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: Des-see Meuleidem Ists Resultate erziele. Its-es seit vielen Ja ten ebkau e ich stillst KönigW bpmhnbntger Bkssttlyee - its baß derselbe ein ans etee Ätna esen alle Btu lei ; · en sum nicht warm W bleu wer-denn ana.— petet mä, copiaqeom Jud seit «l«««s schreit bekenne Ile ein auz vetzü licheeu Mittel s MYV ust USE-n e Muse-etwa Bmsteleih da sei-sent e mich vo KIÆTII se.eil get mgcheeiiistvhne su se neeJ au mitte em — MNeM Greensield, Re. « »Ist. « I eW Hält-as hatte sich bei mit ’· Uml- wollte kei Miete- use-im- ten Mittel weichen. ---« «Ichkieilichla. veesn teich Dr In. Köm je m- »Was-EI- « Wifo Rme F. esse-, site-i DFIZF me ebmu e Kkkgb piftbsuegese stu eÆt ,daß derselbe ein m me l iteel e enEekälemt en Tisch « QMW beus selbepä Egoist-passe e, e een - Imie saleiwthc sei — IO feste du« Ist-eh Fu Meu- spetheteu « Its fide-u eigene-e- mete- eo.,« ums-m. Is. s BIEN debtltuugsiucheugesch it i- ut Stute. . Wiss Ihre-Turm ans allen Län « - V - sp- MMkipchäzskck Wka , - »s» Deseunsto usw usw. - is--«Nanea für Wes-te, Bartes-me ic. te. ijiseMchtuuqrufur « s, Schlaf-« Eßssimmer u. Küche. » » . s- Holzwaaren-, W I. WI Its-mai Wortes-, WW D candret te « siäsd stumm-Sagen , Cäisslkslluskrtstzetts « — « Ali sen W « ezstouc " NOT-I IW oder bear T -- -. diese-Wurm Po "- Iwllumäcalkinytoaaw « Its I e Ists-l assij Vsshel Oel seid- Bohnen oder i Heisa nd gethe « « M WI- Ave-fette · seien statissmeth Besen-Im ze. se is, S« IM« I. Ast-M « Ida-XI « OR W . t- All-II Freie Presse für Texas-. Ofsieer 214 Ostscommereeftrafke. Robert Hans-like ...... Herausgeber Ican den 2. April 1888. Durstes nd the Posi- Omao nd san Ante-do, Taro-, IS Sen-undv eine-S mutter — Die »Freie Presse für Texas-« hat von allen dmrfchstexauisthen seinen-en die grosse spann-niere zahl. Die »Motive« zur Mills’fchen Schon jest erfährt man bestimmte Einzelndeiten über die Begründung, mit-welcher der Mill5'sche Gesetz-Ent wurf zur Reducirung der Bundes Einkiinfte vom Ausschusse für Mittel und Wege dem Repräsentantenhause zugestellt werden wird. Diese »Motive«-wie man im deutsch litndischen Parlamentsqurgon sagen würde-sind ziemlich weitschweisiq und gerathen hin und wieder in eine merk würdig lyrischssentimentale Tonart, wie man dieselbe bei derartigen Schrift stiicken nicht gewohnt ist« Dieser Bericht-der natürlich aus schließlich«die Ansichten der demokra tischen Majorität jener Kommission zum Ausdruck bringt —beginnt mit der Constatirung der Thutsache, daß sich die Ueberfehltsse der Einnahmen des Bandes über die Ausgaben während des verflossenen Fiskaljahres auf s55,· 000,000 beliefen, und daß sich dieselben umschlusse des laufenden Finanz jabres aller Wahrscheinlichkeit nach auf kritidesteng 881,000,ct)0 belaufen wür en. Es wird sodann auf die fernere, übrigens von Niemandem bestrittene Ihn-Oberb- bisnvmiofsn daf- nssc Most Weise-d. b. bei immer größer werden den Einnahmen und sich stets verrin gernden Ausgaben-sich schließlich un ge eure Summen im Bundesschase a» stauen müßten, die dem Umlaufe entzogen werden und wodurch dem Ge schäftsleben des ganzen Landes die schwersten Schädigung-u zugefagt wer- s den müssen. Z Da«wirft sich nun ganz von selbst die agedttf: »Wie kann diesem Uebel ande adgeholfen werdens-« Der Com mixsionsbericht beantwortet diese Frage au folgende Weise: »Erstens, indem man die Besteuerung aus das für die Bestreitung der Ausgaben genügende Maß redueirt, oder: Zweitens, indem man die Ausgaben auf die Höhe der Steuer- und Zoll - Crtrüge herauf schraubt. ’ s Wie schon die Fassung des Berichte-« gigh will man von der zweiten Art der! erbindernng eines Surplus durchs Verwendung der vorhandenen Miital absolut Nichts wissen. Es heißt damitmlichwdrtlichr »Man müßte das oße Summen bewilligen für unnütze inge, bloß um die Ueberschitsse loszu werden, sur die jede vernünftige und legttime Virwendnngsart fehlt t« SosWitre derAusbau unserer wurm- ; stlchigen Bunde-flatte, wäre die Errich- ; tung von hasens und Küstenbesestigums gen, die Subventionirung von Danksl pferlien nnd die von der Blatt-Bill vers ; langte Subsidiirung der Staatsschuleni etwa unvernünftig und illegitims Jn’ den Augen der demokratischen Staaten srechtler mag das wohl in Bezug auf den lejtgenannteu Punkt der Fall sein, ge qen die übrigen Punktes-bunten doch aber auch sie kaum etwas einzuwenden baden. Nun, einerlei, von diesem Auskunstsmittel will weder Mills noch die Majorität des Ausschusses für Mit telund Wege Etwas wissen, ja, man meint sogar in dem Berichte, daß durch die Befolgung dieser Politik allgemeine Kptwption einreißen würde, sowie eine sich selbst auf das Privat-Leben er streckende Demakaiisation. Do bleibt also nur die Einnahme Rebneiruug übrig, und da wirft sich wieder die Frage anf: Sollen die Zdlle oder die Binnensteuer - Einnahmen ver ringert werdens Der Bericht antwortet oufbiese enge: »Beioe, aber mit be soubterer tonmrg ver Zoll-Reduktio nen « Der Bericht giebt an, die Zolloermins heraus-Vorschläge seien nach reiflicher Erwägung der Interessen von Produ enteu und Kousnmeutem von Fabri onten und Arbeiter vereinbart worden, man ist jedoch erfreulicherweise ehrlich genug, zuzugebem daß die Bill in der vorliegenden Iaxsnng keinen Anspruch aus Vollkommen eit und Unsehlbarleit erheben konn. Man sieht zu, daß die selbe noch se r verbesserunqsstthig sei nnd daß der onsteß noch viel zu thuns hohen werde, um dieselbe in eine Form T zubringen, iu der sie auf Annahme web-Ost Mun Soweit kann man sich die Sache ge plien lassen, nun folgen aber lange . udeinnndeeieknngem die etsienz mit det Sache gnt Nichts zu thun haben, ’ und deren Richii keii sich auch mit Leich tigkeit bestreiten iißi. Es heißt da: «Die stetiknnisse Industrie isi jeit in ein Stadium der Entwicklung feieeteiy in welchem I sehe kodncitt, als ür den heimischen erst ist. St Folge dessen stehen viele Theilen it nd andere arbeiten nur niit heil cafnniih Dieser Zustand fchädtgt nicht nne den ndeikanten, sondern auch den Arbeiter nnd den wdneenieu des Nolmateeinlt resp. OWNER Der ersie verliert seinen Pto i, dee speise feine-n Lohn nnd der dei- e das b n ei nnd somit nach seinen- 6eininn. Um en Verluste durch die niedrigen Preise zu , del-en nun in vielen Fällen die Fabri kanten zn den- Inslnilfsinitiel der «I?ools« ge dien, tun nicht nne die Preise zu haltet-, son gztn s tun die Induktion zu ceqnliren und e sche ten. sei niedrigen Zöllen I re die er Zn and der Dinge sindsli ! Die ehntzslle machen ei se Wie send Oeleichtemg dnkch den Smpokt von M ich, Dähkeild ,i.tust«s« Und «pools« ds« Voll t- Stdsnneen gnspliingkty Dsiekeilchen W nnet es wo eine ei ans W, aber Uns soll and den atmen st deideet seid-, Ieise durch die sinichkünluns der IIIW arbeitslos Inl- Psin er einve fes Indes? Ols dietheSeiLee tn ee aer Idee If dein Alle arbeitet-, nd sie Baum-volle, M,I , die oder Cg peodneiren oder Id sie c , stahl oder tiefel fodeieikem leich, me e abei n Eben, if danean un .2.:« , B »in-. ans-,- Ksse Zi: nächst-ge F lieu. Mö en ihre Lshne aber hoch oder niedrig sein« so ba en sie doch immer die Preise für ihre Pediirfnisse zu zahlen, ipelehe die ,,poois« dic seen-« »Wie« —- so heißt es nun in der Be gründung der Millå’schen Tarif - Bill weiter — »wie kann diesem Unrecht ab geholsen werdens Jst es eine Erweite rung des AbsatzgebieteQ oder ist es die Herstellung einer lebhaften Konkurrenz mit den Auslande?« —- « · Die Kommissions - Mehrheit ist der Ansicht, daß in der letzteren das Uni versal-Heilmittel zu suchen sei, sie über sieht aber ganz, daß es gerade hierbei bei der schrankenlosen Konkurrenz mit der billig producirenden europiiischen Industrie, der amerikanische Arbeiter sein müßte, welcher die Zeche zu bezah len hat. Ob ihm nun aber die «pools« die Preise vertheuern, oder ob ihm die europaische Pauper - Konkurrenz die Löhne herabdrückt, das kommt am Ende auf ein und dasselbe heraus und damit dürfte ihm herzlich wenig geholfen sein, er geritth dadurch vielmehr nur aus dem Regen unter die Trause. Dies Hineinziehen der »Pools« und »Tkusts«. ut Vertheidigung deg Frei handeiszi systems ist weiter Nichts als ein se r durchsichtqu« Taschenspieler Kunsi . Leichen. und- dasselbe wird den Schugzhllnetn im Repräsentantenhause Geiegenheii geben, die ganze innere Dohiheit und Werthiosigkeit der Millzk schen Reform-Vorschläge nachzuweisen. Die dmcrrqnsches civimeust - Re form imLichte der Thatsaehem Jn dem Manisest der Organisation der deutschen Demokraten von New York,- welche znm Zweck hat, für die Wiederertoiihlung des Präsidenten Cis-winni- en wirken. wird an Gunsten der demokratischen Reform-Verwaltung gesagt: »Die bff entlichen Arm ter find nicht mehr das Ei genthum der Partei- Orga nisation, sondern stehen Je dem off·en, welcher den Be weis fiir seine Befähigung abYelegthaM . E nen geradezu Hast Beleg für die Zuverlässigkeit und hrhaftigkeit dieser demokratischen Behauptung bringt ein Vorfall, welcher fich am 28. März vor dem Komite abgespielt hat, dug vor Kurzem einges t wurde, um« die Miß wirthfchoft im oftdienste einer Unter suchung zu unterziehen. Der Vorsi tzende der CivildienftreformsAisociation deg Staates Indiana, Herr - W. D. Foulke, von Richmond, Indiana, wel cher im Austrag der genannten Behörde eingehende Untersuchungen tiber die Handhabung des Civilreform - Gesepes angestellt hat, wurde von dem Senats Komite als « Zeuge vernommen und machte auf Grund feiner amtlichen Er mittelungen und beschworener Afsidovits die folgenden Ansfqgeih welche ein hel les, wenn auch eben nicht glünzendez Licht auf die demokratischeRefoerers waltung « unter Präsident Clrvelat d werfen. Sie lauten turgefaßt dahin Der von Cleveland ernannte Pofts meister von Jndinnobolis, Zone-, wel cher am 19. April 1885 sein Amt an trat, machte ez von vornherein zus seiner Aufgabe, die Amtsentsetiungen des frü heren Perfonulz im grosartigften Maß stabe ins Werk zu sehe-, und erklärte dabei ausdrücklich, deiner nur Demokra rsg.susxsx!suyxixxec.—ehntkpweds W llcsc lllls Mc Ullllwlcllfb Pkllfllllscll Ullll V chriften. Er entließ sofort den Dül ssPostnieistey den Caffirer, den Stempelbearntem den Porsteher des De partements ftir registrirte Briefe, den Boten und die Brieftritaer und gab selbst als Grund lftir ihre. Absehnng an, daß« fie Nepnbli aner seien; in ihre Stellen wurden Demokraten eingese , welche sich . ifeige »politische Ar eiter« be wä « nen. Selbst die republikanis schen Inhaber der unbedeutenbsten Stellen, die Thür liter, Wächter, Ele natorsDieneh die itnner und ranen, welche bei der Reparatnr der ostsitcke beschäftigt waren, fanden keine Gnade, sondern wurden, obgleich keine Klagen egen sie vorlagen, entlassen, und hetr åones nahm keinen Anstand, offen zu sagen, er habe alle diese Amtgentsetznns gen nur deßhalb vorgenommen, weil die ente Rkpublikaner gewesen seien, und weils er ihre Plithe ftir Demokraten nö thig gehabt habe, um sie flir ihre Par teidienste zu belo nen. Einem der Be amten, welcheri n um die Gründe sei ner Verabschiedung befragte, gab er zur Antwort, dasz Klagen gegen ihn nicht vorhanden seien; er habe seine Arbeit zur vollen Zufriedenheit gethan, aber feine Stelle werde ftir einen Demokra ten verlangi. Der Partei-Druck fei die Veranlassung zn den Ab ebungenz er Gotte-) habe ein paar eannen ent lassen müssen, welche er selbst sitt fähi gr halte, als die, welche er in ihre tellen einseseht habe. Ein herr, welche die CivildienstsPritfung bestan den atte, stellte diessrage an ihn, ob er Aus cht habe, eine nstelln zu erhal ten, und die Antwort, we che ihm zu Theil ward, bestand in der Gegensragei ; d g Postmeisterd: ftkr wen er in der ten-s ; ten Wahl seine Siilnnseabgegeben habe? Die Anfrage eines anderm Verkn, der gleichfalls ein Prltfungs - Zengmß be saß, ob überhaupt Repnblitaner ange siellt werden würden, beantwortete Herr Joneg mit einein einfachen »Nein«, und den beiden Mitgliedern der Reform-Af iaciaiian, den beeren Swift und Hol land erklärte er essen in das Gesicht bin ein, daß er keinem einzigen Repnbliias ner eine Stelle geben werbe, selbst wenn derselbe die Prüfung nach so gut bestan den habe, einfach ans dem Grunde, weil er Repnblitaner feil Der von ihm er nannte DiilfssPaftmeisier Dodd, —- ne benbei bemerkt ein Mann, von welchem allgemein behauptet wird, daß er vor feiner Ernennung an einer Spielbblle betheiligt gewesen sei, —- iazze u einem der Beamten,einein herrn czlellandx »Die Derren thun besser dann, selbst zu resigniren, als daß sie uns zwingen, ersi Klagen gegen sie zusammenzuichmies den; es bricht Herrn ones beinahe has Verz, das thun zu inll en.« Kaum ein paar Wochen nach dem Amtgantrittdes ClevelandsschenNeformi Ppsimeisiers Joan war das Posiamt in Jndianopplig gründlich von Repus blikanisrnus gesäubert, und die Folge davon war eine ebenso gründliche Stö rung im ganzen Geschäftsbetrieb- Wie Derr Foulke mittheilt und durch zuver lässige Zeugnisse belegen kann, kam es nicht selten bor, daß Briefe, welchein die Postkäfen geworer wurden, erst drei Wochen später an die Adressanten abgeliefert wurden. Es war versäumt worden, die Kasten zu den regelmäßigen Zeiten zu entleeren, sodaß häufig kein Platz für Briefe mehr darin war; unter dem vom Postmeister Jones angestellten demokratischen Briefträgern gab es au ßerdem eine ganze Zahl, die nicht im Stande war, die Adressen der Briefe zu entziffern, so tüchtig sie auch sonst als Partei-Drahtzieher sein mochten. Kurz,« der Confusion und des grenzenlosesten Wirrwarrs--sagt der Zeuge —sei kein Ende; es sei so weit gegangen, daß bei einer Gelegenheit der Eisenbahn - Post wagen-thue begleitenden Beamten von Jndianobolis nach Lafayette abgeschickt worden und-mit den gesammten Post säcken und Stücken, welche er mitgenom men, wieder zurückgekommen sei. Als einen Beweis dafür, in wie rück sichlsloser, um«nicht zu sagen, schamloser Weise die Stellungen in der Post - Ver waltung zur Belohnung für Parteidieni fte benutzt worden sind, führt Herr oulke das Beispiel des Herrn J. T. owling, eines ,,vrominenten demokra tischen Politikers«, an; derselbe bat für die Verdienste, welches er sich um die Wahl des demokratischen Reform-Präsi denten erworben hat, eines-wahrschein lieh fette-Stelle im Eisenbahn - Post ZOUF erholt-n Möo n sj Ae « o m a e sen worden ist, hat dieser Ehrenmann zu derselben Zeit, wo er die Anstellung bekam, drei Leuten gesagt; daß er ge wisse Mitglieder des Stadtraths in Jn dianopolig bestochen und ihnen eine be stimmte Summe Geldes ausgezahlt habe, damit sie für ein Straßenbahn Unternehmen stimmten. Die beschwo renen Augsagen dieser drei Personen wurden dem General-Postmeister Vilas mit einem Gesuche überschickt, aufGrund derselben die Amtsentsetzung des p.p. Dowling zu verfügen, und die Antwort desselben ist für die ,,reinliche und ehrli che« Reform - Verwaltung des Herrn Cleveland noch charakteristischer, als es schon die Anstellung deg verdienstoollen Parteipolitikers Dowling gewesen war; sie lautete-— herrsVilag habe die Ange legenheit untersucht nnd, obgleich eg Thutfache fei, daß Dowling die ihm zur Schuld gelegte Aeußerung gethan habe, so sei er selbst-Vilag—doch davon überzeugt, daß Dowling bloß sich damit gebrüftet und in der That die Mitglie der des Stadtrnthg nicht bestohlen habe« im übrigen sei der-selbe ein tüchti ger enmter, und deßhalb habe der Ge neral-Postcneister sich dahin entschieden, ihn im Dienste zu behalten l, Betreffsder Poitverhültnisse im übri gen Staat macht Derr Foulte noch die Mittheilnng, daß-feinen eigenen amt iichen Ermittelungen nach-von 136 im Staate Indiana abgesetzten Postmei sum-beinahe ausschließlich solchen, de ren Ernennung vom Präsidenten ab-, hängt, —- n u r zw ei über die Gründe ihrer Verabschiedung, resp. über die ge gen sie erhobenen Anklagen unterrichtet worden waren. Obgleich die Berichte der Civildienstreform s Association fo wohl dem General-Postmeister wie dem Präsidenten Clevieland mitgetheilt wor den waren, fand herr Foulte sich doch veranlaßt, den letzteren aufzufnchen und ihin noch einmal mündlich über dre- im Staate Indiana vorgekommenen Fälle, Bericht zu erstatten, in welchen den aus« J drücklichen Bestimmungen des Einme-f sdrmsGeseßes zuwider gehandelt worden war. Da fand er denn, daß Präsident Cledeland über die Adseßungen der prä-· fidentiellen Postmeister gan gut Be scheid wußte und —- daß er o enbar dil ligie, was geschehen war. Er äußerte sich dahin, daß es nicht möglich fein würde, immer eine Untersuchung anzu stellen und den betreffenden Beamten wissen zu lassen, was für Beichuldiguni gen gegen ihn erhoben werden; das hei ße ans jedem derartigen Fall eine ge richtliche Untersuchung machen, und das sei geradezu eine Unmöglichkeit. Als ich ihm dann be’merlte,—fithrt Herr Foulke in seiner Aussage satt, —- weshald er dann überhaupt verlange, daß Klagen vorgebracht werden müßten, erwiderte er, man gebe sich jedenfalls Mühe, das Bestmbgliche zu thun-, und er hedaure, daß wir überhaupt die Untersuchungen angestellt -htitten; es halte so wie so schwer, ein paar von seinen Parteiges nossen zu seinen Rasormstesi herüber zubringen, und gerade Indiana sei in der Beziehung ein schlimmer Staat. Der Zeuge fügte dann noch hinzu, daß, so viel er wisse, in der SaMe teine Aenderung vor sich gegangen sei, seit er dem Präsidenten die Angelegen eit vorgelegt habe. Auf die schließliche rage des Vorsitzenden, wie — der An cht des Zeugen nach —- die Cibildiensts Reform im Staate Indiana gewirtt habe, lautete die Antwort: »Wir in Indiana haben big jetzt gar keine Cidtldienft - Reform g e h a b t.« Wir überlassen ez dem Leser, ans den Thatsachen, welche die obige Zeugen augsage für Indiana festgestellt hat und zu welchen jeder andere Staat der Unten Parallelfiille in Menge stellt, sich selbst die Moral zu ziehen. Wir sind überzeugt, daß sie zuxeinem anderen Re . o- - -- ---«— ---. IIOIUIS ILUOIIULU Wssoklsk IUII Ulc VIII chen Demokraten von New York ! Jst Ue Güte-umsieht met-either ? Man lese das Nachstebesdet »Herr C. H« Mqrrisin Neu-urk, Irtansah sagt: »Ich lag; an Lungen-Abfassu! schwer darnieder-, unb« meine Freunde und die Aerzte erklärten mich für un eilbar schwiubküchtig. Da sing ich an, Dr. ngs neues Schnitt suchtsmittel zu ge brauche-. Seit habe ich die dritte Flasche und bin bereits im Stande, die Arbeiten ans meiner Zur-m wieder zu übers-m en und zu beaufsich tigen;’ cs ist die beste editin, die es geben taugl- · Jesse Midblewaet in Denkt-eh Ohio, schreibt: Wenn iäautcht Dr. Kings neues Schwind fuchwpe ittkl gemacht hätt-, wäre ich schon lange meinem Lungenleiben erlesen. Die Aertzte galten mich bereits aufgeqebeih Jept bin Ich et bestem schlicht-« Probefcascheu frei in der Ipothete von A. Dreif. KZehn Centg Eintritt zum Fa thion Theater-. Zei- zilatur Betstehen pgn der Wiederherstellung erkrankter oder verbranchter Gewebe, —- daö ist-alles, was eine Arznei thun kann. VeiLungeiileiden, wie Erkältung, Lustrdhreneniziindnnq und Aiissehrung, entzündet sich immer zuerst die Schleimhaut, dann verstopsen sich die Lust zellen in der Lunge, und die Folgen sind Tuberkeln und zuletzt Zerstörung der Ge webe-. Daraus geht hervor, daß die Lust röhreniiste nicht heilen können, bis der rei zende Hiiften entfernt ist. Wiese cherrhs Pectoral « Sanstigtund Heilt die entzündeten Gehäate, thut der Abniit zung Einhalt, und hinterläßt keine nachthei ligen Folgen. Daher schätzt man es höher als alle andern specifischen Lunge-tats neien. L. D. Vixby von Bartoneville, It» schreibt: »Wer vier Jahren erlaltete ich mich heftig und zog mir einen kschrecklichen Hustcn zu· Jch war sehr kran und unge-« sähe vier Monate an das Bett ehnnden. Endlich erklärte mir der Arzt,i habe die Auszehrung, und er könne mir ni, thelsen. Einer meiner Nachbar-en rieth m r, einen Versuch mit Altona ChetrhsPectoral ii machen. Jch fol te dem Rathe, und e e ich die rste Flas e anz verbraucht hatte, war iFZvohh undspha e mich seitdem immer in guter Gesundheit befunden-« Alon o P. Dagågtt von Smyrna Mille, Me» schreibt: , or sechs Jahren warich Handelsreisendey und litt zu teuer Zeit an einem Laugen-Leiden Monate lan konnte ich Nachts nicht schlafen. Se ten konnte ich inich met-erle gen, fühlte mich häufig dem Ersticken nahe, nnd war ost genöthigt, mir in der freien Lust Erholung n nchen. Jch ließ mich bereden Aher’8 herry-Peetoral zu nehmen, und das halk mir. Der sor Je te Ge brauch dessel en hat mich vo an i ge heilt nnd, wie ich glaube, mir das eben . gerettet. Ayer’s Cherry-Pectoral, Zukereitet von . Dr! J. c. Ayer a Eo» Loioell, Mass. Jn allen Apotheten zu haben. Preis M; MII Flaschen, H. - Cinderella Schuh-Storc. Ecke OstiHonsionstraße und Avenue c. Pauikt Panier Panier IS- Unsere soeben im Osten ange- IS kauften Vorräthe an Schuhen und Stiefeln müssen in 14 Tagen verkauft werden, und sei IS- eg unterm Kostenpreigt « » Folgende Beispiele dienen als Beweis unserer beispiellos niedrigen Preise 12 verschiedene Arten niedriger Verren schuhe zu 81.40(En-grosPreiS 81.75) Handgenühte Derrenschuhe »Congreß« zu 82.75 (sonst üblicher Preis 84). Extrafeine handgenithte Herrnschuhe zu 84.50 (andergwo zu 86.50 verkansi.) Knabenfchuhe u. 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