Newspaper Page Text
Cis-s esse-HÄ 7 Stdn-spahoikmittel »W, Fahl- stof · WMMIIDMEIU W Wchtnsem ka W systusausem Was es ist. — t Mri Jana-W wqu wisse-u II II M M, Wes SM W I es M et- Rasse-Fila II Isme In rublickS m , sei-mir III-i sinds-i »M M sit-ALTE nd few-. ; M tim Imm— May-amtlich m mit-m HE- M IYÆXÆ .«««·.:; I MM is « ehe HHW W k III-rit- tm tteyxuwmhxm Web bit us änfet kam f m sitt-tm Mit-r hält es für vollkmmew fu«-.- Wf it pas-. Inn pe — mich-. so esse-. fw ist-W at ask away-M us ( ( MWN Deutsche » III Wink—, · x fiqälsyi·;e« WILL M W new York- z Ists- IIO Att- m : l Ills— M O Itzt-tec- m den j VII-. stecken und Europa « M by address-ins ·"« P. Rowell F- co» « M W Ists-II o, Te x s s. - ÆWTLMM ; www-ob ä- Kampmaum " S W i- W Domm ) 'so--- cis-In- s· - tut-O Freie Presse für Texas-. Meer 214 OstsvammerMr. Robert We ...... Herausgeber. Donnerstag den 28. Juni 1888. sum-del st- tho Post Obst-o si- sau Antonjo, Tom, as second als-s mai-tor Die »Wie Presse für Texas-« hat von allen dmtfchsteranifcheu Zeitungen bie größte Ideen-entere sahle Kaiser fWill-etwa The-m - Reden. Am 27. Juni wurde in Berlin der preußifche Landtag eröffnet und zwar mit demselben Ceremoniell wie der deut fche Reichstag. Die Eröffnungefeiers lichteiten fanden ebenfalls im Weißen Saale des königlichen Schlosses statt. KönigWilhelm II. betrat den Saal in Begleitung der sämmtlichen Prinzen des Dohenzollernfchen Hausen Die Mit glieder des Herrenhauses standen zur rechten, die des Abgeordnetenhaufes zur linken Seite des Thrones. Beim Ein tritt des Königs in den Saal brachte der Präsident des Derreuhauseg ein dreima ligez Doch auf denselben ans, in wel cher die Versammlung enihufiastisch ein stimmtr. Der König behielt den-Heim auf dem Kopfe, während er die Thron rede verlas. Die Hauptstellen derselben wurden durch lebhaften Beifall begrüßt. Als er die Verlefung beendigt hatte, reichte er dem Fürsten Bismarck die Hand, die derselbe ergriff und ich tief ver-neigend küßte. Nachdem ch der Kdnig durch eine leichte Verbeugung von der Versammlungs verabschiedet hatte, beriieß er den Saal unter allfeitigem Enthusiasmus. Jn seiner Rede sagte König Wilhelm, baß er die Regierung nie ein Vermächtnife seiner Ahnen be trachte und fie in diesem Sinne führen " werde. Gleicherweise wollte er die Rechte fby Volkes, sen-te diejenigen der Krone III-n nnd eili- Noiknkdusavnossm« spie-sm- heschnm. Er sprach seine Ve f riedtgung aus iiber die guten Beziehun en, die gegenwärtig wis dem « taate und der katholis en ircbe be «stitnden. Auch über die Finanzlage visireußenssnrach er seine Befriedigung aus, sowie die hoffnung, daß es gelin gen werde, die Kommunen und die Steuerzahler der unteren Klassen noch mehr n entlasten als bisher. Er schloß seine bronrede dem berühmten Worte Friedrich des Großen: »Der König ist der erste Diener des Staates i« s Kurz-darauf empfing der Kaiser das Prüfidtum des Reichstags, welches ihm sdie Antwort des Reichtags aus die Thronrede überbrachte, mit welcher der selbe ver drei Tagen eröffnet worden war. Der Kaiser dankte dem-Reichs tngs - Präsidenten, Derrn von Wedell Piesdorf, ftlr die Einstimmigkeit, mit welcher diese Ermiderung angenommen worden war und ersuchte denselben, dem Rethtag seinen Denk daftir zu über Die liberalen Berliner Blätter kön nen« beider Besprechung dieser bei den— dran-Reden nicht der Vergleiche Nikel-sen denselben nnd den liberalen «tschaften des Kaisers Friedrich ent halten. Das »Wenn Fremdenblatt« sagt über die Thronrede zur Erdssnnng des Reichstassz Dieselbe ifi von wahrhaft — aeischer Bedeutung gewesen, nicht nnr flir«Dentschland, sondern siir gan Europa. Alle Zweifel in B ug ans den Fortbestand des deutsch- erreicht schen Bündnisses sind nun zerstreut worden, nnd es liebt nun fest, daß das selbe dnreb den Thronwechsel nicht im mindestensseleelert worden ist. Das m nalle · entgen brachten, welche ’ eine-is J ch dieses Bandes spekulirt - en-. Diese Rede wird dem Frieden ones-wieder eine neue und sichere .,Fsrnirdlaae-sebeutk such die englischen Blätter sprechen ihre Frende ans iiber den friedlichen Zorntter der Thrpnrede des Kaisers lbeltn Il- Dies chrriniale tsill ans der ersten Thron-rede des deutschen Kai set-s berauslesen,, daß England der lon tinentnlen Tripelsdlllinnz n i cht beige teeten sei. Die Dsily Nov-s vermißt in dre Echte-rede reit- Erösfnnng des Füchsin-O daß Volke keine Er leichterung von den unertr lich schwe ren Lasten berbießen wird, ie demsel gben aufgebürdet sind um das immer sksßst werdende Kriegsheegn erhalten, nndsie est dnrnns den chlnß« daß die M ndrt des deutschen Volkes auch in Z » dar den kriegeri chen Bestre bmenderiteaiernng iurti eben müsse. sÆM Dies cl« W- « a et on Tini-eben III-s- ftiebfttiis II steu M W mäst- ges-IN ji«- eile uIsheieiiiånslmiichecfiM unb tdgsikejin Gewinns-Wet- begrüßt W es durch dieselbe gelänge, Rußissb zu bet stieblieheu und konser vativer Politik bet loutiuentales Frie den-Läge zu belehren. Das gestand e· W mbehii sich jedoch nicht, basi Insiiqien bieten nur gering seien-. Weib-re nieset Nie-umso ei erlauben up u e e eisetiireau rfabzielt-il herum-using En-v Weknäs i ist sey-Z find.i Die I u en I ngen mmec sit set m Ettiiiies auf. Niemand la bis irgend einem udlee eine jener Wien Ila bis-nagen von Dr munter cuideckemg rschivindsscht ob Kmee aaimschsii ,m unber- ii uge mächtige iel O kamViele lasset jene fuRachYmnugem weil Ubilligee bete-an lage Endo-eh nicht iree fiiseeu, indem beste ikbz siagb neue cnide ng zu erhal teng gesutiri wied, daß sie gegen aIeLeibeI der Lunge, her Ke le and der Ath ue überhaupt Ibljüe Lschasst l slaf en gesiii II« n ne buin ess- s. re if teis der grofea Fla W Immer hübsch consequent! Ein Wort zur Klarstellung. » —- i Dieser Tage kam ein hiesiger Bürgers und Leser der »Freien Presse« in nn sere Ossice, erzählte uns voller Entrü stung, daß die katholischen Priester sich geweigert hätten, die Leiche einer Fran, welche Selbstmord begangen hatte, in »geweihtem Boden« zu beerdigen, und ersuchte uns, diesen Beweis priesterlicher Jnioleranz und Herzloxigteit gebührend zu brandmarken. Der etrefsende Herr, der, bei der ihm bekannten reisinnigen Richtung der »Freien Presse« in reli giösen und kirchlichen Dingen, es als selbstverständlich vorausgesetzt zu haben schien, daß uns sein »Jtem" hoch will kommen sein wiirde, um »den Pfaffen Eins zu versetzen«, war nicht wenig überrascht und enttituscht, als wir ihm erklärten, daß wir an jenem Vorgehen des betre enden katholischen Geistlichen absolut ichts zu braudmarten fänden, und daß wir ihre Handlungsweise in dem betreffenden Falle stir vollständig correci hielten. - Dierzulande ist die Religion nnd Kirche Privatsache eines Jeden und es besteht sur Niemanden ein Zwang-we der ein physischer noch moralischer — irgend einer Religionsgenossenschasi beizutreten. Und das ist eine Errun genschast, die für eine gan e Reihe vor-z handener Schüden und itngel reich-: lichen Ersatz bietet. Tritt aber Jemand J freiwillig irgend seiner jener Consessiosj nen und Sekten bei, dann nnterwirfts er sich auch vollkommen den Regeln und Saßungem die innerhalb derselben-herr« : schen und kein anßerhal beinet solchen; ReligionsgemeiaschaftStehender hat ein ; Recht, daran etwas anszusetzem Dieses absolute Unterwersung unter die Sasj Zungen der Kirche —- vorausgeseßn daß ’ die lehteren nicht im Widerspruche zu den Geseien des Staates stehen, und« so lange sie freiwillig geschieht, dars» entschieden nicht angetastet werden wenn man nicht selbst in den Fehler der] moleranssversallen will, den man drni new-unen- ost-—und mit Recht-i zum Vorwurfe zu machen hat. Diese; »Ist t des Cultus« ist selbst dann zus respet en, wo steh-wie in diesem Falles —die Kirchmsdisciplin über das Leben ! hinaus bis zum Grabe erstreckt. Die; katholische Kirche hat einmal die Sa-; hung, daß Selbstmbrdern das Grab inj «geweihter Erde« zu versagen ist, und; das weiß Jeder, welcher dieser ConfessI ston angehbrt. Wem dies nicht paßt,i kann ja aus der katholischen Kirche jeder Zeit austreten, es zwingt ihn ja Nie mand, in derselben wider seinen Willen zu verbleiben. Thut er das aber nicht, dann muß er stch auch allen Consequen en fügen, die das mit stch bringt« re spektive seine Angehörigen miissen es, und Niemand kann und darf von den Priestern oder sonstigen Geistlichen ver langen, daß sie ihnen zu Liebe von ih ren Saßungen abweichen und mal eine Ausnahme machen. So auch in dem voriiegenden Falle. Und ist es denn-— so mochten wir fragen — ein so großes Unglück, wenn jene arme Frau, die ih rem Leben selbst ein Ende gemacht, weil ihr die Bürde desselben unerträg lich erfchieu, nicht in »geweibter« Erde begraben wird, sondern in Reih’ und. Glied mit anderen Leuten, die nicht der; katholischen Kirche angehörtens Jst. denn ein Grab auf einem anderen Friedhofe schlechter als die auf dem ka tholischen-mit anderen Worten: stnd alle anderen Gräber etwa nur Gräber zweiter Classe? Nur wer das meint, dem kann die Weigerung des katholi schen Klerus, jene Selbstnrdrderin in geweihter Erde zu be raben, ais so et was Schreckliches-ers einen. Uns jeden falls nicht. Ueberhaupt gilt der Wahlspruch: snnm cniquel — »Jedem das Seinel« sinz entschieden auch in Bezug auf die eistlichen und ihre Gemeinden. Sie haben denselben Anspruch darauf, daß ihre Rechte und Eigent ttmiichkeiten re spekiirt werden, wie an ere Korporatio nen, Vereine und Gemeinscha ten, was natitrlich nicht ausschließt, da man stch non ihnen nichtdie gerinästen nmaßnns gen und Uebergrisse gefa en läßt,sondern dieselbe so schroff ais mbglich abwei . der vor allen Dingen immer hiib ch konsequentl So ist es uns stets ho st inkonseauent und unbegreiflich vorgekom men, wen-n Jemand, der seine ganze neoenosen nie in troenoweicher Bezie hung zur Kirche gestanden hat, schließ lichd rnitdesgesammtendoknsvokng der tir lichen Cereinonie begraben wer den so . Und noch intonseqnenter ist es donn, wenn die Angehörigen von dem die Cereinonie leitenden Prediqer ver lange-, doßer in seiner saldnngsools ien Grodrede den Versordenen als ei nen wahren Ausbund nller nidqlichen Tugenden eines frommen nnd gläubi aen Christen schildern soll. That er das nicht, dnnn s ennnd zetern sie nnch über psii e Jst-leim- und Ferslosiqkeit s» is odees unver ändig, donn nicht jene ink qnenien Angehörigen, sondern der betreffende Psnrrer hnt Recht, wenn er von der ihin gegebenen Besn niß den steteiien Ge brauch ma t. Ese- dns nicht paßt nnd wer an vermeiden will, hat ja das dentdar einsachste Mittel dazu in der hand, indeni er niinilich von der Be leitnns einen Geisilichen bei dem betre enden Leichendegängnisse san absieht. · ; ader U s i, muß auch Its-sogen, nnd wer einer eli ionsgenossenschsft nnqehdrt oder deitri , der muß auch die Eonse nenzen davon tragen. Darnn läßt sich unserer Ansicht noch Nichts drehen nnd enteln nnd das hat mit ; den Begrissen von Tolerns oder Jntolei zian tonch nicht dos Allerniindesie zu s un ; — Jeder, der gezwun en ist, ein Heilmittel zn sedrnu en, ollte nur das desie nehmen. St. oiodz Oel ist ein ,Mittel, welches sich schon seit vielen Jahren als nnsedldar gegen olle iinßes ren Schmerzen erwiesen hat. ts- Billige Preise sitr Ueberschuß in Sommer- und Winter-Kleidern bei . Paneonft ä- Sohn M Levi P. Marion der Vicepräsidentschaft - Kandidat der Republikaner, wurde vor 65 Jahren in Shoreham, Vermont, als der-Sohn ei nes Predigers geboren und stammt von einer puritanifchen Familie Neu - Eng lands ab. Seine Schulbildung erhielt er in der Bürgerschule seines Heimathsortes. Jm Alter von 20 Jahren trat er als Lehrling in ein Geschäft zu Hanover«, New Hampshire. « Zehn Jahre später gründete er das Tuchwaaren - Commissionsgeschäft von Mvrton und Grinnei zu New York. Jm Jahre 1863 etablirte er das Bank haus Morton F- Bliß, dessen Haupt er heute noch ist. Jn seinen geschäftlichen Unterneh mungen ist er durchweg vom Glücke be günstigt worden. Man hält ihn filr einen Millionär. " An der Politik nahm Morton erst 1876 thätigen Antheil, als er zum ers. sten Male als Kanditat für den Kon greß austrat. Er wäre damals auch beinahe erwählt worden. Zwei Jahre später ,,lief er wieder-« in dem Murrah- Hill- Distrikt der Stadt New York und wurde erwählt. Ja 1880 war davon die Rede, Mor ton den zweiten Platz auf. dem republis tanischen Präsidentschafts - Ticket einzu räumen; eine Auszeichnung, die indeß Arthur zu Theil wurde. Präsident Garfield ernannte ihn dann zum Bundesgesandten in Paris. Gegenwärtig lebt er als Banquier in der listlichen Metropole. Mai-gehende Ansichten Der Connth - Anwalt Munday von Clah Connth, Texas, sagt: »Ich habe Electrie Bit ters mit dem überraschendsken Erfolge ebraucht. Mein Bruder litt ebenfalls in hohem ade an Malaria nnd Gelbfucht, wurde aber durch recht zeitigen Gebrauch jener Medirin noch erettet! Er verdankt seine Rettung ausschlieh ich dem Electrie Ritters-. Diese ausgezeichnete Mediern schüsht gegen alle malarischen Leiden eben o wohl, wie er dieselben beseitigt. Unübertres ich ist es auch bei Leber- und Nierenleiden, falvte allen übrigen Störungen der Verdauungsb Organe. Preis 50 Cents und 81 per Flasche in der Apotheke von U. D r ei si. Texas. — Zum zweiten Male sind Gefan gene aus dem neuen CounthiGesttngniß in Bbrne entsprungen. Am 26.Abend5 brachte der Würter Ward das Essen für die beiden Gefangenen Williamz und Wilson. Ersterer schlug ihn nieder, Wilson entriß ihm die Schlüssel, dann sperrten sie ihn in eine Zelle und mar schirten gemüchlich ab. Als der Wür ter sich wieder befreit hatte, gab er den Alarm und Gehülfssherifs Sauer machte sich zur Verfolgung der Flüchtlinge auf. Wilson ist des Mordeg angeklagt. — Es wird jth Anstalt getroffen die Kohlenfelber, welche vor nicht lan ger Zeit im nördlichen Theile des County MeCulloch entdeckt worden sind, ernstlich in An rifs zunehmen. Es hat ch u diesem wecke eine neue Gesell chaet gebildet, welche mit den nothwen digen Mitteln aufs reichlichste ausgestat tet ist. Es wird sofort mit der Arbeit begonnen werden, sobald der Diamant Bohrer und die übrige Maschinerie, welche bestellt sind, angekommen sein werden. Für die Entwicklung der Ei fenindustrie in Llano, Mason u. s. w. würde die Auffindung einer guten Steintohle von äußerst fbrderfamer Be deutung sein. — Am 21. Juni ist die erste Sen dung von WassersMelonem welche die »Watermelon Association von Waller Counth« gezogen hat, von Dempstead aus verschisft worden; sie ging direct nach Denverim Staate Colorado und hatte ein Gewicht von 20,000 Pfund; viele einzelne Exemplar-e wogen 60 Zsund Von jetzt ab werden täglich adungen abgeben, die bereits in Kan sas City und von anderen Plüpen her bestellt sind. Die lange anhaltende Re- . nzeii hat das Reisen der Früchte und te Ernte verspätet; sonst würde das Verschissen schon vor zwei Wochen be gonnen haben. , — Aug Cuero theilt daf«,,Bulletin« in einer feiner letzten Nummern mit: Das Versenden von Früh - Gemüte ist mit Macht hier ins Werk gesept worden. Die Derren O Büchel Es Co. hatten sich von der Eisenbahn-Direktion eine Fracht rate vontZl Cents per 100 Pfund von Cuero bis Chicago verschafft und am Freitag vor einer Woche die Ankündi Lingverbsfentlichtz »am daraujfolgenden Isvlillls luuum ok quluiecsaousem sue mit grünem Weischkorn, Bohnen, Okta, Tsmatoes, Garten, Rüben, Kndh Kn roiten, Squnsheg. Zwiebeln, Radiess chen, Peterftlir. Kohlrabi, Zucker- und Wassermelonen, Kartoffeln, u. f. w. beladen waren, hier an und zwei Eisen dndn - Wagen,« ein gewöhnlicher zum Viehirqnsport dienender Frachtwagen, welcher fiir die Beförderung der Oe initfe hergerichtet worden war, wurde auf der Südlichen Pacifccs Bahn bela den, und ein californischer Obfiwagen auf der San Antonio ö- Aranfag Pak Balsn. Es muß sich bald berausstellew ob das neue Unternehmen, welches die ennnnie Firma auf ihre Kosten ins est-In gerufen hat, ein lohnendeg fein w . —- Wie von Victoria mitgetheilt wird, hat der nrtesische Brunnen, wei sen die Gedrtider O'Connor auf ihrer auch in Refugio Co. gebohrt haben, in einer Tiefe non 946 Fuß einen Strom von krystallreinem, wohlschines ckenden Wasser geliefert, welcher allem Anschein nach stärker und reicher ist, ais alle bisher in Gaiveston gebohrten Brunnen ihn dig jeyt ergeben haben. —- Wenn das Blut träge durch die Adern zieht, weil es mit Unreinigteiten » überladen ist, so ist ein Alterativ nöthig, ! dn dieser Zustand nicht lange anhalten kann odne ernste ’ Folge. Cz giebt! nichtg be eres zur Reinigung des Blutes und Krii tigung des Körpers alg Aver's Sursupqrilla. '- Der Geheimrath von Wilmowskv scheidet nun doch aug dem Dofdienste aus und ein derr von Lucanug wird sein Nachfolger als Chef des kaifrrlichen Civiltabineis werden. » Cinderella Schuh -Store. Ecke Ost-Honstonstraize und Avenue O. Paniki EIN Pquiri ts- Unsere soeben im Osten ange- M kauften Vorräthe an Schuhen und Stiefeln müssen in 14 Tagen verkauft werden, und sei IS- es unterm Kostenpreisl A Folgende Beispiele dienen als Beweis unserer sbeispiellos niedrigen Preise 12 verschiedene Arten niedriger Herren fchuhe zu 81.40(En-grosPreis 81.75) Handgenllhte Herrenschuhe ,,Congreß« zu 82.75 (sonst üblicher Preis 84). Extrafeine handgenähie Herrnfchuhe zu 84.50 (anderswo zu 86.50 verkauft.) Knabenschuhe u. Knopfstiefel zu 81.25 Izu-Yes Preis s1.50 . i rafeine Kndvfstiefel lir Knaben 82; (Werth 82.75).- i Damen-Pantoffeln Nr. 5 — 9 zu nur« 75 Cts. das Paar (Werih 81). . Feine Mädchenschuhe von Glas-Leder zu nur 75 Cents (Werth sy. Kinderschuhe zu 40, 50 und 60 Cents, die anderswo 60, 75 Cents und 81 kosten. , Babh - Schuhe verschiedener Art, von 25 Cenis an. »————· IS- .Die feinsten und modernsten Sommerhlitr. Beseht unsere ausge zeichneten Strohhüte für 50 Cenis. Paneoasi Fa Sohn. Wur. pdsiing ä- Sohn. Unsere Hauptnahrung ist und bleibt das Fleisch, und um solches frisch und gut zu erlangen, kann man unmöglich einen zuverlässigeren Markt finden, als den von Wm. ösling a- Sohn, No. 511 Ape, C. ie Herren haben dem Geschmack ihrer Kunden Rechnung ge tragen und in ihrem Etablissement eine kalte Luftmaschine errichtet, welche allen Anforderungen für Erhaltung und Ent fernung schädlicher Jngredienzen des Fleisches entspricht. Sie haben bestän dig in ihren Viehhösen einen großen Vorrath von Muth-ichs aus welchem nur das Beste flir ihre Kunden gewählt-« wird. Wer reell bedient sein will, der besuche den Markt, No. 511 Aveuue C. 1,10tli IS- Dns Lager m fertigen Anziigen iit dieses Jahr besser und reichhaltiger i» Auswahl nnd Preisen alsje bei Pancoast its Sohn. California Weine. Weinliebhaber finden ein großes La ger von feinen CaliforniasWeinen bei Herrn F. J. Meyer am Alamo Plagen Herr Meyer sucht die Weine an Ort und Stelle ans nnd kanft direkt ans dem Keller der Weinziichter. Als gutem Kenner gelingt es ihm stets, die besten Sorten ansznwithlen. Er kann seine Kunden und Familien mit einem guten Trov en versehen. Roth- und Weißt-reine n vorzüin er Qualität von jent ab 81.00 per allow-frei ins Haus geliefert. —H0.O C. H. Müller-, - 205 West- Com mercestraße, htilt ein großes und sehr gewähltes La ger von Tapeten, onlennx,s Bilderrahnren nnd Leisten,j und ferner neben ZeichnemMaterialienj aller Art, Farben und Austrei cher - Materialien, besonderss Fammers fertig gemischte a r b e n, die besten nnb billigsten im Markte, bie- unter voller Garantie vers ! kauft werden. F e n ste r- nnd S p i e ge l g i n s und andere in dieses Iach chingende Artikel; worin HerrMiill das größte Lager im Westen des Staa tes hat. Aufträge ans dem Lande wer den prompt ausgeführt. KFrauLL Garberine, deren Restanration in Victoria, Texas, allen Reisenden aufs vortheilhafteste bekannt war, hat jept an Avenne C. o.23eLt, ein Privat - Boardinghonse erb Auf gute Küche und eqnemliehe iten fiir Verren, denen ein eigenes Heim mangelt, wird die grbszte Sorgfalt ver wandt. Preise müßig Bekbstigung und Wohnung per Tag, Woche oder Monat. 6, 4,t3M —0-0-0-— Win. H. Onttersive, 335 Ost- onstonsStraße, Plnmbers, Gas nnd team - Fitters, halten sich dem Publikum fiir alle in ihrFach schlagenden Arbeiten empfohlen und versprechen prompie Besorgung aller Auftrsgr. Kronleuchter, GassFixtures, Baden-an nen. Ciosets re. stets an Bimb. — Laßt Euch nicht täuschen durch niedere Preise fttr Arbeit, welche defser als irgend einein Texas geliefert wird, fundv vertilgt Euch nach Calla tv a h s Photographiicherr Ateiierz No. 413 Ostspouftonistroße, wo Euch gute und uftiedenstellende Arbeit zu reellem Preise garantirt wird. —- Ftuctuationen im Markte fttr Ei senwaaren kann Jeder vermeiden, der setneOrdersdurch PieperäSchults h e ß ausführen läßt. Fabrikanten re liren ihre Preise nach dem Kot-um« sit-er is- Schultheß haben stets einen enormen Vorrath von Fenzdraht, Eisen hlech u. i. w. und fie notiren frühere uiedrige Preise, wenn dieselben auch im im Markte steigen. Ruttert Mutter ! Murren t Werdet Ihr des Nachts gestört werden und in Eurer Ruhe unterbrochen durch das Schreien eine«s tranken Kindes, welches Schiner en vom Durchhrecheu der Zähne leidet? Jst es der Fall, so lauft eine Flasche von Mrs. Winslows Siothing Symp. Er wird den armen Kleinen sosort von sei nen Schmerzen befreien. Man verlasse sich daraus, es hilft. Es ist keine Mutter aus Erden, die es versuchte urd Euch nicht rnit theilen würde, daß es die Eingeweide re gulirt, den Klesnen sitts- und Gesundheit und der Mutter Ruhe ver chaskh daß es roie Zauber wirkt. Das itte ist sicher in allen Fälle-n und angenehm von Geschmack; es wird von einer der ältesten und besten Doktor-innen in den Ver. Staaten ver schrieben. Ueberall zu tadea, die Flasche zu 25 Ceats W Steintische Anzeigex — Notiz siir Eigent ümer von Graun nnd anderen tein-Briichen. Mayorg Office, ; San Antoniu, 29. Mai, 1888. Proben von verschiedenen Arten von Granit und Bausteinen zur Errichtung der neuen Stadthalle werden entgegen genommen. Besagte Proben sind in der Osfice des bauleitenden Architetten, Herrn Otto Kramer, abzugeben im Kampmann Gebäude, Zimmer No. 33. Dieselben werden big zum 30. Juni 1888 angenommen. Auf Anordnung des Bau - Komiteg, bestehend aus dem Mayor Bryan Cal laghan, Vorsitzenden-, und den Alber men Schreiten-, Mauer-mann, Smye und Guergin. E. P. Claudon, City Clerk. Anzetge für Steuerzahler. Ossice des städtischen Steuer-Collectors, S Kampmann Gebäude, Zimmer No. 37. Das Publikum wird hierdur benachrichti t, daß die städttschen Steuer - Li en sür die n meldung des steuerpflichtigen Eigenthum persönlichen wie liegenden Besiseipsür das mit dem I. März zisssbeginnende Histole jth offen tie en und bis zum 30. Juni 1888 aufliegen wer en. " Alle Diejenigen, welche clHier-dem betroffen werden, werden höflichst ersn t, sich bald einga sinden und ihr cigentbum vor dem Unterzeich neten zu versteuern, wie es das Geseh verlangt. Jose Ca«ssiano, Städtischer AssessorH S a n U nto nio, 20. Februar 1888. F W « Zeven se Minimum san Anton-ja MERMIS WOItlcs, 212 Ost - Commerce - Straße. Zeigen hiermit dem Publikum an, daß sie für den ausgezeichneten San d stein aus Fayette County die Agenturübedrtnoznäien hat-ein Die «erW sp,«-r e ers-re e z »der- dem W und dem-Mk einstiissen widersteht- ist dem Era·c Jst Dauer gleich, aber bedeutend billigerJ Dinterlaßt Eure Aufträge für alle ejnsi schlagenden Arbeiten bei Zeven c »A l t m an n. · Boltom der- Anktionmy an »das HonstonsttnßeniBtücke, hat einen schön assortirten Vorrath von Rötteln-I .Waaren erster Klasse-zu raisonadlens Preisen. Stühle, Betten mit Spring seder- Mntragem Porzellans, Glas-nnd Messetschmied sWanren und nst Altes Andere, wag Jtye zurcomsorta len Ang stnttung Eures aufes nöthig habt. Er macht sich ein ergnüqenkdaranz, seines Waaren zu zeigen nnd Preise onst-geben« « Jed en Samstag, Vormittags lo Uhr Indet in seinem Store ein·Qluk-; tionzverkanfstatL 7,2,Ijth Jeder Farina der für die bevorstehende Ernte, landwirthschastliche Geräthe anzu schaffen beabsichtigt, wird Nutzen daraus ziehen, bei T i p s cis H a a r m a n n vorznsprechen. Unsere Seli binder, Heurechen nnd Mähmaschb nen find nnübertroffen in Güte nnd Wohlsrilheit der Preise. Schwache und kmdetlose FW Iollten nicht derztveifeln, sondern Rath und se ehrnng nnd einem Buche schöpfen, durch wel ches Tausende innerhalb türzester Zeit ihre volle Gesundheit wieder erlangt nnd den einz· en Wunsch ihres Herzens in Erfüllung sehen n en. Das mit vielen Kranienseschichten er änterte, reichlich nutgestattete nenesie Wert ANYde Z Bis-« mfschickt Zi? F c m Mr z - ponston Cir» Ren- porh R. Y. S a m o s tz ’ CUJJWAÆ MAY WAW —ist das beste— - · Haar-Stärnmgs-Mittel der Welt. Dieses Inndervolle Präparat ist ein unser ordentlich sicheres Mittel ge en das Inssallen der paare. Zn gleicher Ze« befördert ed das Wachfen derselben an kahlen Stellen, macht die Funke äußerst weich nnd glänzend nnd bewahrt e vor dem Graun-erden. II heilt sofort die so lästigen Krantpeiten der Kommen III r u I : yhuth s- Vor Nachahmung wird gewarut. . Ptäparitt von 08011 BLINDE A p o theke r, Bot sec, Austia, Texas. J. N. Ghin-L T. T. san der com shoolc sc Van dekllooven Advotatem Ro. 246 West commerastmfe, Sau Inn-nie TM P DxMCDnS Praktizitenin DWM Ober-Getin LSW WAHss Wundarzt. Visite: US Ihm-e V und Drekk Iposckt Sau Hut-um« Koufultationen in heutiger nnd es - fcher Sprache. Dem Infe ua Ins-M prompt svlse geleistet. DOHRN-pl P. Hensel, Haus« n. Wälder-Rauh Tapezieter te. 1012 Chmy - Spaß-. 1012 Alle scheuen werden prompt und billiq ans qefährt. I,s,t1mw1 DR. J. M. cAlfL Iachfolgetm BRBEDING ö: CAlN Zahn-Amt Dullnig Block. .. .San Intentio, Texas. HHEUTSCHEW MS REMEN M NEW Ylllilci Schnelldampfekfuhrti Kurze See - Reife in neun Tagen zwischen Brauen med New Ast Die bekuhmteu Schwaden-Hei Allot- Tkuo, M MEDI Wekkn, kaut-, Blin, lein Sonualsends und Miit-oth- us BETTL- m v wes-sy- s- . ; n e un I fRetu York Bkemeuistiehr bequem iir Rei e gelegen und von stauen aufs kann-ichs in sehr kurzer Zeit sämueikiihe Städte Deutschland-, Oestetteiehs und det Schweiz erreichen, Die Schnesdrw aNo Llpyv Hi- . eet Berii isung dee « · Passagiere und zweiter Co iiie - Passe giere gebaut, haben hohe cke, dor giigliehe Ventilaiipu und eine ausgezeich- . nete Verpflegnng. Mehr als 1.750,000 Passagiere haben mit den Da Nord-deutschen Lloyd die RKW Meer sicher und gut zurückgele. st geu Preiie und weiterer Ju sie-H wende man sieh an OEIIRICES ei; Cqszz 2 Bowling Gemi, New Hoff Young C. Geie gebeck Schmerz-Bund J« S. m sie-Akk Commereestraie, Ugenteu ür Sauei Antoni d. Range E- EO., Agen en für cum. WUU ehM tS ulenburpW « geut ten u. . ten rmZins-sen st mä s Mf sfu sättehey deui fiir Weimar, Texas. soc-en- Ioeise Mc ncv M aus« W, « « Bill-sehst- m ums-ge I W I MUI UOJ III-UND Eis-c- u- ein«-um M « » MMI IIIIIU MI- « « kmwsmssosss seitens-Inse- s 6 Von-Uns Greue- Reis M w J-Youg3 » » . Genaui- Agentfür Teer «-».;5 H 1 West- Comercestenße, Sau But-nie ; »ti NaeseWI Hvtelp s Hobokem N. J. - Ei Deutsches Hotel erster Klassen ; Wenn gewii cht wird dass Ist-M sey . Vzhahof Idee eliluemeamp Mk o deren o eu,h o enn ne stetiz per Po ern-Z set-W schtunsiv esälä « IL R; Wi. Garten- Wirthschast ..-ypU IN. Wulst auf deu- Gevernmenthstzk - Der engen-syst Gebet »sp» s- . inSu W. · Der Winter Papillen ist nqu K : steht Vereinen und Familien per Is: « haltung ihrer Feste ossen. » Diensten Gaume wwqu ; j; sivszvssbtsw Jeden Stuntag l ritt-: Artike- Gnttm- Lein-es »» » von 6—-8 nnd 9——11 Uhr Abend-. HFFH «:: k. k. can-II Wiss-g Geists-, - wiss-, W, M sk Hund-W aller » - « Wasser-tödten nebst — aller Arten m Me- is ask-M GRETCngan mP : vu « m M- suspe scblen M zu M »Ist 212 st IM. , II f Max Molosgwstoumablkjp . w WEI R. Kott’s Hofes iu Gomit-W MIW Deutsches Hml erst-. til-se . für Geschäftstsksrndr. Tantie- ad ZW. Das Hotel ist vsllsämä äh- ueu, Melogdw II- ' blitt, hübsch qetegety die Unsgczeichuetet Tisch Ek- Jteie Fahrt vom und um · R. sitt- W L. Romaneh C. sen-an. spi. Reises Girardin non-C L. Roman-i ä Co» MIIJh Ecke Nie nnd Partei-Simse Wu, .............. m. Muster-Zimmer für Ieschäfuiskeisnde. I cin Restaukaut erster Klasse is si I dem Hasel verbunden. BAU