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,- -. —.V,H— ) Degen Unverdaultchkeit. -—--ä———-—— Ilchelses Zeugnis. Mehrere Monate litt ich an Unverdau lielkeiy die mir viele Beschwerden machte un vollsälåtfdigle Avpetitlosigteit herbei « .. jäh-it. nrat en einiger Freunde » sachte ich einen Versuch mit Dr. An ust Maiki Hamburger Troper und nach em ich dieselben regelmäßig eine Zeitlang ein npanneet baue, war ich wieder gesund. — .-Reyet, Herausgeber des «Jourttal0", looatiugton, Jll5. Ieise Iesee sustuchr. Seit längerer Zeit litt» ich an Unverdau lichkeit, die keinem der vielen angewandten Iiittel weichenwollty bis, ich meine Zu Æt In Dr. August Könth Hambur er per nahm. Diese ausgezeichnete Me i . tatch itt kurzerZeit wieder her. — , » « , Leyde, 2016 Debatte-Str» Bal « » - · - , , : ; z- - Heisa-Oe a- am. Schon seit vielen Jahren sind Dr. Aug. Idniks Hamburger Tro fett bei mir steto ist cause in ndeet. S e erweisen sich als ein vors liebes Mittel gegen Unver dgl J edrattche nie etwas ande 24 , e sind aus-z Warmste zu empfehlen. bWalI ReadinY Pa. EIN-Us- fled von selbst. ’ Mit set Rügen kann ich bestätigen, daß Odngan Kvnig’6 Hamburger Tropfen meine Frau Von einem Magenleiden befreit sahen, welches ibr seit längerer Zeit viel .· ( O en»machte.—Wetet Gortnm Oal, » Ist-, Mel-Neu s- habem Alcqu die Masche. law « mit-n m» Dem-m tu III-Es ä» WANT « W Hanshalmngssachengeschäft - im Staat-. wagkstskzäggxxkszksäkskstkäk - EgatiWaatem Eis chränke, Wasser olmmscefetx usw. usw. usw · « Wiss sammt-gu- fi M, Rest-unents, Barrooms ec. ic. I Wänbise Einrichtungen für Herbst-, Schlaf-, Eß- Zimmer u. Küche. Eth LMOSSIII sie-Mundthei ciseU-«"s-u Holzwaaren-, —- iu Contributions ·’ - ’ Us- M und M Markt-Strafe, - « III-W . ............. Texas MWIW quwietfütQ Landtethss W III Blumen-Samen so I P Riejw lewzztaällsiiesttk ·- Mkstru I I- s - leicht mdijeisuteugssetven over UMÆMM bear - Wärst-W net-a- Panos-, Mlloswwtintoam mxawisou pro-. s . ji »Wie-meist ist-Impu. V v - Ilse- soebeu erhalten « « « Isa- tqsikk d ow ,M Qui-II Sorg Im, UT Sich-sog m Saman « " L che, so Vushel : NO , 50l Messen Jst-sum oder slcovkou ] und Texas weißes nnd gelbes Muthes- Ilsite, sockham Upetsettr ways-s m Gras-Ssmeu, ,Mseizeu, Besen-Im u. sc Is- ssth « Ich-. I T san der hoche " II Van der Bot-von »Z» ssdvstttem »j- jgwhumeaefmfy Sau suec-nie ? www-. Ober-W sc. W mus, « Bimboer sy- m Its-· s m M spottet " MWIO . ABO- pzzkkkäs Aas-M , »Am-II — Der übertrumpft-: Ausschneiden Erzählung nach dem Leben von W. A. Der Handlungsreisende Richard Un verzagt war ein gut gewachsener Bursch mit hübschen regelmäßigen Zügen, auf denen zumeist eine große Ruhe lag; indeß dies täuschte: Richard war ein Schelm durch und durch. . Herr Unverzagt kam auf seiner Rund reise auch nach Frankfurt a. O. und zwar zu einer Zeit, als dort gerade Messe war. Er stieg im Palmbaum ab, der seit Jahren sein Vertrauen ge noß und fand hier eine Menge Be kannte, zum Theil Handlungsreisende wie er, zum Theil Kaufleute, welche die Messe hergeführt hatte. Jm Fremdenzimmer am Tisch sitzend, machte er sich seine Notizen über die heut vollendeten Geschäfte; horchte aber von Zeit zu Zeit nach dem hin, was in seiner nächsten Nähe gesprochen wurde. Einer aus der Tafelrunde, der Kauf mann Fasold, sagte plötzlich: Nein, wissen Sie, College, ich höre auch mal eine-Lüge und Ausschneiderei an, wenn sie mit Geschick vorgetragen wird und nicht · so prätentids ist, für lautete Wahrheit gelten zu,wollen. Dieser Kerl, dieserWindmüller ist aber ein zu frecher Aufschneider! Was erzählte er— denn-nur gestern aus Amerika? Ach ja, richtig-bemerkte sein Gegen über, der Kaufmann Schilde-— man habe dort Guan entdeckt, von dem eine Westentasche voll hinreiche, um einen Morgen Land zu düngen. Und als Sie da bemerkten: nun, dann wird auch wohl die andere We stentasche hinreichen, um die Ernte zu bergen, wurde er so ausfallend und so grob, dasz es nicht zu glauben ist. · Und vorgestern erst, fiel Schilde ein, erzählte der abscheuliche Lügner, daß bei Gelegenheit der österreichischen Nordpols Expedition die Leute so hoch in in den! Norden und in eine so entsetzlich kalte; Gegend gerasihen seien, daß die Schiffs wanduhren vor Frost zu kleinen Ta schenuhren zusammen gefroren seien. « Windmüllerl Wind miillerl mischte sich der horchende Herr Unoerzagt in’s Gespräch. Reist er nicht in Manusaks tureuL Nein, riefFafold, er reist· für ein thei nifches Weinhang. - Von dem Burschen habe ich schon ge hört, sagte Unverzagt, aber weshalb er tragen Sie den«Kerl, meine herren? Jst er denn nicht zu knriren? Giebt’g denn kein Mittel, ihm den Mund zu stopfen? Man sieht, Sie kennen ihn nicht Wo ift er fest? « . · Wahrscheinlich macht er Geschäfts gänge, fagte Schilde, am Abend finden Sie ihn aber ficher hier, denn da hat er ; einem Bekannten hier ein Rendezvonsi gegeben. Lassen Sie mich machen, meine Her ren, erklärte Herr Unverzagt. Stimmen Sie mir nur bei und spielen Sie allen Ernste-k- die Erstaunten über dag, was ich Jhnen erzählen werde. Wir wollen doch mal sehen, ob wir den Burschen nicht aufs Eis führen können. Damit trennten fich die Jderrenz ein jeder ging feinen Geschäften nach und in der siebenten Abendftunde erst fanden sich die drei Herren, die wir vorher den Lefern borführten, wieder im Gastzim mer des Pulmbaumes zusammen-« Außer ihnen befanden sich noch eine Menge anderer Gäste da, welche meist dem Kanfgmanngftande angehörten, Wie leicht begreiflich, drehte sich die Un terhaltung zum größten Theil um han delgangelegenheitem Nur Herr Wind müller, der berühmte Aufschneider, fehlte noch. Jm Augenblick, wo er eintrat und den Kellner fragte, ob Herr Schaller noch nicht nach ihm gefragt habe, trat in der Unterhaltung der übrigen Herren eine Paufe ein; man sprach wohl noch, aber es war ein abgerissenes Gefpräch, in kurzen Fragen und Antworten hefte envo " Endlich richtete ein dicker Fabrikant an unferniUnverzagt die Frage Wir haben uns lange nicht gesehen, mein Derrz wag giebt es Neues bei Ih nen in Magdeburgi . Nicht viel, war die Antwort. Was fnll bei uns wohl geschehen? Wir fabri ctren Zucker unb. Ci orien und beide Artikel bieten keine elegenheit, nach irgend einer Seite hin zu extravagiren —aber still, da fällt mir etwas ein, wag sich vor bi ehn Tagen bei uns zugetras gen hat. or ungefähr drei Wochen langte eine fehr berühmte Menagerie bei uns an.. Der Zulauf war kein ge ringer. Der Menageriebefiher hatte am Domitian in der Stadt, wo er seine Menagerie aufgebaut, hatte, gewiß ein glänzenden Geschäft Femachn hätte er die tnbt nicht berla en und vor der Neustadt fein Quartier aufschlagen ni en. Ilber weshalb? rief man von allen Stäb Ist-Polizei konnte nicht litnger ruhig zufehen, entgegnete Herr Unverzagt, die allgemeine Unzufriedenheit war zu. groß und zu laut. Windmiiller. der an einem nahen Ne bentifch einen Schoppen Wein trank hatte ins 1»eht, den Pfropfenzieher in : der band hin und herdrehend, ziemlich » iheilnamlos zugehöri; die letzten Worte f Richard-d erweckten feine Neugierde und er hörte nun, von Zeit zu Zeit einen Seitendlick nach der Gefellfchaft werfend, aufmerkfain zu. Jeh weiß nicht, fuhr here Unoer agt in feiner Crziihlung fort, ob es den er ren bekannt ist, daß der große nubifehe Löwe in jener Menagerie vor zwei Jah ren feinen Winter Albert zerriß und auffrafz. Jeh habe es auch gelesen, fagie Kauf wann Jason-, der Löwe wurde nicht er Hoffem weil er 5000 Thit. gekostet hat, s einzige Exemplar von nuoifchen Löwen in Europa ifi und an der Sache ja doch nichts mehr zu lindern war. Pfo, Derr Unverzagt, wag wars mit diesem Ldtvenk Wie ich bereits nziihlte, fo hatte der ibe vor zwei Jahren feinen Winter sert zerrissen und aufgefressen nnd eitdeni wollte die Bestie kein anderes leifeh als Menfchenfleifch mehr fressen, —·- fie brüllte unablässig Tag und Nacht. —-— Bei Tage ging das nun, da war es bei dem Geräusch- das auf Straßen und Plätzen herrscht, zu ertragen, während der Nacht wurde dieses Löwengebritll für die ganze Umgegend aber geradezu un erträglich. Ja, was fraß denn aber die Bestje? Ja, sehen Sie, er hungerte drei, vier, Tage lang und wenn er tah·, es gab nichts anders, dann fraß er zuletzt das ihm vorgeworsene Pferdefleisch. — Nur war der Uebelstand dabei, daß das Thier bei solcher Fastenkur rein zum Gerippe abzehrte, ganz abgesehen von seinem unaushbrlichen und unerträg lichen Gebrüll. So standen die Dinge. Die Magdeburger waren unzufrieden, daß sie bis vor die Neustadt hinaus mußten, wenn sie in die Menagerie wollten und dem Menageriebefißer paßte die Neustadt ebenso wenig, da er sich wohl sagte, daß er mitten in der Stadt weit mehr Zulan haben würde. Da trat ein eigenthiimlicher Umstand ein.——Jm vorigen Jahre hatte ein jun ger Kerl, ein Taugenichtd von Geburt auf, seine Geliebte umgebracht und war deßhalb zum Tode verurtheilt. Die beiden Erkenntnisse waren längst er gangen und zuletzt traf auih die könig liche Bestätigunggorder ein, der Gerech tigkeit ihren Lanfzu lassen-. So sollte jetzt zur Hinrichtung des Verbrecherg geschritten werden, man traf die nöthi gen Vorbereitungen und das Gericht unterhandelte bereits mit dem Scharf richter, da hörte der Menageriebesißer von dieser Sache. Dieselbe brachte ihn aufeinenGedantem der ihnund die Magdeburger allen Unbequemlich keiten entzog und entschlossen begab er sich zu dem Gerichtsdirektor und ließ sich beistesemanmelden.« » » VII vIchllcc lich Ucll Bccllllgcklcllb sitzer eintreten und dieser wandte sich, nach stummer Verbeugung, mit folgen der Rede an den Direktor: . Verzeihen Sie, Herr Direktor, wenn ich Ihnen persönlich lästig falle. Wahr scheinlich haben Sie von meinem Miß geschick gehört, daß ich den Magbebur ger Domplaiz habe verlassen und vor die Neustadt ziehen müssen, weil ich ei nen nubischen Löwen habe, der nur Menschenfleisch fressen will und der, weil er dies nicht bekommt, Tag und Nacht unaufhörlich brüllt und dadurch der ganzen Umgegend des Domplatzeg unerträglich wurde. · Dadurch, daß mich die Polizei in die Neustadt verbannt hat, ist nun mein ganzes Geschäft rni nirt und die Magdeburger sind eben auch nicht sehr damit zufrieden, »daß sie den langen Weg zu mir machen müssen. Sie, Herr Direktor-, haben nun einen Mörder im Gefängniß, der in diesen Tagen hingerichtet werden soll, da hab ich nun gedacht, daß Sie mir denselben auf-liefern könnten sür meinen schwarz miihnigen Löwen; ob Sie ihn hinrich ten lassen oder ob ihn mein Löwe frißt, daß wird sich im Grunde genommen wohl gleich bleiben. Die Hinrichtung kostet doch auch Geld. Die kostet dem Gericht zweihundert Thaler und mehr, versetzte der Direktor. Die sparen Sie von vornherein, Herr Direktor; ich weiß also wirklich nicht, wag der Erfüllung meiner Bitte entgegenstehen könnte. . -Mein lieber Herr, sagte der Direk tor, Sie machen mir da einen ganz ei geuthümlichen Vorschlag, gegen den im Grunde genommen, wie Sie ganz rich tig bemerkten, sich nichts sagen läßt, auf den ich allein Ihnen definitiv aber nicht antworten kann; hierüber kann nur das Collegium entscheiden. Wenn Sie es wünschen, so will ich demselben darüber morgen Vortrag halten-und Sie können sich morgen Nachmittag bei Inse- Nsssciss Ist-Isi Hindmälleng Spanntinngar aufs Aeußersie gediehen, immer aber wagte er es noch nicht, sich in das Gespräch zu mischen und er drückte deshalb seine Meinung nur durch einige dumpf ge murmelte hml hml aug. « Der Direktor brachte anderen Tags die Sache im Collegio .zum.Vortrag. Nach ziemlich langer und heftiger De batte entschied siZd das Collegium end lich dahin, der brder solle dem Me nageriedirektor ausgeliefert und ein Gerichtgdiener damit beauftragt wer den, darüber zu wachen, daß der Mbrs der dem schwarzen, nubischen Löwen vargeworfen und er von diesem vom Leben zum Tode gebracht werde. Und fo geschahe-. Der Kerl wurde dem Menageriedirettor übergeben und dessen wae hat ihn denn auch zerrissen und gestesfenL . . . « Windmüller, de en« Entrüftung sich deutlich auf dessen eficht las, hatte bis jetzt an sich gehalten, nun war es ihm aber nicht länger mdglich zu schweigen, besonders da er sah, daß die Entschei dung deg Madgeburger Gerichts sich allgemeinen Beifalls erfreute. Jndem er jetzt an den Tisch der ge dachten Gesellschaft trat und mit ge ballter Faust auf die Platte schlug, rief er: · Donnerwettety meine Herren! Das ift ja infaml das ist ja noch gar nicht dageweseni Und so was geschieht heute im neunzehnten Jahrhundert un ter Christen uud von Seiten eines christlichen« Gerichts? Pfui Teufel, Ist-Je III-II Diesem Wuthaugkvuchc folgte ein-i augenblicklichr tiefe—Stille, dann aber durchbrauste dag Gastzinnner ein sol cher Lachsiurcn, baß Windmiiller sich er staunt umsab. « Windmüllet, Windmtiller,—ries Fai. sold, wir haben Sie immer sür den sgrößien Aufschneider gehalten, dieser Derr aber kann’g besser noch alg Siei Windmiiller sab sich, bleich werdend, um. Ueberall lachte man ihm da ent gegen. Jeht erst erkannte er den ihm gespielteu Streich und mit einem Sprung, der dein »Menschensresser-Lös wen« zur Ehre gereicht hätte, war er an der Thür und durch dieselbe ver schwunden. . Jur· »Palmbaum« ist Windmüller nie wieder eingekehrt — Zu meiner größten Zufriedenheit gebrauche ich Dr. August König’g Dambntser Tropsen gegen die verschie Påufegä efxden iöifrdhlhnbe gi- geselben on u g em o en.— . « bate, Bussallo, Jll5. ch F — Tages-Neuigkeiten. Jnland. , —- Jn einer großen Versammlung, welche die Farbigen der Bundeshaupt ftadt Washington zu Ehren deg 26. Jahrestages der Sklaven-Emancipation im District Columbia abhielten, sagte der bekannte prominente Farbige Fred Douglas, daß die Lage der Neger im Süden seit der Emancipation noch nie so schlecht gewesen sei, wie jetzt. Die Neger, namentlich auf den Plantagen, würden auf jede nur denkbate Weise be trogen, besonders durch das Trakt Shstem (Auszahlung der Löhne in An weisungen auf Waaren), so daß selbst die eingefleischtesten früheren Sklaven halter die Sklaverei gar nicht mehr zurücksehnten, weil sie bei dem jehigen System die Schwarzen noch viel rück fichksloser ausbeuten könnten als da ma s. —- Die Staatslegislatur von New York hat ein Gesetz angenommen, durch welches an Stelle des Hängeng die Hinrichtungsmethode durch Electrieität eingeführt wird. —- Nachdem in dem Befinden Roscoe Conklingg vor ein paar Tagen wieder eine Verschlimmerung eingetreten war, erfolgte am 17. April, Nachmittags um halb drei Uhr sein Tod. Eine hef tige Erkältung während des Blizzards vom 12 März war der Anfang seines Leidens- Es trat eine Ohren- Entzün dung hinzu, welche zu einer. Vereiterung der Gehbrgänge führte nnd deren Fol gen selbst durch eine gefährliche Opera tion nur verzögert, aber nicht verhindert werden konnten. —- Ernst Claussen, der alte Bürger meister von Dapenport, ist zum 5. Male wieder erwählt worden, und zwar mit einer Majorität von 1, 521 Stimmen, welche seine früheren Majoritäten um 600 Stimmen übertrifft. — Am 17. April fanden die Staats wahlen in Louisiana statt. Genaue Resultate liegen noch nicht vor. Die Wohlbetheiligung war überall eine rege und auch an den üblichen SchießsAffai ren in der Nähe der Wahlplätze hat es in New Orleans nicht gefehlt. Ausland. -—- Aus Berlin wird gemeldet: Kai ser Friedrich verbrachte eine leidlich gute Nacht, sund wenn sein Besinden auch nicht befriedigend genannt werden kann, so ist doch wenigstens keine Verschlim merung eingetreten. —- Ein in Berlin am 17. April, Nachmittags gegen 2 Uhr ausgegebenes und von den Aerzten McKenzie, Wag ner. Krause, HovelL Bergmann und Lenden über den Zustanddes Kaisers Friedrich ausgegebenes Bulletin lautet: Das Fieber hat sich gelegt und die Athembeschwerden sind beseitigt. Es ist constatirt worden, daß die Lun gen nicht entzündet sind.’ Es ist zweifelhaft, ob überhaupt Bron chitis vorhanden gewesen, oder ob das Fieber und die Athemnoth nicht lediglich durch einen Absceß in der Lustrdhre verursacht wurden. Jst letzteres der Fall, dann wird der Kaiser diese Krisis noch überstehen.« Wie ernst die Sach lage jedoch ist, das beweist .dev Um stand, daß die Kaiserin den Plan, die überfchwemmten Distrikte an der unte Zerx Elbe zu besuchen, völlig ausgegeben a . « ' — Jn Rumänien ist eine Revolution ausgebrochen. Jn vielen Ortschaften haben die Austtthrer die Ortsbehörden verjagt oder die Beamten umgebracht. Große Schwärme von Tumultuanten rotten sich zusammen, in der Absicht, nach Bukarest zu ziehen. Die Telegras phendrühte sind an vielen Orten durch schnitten und die Eisenbahn - Schienen ausgerissen wordenz » — Jn einer zroz Epinal gehaltenen Rede wandte sich Der Ex-Premier-Mi nistet Ferrh in der heftigsten Weise ge gen den Boulangerkunsugs Er nannte ihn einen »,,meuterischen Soldaten.« Ferrh gab zu, daß die Deputirtenlam mer ihre Macht mißbraucht habe, um ieirhtfertig eine Minister-Krisis herbei-. zuführen. Dagegen, sagte er, bewiese der« jeßige Boulanger - Cultus, daß das allgemeine Wa xrecht auch keineswegs unfehlbar sei u » daß das Ein - Kam mer - System daher .(— das Endziel der »Verfassungs-Revision«t—) große Gefahren in sich berge. Die jetzigen Vorgange seien ein schlagendcr Beweis für die Nothwendigfett der Beibehaltung des Senates. Eine Rückkehr rauh reichs zum Caesarismus sei geichbe deutend mit einem Kriege mit dem Auslande. Frankreich müsse aber die Achtung Europas einbüßen, wenn es innerhalb 40 Jahren zum zwei ten Male so einfältig sei, Mittelmaßigs keit sür Genie zu halten und einen Ca tilina mit« einem Washington zu ver wechseln t .—s—-.-— — — « . Entrisseu der Uutbiiiiskeih dem Varlänser ihrer Krankheit nnd Zerküttnng, nehmen die mit Hosie ters Magenbit te r s heilsam angereizten nnd belebten Nieren nebst der Blase emsig ihre Funltionen wieder ans. Dadurch sind Bright’sche Kran eit- Dia betei, Blasenkatarr und nnnsilltiirli er Harn sluß tm indert wer en. Für Entzündung ver ursachen e Harntreibmiitel und jene nicht me dizinisch zusammengestellten nnd feurigen Reiz niitteb welche, selbst bei müßigem Gebrauch, sowohl die Nieren- wie die HarnblasewOrgane übermäßig reizen, ist dies der bestmögliche Er saj. Es ist aus Pflanzen hergestellt und steht mit dem Magen, dessen Verdauungslrait es in nicht gewöhnlichem Grade fördert, so im Cin tlang,daß es vom System komvt assiniilirt wird,nnd seine belebenden irtungen schnell vers ürt werden. Nicht nur heilt es Unthiitig lett er Nieren, sondernes stellt auch ein nor males Körperbesinden wieder der, bringt die er satderliche Absonderung nnd gesunden Galleni ergab in die dazu bestimmten Kanäle hervor nnd vertreibt aus der Cirlulation scharfe FStosstz die Nbeumatismnb nnd Gicht verur I suchen. Es ist seiner das hauptsächlichste Spe zifekum gegen Malarialeiden. Falsche Analogie Soba: »Vater, ist das der Abend flekn dort am Himmel?« Vater: »Ja, mein Sohn.« Sohn: »Ist der auch ein Jude?« Vater: »Was füllt dir denn ein«-« Sohn: »Ja, die Mama hat doch beute srtih zu dir gesagt, der Morgen stern sei ein Jude und da hab’ ich ge meint, der Abendstern wäre auch einer.« Gin zchärhtelchen Von Aheiks Pillen in der Tasche ist so ant wie ein ganzer Arzneikasten. Da sie direkt auf Magen und Gedärme wirken, so haben sie indirekt auf jedes andere Organ im Leibe Einfluß. Wenn Störung im Magen ein tritt, so greift das den Kopf ·an, Tunn ver daut nicht gehörig, das Blut wird d : nnd inan kann leicht j sc herrs-. Krankheit zum Opfer sailein Mis; ..i’. Ox. H - Boote non Wilkwbarre, Pa» driisxii die ganze Wahrheit in folgenden wenigen Wor ten aus: »J- ch gebrauche keine a n dere Arznei als Aher’s Pillen. Sie sind Alles, was umn braucht, nnd er sparen einem alle Doetors-Nechuungeu.« Als ein gutes-Beispiel dient Ins hier Ein Arzt der seine ArzueiiTasche verloren hatte sich aber vollständig ausgerüstet fand, da ihm eine Flasche von Aher’s Pillen zur Hand war· — J. Arris0n, M.D«.. aus Sau-Jose, Cal» schreibt: ,,Vor etwa 'drei Jahren war ich durch einen bloßen Zufall so zu sagen ezivnngen mehreren Kranken unter einer Xruppc von Jngeuieuren in den Sierra- evadasGe birgen Ahn-XI Abfiihrende Pillen zu ver schreiben, da beim Ueberse en iiber einen Gebirgsflnsz meine Arznei- aschc verloren gegangen war. Jch war wirklich so er staunt und erfreut über die Wirkung der Willen, daß ich fernere Versuche mit ihnen anstellte, so wie auch niit JhreniCherrh Peetoral nnd Jhrer Sarsaparilla;und ich muß entschieden zn ihren Gunsten sprechen.« John W. Vrown, M.D., von Oceana, W. Va., schreibt: »Ich verschreibe Aner’o Pillen oft m meiner Praxis, und finde sie ausgezeichnet. Jch rathe in Familien zu deren allgemeinem Gebrauche.« T. E. Hastingo, M.D., ans Baltimere, Md., schreibt: »Daß At)er’s«Pillen die Krank eiten, für welche sie bestimmt ·sind, iiberwiiltigen und heilen, dafur habe ich so entschiedene Beweise, wie man nur fordern kann. Sie nd das beste Abfiihrnnttel, dao unserem ache zu Gebote sieht. « . Ayer’s Pollen, - Zubereitet von Dr· J. C. Aber GEI» Lowclh Mosi. Jn allen Apotheken zu haben — Die neuesten Pariser Frühjahrss hüte sind Vachahmungen der gewöhnli chen Blumentöpse. Aus Tüll oder Stroh in der üblichkn bräunlichen Far be wird eine Form gemacht und in diese erscheint irgend eine Blume eingesetzt, die den ut um ein Bedeutenbes über ragt. Na ürlich hat der Blumentopf kei nen Boden, er ist innen hohl nnd wird auf den Kopf gessilph Statt der Erde » bedeckt man den Ansatz der Blumen mit ;Moog. Eine junge Herzogin fuhr die iser Tagesrit einem Veilchentopf - Hute aus dem Haupt ins Bois de Boulogne; ihre Cquipage kreuzte stch mit jener der Sängerin Granier, die Maiglbckchen in ihren Kopfputz eingesetzt hatte. Wenn dieie Mode populär wird, dann ist der Blumenkorso überflüssig. Jth ist frei lich noch die Zeit der kleinen Blüthen, lustig wird es erst, wenn die Blüthezeit der Flieirerbäume und Georginensträus che angerückt kommt. ——.O.0.-—— — — Wenn du« mit Schwäche und Muthlostgkeit gequält bist und bei ge ringer Anstrengung ermattet wirft, so ist wahrscheinlich deine Leber un thätig. Nimm Aver’s Pillen und sie werden dich heilen. IS- Die feinsten und modernsten Sommerhütr. » Beseht unsere ausge zeichneten Strohhüte für 50 Cents. - Pancoastsöb Sohn. ————«0.·.———— California Weine. Weinliebhaber finden ein großes La ger von seinen California - Weinen bei Herrn F. J. Me y e r am Alamo Plaza. Herr Meyer sucht die Weine an Ort und Stelle aus und kanft direkt aus dem Keller der Weinzüchtet. Als gutem Kenner gelingt es ihm stets,· die besten Sorten augzuwählern Er kann seine Kunden und Familien mit einem« Wien Tropfen versehen. 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Die Mutter war erfreut über den plötzlichen wunderbaren Wechsel und obwohl sie sich zuerst beleidigt fühlte, als sie Aufklärung erhielt,setzte sie dennoch den Gebrauch des Syrnps fort. Schreiende Kinder undschlaslose Nächte sind ihr jetzt unbe kannt. Eine einzelne Probe mit dem Syrup hat noch das Leiden jedes Kindes und das Vorurtheil der Mutter besiegt. In allen Apothelen zn haben; 25 Cents die Flasche. " ! Zeven se Actmann. san Antouio MABBLB W0lklcs, 212 Oft - Commerce - Straße. Zeigen hiermit dem Publikum an, daß sie für den ausgezeichneten und hier schon längst gewünichten Sand stein aus Fayette County die Agentur übernommen haben. Die fer Sandftein, der besser wie jeder an dere dem Feuer und den Witierungs cinfliissen widersteht, eignet sich beson ders für Seitenwege, Curbstones, Stuer und besonders für Kirchhofsar besten. Er ist dem Granit an Dauer gleich, aber bedeutend billiger. Hinter laßt Eure Aufträge für alle einschlagen den Arbeiten bei Zeven F- Altmann. » J. I. 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