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. Wzsiisoss kskhmxtzenhetlmittel «»--ss— » » kegeu Rheumatismns W kk Its-Oh Cliedekreisem U Inst-enteil- cicht, pexeuschuh OWI Ins Hüfte-Ihnen Rückeuisihmerzew Wut-sey steifen Hals, - WI, Kreises-nagen nnd Drüben-sen Zahufchmerzen, »N, stand-undeu Oelestfchmetsem Ost-einseh qusespruasene Hände, M W, we e itein äußerlich-s « » Mzüchter Jakobs Da ein unüber tkeifliches dälmittcl egeu die Ge steck-indes HV tebgstaudet se Ists-« Sostelekßåso Ets. W Do werden zwöi GR v . sz ver Ber. ist-setz - Ums-I A. MM w» Wem la. W Dr August König o Wurst-pflanzt - - sit v ü li eilauttel e en Ce . ’ I MFDM aazjaksnnpmgaskü »- streben-, Froste eitles-« Hühneruaqemw ete.h III-h Dis packe-. In Ipvtbtseu II base - It ist-ON OTHE- co.. W. It »J« I E clslsscl Wisssshulpmgssacheugeichäft « Wut Rai-Waaren aus allen Län WITH-M » « so sts Usw U D Wsusstattnngen für « tats, Varro-uns sc. sc Trichtuugen für »Es-Zimmer u. Küche. s · T « L« MMUII q III m statt-strafe, o-Iy-----; ----- skexaos M Miit Q. Sankt-UN MM ·Samen U löst-e cni seit Mast-IX Pfuh- Idee Mshwbtlal Hugo » IIqu Mråoams . « mitl JW Jelvsussgg reife- und selbst « san-e onus-many Veso-Im te te t· T. san-der pocht-( . , sk- Im klar Eos-von HWIY san Ists-to « . Ost-»g Freie Presse für Texas. Mee- 214 OstsConimereestraße. Robert Hanschke ...... Herausgehen Dienstag den 15. Mai 1888. ander-Oel at- tsha Post OBao st- ssw Antoniu, Texas, as soc-and als-se matt-ob Die »Freie Presse für Texas-« hat von allen deuqchstexanischen Zelkrmgen die grüßte Ihr-unentm IO le Während die Freunde Blaines bis vor Kurzem nur ganz im Stillen für denselben agitirien, betreiben sie dies in letzter Zeit nicht nur ganz offen, son dern sogar mit einer sehr großen Sie geggewißheit. Sie erklären, leaine habe in seinem »Absage«-Brief nur be hauptet, er werdesich nicht» um die Can didatur b e w e r b e n, das könne ihn doch aber nicht verhindern, dieselbe an zunehmen, wenn sie ihm a n g e b o ten werde. Jm Gegentheil, als guter Par teisMann sei er dann geradezu mora lisch verpflichten die Candidatur anzu nehmen. Blaine üllt sich allen diesen Vorgängen gegen ber in ein unver drüchliched Schweige, das aber trotzdem sehr beredt ist. Denn ein paar Zeilen von seiner band würden ja genügen dem ganzen Wangen und Bangen« ein Ende zu machen —- wenu ihm daran et was gelegen ware. Vermuthlich wer den jene Zeilen nur dann geschrieben, wenn iBlaine sich bis zum 19. Juni — dem Tage der Chieagoer National-Con vention —- überzeugt haben sollte, daß seine Aussichten aus einen Sieg sehr zweiselhaster Natur sind. « Im Kongresse wird das endlose Garn der Tarisdebatten nicht nur noch immer weitergesvonnen, sondern man hat so gar deschlosseu, den ursprünglich für Moc- Mofmtbn Fast-assistan- Iokmin nasf mn 4 Tage zu verlängern. Daß bei diesen Debatten nicht viel wesentlich Neues heraus kommt, liegt in der Na tur der Sache; dazu ist das Thema be reits zu sehr erschöpft. Daß der ,,Sur plus« weg muß, darüber ist man sich völlig einig, die Meinunggverschiedem heit besteht nur in Bezug auf dag: »Wie?« Die Republiianer bleiben bei der Meinung bestehen, daß die Beseiti gung der Binnenzdlle der richtige Weg ist, während die Demokraten die Ab frhafsung der Einfuhrzdlle dafür halten nnd daran wird es auch Nichts ändern, wenn der Redestrom im Kapitol zu Washington anstatt noch 4 Tage deren 40 ununterbrochen weiter stbsse. Ob überhaupt eine Einigung erzielt wird, und in welcher Weise, ist vor läufig noch gar nicht abzusehen, sicher ist nur, daß-die Millz’sche TarissBill in der»vorliegenden Form am Schlusse der Seition nich t Gesepeskraft erlangt haben wird. - . Jn mischen bemüht man sich, auf an dere eise mit dem Surplug aufzuräu men. « So macht der Bundegschatzmeis ster fleißig von dem ihm verliehenen Rgchte Gebrauch, Ver. Staaten-Wuns aufzutanfen und in allen einzelnen De vpartementg schraubt man die Bewilli gung-Z z Forderungen herauf, denn: »Unsere Mittel erlauben uns dagl« So ist beispielsweise der Vorschlag auf getaucht, daß an allen Orten der Ver. Staaten, in denen die Postämter über 83000 pro Jahr einbringen — und das sind beiläufig 1500 Städte-— beson dere Post-Gebäude errichtet werben spl len, während die Postämter sich jetzt an vielen Orten mit Miethg - Lokalen be helfen müssen, die dem Ansehen deg rei chen und mächtigenUnele Sam allerdings sehr wenig entsprechen. Auf diese Weise würde man allerdings einem we sentlichen Theil der jährlichen Ueber schiisse in der Bundeökassr ein Ende machen, nnd zwar nicht in unnützen verschwenderischer Weise, sondern auf eine berständiae Art, durch welche Posi tioez geschassen und gleichzeitig viel Geld unter die Leute gebracht werden würd-o « Aus dein großen Kriege mit Marotko, und dem Bombardement von Zangen von dem die anglo - amerikanischen Blätter bereits faselten, ist nun Nichts eworden. Die Streitfragen zwischen em Konfnl der Ver. Staaten und dem Suitan von Msrokko sind endgültig ge schlichtet worden, und zwar ohne »Ver mittlnng einer internationalen Schieds ng xpkxsssnsssch ges-segn sit IIIIIOPIOIUIOIIO III III I Illvssv scheint überhaupt ganz über Gebiihr ans einer untergeordneten Differenz zu einer Hans-t- nnd Staats-Aktion aufgebauscht worden zu sein-. Der große New Yorier Branerstrike. oder richtiger gesagt ,,l«ockout« dauert noch immer fort, und zwar beanspruchen beide Parteien nach wie vor, den Sieg davongetragen zu haben. Die Unter sugnng von Seiten des staatlichen S iedsgetichtes, welches zur Prüfung der ganzen Angelegenheit eingesth worden war, ist zwar beendet, irgend ein greifbares Resultat hat sie jedoch nicht zn Tage· gefördert. Uebrigens war das gar nicht anders zu erwarten, da es si , wie schon wiederholt an die erSte e betont wurde, gar nicht um s einzipien oder Meinungsverfchieden s ten handelt, sondern um eine Macht age. «Das vereinigte Kapital will nrch die PoolsBildnng die freie Kon -curtenz ans eben und die Bewegungs kltheit der rdeiter gefährden, und die r wollen das verhindern, indem sie dem Kapital ihre Bedingungen aufzwingen wollen. Da Macht Recht ist, dtlr te auch in diesem·Falle diejenige Partei e tdehalten, die es am lang anshii t. Wer das in diesem Falie n wird, bleibt abzuwarten. Jn wi chen fängt aber in der Umgegend ew ortsschon die »Wer-Dürre« an, sich lbar zu machen und das scheint der ,- fang dont Ende« zu fein. » « Von großer nein lpiellet Bedeutung istder erste rozeß,zder in Cincinnatl en einen erleser des dort neu ein Flhrten Sonntagsgesehes eingeleitet MU. Derselbe endete —- ganz nnithns steh Inst denen, die sich im Laufe dieses H Winters hier in Sau Antonio abspiel ten —- mit der Verurtheilung des Ange klagten. Der Prozeß dauerte allerdings 3 Tage und 92 Geschworene mußten borgeladen werden, ehe es gelang, ein-. Jury zu bilden. Allein schließlich wurde doch das Urtheil: »Schuldigl« gefällt, und somit ist auch in Cincinnati, dag einen so starken Procentsatz an Deut schen auszuweisen hat, dererste »Ver brecher" gegen das PuritanersGesetz vers urtheilt worden —- wag hier in Sau Antonio bekanntlich nicht erzielt werden konnte und hoffentlich auch nicht erzielt werden wird. . Ein gesetzgeberischeg Novum —- etwas wirklich noch nie Dagewesenes — ist die im Laufe dieser Woche erfolgte Annah me derBill über die mHinrichtung durch Elektriziiitt« durch den-Senat deg Staa tes New York, nachdem dieselbe bereits vor mehreren Wochen vom Repräsen tantenhause passirt worden war. Diese Neueruug erinnert daran, daß wir im Begriffe stehen, langsam aus dem Jahrhundert des Dampfeg in dasjenige der Elektrizititt überzutreten. « . i- « s I Der Tod des Kaisers Wilhelm, die Leidenggefchichte des - Kaisers Friedrich, die Kanzler - Krisis und der Boulanger Spektakel haben während der letzten Wochen und Monate die bulgarische Frage völlig in den Hintergruud ge drängt und sie beinahe in Vergessenheit gerathen lassen. Aber sie ist trotzdem noch da, und ist womöglich noch· »bren nender« geworden, als je zuvor. Jn ein völlig neues Stadium der Entwicklung ist site-Legt durch ·eine« kühne, Handlung »k-; Ursein-r Uns-umso gutem-er, tout-Izu den Metropolitan Element in Sofia — das Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche in Vulgarien—einfach absetzte und dadurchdorn Czaren keck den Fehde handfchuh vor die Füße warf. Der Metrovolitan steht nämlich unter dem Ezaren-in dessen Eigenschaft als Oberhaupt der » griechisch - orthodoxen Kirche-und die Abseyung desselben ohne den Czaren zu beachten, ist daher eine ganz offene Beleidigung desselben, die derselbe schwerlich einstecken wird ohne zu murren. Daß man in Bezug auf die buigari sche Frage vor einer Katastrophe steht darauf deutet auch die von Deutschland und Russland gemeinschaftlich an den Sultan gerichtete Aufforderung hin, daß er den Prinzen Ferdinand von Coburg nicht länger aus dm Throne dulden solle, den er fich wider-rechtlich ange maßt habe. Was aber dann, wenn Ferdinand von dem Throne gestoßen ist, aus. welchem ihn die gegenseitige Ei fersucht der Mächte so ganz über Erwar ten lange gehalten hat? Dann wird die Situation nur noch verwickelter sein, denn Rußland wird dann mit feinen Ansprüchen auf die Oberherrfchaft über die Balkanstaaten nur um io unver blümter hervortreten nnd die übrigen Mächte —- namentlich Oesterreich —- wer den nicht geneigt sein, diese Ansprüche ohne Weiteres gelten zu lassen. · Daß die europäifchen West-Mächte auf keinen Fall gefonnen sind, Rnßiand auf der Balkanshaidinsel festen Fuß fassen zu lassen und feinen Bestrebun gen, sich in den Vestg Eonstantinopels und des Bosporus zu sehen, ruhig zuzu fehen, geht auch aus der Annähernng Englands an die Tripel-Allianz hervor. Von deutfcher Seite scheint man Eng land die Bedingung für feinen Eintritt in die Tripel-Allianz gestellt Zu haben, daß es fein Land in eine en Wehr verhältnissen des andes etwas mehr entsprechende Verfassung bringe, in welcher es gegenwärtig entschieden nicht ist. Daher die gegenwärtigen Rüstun gen in England, die sogar in der Mo bilifitung zweiet Armeekorps gipfein.s Von Frankreich ist trotz des wüsten BoulangersLitrms nicht viel für die Ge fährdung des euroväif n Friedens zu befürchten. Denn di Voulangerij humbug ist entschieden im Abnehmeni begriffen. Selbst wenn BonlangeH das Aeußerste wagen sollte —- einen Staatsstreich in Paris, um sich als Diktator aufzuschwingen-— so dürfte ihm das sehr fchlecht bekommen. Wie ans Paris mitgetheilt wird, hat Gene ral er, ein braver Soldat nnd uners erlicher Repubiitaner, den Boulanger - Enthusiasten zu verstehen gegeben, daß er sofort bereit fei, gegen irgend welche Unruhen mit allen ihm zu Gebote stehenden Streitträsten einzu schreiten, nnd fosort, wenn nur der ge ringste Anhalt vorlie e, den ExiGeneral Boulanger vor ein riegsgericht stellen und ihn entweder füsiliren oder aus die Festung schicken zu lassen. Ein eigenthürnlicher Zustand der Dinge herrfcht jetzt in Jrland. Die ka tholischen Priester, bisher die mächtigste Stüje des iriicheu Bewegung, haben sich dem Machtgebote des Papstes ges? fügt und nehmen nicht länger an den Agitationen theil. Man ist eben etwas m weit neunte-sen nnd bot das nun Parnell der Bewegung-vergelteclte Ziel ganz- bel· Seite liegen slassen. Anstatt sich auf die Forderung der »llome Rate-z d. b. der grdßeren Selbststäns diglelt in der localen Verwaltung, nnd auf die der Reform in den Pachtvers bältnlssen zu beschränke-, hat mem- die vbllige nattonqle Losreißung von Eng land auf bog Panier geschrieben und das wird England nie ulqssen, das ver bietet ihm schon die P lebt der Selbst erhaltnng. Seit Parnell mehr in den intergrund gedrängt worden ist, nnd chreier wie O'Brien, Dillon te. an die Spige der Bewegung getreten sind, macht sich in derselben ein starker Rück schritt bemerlbar. —- walf Tage war ich bettlägerig la Fo ge ddn Düftenfchmerzen. Nichts brachte mir Llnberuug bis ich St. Ja kobs Oel aanndte. Nach dreimalis gern Gebrauche war ich gebeilt.—Thog. Tonnen, Scott Depot, W. Va. O——————— — Lord Wolsely, der General - Ad iutant der Brltlschen Armee, at feine Resignqtlon eingereicht. Esi bieg bie olgeseines Disputeg mit dem Lord alisburm welcher feine Cntbüllungen über den schlechten Zustand der engli schen Armee für undntrlotisch und über trieben bezeichnet hatte. Fiorrespondenz —- Und wenn das Thema auch schon unzählige Male be rührt und in allen Variationen den Le sern der »Freien Presse« vorgeführt worden ist, so muß ich doch wieder da rauf zurücktommeu——das heutige Früh Ijahr kann gar nicht oft genug gepriesen swerdeiu Wie alle übrigen Theile des iStaates ihren Antheil an dem Segen ;haben, den ung anhaltende Regengüsse sin sichere Aussicht stellen, so ist auch diesmal-Und das ist wohl zunächst die Hauptsache für ung,—der sonst so stief tnütterlich behandelte Westen nicht zu kurz gekommen. Auch hier entfaltet sich die Pracht der Natur in ihrer ganzen überraschenden Größe, auch hier hat der nasse Winter Wunder gewirkt »und auch hier haben sich der Muth und die Zu versicht der Former wieder gehoben. Die grünen Berge, die lieblichen Thä ler mit ihren schmucken Feldern und saftigen Wiesen, die von längst vertrock net und gänzlich versiegt geglaubten Quellen überreichlich gespeist und be lfruchtet werden, sind entzückend schön und halten das Auge des Reisenden ohne Unterlaß gefesselt. Solch eine Fülle des Landes, der Blumen und Gräser ist hier seit Jahrzehnten nicht beobachtet worden; überall werden die Hoffnungen der Landwirthe und Vieh züchter geweckt. Das Vieh mästet sich auf der Weide und erholt sich von den ihm auferlegten Strapazen-des Winters zusehendg, usnd die mit Kleinkörnerfrüchs ten bestellten Felder können im reichsten Ackerbaustaate der Union nicht überho ten werden. Weizen und Hafer sind zum Theil mannshoch und der Roggen - steht ebenfalls brillant. Man erwartet durchschnittlich mindestens 80 Bufhel Hafer auf den Acker zu ernten. Die Be fürchtung, daß diese Produkte durch die zbig vor wenigen Tagen anhaltenden sGeivitterschauer beschädigt und in ihrem iErtrag beeinträchtigt werden dürften, ist geschwunden, seitdem das Wetter einen mehr beständiaen Karakter anne nommen hat. - " « Das freundlich gelegene Gebirgs städtchen Bbrne erhält wieder seine An zahl von Touristen und bietet dafür ge nügende Dotelbequemlichkeitem Auch in Comfort hat sich die Eisenbahn über all zum Vortheil des Städtchens be merkbar gemacht und wird dies im Laufe der Zeit noch mehr thun. Ne ben dem KargeriHotel besteht auch noch ein neues, welches Eigenthum des Herrn R. Kott ist und sehr gut geführt wird. Die Comforter sind sich der Wohlthat, welche die Eisenbahn ge währt, wohl bewußt und- sie machen alle Anstrengungen, die sich ihnen dar bietenden Vortheile auszudeuten. Der schnellere Verkehr mit einer größerm Stadt wie San Antonio, wird nicht unterschähn Jch habe wohl nicht nö thig zu erwähnen, daß besonders die Eisenbahnfahri von Bbrne nach Com fort zu den schönsten zählt, die man in Texas zurücklegen kann, wenn sie über haupt in ihrer Art erreicht wird. Fel der, Wiesen, Wald und Berg und iThal in angenehmer Abwechslung be shalten immer ihren Reiz und wirken fnieermüdend « Wie sehr die Orte Comfort und - iKerrville durch die Bahn profitiren, - ’das sieht man namentlich in dem bis jetzt von dem Schienenstrange noch nicht berührten Friedrichsburg ein. Die Bürger wünschen nichts sehnlicher, als endlich in das große eiserne Netz hinein gezogen zu werden und wahrlich, der nicht unwichtige Handel der Stadt und die Produktionsfähigkeit des Countys sollten bewerkstelligen,« daß dies recht bald geschieht. Für Friedrichsburg mehr wie für jede andere Stadt würde die Ankunft der Bahn den Anbruch ei ner neuen Aera bedeuten, weil sie eine Anzahl alt etablirter Geschäfte mit nicht unbedeutendem Kapital besiht, welche die Ausdehnung des Handels leicht ber beiführen könnten. Gegenwärtig ist es in der Stadt sehr still und auch der Fremdenverkehr hat abgenommen. Al lein im Nimiy Hotel ist alles beim Al ten geblieben. Der Tisch ist nach wie vor »berühmt« — eine Dasein der Wü ste für den Reifenden. Papa Nimitz ist noch so jung und so liebenswürdig und freundlich wie vor zwanzig und mehr Jahren. Uebrigens sei hier bei merkt, daß er Anfang dieses Monats genau 42 Jahre Bürger des Ortes war. —Herr F. W. Doebbler hatte die Freundlichkeit, mir kurz vor meiner Ab fahrt von Friedrichsburg einige Fla schen seines besten Weines zu überer den, der nicht allein mir auf der Reise, sondern auch-den Sängern am Montag Morgen in Comfort als probates Mit tel zur Wiederherstellung des arg miß brauchten Maßens vortreffliche Dienste leistete. Herrn Doebbler nachträglich besten Dankt Der stürmtsche atlantifche Ozean ist ein Schrecken fiir furchtfarne Passagiere, kaum weniger wegen der Gefahren der Tiefe, als wegen der fast sicheren Gewißheit der See lranlheii. Das beste Heilmittel flir mal do . mer- ist Hostetter’i Magetrbiltetö, das den Magen sofort in Ordnung bringt und Störungen desselben verhindert. Allen Reisen den nnd Tonristen, zur See oder zu Lande. . bietet es ein glückliches Mittelding zwischen den fkivekixchzu over anpiktsqmsezk Haikszninzxudes UIOIIIIIUIIIIII III Ucul ULUUUIIIUIIIIYIII Au.(0, den ein nicht medizinisch zubereitetes alkoholis sches Neizmitich sei es noch so keins gewähren konn. Das Schütteln eines Sisenbahnwagens verursacht osi ähnliche Mn enstörnn en, wie das Rollen eines Schiffe-. asür isi as Bit ters ein schnell und sicher wirkendes Heilmittel Die Verwendung von salzigem Wasser-, beson ders ans langen Reisen in den Tropen, bringt . immer Störungen des Magens nnd der Ein geweide der-dor. hostette r’ O W agen itte r s, wenn es mit unreinem Wasser ver mischt wird, bebt die Wirkung dieser Unreinigs leiten ans. Ja gleicher Weise wirkt ei sowohl gegen Malo-eins nnd andere schädliche Einstüsse es Klimoe oder der Atmosphäre nls auch ge gen die Wirkungen von Blosssiellnng nnd Ueber ansieengnng. Wendek es an gegen Nieren leiden, Rheuinatitmns nnd Schwäche. —- Dns Donovan welches Dr. Mackenzie für die Behandlung des Kai ser-s- Friedrich erhält, belüusi sich auf 1500 Mark pro Tag, was ans ein Jahr berechnet die Kleinigkeit von 547,500 Mark, oder 8130,305 beträgt -.-—-.——-.-—- --..»—— S- Johnson Bros. liefern die besten und dilligsten Drucksachen. Geht zn ihnen. i o Au die deintfch-texanisch«en Lehrer! H Die Zeit rückt immer näher heran, daß swir uns in Convenlion versam meln; die state Tenchers’ Association versammelt sich in Fort Wortam Diens- . lag den 26. Juni Morgens 10 Uhr. ! Um mit unsern Vorarbeiten fertig zu« lein, wenn die Convention der state Teachers’ Association zusammentriff scheint es rathsam, daß wir deutsch-tem nischen Lehrer bereits am Montag Mor gen den 25. Juni zusammentreten. Unser Sekretär hat sich mit den Vor ständen der verschiedenen Vereine Fort Worth’g in Verbindung gesetzt, um für Quartiere, Versammlungglvkal u. f w. zu sorgen und werden die Mitglieder des deutsch-texanischen Lehrer - Verban deg in Zeit benachrichtigt »werden, wo sie sich in Fort Worth zu melden haben. Die Elsenbabnen haben den Fahr preis für die Hin- und Rückreise von al len Plätzen dstlich von San Antoniu, anpasag, Weatherford und Guineg ville auf 85 roduzirt und für— Plätze, welche westlich von diesen liegen, auf halben Fahrpreis bis dahin gesetzt. Kost nnd Logie wird uns sicherlich in Fort Wortl) . wenig kosten. Außerdem sind die Billets für einen vollen Monat gül tig, um die «summer sohool ot Methods", welche Montag den 2. Juli in Fort Wortb beginnt, zu besuchen. Den Konventionen wird ein Ents wurs zur Gründung zweier Abtheiluns gen für die S. T. A. vorgelegt werden; die erste Abtheilung bezweckt, eine " »Pensions- und Sparkasse«, die zweite eine ,,Stexbe und Unterstützungskasse« zu etabliren. Der Entwurf-macht gegenwärtig die Runde und hat bis ietst auch nicht einen? Opponenten, weder unter den Deutsch noch Anglo-Amerikanern gesundem s Es ist demnach starke AussichtvorsF handen, daß unmittelbar nach den Konventionen diese Jnstituie ins Leben treten werden, und daß jeder Lehrer in Texas, der sich denselben anschließt, sich für die Zukunft sicher gestellt wissen wird; denn der Verband wird dafür sorgen, daß jedes Mitglied eine gute Anstellung findet; wenn außer Stel-, lung oder krank es doch nicht Noth lei det, sondern unterstützt wird; — wenn alt und schwach ein ruhiger Hafen war tet, um die späteren Lebensjahre ohne Sorgen zu genießen; — wenn am Le bengende, daß den lieben Angehörigen eine Unterstützung von 81',000 ausbe iahlt wird. . ; » Der deutsch-texanische Lehrerverbandi ist bereits auf 63 Mitglieder augewachss sen und daß diese an praktische Sachen » denken, zeigen die Vorarbeiten, welche» der Konvention vorgelegt werden sollen. ? — Wie die deutsche Lehrmethode auch unter den Anglo sAmerikanern immer mehr Anklang findet, so wollen wir Mitglieder des »Veutsch - Texanischen Lehrer - Ver - bande5« unseren Kollegen von anglo-amerikani icher Abkunft zeigen, daß wir prakti iche Mitglieder der s. T. A. sind. « Wir wollen den Lehrerstand aus sei aer prekären Stellung herausreißen und ruf eine sichere Basis stellen. Wir wol len dahin wirken, daß überall gute Schulen gegründet und die Lehrer für das ganze Jahr befoldet werden. Die Republit schuldet jedem Kinde eine genügende Erziehung, und sollen Peghalb die Lehrer festbesoldete Staats ieamte werden und nicht von den Lau ren der Schulvorsieher abhängen-; die Schulen sollen unter der Leitung fühiger Zupervisoren stehen, die als tüchtige Badagogen bekannt sind und nicht un er Countyrichtern, die im Jahre auch richt- einmal die Schulen besuchen. Noch immer siken eine Menge deutsch exanischer Lehrer auf dem Zaune, un chlüssig, was sie thun sollen, besonders Iie der größeren Städte. Herunter Iom Zaune, Jhr gelehrten Herren, un er Streben ist edel und der Unterstü iung werth; deshalb sollte ein jeder peutsch-texanischer Lehrer sich unserem Bunde anschließen. Wir bedürfen Ihrer Mitwirkung. Je grbßer die Zahl der cnwesenden Mitglieder, desto mehr kön ceu wir bei unsern anglo-amerik. Kol egenimponirem darum ersuchen wir Zie nochmals-, sich dem Berbande anzu chließen und bis spätestens zum 10. Juni den Sekretür, Herrn Gustav Ben -er in Weimar, Tex» zu benachrichtii ken, daß Sie am 25. Juni Morgens 10 Ihr beider Erbssnung der Konventidn Ieg d.·t. Lehrerverbandeg anwesend sein oerden. . Mit kollegialem Gruß Wm. T. Eichholz, · Prits. d. t. Lehrer - Verband. Gustav Bender, Sekretiir. FI- vic Orgwraviaast aus-erwies s Man lese das Nachstehende: »Herr C· d Ranis in Ren-art, Arkansas, sagt: »Ich lag In Lungen-Abseessen sgwer darnieder, und neine Freunde und die erzte erklärten mich ür unheilbar schwindiiichtig. Da sing ich an, Dr. Kings neues Schwindsu tsmitiel zu ge Iraachen. Seht habe ich die dr tte Flasche nnd sin bereits im Stande, die Arbeiten ans meiner kann wieder zu überwachen nnd zn beaufsich igen; Es ist die beste Medicin, die es geben ann.« Sesse Middlewart in Decatur, Ohio, schreibt : ,Wenn ich nicht Dr. Kin s neues S wind "uchtO-Heilmitiel gebraucht satte, wäre i schon ange meinem Lungenleiden erlegen. Die Aethe iatten mich bereits ausgegeben. Seht bin ch sei bestem Wohlsein.« Probzsiaschen srei in der Apotheke von U. rei . —.-.——-.-I.-————-. —- Von Des Maineg, Iowa, wird berichtet, daß der Mississippi wieder zu fallen beginnt, nachdem er am Sams tag den höchsten seit vielen Jahren beo bachteten Wasserstand erreicht hatte. Uebrigens sind die Berheerungem welche diese Idnchfluihen angerichtet, ziemlich bedeutend. Die ganze Stadt Alex andria sieht sechs Fuß unter Wasser und die reiche Wei enernte in den Fluß niederungen von til-Illinois sind to tal vernichtet worden. —--—-————.«· ts- Herrenhemden und Toiletteartii iel in itnilbertrefflicher Auswahl bei Pancoast F- Sohn. Cinderella Schuh sStore. Ecke OstsHonstonstraße und Avenne C. Pauiki VII-ZU Panirt IS- Unsere soeben im Osten ange- set kauften Vorräthe an Schuhen und Stiefeln müssen in 14 Tagen verkauft werden, und sei IS- es unterm Kostenpreisi »Da Folgende Beispiele dienen als Beweis unserer beispiellvs niedrigen Preise: 12 verschiedene Arten niedriger Herren schuhe zu sl.40(En-grosPteis s1.75) Handgenähte Herrenschuhe »Congreß« zu 82.75 (sonst üblicher Preis s4). Extrafeine handgenähte Herrnschuhe zu S4.50 (andergwo zu 86.50 verkauft.) Knabenschuhe u. Knöpfstiefel zu 81.25 (Eu-gros Preis 81.50). 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Vahnh of oder einem Dampjer ( e) ais-« Yholt werden sollen, so genü t eine VII-sei otiz per Lsttarte oder Depe ehe how. Atnch ngeholl Naeseit AOW O In E—XI·"-; » Den cis :«’.! .« « jzxj s- M die -. h :»1-«vas Ge Muhme-weiteres m, F f: WIWL «- » Nniise derselben nnd e Its-I eneV »Der Ufe trenentiøqrcidbefstMutny «käz est-HIR- THK H - -·IMHCM U e- «:-. ,. MWWIM I PJITJaGalyestomMk sk. ..« » uMhAvsnvsIt x JAVT Jst Jscx( Der Rettung-s Anker ist« Diej» haben beim Buchhändler N i c. T e n s s,-..- , Ro. 218 Commercestraße, Sau Inferio. - UT ,,L sue Ase-km M Ist-«- « syst-m sz seht du stößt- uud vollständigste Why , « . Stiefeln und Schuh-u · · in der Stadt. « - su bkllksmnkteiörtm sub TM W law-it müa wen MW ,- ss IMMH · No neu-davoqu ec- M kle Od. Sessel. Eo. sit-Fa s est-»F, Haus-; Schilder- uni Decoratiougs Main. påudleriu Maler- und Anstreichm Materialien-. » Werkstätte: Name Plan, gesendet m sollt Bros» Sau Nimm-. ök. E. F. Mai-gam Praktischer Arzt.« Wohnung: South Ilamo Sttsst Ut. 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