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f « . «" « D« " « Wachemtichc — « » Tägliche Freie Presse .iiir Tean « O « , : ascheint C jeden Youteksi«""" E. singst-nahm- des Sonntag-i und kow . W kostet 82 so sit-: m th- mk sm IIOÆ für us Jahr oder 82. 50 SMMM w Bau. l » « Aus ahe · Jahrgang 23. » Sau Antonio, Montag den 30. April 1888. · Nummer-. f 829 · 1888. FBLEETAHRY 88xs - Cz IIIJI Zuge-tell Img ; — Hkkg Wdyssz - nllernleotkaten TxäkhjahrxtzsModen bei h athsoKl Äclflllllä Das größte und vollständigste Lager von Sateens, welches je in Sau Antonio aufgewiesen wurde Neue Zephyr Ginghams, Judia Stint-Ich Petcals, Zauzibars, Pi ques, Lawns, Battiste, Novelty Endo-, schottische Zephyrs, Toil du Bord und andere zum Waschen ge Mc Fabrikate in großer Aus Unmed zu verschiedenen Preisen. . Stickereim ! Spitzen! Spi-tzen! Auf diesem Felde glänzen wir durch die größte Auswahl und die neuesten Sachen, die je dem Publi kum vorgelegt wurden. 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Ecke Mai-n Pla « Frau Beine-. · No mutig-n Karl Fretizeb les-nennst ·Dasisi ein Freund, der wird dict« un stoßen. - e viel Dütfzmitteh um sich bunt des Leben zu schlagen —- und sie wollt· weiselnt M auisch gtiss sie zu de« s, die auf em Tische tag, unt lag die verschiedenen Anzeigen, die ihrs Wanst-alten lfüllten-. Stand sie dod auch auf demMat i und suchte eineStell — unterzuducken oder sich auszuschwin » Ltät-Ia fielen ihre Augen auf folgend Etzieberin gesucht. Ftit zwei Mäd che- isu Ziter von sechs und acht Jah teui Kenntniß der französischen Spra ie Bedingung. Watther, Dir-Etat Pf Athen Fabriken bei Ging-an it tenchiese Worte magische Gewcttts Sie konnte die Blicke nicht davon ab. »Musik« sagte sie —- odek hatte eii »Wre5«ihr zugesilisierts « · lII. M ulia in dag. Berz ihrer Ne WIFu hätte blicken können, würd sein alt' ilstem Gram und Zorn eini M ieGetruåehnnngW empfunden haben stime im Weitre-any di eine-der nahe gest-innrem so til-ten di k-» - eitle-der so entgegengesettei MS und Adel-ietd’g, als Mese Berührung zwt eher-ihne - i en, segenseitiq eine mächtig —- Innern die sie stehn « s — reiche Kaufleute, sung· » «- sksus wiiqe Meissners-war er s » " den, mit veuBunder Wien seines Benehmeng, mit den er einer Rede, seinen phaniastischet seiner naiven Cmpsiinglich seit r alle Enmäätndrücke eifr:h eigen ist-i , m onenmen W und gelaugweiit durch di Mich eit der Gesellschaft, durch ihr( sen wie durch ilsre Netze, hatt Mäulgetd lnnse nach irgend einm-l Rameulosem geschah Zulep Msie es Frische, Ursprünglichkeit ertrag genannt. Das Leben II- sie führte, war so grau, so eiutdnis sic- diesem. vie tu dem nächsten th cesellschnfteth Bille, sie entfliehn-, und im Herbst die flie « . s hohl-dorthin zurückzukehren ’ « schen, die gleichen Ge und Richtigkeitem Jhr Geist « sie, würde immer stampfen ih M stundena Hamen und gingen stie- Ieise brachte ihr ein Abenteuer f· e Enesunih einen Wekss » S Imm- ibres Daseins ists-— sieh eine endlos ienae Zei «"o etspinnenf Sollte sie bestanvi sset is ein Sieb schöpfen? ie- Oe- Indiick Ebsako butchsuht ih ; abeei in dem es wie unter eines stoßsjusammeuzuckth fühlte e wisein ut rascher-, wie neu beiel Itseit wanderte ibt Quillt-e . Ist, ais ob Lilie-s von seinem Fen - W, settete Farben empfinge. Ein he«wie ste dieselbe nie einer tibet Jlanny bemächtigt HELM. uweiien sieh sie ihn Ida-n nur umso eifriser ou z ils-. Die Freundlichkeit, die sie h Me bewies, wollte sie morgen dem , Ost-Wie gleichsam wieder in Berge« — III-isten Niemals war ih so ungleich, niemals sie selbst s uselis sewesen, wie in diese Weite atie sie si bemü see Wabe-nähte sie qugite und by· M, us schn Namen zu get-ei wissettrute sie H nicht, den wa te entspin ret Jungfräuli te widerstrebte eg, Liebe zu fühlen, ehe sie wußte, ob sie geliebt wurde. Aber was half ihr Sträuben?« Was» die klugen Ausredem die ihr Verstand ersann, um ihr Herz zu betrügen?« » Dieß Her-z sprach zu laut, zu unwi detleglich: sie liebte Edgar mit einer . dunklen, heftigen, fie selbst übertafchens den Leidenschaft. Denn diese Liebe war nicht rein, ätherifch, wie sie früher fich ausgedacht, daß ihre Neigung ein mai zu einem Manne sein würde — sie konnte sich nicht vahehlem daß ein star ker irdischer Zufay darin war. Warum beschäftigte fie sich sonst in ihren Gedanken so vielmit jenem Mäd chen,« das ihm als Modellzu seinem E Bilde gedient? Warum drängte es sie mehr von ihr zu erfahren, und’ warum verschloß ihr doch die Scham die Liv « deu, nach ihr zu fragen? Sie verach tete und beneidete sie zugleich. Sie hätte sie einmal fehen mögen, nur um entjekt vxr ihr zurückzuweichen.» « « I » stellt Zweifel, cS will Iclllc chlclllc, erlag insibren Banden. Jn Fesseln, deren Unwiirdigteit er empfand und die er doch nicht brechen bunte. Manche seiner Aeußerungen deuteten darauf hin. Auch nur mit ihrer Klugheit und Lebensbeobachtung würde Adelheid an feinem jähen und unstüten Wesen er kannt haben, daß er nicht glücklich sei, und·nun kamen Liebe und Eifersucht ihrem Scharffinn zu Hülfe. Blicke, Seufzer-,- Worte hatte fie von ihm über rascht, die seine Neigung verriethen und zugleich einen Zwang, ein Geheimniß, die ibm Stillschweigen auferlegten. Wirt-erholt war sie schon Willens gewefeu, ihn feibst nach der Ursache sei nes Kummers zu fragen, als eine Freundin, die er fich vertrauen konne, oder an Berghausen zu schreiben und von ihm Aufklärung zu erbitten». Aber die Gewohnung nichts zu thun, wag gegen die fogenc cnte gute Sitte ver stieß, und die Furcht, Dinge zu hüten, die fie vielleicht für immer von Eogar trennen müßten, hatten bie· Wünsche nicht zu Thaten werben lassen. Mochte er zuerst reden,«wie es feine Pflicht war, wenn er sie wahrhaft liebte — Deute gab Herr Erich Pflug ein gro Peö Fest. Er eröffnete, wie er sagte, eine Wintersaifon, trogdem es erst in der Mitte des Herbsteg war, und da je des Fest bei ihm eine Veranlassung haben mußte, die gleichsam den Mit telpunkt dafür abgab, so war es heute die Aufstellung des Sturm’schen Bilbes in feinem Gemüldesaah die festlich be gangen werden sollte. Es verstand sich von selbst, daß der Maler und der Besiher des Meister werteg die gefeierten hauptpersonen des Abends werden mußten. Der Lehte in der Reihe, denn wie viele Künstler giebt es, die vielleicht eben fo große Genieg find, wie Cbgar Sturm, aber wie felten find in unserer Zeit, wo die Kunst mehr als je nach Brod geht« die Gönner und Minferl Gortsesung soigU — --———s W ——— III-I JOHN-IIIIOIIII K it Fasse Muth! Du»iiihls«t Dich nieder eichlogen, hast keinen Appetit, Dich plagt sop weh, Du bist unruhig und net-chi, kurz Du haft ir end ein Mittet nöthig, Dich wieder auf mi ten und neuen Lebensmnth zu fassen. an bediene sich dazu niht heftiger Stinmlnnten, Früh ehrt-neidi eiueu oder wert leser Bittersxdie in alle aus chlestetn Whis ey gemacht sind nnd nur für kze Zeit sure en nnd dann eine um so schlim mere Reaction un Oe ol e zu hebe-, sondern gebrauche ein zuoer äiases Blntreinignngh mittel. ci- soleei regt ebee und Nieren zu leb iter Tsütig tt an, verleiht neue Lebens tea t und z ebt ern Leide-then Gesundheit nnd Kraft wieder. Solch ein Mittel ist das Pl e c trte B itee r s. Es kostet nur so Centc die Flasche nnd ist zu habe-tin der Apotheke von I. D rei f, Sein Armenv ————-——Co.o.-———-— Das Familienitück. »Den Mehl-gruben Jdr Stock·g’fitllt mir ausgezeichnet, den müssen Sie mir verkaufen.« »Gebt nöt, lieber err, geht not, der Stock ist ichon ein a t'g amilienstltck, mit dem hat schon mein roßvaier die Großmutter g’haut t« e -1· Ed. Sei-röter nnd Fritz Schütz. -1· Aug Sank City, .Wigc., lief gestern die telegraphiiche Nachricht ein, daß« Eduard Schrdter,einerdergrbß ten Vorkämpfer des Freidenkerthums in Americas und ehemaliger Sprecher! der hiesigen Freien Gemeinde, vorgestern Mittag um 12 Uhr gestorben sei. Mit Schrbter ist ein Mann unterge gangen, dessen Name in allen Theilen Deutschlands bekannt ist und dessen Lebenslauf, von der Zeit ab, als er von der katholischen Religion zum Freidens terthum übertrat, ein beständiger Kampf gegen die Kirche und kirchliche Einrich tungen war. . 1 « Der Verstorbene wurde am 11. Juni( 1811 geboren; studitte in Jena undl Göttingen Theologie, sagte sich aber 1845 von der Landesrirche los nnd organisirte eine deutsch-katholische Ge meinde zu Worms, welcher er fünf Jahre lang vorstand. Seiner freiheit lichen Gesinnung wegen wurde er 1850 des Landes verwiesen. Er kam nach Amerika, wo er im folgenden Jahre einern Ruf der Freien Gemeinde in Milwaukee folgte. Seit 1853 war er Sprecher der Freien Gemeinde in Sauk City. Er war bekannt im ganzen iLande wegen seiner gediegenen freisin Inigen Arbeiten, die er in radikalensl IZeitichriiten veröffentlichte. , ; Die Freie Gemeinde yierseldft hat eine Deputation ernannt, welche an dem Begrübniß ihres alten Ehrenmits gliedes theilnehmen und auf das Grab . einen schönen Blumenkranz niederlegen ;wird. Herr Maximilian Großmann wird, um dem Wunsche der Angehöri gen des Verstorbenen nachzukommen, die Leisenrede halten« Die Demna tion de eht aus den Herren Otto Soubron, Otto Gallun und C. F Rin ger, reist heute von hier ab. Das Be grübnfß findet morgen Vormittag statt. Eine weitere Depeiche lief gestern ein, welche das Ablean des bekannten Tur . net-Wanderlebrers F r i Z S ch u e Z in »New Ulm, Minn» ankündigte. Eben Ifalls am vorgestriaen Tage, um s Uhr islbendz ist der alte Turnerbruder an FAstbma verschieden. Auch diese Nach zricht kam - unerwartet· Jedermann i wähnte den Redner bei guter Gesund ihelt. Er wollte binnen wenigen Ta lgen feine Frühjahrgreile antreten und IVortritge am 6-. Mai und Z. Juni in ! der Halle der hiesigen Freien Gemeinde l und am 10. Mai in der Halle des Turn- z vereins »Milwaukee« halten« Auch er war Chrenrnitglied der Freien Ge meinde, und hat die letztere entspre chende Blumen - Dekorationen feines bSatrgeg auf telegraphifchem Wege beors er . — Ehr-U- Exnk ..«.-h- g- nur-—- son · Uuk unp sog-»I- Iui our-«- LM im- Großherzogthum Hessen geboren, studirte Philosophie, Philogie und Theologie und lam, nachdem er in Deutschland längere Zeit alg Lehrer und Erzieker gewirkt und drei Jahre lang Sprecher der Freien Gemeinde in Apoll-a, Thüringen, gewesen, nach Amerika. 1871 wurde er Sprecher der Freien Gemeinde in Philadelphia, und von 1874 bis 1877 bekleidete er das Amt eines Sprecherg in der Freien Gemeinde von Milwaukee. Er re gnirte im Jahre 1877 und verzog nach Carver, Minn» wo er Vorträge hielt und drei Werke ,,Dag Heil der Voller«, »U-sterblich leit« und «Kriliken und Debatten« her ausgab. Während der le ten ahre feines Lebens war er in etv lm, Minn» wohnhaft. Er hinterläßi Frau und Kinder. Er war einer der beliebtesten Reife redner, dessen Vorträge alljährlich in vielen Turnvereinen lebhaften Anklang fanden und einen auillärenden Einfluß augitbtem (Milw. heroldJ w Neues Groeery - Geschäft ; Ecke von Alamo F- Lavaca - Straßel Erden J. J. Rheiner eine neue rocety eröffnet. Jeder Käufer wird sich von der Vorzüglichleit nnd Billig teit der Waaren überzeugen. Z itnngrpgskeeb über Qmerilim Welchen Unsinn über Amerika man den gebildeten Parisern bieten kann, geht aus einer Reklame hervor, die Stralosch [nicht der »Vortraggmeister«, sondern sein Bruders der »Jmpresari0« Max StrukoschJ vor mehreren Jahren in denPariser Journalen erscheinen ließ. Es wurde dort erzählt: »Ein woblbekannter New Yorler Millionär war auf den Prqirien des fernen Westens mit der Büsfeljagd be schästigt, alg er blbßlich v einer Ban de blutgieriqer Jndia r umringt wurde. Muthig und stark, beschloß der Jäger, sich zur Wehr zu setzen, und bald wälzten sich die fHünptlinge Pocahons tag, Red Jacketund Powhatten in ih recn Blute. Aber die Ueber-nacht war III-H- -fl-- ask-st-- It» -!,.--III re « aus« »Hu-a Ist-e curgcsryeussclh von vergifteten Pfeilen durchbohrt, wur de er zuletzt überwältigt. Die wüthenden Jndianer banden ihn an einen· Baum und-wollten ihn skalpiren, d. h. non seinem prächtigen Schnurrbart befreien, da ertdnte auf einmal hinter den Bü schen eine Engelgstimme, die das «B:-«tti, bat-ci, o bal Masctto" sang. Die Wilden, von Bewunderung hinge rissen, verließen ihren armen Gefange nen, um nach der Sirene zu suchen, de ren Gesang ihre Aufmerksamkeit von ih rem Schlachtopfer abzog. Jn einem Gebüsche wilder Rosen und namelien fandensåze ein junges Mädchen, schauen als dag icht des Tages-, die sie mit ih rer Stimme um das Leben und den Schnnrtbart des Jägers bat. Die Wilden wollten darauf nicht eingehen. Als fie sah, daß die Wilden ungerührt ihren Bitten gegenüber blieben, riß sie von dem nahen Eisenbahngeleise eine Schiene lag, griff die Bande damit an und trieb die überraschten Cheyennes und Cherokeesin die Flucht. Rasch schnitt sie dann die Bande des erschöpf ten Gefangenen durch, erfrischte ihn mit Milch und schuf sich dadurch einen »ewigen Ruf.« Sie war die siebente Tochter eines Pianiers, der fein schönes Deimathsthal in Deutschland verlassen atte, um in der neuen Deimath die reiheit zu suchen. Jhr Name war Minnie Hauch und sie besaß einen mächtigen Sopran.« Das Geschäft bliklktl Berututhlich hat Nichts ein solches Aufblühen des AppthekeriGeschästes von U. Dreii verursacht, alt die liberale Linttheilun von Probe aschen von »Dr. Kings uenersun eneni Mitte gegen Schwindsncht«. Der in diesem Artikel erzielte tzmsai ist wahrhaft enorm, ein Beweis non der T otsache, dats dieses werth volle Mittel alle I lle von Hustem Erlältung, Ylstkinch Bronchitith Bräune nnd alle Arten von Ha s- und Lungeuleiden sicher rurirt und nie schlichten-L Man vers-ch- dar Mittel »st, iu dew man sich eine Probeslasche gratis geben läßt. Die großen Flaschen kosten st. Der Erfolg wird garantikr. — Heiteres aus deutschen Z e i t u ng e n. Ein Jnserat in No. 8 des Niederbarn. Anz. lautet: »Große Auktion. Einen recht jugendlichen Dut, bedeutendet höhe, sowie ein weiches Ky nebst einigen Goldsachen will ich Sonn abend, den 21. d. Mis» Nachmittags 3 verkaufen. Es sind suchen, welche meine Ehe rau Ottilie Mielinger. geb. Lieberenqe , mit ihrem Liebhaber, dem Fleischergesell Ernst Kreuz aus Tosdors, auf der der Flucht von mir in der Eile vergessen hat. Ernst Mielinger, Stein metz tu Bergbriick.« Daß er die Sachen nicht wenigstens zum Andenken behält, ist eigentlich recht herzlo5. ———«0.0.—— Bittens stilnscslbh Die beste Salbe der Welt sür C nitte Qnetschungen, Geschick-eh Ziel-ers und aut Iusschlag, Hieætch gespruncgene hande, rosi deulen nnd a e auttrau heiten; knrirt Qu niokrhoiden oder eine se ahlnng. Böllige Satissiention gakonttrt o er das seld wird Brücke-stritten 25 cents dir Schachtel bei I Ick ISITth Goggon ö- Pros. sind für die Dauer hier etohlnt und ihre Kunden sind die beste Bitrgschost für ihre Recllititt. W Zum SLolie der Yeatschsxtmeriäaner Rühmend darf’s der Deutsche sagen Höher darf das Herz ihm schlagen; ( S e lbst erschuf er sich den Werth! Der edlen Kultur-mission der deutscher Zeitungen in Amerika gedenkt ei deutschlitndisches Blatt mit nachfolgen den Worten der Anerkennung: Wohl kaum liefert ein anderes Voll einen fchlagenderen Beweis von feine1 tiefwurzelnden Heimathsliedg als et unsere Stammesgenossen in den Ber. Staaten thun durch die daselbst neben den gewiß zahlreichen englisch-amerika nischen Blättern noch nach vielen Hun derten erscheinenden Zeitungen in deut scher Sprache. Grdßte Anerkennung verdienen die Zeitungsredakteure und Besitzer, die in Diensten einer idealen Sache in fernen Landen die Fahne des Deutfchthums hochhalten. Jeder der selben ist ein Vorkitmpfer für deutsche Sprache, deutsche Sitte und deutschen Sinn; jede gute deutsche Zeitung im Auslande bildet den Mittelpunkt des Deutschthums an dem betreffenden Punkte; wie ein dronzeuer Fels ragt sie ausdem Meere des Alles überwie genden Yanlethumsz oder aus dem Sumpf des Puritanerwesens, sie bildet ei« Wehr gegen das so oft beklagte Auf gesen der Deutschen in Sprache. Sitt und Art des neuen Vaterlandes. Dei deutsche Redakteur verdient unsere vollste Vochachtung, er ist ein Vorkämpfer für Deutschland, dessen Einfluß sowohl aus feine eigenen Landsleute wie auf d·· Fremden nicht unterschützt werden darfk Q— .- . —- Fluctuationen im Markte für Ci fenwaaren kann Jeder vermeiden, der feine Orderg durch P i e n er ö- Slchnl t h eß ausführen läßt. Fabrikanten re guliren ihre Preise nach dem Konsum. Piper C- Schultheß haben stets einen enormen Vorrath von Fenzdraht, Eisen blech n.« ..w und fie notiren frühere niedrige Preise, wenn dieselben auch im im Markte steigen. -——.——-H —- Cin netter Herr. ie der Pariser »Tempg« mittheilt, ist n akti ver französischer Offizier, Kapititn in einem Jnfanterie-Regiment, verbaftet worden, weil er aus der Stadtbibliothel von Evreux zwei Bücher im Werihe von 500 Franken gestohlen nnd einem Anti qaar in Paris verkauft hatte. Vorher war der Mann, welcher verheirathet und Vater zweier Kinder ift, bereits von seinen militärifchen Vorgefekten in Un tersuchung ge ogen worden, weil er ei nem Refervi en .2000 Franken abge pumpi halte. POWIII Unbcdingt rein. Das Royal Backpulver bleibt sich stets gleich. sin Wunder von Reinheit, Stärke and ZU räglichkeit; sparsamck alt vie gewöhnlichen Zotten und außer Konkurrenz mit der Menge ninderwetthjgey zu leicht wiegendet Manu Fder Phorphah Pulver. Wird nur in Blech Iüchsen verkaqu Rphal Baking Polvder co» Utah-U msi Wall St. R. I. : Jünglingeng Männern ; · w ir d - , H Sichere Heilung gestimmt l; Die schrecklichen Folgen der Jugendsünden, : Gefchlechtsschwriche verursgchend, wodurch Geist und Körper rniurrt werden, permqueu se : heilt. cerzllopfem Schüagernheih Samen j abstuf, Gedächtnißschwäche, erlust der Euer gie, Abnei un gegen Gesellschaft und Melan » cholie grün li kurirt. VerheiratheteMänuer, odersolche, « die sich verheirathen wollen, die in Folge von Jndiseketion in der Jugend an Oe chlechts- nnd Nervenschwäche leiden, werden g ndlich kneikt. Keine Mineralien eingegebem Junge Männer, die ihre Zeit mit nnfiihigen Leuten verschwendet und sich dadurch Krank Zeiten des Kopfes, der Nase, des Hal es, der eher, Lungen, Eingeweide nnd des agent zusezogen haben, werden schnell knriet. » · . asrt Euch nicht durch falsches Schamgefnhi abhalten, sofort DR. WASsEKZIISz zu eonfaltiren. - No. 734 Elm-Str., Dallas, Texa Alle geseimen Krankheiten eurirt. - Peompte Aufmerksamkeit Korrespondenzen e scheuit. Meldet mir die Symptom und-We i-.. ge wird unverzüglich c. O. D. versandt. Dr. « asserzug ist ern Graduirter [Diolom in seiner OffireJ mit lsjähriger Praxis hinter fich. Prak tizirt seit Jahren in Dallas· o,8,tuw . Mission convert Garten, 315 Süd - Alamo - Strasse, Rheiner ö: Gaul. . . . Eigenthümer-z Restauration und Hotel ; in Verbindung mit einem Var -Room ersten Ranges. Assinuner find zu reisonablen Preisen zu verniiethen. A 16,3,t— - As Beides-, « « · Bart-way Bierwirtyschaft · ( nnd sahns-scien Feine Whislies, Liquöre, Weine, Cham pag-Im IS. Allezeit legerfriiches Bier. » Eine Anzahl m besten Biaakvesteheu Willens-Spielern zur Verfügung. 9,4 Wilhelm Reuter. Ceotg Reuter . 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ThMy ; s s- s. JameiP. Carl, Wie-. " J S Lock-wod, Präs· I T W J. Mnir jr., Risiken « THE —— Lookwoogllå is von Sau Sturm-F MS Nachfolger von Mk ä- f --—--.-A—p-s Pol-er zu LIW H- W VAU G ld ä t w tdm W Wezselääig gwa und-Meiji« F. Groos« ä Co B A N Q II j B II md Ists-III Nehmt-er MWIM übeweksten Si f « ) « des scådestvsä Man-n gouisemkkskevsth « , Pf ten Städtein Terct und It M Deutschland-. M, u « den-m- gksitk m« isqu Stiefeln unt- " in der Stadt. " sp IIW kaum est-ON " Uwuhekt est-M schaka ist« ,« « 's III Np.17SöI-diwkäie. M Alls « · « E s s S R- ’ Soda- und Mi « «.J I « V k« 1 k« J Ecke von Ave-me V nnd s; M l sBi , S d « FCILJ:"»«»«;». spanw W Orderi von Stadt nnd Lcad USE X besorgt Bestellnugeu von s , tostenfteiin’s Haus abgeliefert · » Ginblikt ISIIJ«« IT C — HERR-M Mk z s Französiithe I — und . Reinigungs- -Etcbl, , Betmeidet den seW m ·« ratsgäxethegde ZEI- m is- s neuesten-g Maschian « «. Isschh Seid-Mk W« M I« LI M. F- P. M» Prakkifcher Wohnung : South Mo« « Ut. 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