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gegen alle -- Mai-thaten, ist Leier- uMagenleiden .M MIW Or Ins-Ist sdnis i Hambur bezw Etat-, oder fünf Flafchm erbeten zu haben. m Wein-Mk m. mit-ok- ts. USE-g «—«’: .--M.-- — - alle-Krankheiten ».—.d-:— lgackmw Mc Is- TU. « pllat Ja allen A v « "- Tiber wird nach eng « sei versank Man adke m - pumumww Mit · ""T si- onst-or ,-Wacheugeschsit Mtus Glas-Waaren ans allen Län meolzvaateih Besta, Dürsten, Wut-L Hei-s kaut-, Wasser « Inbeer usw. usw. usw. · . ·.«."Zj·xustwussk «« ,.Bsrwo1us sc te. : »Y«ÆWO Wchttmgeu für · « .» ’W,Eß-Zcmmer u. Küche. MMW , . : Holzwaaren-, IHWM .......... -.....Texai. W s· D. Laus-reifst Mud usw-Samen L ;;- muten-einsam WIN bear W Freie Presse für Texas. « Meer 214 OstsCommercestrnskr. Robert knirschte ...... Herausgeber-. Frean den s. April 1888. vtotocj at- the Post Odice st- sim Ante-nief J Textes- ns second Clas- mntnot. I Die »Ist-de Presse für Texas-« hat von allen demsehstexanischen» Zeitungen die größte sbonnentens « sahle Für und wider nüneuvertheidiguugI — Alle Diejenigen, welche eine nützliche Verwendung des Surplus der Beseitigung und· Abschafsfung desselben vorstehen, sind von jeher der Ansicht gewesen, daß die Errichtung ei nes wirksamen und den neuzeitlichen Verhältnissen entsprechenden Küsten schukeg eine· der ersten Forderungen ,wiiren, die in jenem Falle verwirklicht werden müßten. - · Auf die-Anregung des alten Tilden hin-wurde kurze Zeit vor dessen Tode bekanntlich eine Kommission eingesehh welche genau untersuchen sollte, ins wel Gern Zustande sich die jetzigen Küsten nxD Hofenbesettigungen besünden, wel cher Art die eventuell neu zu errichten den sein müßten und wie hoch sich die Kosten der Crkiebtuna eines solchen Shstems zur Vertheidigung der riesigen und weitverzweigten Küsten der Ver. Staaten belaufen wurden. Der Be richt, dessen Abfassung etwa ein Jahr in Anspruch nahm, war ein außeror dentlich sei-gehender und trotzdem sehr interessanter. Der langen Rede kurzer Sinn war: Die seht bestehenden Kli stens nnd hasenbefestigungen der Ver. Staaten sind auch nicht einen Schuß Pulver werth nnd sie sind der reine shohn auf die hohe Vervollkommnung sber jekt bestehenden Zerstöruugs s Jn ?ftrumente. Was aber die Errichtung ineuer derartiger Bauten und deren IArmirung zum Schutze der amerikani ichen Küsten anlangt, so taxirte die Kommission deren Kosten auf die aller jdings erschreckend hohe Summe von ;8126,000,000. Das- ist freilich be Ldenklich viel Geld, allein sicher ist, daß. die Verausgabung dieser Summe auf! irgend eine Art, die. das Geld( inzCireulation bringt, volkswirthichastsl lich besser und rathsamer ist, als ihre; .Anfstannng im Bundesschane. » Allerdings hat es im gegenwärtigen Zeitvunkte den Antcheim als brauchten; die Ber. Staaten keine derartigen Ver-s ’theidigungsmittel, da sie mit aller Welt stin« Frieden leben und auch keine Aussicht vorhanden ist, daß sie von ir gend eine überseeifchen Gegner ange griffen wer en könnten. Allein trotz dem ktinnte doch einmal der Zeitpunkt eintreten, wo man den Mangel solch ei nes wirksamen Landesvertheidigungss SIZFst fttr ein nationales Unglück an e. · Aus diesem Grunde treten alle her vorragenden Blätter der Oststaaten — ohne Rücksicht auf die Parteifarbe — sehr energisch ftir die Küstenvertheidis gnug ein und nicht zum wenigsten glau ben sie ihren Ansichten Rachdruck Zu verleihen dur den Dintveis auf die Thatsache, Ida »das Geld ja da ist« und man nur zuzugreifen brauche. Hier-gegen ovponirt nun der St. Loniser Bekannte-w (troi seines Na mens ein strannn demokratisches BlattU aufs befttastr. und zwar aus Gkiånkeltä stetige zeigetk cibi.1ie,?hile)erzig par u ei . man o no inge ssisseni Kreisen gesinnt ist, nnd wie langsam sich der Gedanke an die na tionale Zusammengehorigteit und an die Solidarität der tete n von Nord uns Süd, Ost unb· est-· ahn zuspre chen oennagt Das St. Lonisek Bla wendet sich bei seiner Bekämpfung d Küstenvettheidignngg - Projectez speciell gegen den in Basion erscheinenden »Habt-« und sagt: Die tun man 8126,000,000 für die Ans xü rang eines Projektes ausgeben wollen, das noch irgend eine neue Orsindnn ans dem Oe biete des Geschiijioesens u. sehe-Mit völlig verthloi nnd zieeckloa gemacht weiden kann? In der Küste ist man sehr eingenommen für jenes Zweit- da M ans den Tas en des ganzen Po es gegogene Geld doet zne eranss Mag gelangen näedr. Das wire gleich entend siii einein Hauen ,boom« sue die gessen Gsensiädie des Ostens, die bei dem seit Wiss-.- Ms sgzr ask-III- »Es-. redneirt isiJ it sich daher nbee jenes Projekt garnicht einmal ernstlich rede-H« Wie schlant Die Vorbedingung zur Errichtnn jener tastsoieiigen Bauten soll die ednctian der Einkünfte sein, müht-nd es doch aerade der Ueberstbufe nn Cinkltnsten ist, dessen Vorhanden - ein dazu denuht werden soll, das de ; ende Prd ett zur Ausführung zu Ldrt en. ferner, was für ein nun eliges Argument gegen die Errich tung von Kttsiens nnd Daseudesesiignni sen tst es, wenn der St. Loniser »Re uhlican" sast, daß die Pafensiitdte es Ostens ohnehin schon o »gnt ad« seien, daß sie weiter gar keinen »Quinte« I mehr ,drnnchten1—-Run, wundern kann man sich ttder Nichts, swas von die sern Blatte ausgeht. Opponirte es do anch allen Bewilligungen fttr die B desserunaen nnd Strom-Reguliruni Manne unteren Mississippi aus dem nde, mn die Zackern nzer von Louisiana dafür zu bestrn en, daß ste nicht für Freidandet schwärmen. Ader, handelt es sich denn hier nur mn die großen Küstensiddte des Ostens? Acht ebensogut unt die Klisie des Sü dens und nrn die sesannnte Music-Kü ste? Ja, serner, handelt es sich denn » nder nvt nur um dieKüstens Wie nicht nnr teKitsten und die fn siädte des Ostens seschüht werden o en, sondern dns ganze Land, so würde auch die Ver ansnodnnq jener 8126,000,000 keines wegs nur den Knstenstüdten zu Gute kommen, sondern den Arbeitern und der sirte des ganzen Landes. Die nzerplatten sttr die Küsten-Form und - dte chtoeren Geschüse sitr die Panzers That-re dra en nicht in Bosion oder » tnsnttineoee sesiellt zu werden, son - Wind to oder Wisconsin und der seh-MI- dnrf nn Urbeitsdündem die W zur Ausführung des großen Projektes gebraucht werden, würde die til-erfüllten Jndustrte-Distrilte der inneren Staaten fuös heilsamste und vortheilhastefte ent a en. — Jedenfalls ist die vom «R0pub1icaa« zu Tage gesörderte Auffassung der Dinge eine jämmerlich kleinliche und es wäre nicht zu wünschen, daß sie zur herrschen den würde. Zum Glück scheint das St. Louiser Blatt mit seinen Ansichten aber auch völlig vereinzelt dazusteheul Wird Bismarck restgniren? Vor dem unseligen Attentatsjahre 1878 verging kaum ein Quartal, in welchem Bismarck nicht mindestens ein mal mit seinem Rticktritt drohte Einestheilg war ihm die Opposition der damaligen liberalen Reichstagsw joritat unbequem und andererseits er klärte er, er sei der ewigen Jntriguen müde, welche die »Das - Klique« gegen ihn spannen. Es war das berühmte : »Nie m a Isl« welches Kaiser Wilhelm im Herbste 1878 an den Rand des Bismarckschen Entlassungsgesucheg schrieb, und das gewissermaßen als Attesi seiner Unent-. dehrlichleit gelten -- sollte, welches allen seinen Demissionsgesnchen ein Ende machte, solange Kaiser Wilhelm am Leben war. Kaum hatte dieser jedoch dieAugen silr immer geschlossen, als jene Gerüchte von neuem«aus"tauchten. Kaiser Friedrichs Verhalten deni Reichstanzler gegenüber war zwar ein freundliches und fast herzlicheg, allein in s einen vers chiedenen Erlasfen ließ er doch durchblicken, daß er nicht Willens sei, sich vonihm so vollständi leiten und am Gitngelbande führen zu la en, wie es fein Vater stesg gethan. Bei aller unum wundenen Anerkennung für Alleg, wag Fürst Bismarck für eDeutschland gethan nnd geleistet, war«Friedrich doch der Ansicht, daß die bisherige Allein he r r i ch a f t, die Bismarck eführh nicht im Interesse des Reiches un einer Wohlfahrt liege. Daß Bismarck aber in der That eine solche Alleinherrschaft ausgeübt, das beweist die Unzahl von Ministern, die er während der lebten zehn Jahre »verbraucht« hat« Von all’ den EulenburgöfDelbrüch Fall, Leon hardt, Hobrecht, Camphauiem Bitter, Stosch, Kamecke, Scholz re. ist schon lange keiner mehr im «isterium, je der von ihnen, der nur e einziges Mal eine selbstständige Regung verspürte, mußte über die Klinge springen. Frankreich bat in derselben Zeit aller dings oft seine Ministerien ge wechselt, seine M i n i st e r hat Deutsch land in derselben Zeit aber beinahe ebenso oft gewechselt. Jeder mußte fort« der neben dem mächtigen Willen des Kanzler-Es noch seinen eigenen geltend machen wollte. Daß Kaiser Friedrich diesem Zustand der Dinge ein Ende zu machen gesonnen ist und daß er anch den übrigen Mini stern Gelegenheit neben " will, ihre Stimmen hör-en zu lassen, das faßt der Kanzler als einen unberechtigten Cin griff in seine Machii Spühre auf-and roht von neuem mit Rücktritt. Jebt haben die Rücktritts-Erbebte je doch eine fo greifbare Form angenom men, daß die Sache dies Mal Ernst zu werden scheint, um so mehr, als Kaiser Friedrich ein abermaligeg Demiistonss gesuch schwerlich mit der Randberners tats: ,,Niemalgl« versehen würde. ie erste Mitiheiluug von einem nahe bevorstehenden Rücktritt des Kanzlerg brachte die Mithihetseitunw in ihrer h-: Aha-o liqu «- . staunten-· III-I 00 »so-Oe »von Jst-so his «Als Grund des Rücktritts giebt der Kanzler seinen schwankenden Gesund beitszusiand an, jedoch ist die wirkliche Ursache wohl in einem Conflikte zwischen ihm nnd der Partei des· Kaisers Fried rich zu suchen t« - Es scheint, als ob dieser Constiet itber eine Frage von, im Grunde genommen, höchst nebensächlicher Bedeutung zum Ausdruck-. gekommen sei. Es ist das der von den hofkreisen ausgebende Plan einer Vermöblung der zweiten Tochter des Kaisers, der Princessin Viktoria, mit dem Prinzen Alexander von Bat tenberg, dem vielgenannten CxiFilrsten von Bnlgarien. Der Prinz wird-wie es heißt-demnächst in Begleitung der Königin Bietoria von England nach Berlin kommen und bei dieser Gelegen geiåenm die band der Prinzefftn an a n· - Fürst Bismarck ovponirt diesem Plane aus volitifchen Gründen anfs energisch-q ste. Er betrachtet eine folche Verbin-· dnng unter den obwaltenden Verhalt nissen, d; b; vor der Lösung der bnlga rischen Frage, einfach fttr eine politische Unmöglichkeit. ' ( Bismarcks Bestreben ist es bis jehi ge wesen, Deutschland der bulgarifchen Frage gegenüber in der Rolle des völlig unbetheiligten Zuschauers zu erhalten, was er ja auch seiner Zeit im Reichs tage offen ausfpraak Das Vertrauen des Czaren in ie Unparteilichkeit Deutschlands gegenüber der bulgarischen Frage müßte nntiirlich sofort ans ören, sobald der ärgste Widersacher de elben der Schwiegersobn des deutschen Kai sers werden würde. Die »Ist-umw- nlllas" sagt gier iider: »Als denti erPairiottann der Prinz Alexander sannst-glich einen! Schritt unternehmen, —- welcher für Deutschland veehsn ißt-all werden kann. Die Einsicht es Prinzen wird ihn von W dau führen, einen Schritt zu unterlatfem durch welchen das dentiihe Volk einen Kanzler ver lieren würdet« Ohne Frage ist das etwas übertrieben, denn dnnactiiche Verbindungen haden heutzutage lange ni tnieht die poli tische Bedeutung, we früher-. Trog der nahen Verwandtschaft des daniichen Königs nie- niit derwiiifchen Dynaftie nahm ihland den Danen 1864 Spei Provinzen und trat der nahen erwandtlchaft des Kdnigs Georg v. von annover mit der englischen Kö nigs amilie entthronte ihn Preußen im ahee 1866, ohne daß es dadurch zum ieqe mit einer der beiden Mächte ge kommen wäre, oder daß dieselben über haupt hindetnd in den Gans der Er eignisse hatten einqrei en sonnen. Die geplante Derath ist offenbar nur der Verwand, den Bis-tara zum·Rticktritte gewählt hat, während der eigentliche G r u nd in den allgemei nen Meinungsverfchiedenheiten zwischen ihm und dem Kaiser Friedrich liegt. Es scheint-übrigens. als ob sich das Geriicht von Bismarcks bevorstehendem Rücktritte bewahrheiten werde, denn die sonst üblichen »officiellen Dementig« bleiben nicht nur aug, sondern ez heißt sogar-» daß der Staatssecretär Graf Herbert Bismarck im Falle der identif fion seines Vaters ebenfalls aus dem Staatgdienfte treten werdet « ————-——-—·0.0.-——-—·— Tages - Neuigkeiten. J n la n d. — Senator Morgan agitiri heftig gegen die Bestätigung der Ernennung des Mr. Rathborne zum Generalconiul der Ver; Staaten in Paris-. Von den II Mitgliedern des Handelgausschusses stimmten aber trotzdem 9 für und nur 2 gegen die Bestätigung — Unter den Stacheldrahtfabrikanten der Ver. Staaten herrscht große Freude über die Aufhebung des Zolles von Sei ten der Republik Venezuela. Es heißt, andere süd- und centralamerikanifche Länder würden das Beispiel Benezuelag bald nachahmen. ; - Der Generalmajor Terrh hat sec nenTAbfchied erhalten, da er das gefes lith festgestellte Maximal-Dienstalter er« reicht hat. -— Der Bundesdistrikts - Anwalt für den nördlichen Distrikt von Texas hat den Secretår des Jnnern benachrichtigh daß der Ex-Jndianer-Agent Lee Hall, welcher fitr die Reservationen der Kioi wa, Comanche und Wichita - Jndianer im Jndianer-Territorium eingesetzt war, von der GrandsJury zu Graham, Te xas, der Unterschlagung von Bundesgeb dern im Betrage von 812,000 ange tlagt ist. ' - » sk Präsident Veveland ist. in großer Beklegeuyellm Bezug aus UN- ernen nung eines Nachfolgers für den Bun dessOberrichter Watte. Da der Süden im Bundesobergerichte fehr spärlich ver treten ift (niir durch Lamm) möchte er gern einen Repräsentanten des Südens ernennen. Einen Ex-Confü derirten würde aber der Senat schwer lich be ütigen und einen prominenten südli Demokraten, welcher der Con fdderation nicht irgendwie nahe gestan den hat, dürfte es kaum geben. Cleves land wird deßhalb vielleicht ganz von Süden absehen und einen hervorragen den Jnristen feines Heimathsstaates New York ernennen. « —- KonfulLewiS in Tanger. Ma rocco, hat an den Staats - Setretür Bayard telegraphirt, daß die Differenzen zwischen ihm und der marroccanifchen egierung baldigft zu beiderseitiger Zufriedenheit beigelegt feikzlwürdem — Für die Milititn kademie in West - Point werden Bewilligungen zu Neubauten im Betrage von 8600,000 verlangt. O — In der Nacht vom 5. bis 6. April ist in New York Jakob Sharp gestorben. Er steht»nun—wie die Milwankee’r »Gerniania« ohne Zweifel hinzufügen würde: vor einem bdberen Richter. Durch allerlei Advocatens knifle hat-es diefer Mann, auf den das latenifche Sprüchwort: »Da mortuie uil nisi bene« entschieden keine An·’ wendung finden darf, doch fertig geil bracht, in feine-n fürstlich auggestntteten Palaste sterben n können, und nicht« wie fich’g von echtgwegen gebührte, im Zuchthaufe. « — Gov« Hill von New York wird doch als Prüfidentfchaftgkandidnt auf treten. DerYriefz tin welchen ver dge --A s-!—L - -1 scsku chsklluuz YLUISIUIU wus- usp wun Fiilschung bezeichnet. A u Z l a n d. — Ja Berlin herrscht große Aufre gung in Folge der Gerüchle »von dem bevorstehenden Rücktritt des Fürsten Bismarck von seinem Posten als Kanz ler des deutschen Reiches. Jn London sind Berichte eingetroffen, nach denen der Rücktritt des Kanzlerg unmittelbar bei-erstehen soll. - « «- Die ,,Nordd. Allg. Zig.« beut-i theilt das neue französische Ministerium s sehfignin schützig und sagt-vorang» dail es wohl o er übel mit Boulanger lieb-; üugeln müsse. Die deutsche und die österreichische Presse sind der Ansicht, daß die- Lebengfähigkeit des neuen Mi nisterium-!- Flvauet nur eine sehr ge rinqesei. — Es wird behauptet, daß der Feld marschall Graf letke, sowie der StaatsiSecretür Graf Verliert Bigmnrck in den Fürstenstand erhoben werden sollen. — Bei der Neuwadl eine-s- Präsiden ten der fran dsischen Deputirtenkamcner cdie durch ers-Eintritt des bisherigen Präsidenten Floqnet in das Ministe rium nöthig wurde), ereignete es sich, daß die beiden Kandidaten Milene Und Cienrencean A die »g(e«iche« Fitmniznzahl schlcllcllp Ullllltlky Ic Zoo. Aclbcllc wurde Präsident, weil er der Kammer langer angehört als Clemencenu. --.-——-.o«o.-——-— Wie nian es- seggmntet beschaffen Ein Präparat, das ei ens zur Linderung nnd heitung non solchen- eiden hergestellt ist, welchen Mitglieder eines Hunshaltes am meisten ansgesezt sind, und das nicht nnr angeblich dazu sa ig isi, sondern diese seine Wirksamkeit lange Zeit nnd in jedem Falle bewiesen hat, verdient sicherlich, ein zuverläsxged Hansuuttel genannt zu werden. Unter räparaten mit - ebeenvolier Vergangenheit, die von der Erfah rung und der Santtion des ärztlichen Standes ais der Beachtung und des Vertrauens des Publiknnes wertb hervorgehoben werden, besin det sich costetters Ma enbitters, eine A nei, die dazu hergeste twurde, Diss depsie, erstopsnng nnd Sallenleiden die drei bbnsigsten Leiden, von denen das Menschen eschlecht geplagt wird. auszurotten. Botanis schen Ursprungs, ist es ebenso wirksam, wie rein und esnnd. Es hilft bei nerdöser Uan e nnd Untb tigkeit der Nieren nnd ist für Sol e, die u Rheumatisnrus hinneigen, ein Schnsrnittei. Behufs Erneuerung erschlassender Kraft,nnd rUn Idpeiitzn versazassery kann man ch un bedingt·ans dassel e verlassen. Fie er und kaltes Fieber. Rheumatismus und Schwäche werden durch dasselbe geheili. ——————.0.0.——— A- Dns Lager in fertigen Anzügen iit dieses Jahr besser und reichhaltiqer in Auswahl und Preisen als je bei Pancoast « Sohn. W Natur Beinchen In der Wiederherstellung erkrankter oder verbrauchtcr Gewebe, — das ist alles, was eine Arznei thun kann. Bei Lungenleiden, wie Erkältung, Luftriihrenentziindnng und Anszehrung, entzündet sich immer zuerst die Schleimhaut, dann verstopfen sich die Luft zellen in der Lunge, und die Folgen sind Tuberkeln nnd» zuletzt Zerstörung der Ge webe. Daraus geht hervor, daß die Luft riihrenäste nicht heilen können, bis der rei zende Hufien entfernt ist. Aher’g Cherrhs Pectoral Sansttgt und Hetlt die entzündeten Gehiiute, thut der Abtritt zung Einhalt, und hinterläßtieine nachthei ligen Folgen. Daher schätzt man es höher als alle andern specififchen Lunge-nutz neien. L. D. Bixbh von Bartonsdille, »st. schreibt: ,,Bdr vier Jahren ertältete i mi heftig nnd zog mir einen schrecklichen Hu en zu. Jch war sehr trank und unge fähr vier Monate an das-Bett ebnnden. Endlich erklärte mir- der Arzt,i habe die Auszehrung, und er könne nur ni thelfett. Einer meiner Nachbaren rieth m r, einen Versuch mit Ader-V Ebenh- Pectoral u machen. «Jch sol te dem Rathe, und e e ich die erfie Flas e ganz verbraucht hatte, war ich wohl, und habe mich seitdem immer in guter Gesundheit befunden-« Alonzo P. Daggett von Smhrna«Mills, Me» schreibt: »Vor sechs thren war ich Hipandelsreisendey nnd litt zu 1ener Zeit an e nem « Lungen-Leiden Monate lan konnte i Nachts nicht schlafen. Seien konntet mich niederleq gen,- fühlte mich häufig dem Ersticken nahe, und war oft genötkngh mir m der freien Luft Ergolangcsn uchen. Jch ließ mich bereden her’ herrh-Pectoralzn nehmen« und das half mir. Der fort eje te Ge brauch desselben hat mich vo a is ge heilt nnd, wie ich glaube, mir das eben gerettet. - Aher’s— -Eherry-Pector·alz Zubereitet vckn Dr. J. C. Ayer a Co» Lea-ell, pass Jn allen Apotheten In haben. Preis M s— Flaschem G. · s W ! Cinderella Schuh sStore. ; Ecke Ostihonstonstraße und Avenue c. 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Kapitels der Stadtordinanzen so amendirt werde, daß sie wie folgt lautet: S ektio n Z. Die Märkte, Plazas und andere Plätze, welche-als Märkte für den Verkan von Fleisch, Gemiisem Eiern, Butter, Geflügel, Früchten, Wildpret und irgend ein Farm- oder Garten-Produkt—ausgenommen Häute, Wolle, Baumwolle, Heu und Pecans nlisfe——benuszt werden-, sollen für solche Zwecke von 3 Uhr Morgens bis 9 Uhr Morgens vom ersten Tage des Mai bis zum 30. Tage des September offen ge halten werden, und von 4 Uhr Mor gens bis 10 Uhr Morgens vom ersten »Sage des Oktober bis zum dreißigsten iTage des April eines jeden Jahres. Nach diesen Stunden darf keine Person auf den Plazas zu dern Zwecke verblei ben, um irgend einen der besagten Ar tikel zu verkaufen oder zum Vertan anzubieten. Irgend eine Person, welche irgend eine Bestimmung dieser Sektion verletzt, soll eines Vergehens schuldig befunden und nach erfolgter Verurthei slung vor dem Rekorder zur Zahlung einer Geldstrafe von nicht weniger als flinf und nicht mehr als Zweihundert Dollars verurtheilt werden. Angenommen und gebilligt am 23. Februar 1888. Bryan Callaghan, Mahor. Bescheinigt: its. P. C la u d o n, City Clerk. Städtifche Verordnung zur Amendirang del-iv Kapitels 2 der revidirten ftädtischen Ordinanzen, die sich aus das Halten von Thieren beziehen. Sei es verordnet durch den Stadtrath der Stadt Sau Antonio: Daß Kapitel 2 der revidirten stät-ti schen Ordinanzen, das sich auf das Hal ten von Thieren bezieht, in folgender fWäeise amendirt nnd erweitert werden o . Section 17. Es wird fürungesetzs lich erklärt, Thiere der im Kapitel 1 erwähnten Art innerhalb der nachbe nannten Grenzen frei herumlaufen u lassen: Angefangen von der Stil-oft Ecke der Evergreen s Street und Sau Pedro Avenue, von da in westlicher Richtungdie Cvergreen - Str. entlang bis Nord-Flug Str» von da in nbroi licher Richtnsg nach der nördlichen Grenzlinie des San Pedro Springg Parkes, von da dsilich nach der Ost grenze desselben und von da füdlichchig nach dem Anfangsvunttr. Der Eigen thümer von Vieh, welches innerhalb der genannten Grenzen frei herumlaufend angetrossen wird, soll eines Vergebens für schuldig erachtet und vom Recorder mit nicht weniger als 81 und nicht mehr als 820 bestraft werden. - Section 18. Jedermann, der eines Verstoßeö gegen die Section 6, 8, 9 und 13 dieses Kapitels für schuldig befunden wurde, soll eines Vergehenss angeklagt und nach vorhergegangener Zeugniß - Aufnahme vom Recorder mit nicht unter 85 und nicht über 8100 be straft werden. , Angenommenund gebilligt am 19. Mit 1888. — A Bkyana11-aghaci, S-« - Manar. Bescheinigt: E. P. Claudom City Cleri. Dr. nied. Pens, praktischer A r z t.« Office in der Albini’fchen Apo theke, No. 215 Alamo Plaza. T e l e p h o n 299. Sau Antoniu, Texas. —OO.-—-—7 E. H. Mete- - 205 West - Comme-icestraße, hält ein großes nnb sehr aewähltes La ger von Tapeten, Routenux, Bilderrahmen und Lei en, unb ferner neben ZeichnemM alien allerArt, Farben nnd Austrei cher - Materialien, besonders äummerg fertig gemischte a r b e n, bie besten unb billigsten iin arkte, die unter voller Garantie ver kauft werden. 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Clemens C- Faust und Gen Schefo Is teu für NeuthaunfeQ J Bötichey Agent für Weinens-, Texas. Direkt- Des-M» »New , New York und Wes-, Mttlapesphia U W nnd Inzwonon «-«·«sz·:«4« f· . s MMIMecknfept s s - « Mrkm onmssons M» « wwme w»1". You-: General «- Agent fär Texas - I West-Commcekftzxaße, Sau M . « Deutsche «- oigeas Wut -· Zwölf-f seit MUSA chattlesw Magen Uns-J Ett- stms ssil »Ist-n maximo Monds-) sllsv Yes-U ss Willst-usin- « sei-. «- acsss W »so-« aue deutschen Blätter m cle Ver. staates und Europa. · Minos-W sagst-« EINIGE-WIL pb M W W s— ·M- QWUW III-Ists - aG MWss M IX OPIÆIPOH Man rund-schief Meu- akutemääMs ,— THE-JOHN Hex-W Nutz-« tus- unhåvkästs Inst muss-, IF ebenso-Fussg- got-s its-F » M SMAMM·« « M even s s ski " MS T ERNSqu U· IPIPOXOPIXO’ Der Rettungs-Unket ists haben beim Buchhändlet N t c. T e I ; No. 218 Commerccstraße, Sau i« . Lord-: ös- Cosgsso I set-I- m Wust-usw m « Ackerbau- Geräthschaftety Nesskschmikd - Dankes-, Was-u und stimmspjm Farben, Dele, sie-, Koch- und Hei-z Octav Rm 92 and Qs Sommercefkafy sit-» Untvuiv ....... Tot-h Otto Käf-W. · Yesianmimn : .-w-. · «!88Æ«8-8,4HM Mahlzeiten zu jeder Tages eit; ebesfp U deu Soupeki oder Diuets «t sei-e « Heim-»und Familien pwmpt atra-sitt UKost änger werden engen-M bei du Woche and eim Monat EIN as. a. s. sonst-Ists Spezial-»Ar,zt s-siir-— " Augur- u Ohren-Leibes. Eigenthümer und dirigireader Itzt bit Its Autoniv In eu- nnd Ohren· Risik, Oh III poustoni un SURaty Strafe, Sau Untat-.