erfolgter Verne tbeilung durch den Recorder mit einer Strafe nicht unter 810 und nicht über! 8200 zu belegen und zwar für jeden; einzelnen Tag, an dem sie den Verord- l rennt-on David-I bund-In ·""Ä"üsesksu"knie"n ’iIn"l5"h"e"l-iuigt am 23." Februar 1888. « A BronnCallagbam unh- « Mayor. . Beicheinigts C. P. C 1 a u no n, City Clerr. H.D. Stüblmy Karl-machen Korb und Rohrwaaren stets an hand. Reparatnten werden prompt besorgt. No. 24 Avenne D. 14,1,t2M-16 Damenhütet Dame-hütet Bei L. W olff on itt eine große Ans wahl von Fellhjahrs - Damenhttten ein getroffen, mit Auspntz nnd ohne Auf putzt Alle Qualitäten, von den einfach sten bis zu den eleganteften, sind ver treten. Zur Heilung-verlangt! 25 Dei-ten und Damen von San An toniu, welche ask hümonhoiden nnd anderen Darm-Krankheiten leiden, nis gen sich melden nnd geheilt werden, .o ne einen Nickel zu bezahlen bis das L den vollständig beseitigt ist. Eilig C- Chamberlnim Doktoren, Soledad Block, Ecke Soledad 14,2,t3M und houftoa Straße. . A- Jhr spart Geld, wenn ihre Eure Drucktachen bei J o l) nj o n B e o s. anfertigen läßt. f-—-s—-— IS- Soeben eingetroffen: Eine nen Augwohl von Knaben Konfitel TmandeniAnzügeniu allen Ged-’ ßenbei Gethsogkr. An deutsche- Lehrer nnd deutsche Schnlqemetndem Jider deutsche Lehrer, der seine Stelle s Veeändern wünscht, und jede deutsche Schul gemeindy die einen Lehrer sucht, wende sich an en Unterzeichneten Ossitb sendet Seefetäk dentf -te1». Lehrer-Verhandl 2t,2,tuiv Dei-an otpeado Co» Text-. G. B. FRANRJ Alamo leaza Um mit den Winter- Wamen aufzuräumen sindet ein« ( Ausverkgkuf derselben statt. Wollene Kleiderftoffe, Flanelle, Jackei1, Mäntel, Unterzenz Deckenuwsw u·...sw zu erst a1unlich niedrigen Preisen Wer seine Einkäufe jetzt macht, spart Geld, wie sich Jeder m Ort und Stelle überzeugen kann Alle anderen Waaren werden verhältnißmäßig billig verkauft Man spreche vor und benutzt den A u s v erknuf bei . . " ; ca- Q WM « Spiel- - Waaren- Gesch« ;j —VVU PAUL WAGNER QNJLUÄGYVAP NO Z S commerce St reeL SAN ANTUNIU. TEXAS NUTlUNS AND FANGY EUUDS WILLLW WARE.SILVER PLATED WARE HNE LEATHER GENUS MEXICAN cUnlOSiTlES cHlLDREN CARRIAGES BlCYCLES VELODIPEDES DRUDUET SETS. BASE BALLS. BATS.lNDlAN ELUSS TOYS SHDW CASES BlRD CAGES HAMMUEKS. 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