Newspaper Page Text
" Die TM Frei- Pteiie für Texas « Erscheint Itzt ststasme des Sonntng J und kostet » Oft-w für das Jst-r oder 82.50« « für 3 Monate. J HIChrgaug 24. Tägliche Ausgabe..z is »O R Its-VII 82. öosiir lass-print - M IS 6 Monate Mut-s IMM Sau Antonio, Montag den 18. Juni ,1888. Nummer 1868. I. » WLeichte Sommers Herren- und Knaben-Kleider-:— »si Warmes schönes Wetter ’ Wir haben eine Welt davon ! Tausende sind damit in unserem «.« Lmehmg-Depm1:ementfiir Männer n; Knaben ausgestattet worden, in welchem wir alles haben, was modern, elegant und dem jetzigen heißen Wetter angepaßt ist. Pongee Silks und echte Seersucker Röcke und Westen, von den billigsten zu sen allerbesten . Schwarze Alpaca Röcke P1.25, 31 50, sue-, M 00, Pia 25, 82 50, IS .og nnd PAGA · O o . . - . o i o s . « i o s O o · i o s i - . · « · · o o i s . i . « o o s s - o · i . - « . · o · · - « . c · MammnthsStore, Ecke Main Plaza und Acequia- Straße, sAdl ANTONlO TEX. ZU L WOLFSONSS I....l?....l...l. EZElllE .. lll Fancy Flanell- -Röcke und Westen M. 50, Ps. 00,- P4.00, 8456 nnd» aufwärts Helle, du! kle und mittelfarbene amerikanische Seersucker Röcke und-We sten 3125 31.50, 81.75 32 00. »M Schwarze Alpaca Röcke und Westen M, sci, Pö, ZSM JEFTZ Graue, braune und andere ·farbige, sowie eine immense QWWH H Faney carrirten und gestreiften Mohair Röcken und Westngngäjkkswkknspu In ganzen wAnzügen O die leichiesten Serges, MobaTirI Ins .. "««« « die dünnsten Cheviots und Casimires, alle zu Preisen-, edös « « . « « , DE WOLFSJONY O II O MAIN FL Kleider, Hüte und Toilette-Artikel für Manner und Knaben. DIE-Ein Platz, wo Alle willkommen sind-« Ä » »Es Zfran Beim-. No nia nmspsarlwb lssttleistJ Jn dem weiten Saah waren die bei den Männer allein. Der Sonnenschein nnd dchrühlingSluft trieben die-Men « idchen Finden Pan nnd nicht in eine Bil e et . Nackende Pfuscherei, nicht wahr, smskafs fing quar an, Athen-s liil halb etlanetnd, halb vermeidend, nnd ließ die Arme heruntetsinlen. Ichtfekltehe mich nicht auf Bilder, Hee- Stntm, entgegnete Albert aus , vielleicht auf ihre Auslegung? link den Zeigefinger der Rechten ein VI . nd, Beutelc- et auf die c de der Olriadne nnd des Silen. Ubert hatte dies Empfindung, als ob steck-Osten Wic- enieu Streit mit T Msnchez ern-at Willens, sich nicht - In lassen, aber auch seinem « fordeknden Tone nicht zu wei Iuslequnm Fett Sturm, disk-nean Wider pruch erwecken M Ub sitt-den wir In anderen Mit teln steifen müssenalz zn Worten, um -.:-. t In verständigen, sondern « en. Zu Pistolen oder Degen? Weil die s da ein mißtathenes Mnchweth ,. JMYW xxs Uns-schickt news »I--Mykyeil zu Mien? Jus »Gebt daran, daß der Herr Graf » mit seiner guten Klinge - · Dr die Jammerfiguxen machen Miss- , etwas qui-d Bdeteg lese RIEM- Ziiseu. Sie bemitleiden » . iefaseu sich in dem Bewußt zz , Tabellosigkeit, welch’ ein weich- eis Pfusche: is doch dik. — ; Iewvrdeni Josua-täten ge es sue-sitt aufrichti , « ter, un verargeu,· , MAY-kanni- deu früheren Sturm is emBette nidt wieder erkennt, M Maler der»Schdnbeit in dem; Idee der häßlichen Frechheit? « Mit tief quae höhnisch auf. ««» ;»—-, Its Weichen von dem abse -« - ce, wie-ihr Liebesgram bin · »O Des- klastdie Raum klagt m Dahe, meine Lebens « · - -- — habe- mich wohiquch mit « «· » WILL-be bekannt gemach« · wie Ball-CARL ihr M olken—plumpg, liegt sie pi- ssdeten gemeinen, sterbli is demselben Sumpf. Meine - Ich zu viel zugesutheh das III III; aktLdiiebeTåahtthiä stei . n et e ei e e eu. FI- setine Zimvetiiehseitt Ill r Ba t« oder alte Masse fu«-drei Mchweth euch » G wert-El Das Licht biet z Wem und et Filu , - Hi M qui die ’ M M wettet euchteks biet-. . sv .- . schtikJißfzievettassenen -«-W muten und iI ci MYYJY »Es-F I rs a strw end ui t lange mehr xIm mittaq Jst-i leu; «ni t, wel ·s eure amteit vetl t, sondern III-I W Kunst m- nicht Ists- if. Musen reife ich nach M Sie wohl, Den Sturm! M sek ich meinen Freunds t WEI- unt die nähte UYU Ei « soll-when Erf- — es Yntmt wish las Sie O dender Weit- jung bei-Int w — Muts n iskt Osmia-M hom- hesich sehn umd Lanze- Dmk wu M’s, sit Hub Alle von Fseifch und Ins-, erwiderte Bang-zause- kalt, txan — III C Es war etwas in Cdgar’s Wesen, was ihn jetzt wie Wahnsinn berührte und in dem nächsten Augenblick wie Trunkenheit abstieß. Nein, durfte er sich Ohne Selbsthetrug sagen, dies wäre .geivesen. Früh oder spät würde die innersie Verschiedenheit und der Gegen satz ihrer Naturen zum Aushruch gekom men sein; daß sie sich zbei Zeiten ge trennt, erschien ihm im Hinblick auf mög liche Katastrophen wie ein Glück. Und eine solche Katastrophe trat schneller ein, als es Albert geahnt. Im Abend des nächsten Tages erzählten die Zeitungen folgenden Vorfall, der die lebha teste Theilnahme und die man nigfaltia en Auslegungen hervorrief. Jn dieser Nacht ist der detannte Ma ler Edgar Sturm auf rüthselhaste Weise um’s Leben gekommen. Ein viel ver sprechendes Talent ist der deutschen Kunst var der Zeit in ihm entrissen wor den. Man erinnert sich noch des mei sterhasten Bildes: Venus Anat-umwe .das aus der vorjährigen Kunstaussteli fsung den Tadel aller männlichen und » weiblichen Tartiisses und die Bewunde rung aller Künstler und Kunstsreunde erregte: es ist, wie man weiß, in Pri vatdesih til-ergangen. Dies Werk be gründete Sturm’s Rus. Erfüllte auch hie- ssmöess spat-·- msmxrss . m-.0..... auch Ihr Glück kein Mann für Adelheid und Bacchug«, nicht ganz die Erwar tungen, die man auf seine Kunst geth, so war dei seiner Jugend doch weder eine Läuterung seines Geschmacks, noch eine Ausbildung seiner Technik ausgeschlos en. Der Künstler wollte sich in diesen ugen nach Wien begeben und hatte am gestrigen Abend in feinem Aieiier seine Freunde zum letzten Male um sich ver sammeln Eg soll dei diesem Feste, wie es unter jugendlichen Künstlern und ih ren Modellen ebenso natürlich wie ver »zeihiich ist, ein wenig d nt nnd litt »uend ugegcingen sein. in Uedermuth etgri Sturm piiigiich einen Revoiver, der auf einem der Tische zu liegen pflegte, und richtete idn erzend auf eines der anwesenden Musg en. Dieses schrie aus, die Anderen sprangen hinzu und suchten idin die Waffe zu entreißen. Dabei entiud sich einer der sechs Läuse des Revoloers Isdei der Untersuchng ergab sich- daß die stinf anderen nicht geladen waren-und die Kugel sndr dein Unglücklichen schng in den Kopf. Er lebte, besinnungglog, noch einige Stunden und ist gegen vier Uhr Mor gens estorden. Zu qil oder Absicht? Ein Unglück oder ei- Seldsinidrdi Diese Frage schwebte nicht nur aus Alberkg sondern Linan LizpeäAlley ·deneyn das Ge qos I s- »s- an«-uns aus-( gilts- Ucllcc seinimiereg Leben wußten auch seine Genossen nicht viel zu sagen. Das Scheitel-n der glänzenden Verbindung mit· einem reichen Mädchen die eine Weile als nahe bevorstehend gegolten, halte ihn nicht sonderlich verstimmt, Um des Grund de elben bewahrte er ein hatiyaücklgegS weigen. EVENva MIU « t Wissacherthl Herr W. H. Vorgan, ein san mann in Lake Wilh, Floridanatte sich eine sl ge Erkiilinng zugezoge-, die von einein qnä nden puslen be geiietlvar nnd ganz den Anschein der ersten ZUindsnGsSifmpiome darbot. Er det n te eine nge a enannier populäret pu emnedieinen, allein as Uebel de Oliv-werte von Tag zn Tage. Er magette chilieh ah, atte Ithemdes werden nnd lannle nicht mehr lasen. Schl lich versuchte ee Dr. Rings eIe cuideck gegen Schsindsncht« nnd and spsaet Oele mag. Nachdem er ein all-es Dasend Fla chen gebraucht hatte, war et vocfändig gean and das Uebel stellte sich anaelsliätet nicht wieder ein. Kein anderes M kann eine solch lange Liste vnn gelunge nen seiten answei en, vie Dr. Rings »Nein Mecknng egen chivindsncht«. Der cksolg dieser Medi n wird garnntirt. DWi tschen srei in der lpolhele non U. te i. —---0O0-— ts- herrenheniden und Talletteatti lel in unüberttefflichet Auswahl bei Pancoasi ab Sohn. j J n la n d. — Am 26. Juni wird Cleveland von dem betreffenden Ausschusse der St. Loniser Konvention von seiner Nomi nation amtlich in Kenntniß gesent wer den. Thurman dars bei der Gelegen heit auch nach Washington kommen, um sich die amtliche Mittheilung zu ho len. Danach kommen dann die An nahmeschreiben. —- Jm Repräsentantenhause begann man mit den Berathungen llber den Militär-Etat. Ponzell von Illinois «.—-eaniiagte, 8300,000 Iiir die Errichtung des neuen MilitatsPoftens in der Nithe von Chicago zu bewilligen. Lord von Michigan beantragte die Bewilligung von 830,0005nm Ankans von Schießs pulver, um auf allen Milttitrvosten wie der-wie bis vor Jahresfrist-bei Son nen Aus- und Untergang Salutschüsse abzuseuerrn Spinola von New York betonte die Notwendigkeit der An nahme der Küstenvertheidignngsbill, damit die großen Hasen-Städte nicht noch ein Jahr lang wehrlos und o ne Aussicht auf wirksamen Schutz blei en müßten. »Randall wies darauf hin, daß es ein Glück sei, daß die legte Kit stenbefestigungs-Bill nicht zur Annahme gelangt sei. Jn JFolge der seitdem ge machten Fortschrrtte auf dem Gebiete der Kriegstechnik würden jene Küsten und Hasenbesestignngen heute schon wieder völlig nnhs nnd zwecklos sein. —«(«5-ine»glnzah-l der Delegaten zur kcpllllllcllUlIan YcMIOUlll-- KUUVSUUIM sind bereits in Chicago eingetroffen. Jn Bezug auf die Kandidaten und ihre Aussichten herrfcht noch immer große Ungewißheit Allgemein aufgefallen ist es, daß sich Wolker Blaine, der Sohn Innres G. Blaine5, in das Buch der Befürworter von Grefhams Kandidatur eingezeichnethat.s Man sieht das fiir ein sicheres Zeichen an, daß Blaineg Name bei der Nomination ganz nußer Betracht kommt, obwohl gerade jekt wieder erneute Gerüchie im Umlau e sind, daß er trotz alledem eine eventuelle Nomination »nicht zurücktoeifea« werde. —- Jn Zanegdille, O» gerieth dag Lagerhaus einer Großhondtung ins Dezen, Firniß und Chemiknlien in; Brand und eg erfolgte eine furchtbares Explosion, durch welche mehrere Dünseri total zez « meet wurden. Mehrere Mensche- nden dabei ihren Tod. —- Der zweite Tag des unt-ameri kanischen BundesSitngerfefteg brachte zwei Konzerte, eine Matinee nnd ein Abend-Konzert Ja der ersteren traten die Bereinigten Sänger von New Or leons auf. Sie trugen das Lied: »Wenn Rhein-« von Max Bruch vor und ernteten vielen Beifall-; Jm A end nsssssss du«-L- « --—--- O«-s4 -·s-·p--- soc-un- ssuo --ua«ao0, »so-e ang: ,,Siegsried« von R. Wagner site Sopran und Tenor umgeworsen. Das Orchester und der Tenor, D. r Ali-aw gertethen vollständig auseinander. Die Svpranisiin Fri. Lillie Lehmann ließ sich währendem-zum großen Erstau nen des Publikums — auf einen Stuhl nieder und wartete ruhig ab, bis die beiden Theile nach langem und angst licheni Bemühen sich wieder gefunden. Dann nahm sie ihren Pakt wieder aus. Wie gewöhnlich-war die Matinee mit telmäßig besucht. Am Abend war die Dalle wieder sehr voll. Aug den uns dorllegendem Berichten geht hervor, daß wieder das deutsche Bolkslied vom Massenchor vorgetragen, einen durch fchlagenden Triumph feierte. Die Lie der ,,deutescheidich«, »Nimm-g wilde agd«, ie. wirkten großartig aus das uditorium; ersterez mußte wieder holt werden. Obgleich das schlichte Volkstied aus den Sange-festen wieder zur Geltung tommt, bleiben die Ge sangvereine dahei, sich möglichst ich ie rige und umeist auch zu lange Com o sitionen üt ihren Einzelvortrag aug zuwithlem was von der Kritik getadelt wird. Der Festdirigent, Herr Egmont sFrbhlich, wird fitr seine verständnißvolle Leitung der Massenchbre sehr gelobt, kann aber inden bedeutenderen Piecen mit dem Orchester nicht fertig werden und wird auch filr den oben erwähnten Zwischenfall verantwortlich gehalten. m Allgemeinen verlief das Fest sehr zustiedenstellendz leider war es seer warm und zuweilen gab es regnerisches’ Wetter, was gerade in St. Louig sehr unangenebrn ist. . A u z l a n b. —— Von einer rührenden Steue, diei sich am vorlekten Lebenstage deg Kai-« serz Friedrich adgespielt haben soll, berichten conservative Blätter: »Bis marck war erschienen, um vonseinem sterbenden Herrn Abschied za nehmen. Der Kaiser, der bei vollem Bewußtsein war, ergriff die band des Kanzler-s-» winkte seine Gattin herbei und legte ihre Hand in die seine, auf diese Weise stumm aber beredt seinen Wunsch aus drückend, daß er alle Differenzen zwi schen Beiden ausgeglichen zu sehen wünsche. — Lord Salizburv hat der Kaiserin Wittwe sVictoria telegraphisch die Ver sicherung von sganz Englands tiefge fübltesten Svmvatbien nrttaetbeilt. lSämmtliche Minister machten dem ,deutschen Botschafter, Grafen atfeld, Condolenstistten. Der englt che Hof wird 6 Wochen Trauer anlegen, davon 3 Wochentiefe Trauer und-Z Wochen Halbtrauer. Das ist um 2 Wochen länger, als beim Tode des Kaisers Wilhelm angeordnet wurden. « s-— Auch der Papst Leo xIIL bat4 der Kaiserin Victoria ein Beileids-Te ! legrarnm übersandt. ! —- Der Maler Anton von Werner Phat eine Skizze von der- Leiche des Kaisers Friedrich entworfen, wie die selbe, von einer Purpurdecke halb ver deckt auf dem niedrigen eisernen Feld bett in einem hbchst einfach ausgestat teten Zimmer neben dem Schlafzimmer, in welchem der Kaiser gestorben ist, ruht. Die Züge des Kaisers treten da in schärferen Umrisse hervor, als man das auf seinen früheren Bildern zu sehen gewohnt ist. Die Paut ist stark gelb lich und die Hände nd sehr abgezehrt. — Die Wiener ,,Neue Freie Presse« sagt über den Tod des Kaisers Fried rich-» »Nichts, was in seinen Kräften lag, ließ er ungeschehen, allein das Schicksal waltete unbarmherzig über ihm. Er kämpfte wie ein Held, litt wie ein Weiser und starb wie ein Dei liger. Sein Volk weint um ihn, wie selten ein Volk um einen Monarchen geweint at.« Jn ähnlicher Weise sprechen a e Wiener Blätter über sei nen Tod. —- Der Preis für Verschänerung des persönlichen Aussehens muß J. C. Ader ä- Eo. ertheilt werden, deren unvergleichliches HairiVigor ein vor treffliches Mittel zur Veschbneruna des Haares in. Durch Darmlosigleit, ittsamleit und Annehmlichkeit hat es sich einen Rang unter den unesidehrs lichen Tolleiien - Artikeln errungen. Dünneg Haar wird dadurch voll, und sei-leichte haare erhalten ihre jugend liche Farbe wieder-. — -—-————·.-—« —————— — Die spanischen Sorte-, denen der Fremierminisiee Soqasia den Tod des aisers Friedrich amtlich ankündigte, nahmen einstimmig eine Resolution an, in welcher sie dem deulschen Volke ihre Sympal ke ausdrückten. Die Re en iin Chri ine bat einen rührenden i leidsbries un die Kaiserin Vicioria gesandt. ——-——·—.-————— OICleus senken-sank Die desie Salbe der seit sür s nitte As tlhnnqzk,chtseschlisiüee, siedecesäsdnd anz n ag, e e, geprnnene ne ro denlen and alle aulltan eilen; taki-et a merrhoidea oder eine Oe ndlnng. VI iqe Satisfiearion garnnliet o er doe Geld wird gerückt-steiler 25 Genie die schmälel dei s re . N Jnteressante Erfindung. Jn den Räumen der ,,Welgbach Jucaw descent Gas Light Co.,« in New York wurde vor einigen Tagen eine Erfindung veranschaulicht, welche bei Verbrauch von weniger Gas eine viel Iellere Be leuchtung sichert, als die gewöhnlichen Brenner.' Das Bunsen’sche« Prinzip kommt dabei zur Anwendung, nach wel chem der Brenner so konstruirt ist, daß möglichst vollständige Berzehrung des demselben entströmenden Gutes erreicht wird. Ueber deut Brenner ist ein soge nannter ,,Mantel« angebracht, durch welchen die Gasslatnme stetig und äu ßerst hellstrablend schmacht wird. Dieser »Mantel« ist die eigentliche Erfindung. Aus Baumwolle wird zuerst ein vier bis sünf Zoll langer Cylinder von zwei Zoll Durchmesser gestrickt, welcher in eine chemiiche Lösung getaucht und, nachdem er wieder getrocknet ist, über eine Flamme gehalten wird. Die Baumwolle wird von der Flamme ver zehrt-aber die chemiiche Lösung bleibt in der Form des Cvlinderg als seines Netzwerh welches durch die Eise derslanzme nichk1 asficth wirdL .»-.«,- »p- »u- veranlagten-gu- Wil voilstitndig aufgebraucht wird, hat das Welsbach’sche System außer der Erzeu gung helleren Lichtes noch den Vortheil,« daß bedeutend weniger Gas verbraucht wird und kein Nuß vder Rauch entsteht. Die Brenner des Welsbach’schen Sy stems können an jeder Gaseinrichtung angebracht werden und sind fast unzer störbar, während der »Mnntel« erst er neuert zu werden braucht, wenn er 500 Stunden lang der Hise des Gaslichtes ausgesetzt gewesen ist. Das erzeugte Licht ist heller als das der elektrischen Bogenlichter. —- tiaiser Friedrich ist nicht der ein zige deutsche Kaiser, welcher von einem krebsattigen Leiden heimgesucht wurde. Die Chronix des Abtes Anselm von Gemblaux berichtet, daß Kaiser Heinrich v» der legte Kaiser aus dem salisehen Hauses von früher Kindheit an eine trebsartige Krankheit hatte. Dieser Monarch regierte fast neunzehn Jahre mit ungewöhnlicher Thatkrast, wobei er sein schweres Leiden stets zu verheim-; lichzen suchte. Jm April des Jahres: 11 5 nahm das Leiden so überhand, daß er und seine Umgebung das na hende Ende voraussahen. Trotzdem hörte der Kaiser, von Ort zu Ort rei send, nicht aus, den Reichsgeschitften mit allem Eifer obzuliegen. Er starb am 23. Mai desselben Jahres tm Alter von dreiundvierzig Jahren. PIWISII Unbedingt rein. Das Rohac Backpulver bleibt sich stets gleich. · Iin Wunder von Reinheit, Stärke und Zu cäglichkeit; sparsam-r alt die gewöhnlichen Zotten nnd aufex Konkurrenz mit der Menge aindetlvekthigey su leicht wiegendet Amm der thiphatssnlver. Dikd nur in Mech suhfen vertaqu Royal Valinåfpwdet co» i,2tuvli 106 all St. R. I. CHWIIE « Wxgaintgx «--. s s- »Im s « » . — - ..: - . »s« i Diese Lotg liegen eine Meile vom Alamo quzax eine bal Meile « S- » - Depot, zwischen dem Go verne eut-Depotnndsber. instit-d MW — östlich von Mr. John aträ C und BanquieetLockwoodg·ReI-i.z» ; c — Ein ausgesuchtes Stück Land ist in großes Bohnplskien»ansgelegt seidenj und hinten an weiten Auweh ist segelegem daß er dxe Suboßs und Sidhti net-halb zwei Blocks von der Haupt-Fassu- und Gutestun- åud an Her Aste vom MilitäksDepot nach der Stadt an Mllitär - Avenne oder Pkne strecke lpf TOIBN fssrmctw FZZ III-Pia- d " f s « «-. d ie e vorzüg i en aap e wer en von uns au · nr e « , zu e Fu Preise von FZF —zlso«jedet, gegen bat-, oder ein Onkel Mosis-Ists « «Å.«««f«(."’ v guugku zu -« prozeku sinken« angeboten. , ’ Wir fordern Jeden heraus in PeYtg auf Lage, Nähe sit Stadt, niedrige Titel und wiinfchenswerthe Las-W lage, eine bessere Offerte u umheu. Die-VI " anfechtbar und Käufeue werden strauty Vogels-» ausgestell EIN Di· til-SI fche Baupläie für Wohuhäuser suchet-, für Kapitals-la e ist in Sau sit-ais dagewesen. Das Eigenthum i kürzlich vermessen un die Omkzsiurd elll W te e Wir ern-then Alle, welche Gen eigentknm zu laufen beabsichtigen, sie anderswo kaufen-- Wir stellen zu diesem Zwecke Weise-IF ur Bewuss Jnfprmatiou und Einzelnheiten spreche Mart Nr bei » · . z , » E Ie,6,tuw1j - «- Rai - - on. S.- wAssSsz s Seit vier Jahren in Sie-Uns etailirt. . sz YIO v D DMDÆHWE M Für junge Mäuners und solche im mittler eten Alter Meine sichere Krieg-St Dieschreckli en Folgen der BRUNO-w Oefchlechtsschw ehe dem-suchend, wodurch Geist und Körper minnt werd en,p ts Okilh pe rzllo p,fen Schückbtsu tsuheib Samen absiuß, Gedächtniifchwöche, erlaf der Eures gie, Abuei u lhegen Gesellschaft und Melan cholie grün liuche V erheikath etc Mäustisissw die sich verheirathen wollen«I die in Jndiimtion in der Tigris-In sei Newcufchbåcht leid-, W , Keine Mineralleu cis cis csk Junge Männer, die ihr- Zeit z , Leuten ver dir-endet nd sich de Zeiten des pfei, der Ruf-, U U, In eher, Ln gen, Singt-ehe sub « zaseziseuzalmy werde- fW« « cht such nicht dutå fckscci « , UND-, M Mut zu mode-. --- J- « Jvr. gener u hat rattifche Erfahrung eit den —lestea IS W » « .· — Fall, ausgenonzimgen er Zaun Heilung garantijiem Geschlechts- Ietsse M Catakkh in qaeu Stadien, Schorj Hamen-schlag weicht-sah des-Inwie- Ie Kkankpkiteu, Rheumqtiemus, guitschmer1,oicht, Les-kleinem Dem choidea, stampfe, Nieren- nnd Qlasenls es, Ingen- nnd Ohren - ankites » « Unverdaulichteit nnd netvöfe Schwäche werden permanent ejeilt.- - le- - L Alle geheimen Krankheiten tutiri. Kra eperdudstch und Recept c. O. D. verfandt. Dr. Wasserzng praktiin seit ls saht-m Mpr isdet , Besondere Aufmerksamkeit wird den Damen ewidmet. ostmedes m O list-syst bis 9 Uhr Abends. Sonntags von 8—11 Uhr onnittags un I-7 Uhr We III-»O D r. W as f e r zm g, Konstellationsng 52 Quid Ist-, M . Nach dem I. I u li adrefsite man wie gewöhnlich nach der few SP No. 784 Glut-Strafe, Dallas, Texas. « » »».» » -- LAZCW Geneml VersicheUmM W 41 Gaddo-We, Sau Ante-sitz Texas. London und Lantaspike Hitö Jnfutanee Co« .. . .. .. .. .. .. . EMks » . ; Lion site Jasnranee Ev« ................................... ..I..L . Westens Assaranee Co ............... —: ..................... . ..... ....2 ; , « griånt Fähi- ikce EIN ..... I .s ...... C. . . .; ........................... m - s « p vg e un ariue n ucance o. .J . .« ................... - Firemans Fund Jusukance Co. . . » .............................. IHCII -, Sun Snsurance Co. ............ ·.« .......................... « » »S- » Oalland Home Jusuranke Co« . . . ; .-« ................................... » - « MutualLichnsuranceCo............,......T ..................... EIN »I· Travellers Life und Uecibent Insurauce Co ............................. . III. W Varroonh Bierwitthithaftg sub sillardsscloth » Feine Whiskies, Liquörtz ·Weiue, Cham paguer. s- Allezeit kellerfriichei Bier· —-S Eine Unzahl tek besten Blllatvi stehe billardiSpielem zur Verfüsuus. 9,4 TM EssSWs « Soda- und Mökäl mIfeis Same. WMMeOmCM Fleisches-sieh Sobatvcsseh W Cider nnd alle Sorte- Mitw. Ordets von Zladk used-Land W beoc st. defell met U testeuqftei ji« Heut Akten-MkK -MPM.U « .« M ) III Ist-I