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Des große Schmerzenheilmitteb — 20 — Rheumatismna II Jahre. Verordn, Jlls., 23. Mai, 1888.-—Bov Jahre 1863 bis» 1885 — über 22 Jahre — litt ich an rheumanfchen Schmerzen in dcr Hüfte. Ich wurde Feherlt durch den Gebrauch von St. Jakobs Oe .—-T. C. Dodd. 15 Jahre. ska plle Hill , Mich.,5. Mai, USE-»Herr . Sond, Enolev, Mich» war 15 Jahre mit t ansehen Schmerzen behaftet; sein Fall wurde von zwei Aerzten für unheilbar chauen, « aber durch die Anwendung von St. Ja obs Oel wurde er vollständig geheilt. — S. McCrearv, Imperer. Zu allen Apotheke-I zu habet-. m out-Les s· volens-« co» san-mors. It. —gegen alle-— , gu- Blntkrankheiten, isk Leber-s und Muse-leiden Die Flasche Dr. August .Kön·tg’6N Hambur ei trener kostet 50 Taus, oder funk Flas en Ozcoz in allen Apotheken zu haben. III III-III I· VMLII cu-- stllllllcks« II L. lslllTll k- solls die alte nnd bevähkte Eisen- Z Holzwaaren-, Inbeus n. Samen-Handlung, OW, 228 und 230 Markt-Strasse, Sau Autouio ................ Texas. 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C H MUELLER « FiHTtEICE DU SAN ANTUNIU TEX . f,T-I·»Il5 HE« U N " MiRRURX » " PLATLSTX J , wINoowoLAss «FIxuNTs.v -iLs VAPM HE; » AAQT FFN 1.) z. Ti-; L FRAMES s, MOULDING MASURYS RREDLURS HA M MAPS R .ijed PAlNTS Molltmalkl Bros» · susrosst Sas. Gelb-, hemmt-, Schweines und Rind fleifch jeden Tag. Inn-ges Kalbileisch eine Specialität. Fleisch-M nahe der Mühleuthckc Los-ou st- Cis-gross Inf- ad stehst-Un In Ackerbim -. Geräthschaften, Mchmieb - Mute-, Oasen Und Nimm-m Haku-, Dei-, cis-, Koohs und Reiz - Osten. » Io· u nd II Mutes-ON Is- Iutsnis ....... Tend. Mut sum stets sem Reuter Broc. ETW Brotheks saloon," VII-is stott, Ecke Evmmercei und Ame-Straße, Dis nieste Lolalder Cum- Führt-un Dieb« Ostia-, lichki ö ,« reit - DREI-ists- Faaks M NOT-Eli « Freie Presse für Texas. Mee: 214 Ostscvnnneteestrash Robert Haufchke ...... Derauggeber. Freitag den 15. Februar 1889. Ente-teil ist the Posi- Omoo sv san Antoniu, Tot-s, as second als-s matt-st i s . ! Die »Freie Presse« fiir Texas hat von allen deutsch-texauischeu seinen-en die größte Ihr-unentm Isthlo Deutsche Sklaven im Süden. Von Herrn Hanno Deiler, zProsessor der deutschen Sprache und Litteratur an der Tanne-Universität zu New Orleanz, geht der »Freien Presse« jsoehen eine längere Adhandlung über »Das RedemptiongiShstem in L o u i s i a n a« zu, welche eg wohl »ver dient, ihr eine eingehendere Beachtung zu widmen. Diese Schrift bildet den ersten Theil eines von Deren Deiler projektirten größeren Wertes über »Die Geschichte der Deutschen am unteren Mississippi und der deutschen Einwan derung über New Orkan-E welches West später einmal ein sehr werthvolles Material liefern wird, wenn eine um fassende »Geschichte der deutschen Ein wanderung nach den Ver. Staaten-« ge schrieben werden sollte. Mos fmn Nat-Hasses- hør harlismvnfmn Abhandlung anlangt, so ist derselbe ja auch in San Antonio nicht unbekannt, welches er vor einigen Jahren mit dem trefflichen New Orleanser Quartett Club besuchte, dessen fähiger Dirigent er ist. Jn dem deutschen Vereingleben von New Orleang, besonders was Ver eine anlangt, welche sich die Pflege der Musik und des Gesange-i zur Aufgabe lgemacht haben, spielt Herr Deiler eine hervorragende Rolle und das wird ver imnthlich auch bei dem im nächsten Jahre in New Orleans abzuhaltenden großen Söngerfefte des Nordamerikanischen Söngerhundes zur Geltung kommen. Deilerg Schrift über das Redemps time-System in Louisiana ist nicht nur in historischer Beziehung eine recht ver dienstvolle Arbeit, sondern sie ist auch im allgemeinen von großem Interesse und daher sehr lesengwerth. Unier dem Namen ,,Nedemptionisten« (vom lateinischen rotiimerez zurücksan fen) verstand man zu Anfang dieses Jahrhunderts solche Einwanderer, die sich völlig mittellos in Europa einschiff ten, nnd sich verpflichtetem die Kosten ihrer-damals sehr langwierigen—Uei berfahrt durch Zwangsarbeit in Ame-« rika abzutragen. Diese Redeniptionis sten, die biz zur völligen Abtragung ih rer-oft ganz willkürlich taxirten— Schulden völlig wie Negersklaven be handelt wurden, wurden bei ihrer An kunft im nmerikanischen Hafen an Bord des betreffenden Schiffes so lange zu rückaehalten, bis sich Jemand fand. der fie miethete, d. h. der die Schulb, wel che der Cinwanderer an den Schiffs Kapititn abzutragen hatte,übernabm und für ihn abtrag, und dafür mit ihm ei nen ,,Dienst-Kontialt« abfchloß, dessen Naht-Merkmal feine Einseitigkeit war. Jene Kontrakte verliehen dein »Herr-en« große Rechte über den Einwanderer, legten dein leiteten aber nur, Pflichten auf. Wie willkürlich die ,,Schuld«, die der Redernptionift durch schwere Arbeit abzutragen hatte, oft abgefchith wurde, geht daraus hervor-, daß manche derselbe znachweisbar drei bis fünf, ja, fogar Iacht Jahre lang zu derartiger Sklaven Ardeit gezwungen waren. Daß der arme rechtlofe Redernptionift damit feine Ueberfahrtskosten mehr als zwanzigmal bezahlen mußte, liegt auf der hand. Während feiner tontraltld chen Dienstzeit erhielt der Redeniptionift Kost, Kleidung und Wohnung, aber keinen Lohn, nnd er konnte, da der Kontrast gefehlich bindend war, nicht nur geiwnngen werden, feine volle Zeit abzndienen, fondern irn Falle eines Fluchtoerfucheg fahndete man nach ihn-, wie nach entlanfenen Regetn und fette fogar ein· Fang - Geld auf feine Ergreifung aus. Deiler theilt ein paar sdiegbezltglicher Bekanntmachnngen ans »der Louisiana- Guzette mit, aus denen wir zur Probe eine mittheilen wollen und zwar eine solche, in welcher ein Deutfcher eine Belohnung von « wanzig Dollarg auf die Wiederergreis fang eines d e u t l che n Landsmanneg Hausfehh Diefe Belanntrnachung ift bom 2. Februar 1807 datirt und lautet j «Geftern Morgen, ungefähr um 11 Uhr, ist dem Unterzeichneten ein Re oeuipuonin, mir Hainen errg Schei deler, ein Deutscher von ungefähr 40 Jahren, der nur wenig Cugliseh und gar kein Französisch versteht, entlaufen. Derselbe ist 5 Fuß und 3 Zoll groß, hat drauneg haar, helldrnnne Augen, dunkle Gestihigfarbe nnd ist Maurer Ivon Professton. Eine Belohnung von 020 nebst Vergütung aller Auslagerx wird an irgend Jemand ausgezahlt, der besagten Gearg Sehedeler ausliesert an D. A. Amelung, nn der St. Louigstr.« Daß man die Redenidtionisten dosttid aui völlig gleiche Stufe mit den Nega Skladen stellte. geht aus dem Wortlaut der damolg bestehenden Sesese hervor Der Redenidtionist war völlig den Lan nen feines Derrn preisgegeben und wie der eingesongene Entlansene erhiel ten stir jeden Tag, den ste »ihrem Derrn gestohlen«, sw ei Tage Straszeit suerkannt ·Der Redemhtinnist dursie anih ausgeliehen werden, konnten auch weiter verkauft werden, und das Geier gestattete dem derrn soqu die körper liche Züchiiaung seines weißen Sklaven. Der civil codes doni Jahre 1808 sagt darüber ausdrücklich im Artikel 10: Je der Derr dars seinen Redeniptionisten stir Nachlässigkeit und sonstiges schlech tes Betragen strafen, vorausgesest, daß dies in was-voller Weise geschieht. Je doch kann er dieses Recht nicht augiiden an solchen siedeniptionisten, deren Ar heit er nur ans lnrze Frist qeniiethet hat. Daß man jedoch den Zulak »in maß voller Weise« nicht allzu streng genom men hat, das beweist der Umstand, daß Inan steh betrogen Phlth dein Civil Code von 1825 noch en solgenden inei l- —-- — teren Zusatz hinztuusitgem ,,vorausge setzt, daß nmn sich nicht der Peitsche be dient.« Ass ieiklsmmste Demüthigung empfunden es uoer die armen Redew tionisten — unter denen die Deutschen leider am zahlreichsten waren, daß man sie mit Negern zusammen in das Joch der Zwangsarbeit spannte. Diese ver fehlten natürlich nicht, ihrer Schaden freude darüber, daß Angehörige der ver haßten weißen Rasse ebenso leiden muß ten wie sie, in rohester Weise Ausdruck zu verleihen. Vom »geschäftlichen Standpunkte« aus schätzte man seiner Zeit in New Orleang das Redemptionisten - System sehr hoch. So berichtet dek Franzose Robin, der zwischen 1802 und 1806 in Louisiana reiste, wie folgt: »Diese gedungenen Arbeiter, welche in Europa an Arbeit gewohnt sind, nützen den Herren vom ersten Augenblick an, with rend es eines oder zweier Jahre bedarf, um den ufritanischen Schwarzen zu bil den. Für den Preis, den ein Pflanzer auf einen Neger verwendet, kann er fünf bis sechs gedungenc Arbeiter er halten, welche bisweilen verschiedene Talente besitzen, die man viel leichter erhalten kann als einen Afrikaner; und wenn der Pflanzer einen oder meh iere Gedungene verliert, setzt er sein Vermögen nicht so aufs Spiel, als wenn er einen oder zwei Sklaven ver liert. Mit den Gedungenen sogleich die Frucht ihrer Arbeit genießend, ge winnt er bald ebenso viel, als sie ihm gekostet haben. Dieses System hat noch den Vorzug, daß es die außeror dentliche Theuerung der Neger ver hindert.« . Geradezu scheuszlich aber war es, daß man —nachdem die direkte Neger - Ein suhr aus Afrika verboten worden war — die leibeigenen Redemptionisten zwang, Misch Ehen mit Negerinnen ein zugehen (heutzutage betrachtet man das als ein Verbrechen, das mit Zuchthaus strafen geahndet wird!) um für die Zucker-Plantagen die nöthigen »Oktave« zu helomment Einem ehemaligen Redemptionisten, dem wackeren Deutschen Christian Rose lius, ist es hauptsächlich zu verdanken, daß dem schmachvollen Unwesen des Redempiionisten - Systems ein Ende be reitet wurde. Roselius kam 1820 als »weißer Sklave« nach New Orleans, erwarb sieh nach mtihseliger jahrelanger Arbeit als Seher seine Freiheit und brachte es schließlich zan Rechtsgelehr ten von nationalem Rufe. Aehnliche Zustände haben ehemals auch im Osten geherrscht, so in Philo delphia, Baltimore und New York, aber nirgends hat sich dies Unwesen so lange erhalten, wie im Süden, und speziell in New Orleans, wo erst in der Mitte der 40er Jahre demselben ein Ziel gesth wurde. Der wackerer Advokat und Este demvtionist Christian- Roselius ist erst im Jahre 1873 gestorben-, geehrt und hochgeachtet, von allen Bewohnern von New Orleans, besonders aber von den dortigen Deutschen. Wie ist dies ! stu- -.:.4-.. -:-s.....h-..4 O-I---- w.--c".-.«« iüfiåsssfiföä pJEFkiiZETHJZZZEEzc ZEIT-M nehmen von Hall’s Kntnrrh Kur geheilt werden ann. F. J. C h e n ey ök. Co» Eigenthümer, Toledp, Ohio. Wir die Unterzeichneten haben F. J. Cheney seit den lesten :5 Jahren gekannt und halten ihn für vollkommen ehrenhaft in allen Ge s ästshandlungen nnd finanziell befähigt, a e von seiner Firma eingegangenen Verbind lichkeiten zn erfüllen W e st ös- T r u a x, Großhandels - Drognisten, ' Toledo, Ohio Balding, Kinnanæ Man-in- Groß bandellidrognistem Toledo, Ohio. , E. p. Pan H oefen, Kassirer Toledo Na tionul Bank, Toledo, Ohio. Hain Kntnrrh Kur wird innerlich genommen und wirkt direkt auf das Blut und die schlei migen Obersiächen des System-. Zeugnisse tret versnndt. Preis 76 Cents für die Flasche. Verknnft von allen Upotheierm k——— — Die SnmoasKonferenz in Berlin ist nin Donnerstag nicht eröffnet wor den, wie ursprünglich bestimmt war, und es hat den Anschein, alg ob dieselbe bis auf Weiteres verschoben worden sei. Aug Washington wird darüber Folgen des berichtet: Weder der Präsident noch der Stantgfetretür Bayard wün schen in Bezug auf die Somit-Angele genheit irgend Etwas zu thun, wodurch die Administration Darrisons irgendwie in ihrer Politik von vorn herein in eine ihr unliebsame Richtung gedrängt wer den könnte. Cleveland hat daher be schlossen, keinen Delegaten zur Berliner Konferenz zu ernennen. Auch Pendles ton ist nicht mit der Vertretung der Ber. Staaten betraut worden. Wenn die HionferenzL überhaupt noch»zusan3 III-aussu- Iueu» II unu- uuv ueIU lllusl mehr unter Clevelandg Adminiftration, sondern unter derjenigen Darrisonz ge schehen. Lunens senken-Salbe. Die beste Salbe der Welt für Schnitte, Qnetschungen, Geschwüm Fieber- und Haut Unischlag, Flechte, gesprnn ene Hände-, Frost heulen und-alle Hauttran heiten; lurirt Vä morrhoiden oder keine Bezahlung. Völlige Satisfaktion garnntirt oder das Geld wird grrückerstatteh 25 Centi die Schachtel. Zum erkans in allen Apothelem Dreiß, Thoinp san se Co» Wholeseila ——-s——-—-·—.---s --s-— —- Nachtriiglich sind doch noch Extra Kredite für die Vermehrung der Attil lerie in den neuen Militar « Etat ausge nommen worden. Die Mehrsorderuns en belaufen sich aus eine einmalige Forderung von 3 Millionen Mart und auf eine jährliche von 7 Millionen. Die eldsArtillerie soll von 4000 auf 5000 ann erhd t werden. Die meisten Batterien so en schon in der Friedens stitrlesechs volldespannte Geichtitze und gwsi despannte Munitions - Wagen a en. ·— Leute mit grauen haaren können die Thatsache, daß sie alt werden, durch Anwendung von Dall’g Haar - Erneue rer vor der Welt verbergen. Dieser Artikel erneut, reinigt und stärkt ver blerchteg oder graues haar, und giebt ihm 1ugeudliche Farbe und Glanz billig schnell und rnit Sicherheit wieder. — -- --O«0«.—- ----- Tages - Neuigkeiten. Inland. . — Jm Repräsentanten-Hause bean tragte S. S. Cox von New York, daß man den Präsidenten autorisiren solle, die Territorien Nord-Dakota, Montana und Washington durch eine Proklaina tion als Staaten in die Union aufzu nehmen. Rogers von Arkansas befür wortete die Aufnahme a l l e r Tent torien als Staaten. Die endgültige j Abstimmung über die Bill ist auf morgen ; festgesetzt worden. J. — Der Bundessenat beschäftigte sich mit der Denkschrift der drei aus Wash ington County, Tex., vertriebenen Re publikaner Moore, Hackworth und Schütze. Senator Coke verlas mehrere «Schriftstücke um zu beweisen; daß hier kein Akt der politischen Unterdrückung vorliege, sondern daß jene drei Männer vertrieben worden seien, weil sie sich durch ihren Lebenswandel verhaßt ge macht hätten. Eine Beschlußfassung über die Angelegenheit wurde vertagt. Die Senatoren Allison, Stewart, Plamb, Gorman, Hiscock, Jones und Reagan wurden als Mitglieder der neuen »Kommission für Bewässerungg - Ange legenheiten-« ernannt, deren Einseßung durch die Annahme der Stewart’schen Resolution beschlossen worden war. — Ueber die kühnen Pläne, welche die »prominentesten Mitglieder der re publikanischen Partei« angeblich haben » sollen, läßt sich die ,,Montreal Gazette«, »das Organ der Dominial-Regierung . aus London den folgenden Unsinn zu i knbelnt Mir etfnbren durch eint-n m l verlässigen Korrespondenten in New s York, daß sich ein Syndikat von hervor ; ragenden Mitgliedern der revablikoni schen Parteiung allen Theilen der Union gebildet hat, welchem die Summe von 8600.000,000 zur Verfügung steht nnd welches-die Annexion Kanadcks anstrebt. Man will dies durch ein großartig betrie benes Bestechungs-Svstem anbahnen. l Und zwar soll dies im Falle einer Par ilanientg-Aoflösung und der Anberaus l mung von Neuwohlen stattfinden. l —- Der Senat der Staats-Legislatur von Pennsylvanien hat die Bill zur Cin setzung des Samstagg-Nachmittags als gesetzlicher Halb-Feiertag mit l20 gegen 12 Stimmen abgelehnt. — Jn Louisville, Ky» wurde eine National Konserenz der Prohibitioni sten der Ver. Staaten abgehalten. Thoinpson Mills von Chicago legte der Konserenz einen Plan zur völligen Re organisation der ProhibitionsiPartei vor, über welchen sehr eingehend bera then wurde. A u g l a n d. —- Wie aus Kiel mitgetheilt wird, soll die kaiserliche Dampf - Yocht »Do- - henzollern« am 1. März in Dienst ge stellt werden. Man schließt ang dem kaiserlichen Befehl, der dies anordnete, daß der Kaiser im Frühjahr nach Eng land zu reisen beabsichtigt. — Bei Halle an der Saale hat ein Eisenbahnsllnglück stattgefunden, durch welcheg 10 Menschen getödtet und 11; schwer verletzt wurden. Die Katastrophe; wurde dadurch herbeigeführt, daß ein« Eil-Zug im Schneegesibber in eine Ad kheilung von Schneeschauflern hinein-; uhr. i —- Einen eigenthümlich peinlicheus Eindruck machte das Auftreten deg Jus ! stiz-Minifterg von Schelling in der letz ten Sitzung vor der Vertagung des Reichstages. Am Tage vorher hatte er auf die Beschwerde der Opposition, daß man mit der Antlageschrist gegen Prof. Gesfcken nicht auch die Vertheidigung desselben veröffentlicht habe, erwidert dies sei geschehen, weil man die Ber theidigungsschrift unter den osficiellen Documenten nicht habe finden können. Am Tage darauf zog Schelling diese merkwürdige Erklärung zurück, erklärte, daß jene Schrift sich doch unter den de tresfenden Documenten befunden habe und entschuldigte sich, daß er jene Er klärung abgegeben habe, ohne die ge sammten Protokolle genau zu durchfu schen. Da scheint es einen bösen Rüs fel abgesetzt zu haben und Herr von Schelling wird wohl nicht allzulange Justiz-Minister dleident — Prof. Gesscken hat Conftanz ver lassen und ist nach Genf übergesiedelt, weit es ihm lästig wurde, auf Schritt uiid Tritt von Polizei-Spitzeln belästigt zu werden. — Die Rassen sind über angebliche Bewegungen der Afghanen sehr aufge bracht. CI sollen 30,000 Mann afgha nischer Truppen an der Grenze von RussischiBochara stehen. Da die Af ghanen jetzt in engem Bündnisse mit England stehen, können eventuelle Diffe renzen in Afghanistau leicht zu einem Zertvilrfniß zwischen Rußland und Eng land führen. « III-Es ist keine Gefahr damit ver bunden, Chamderloins Hallen-Medizin deu Kindern zu geden, da sie keine schädlichen Substanzen enthält; sie ist unerreicht für Ertältung und Bräune. Zum Verkan dei R. Cohn ä Co» F. Kalteyer di Sohn und allen Druggiften. —.——-·«..0-————— — Ueber die genaueren Bestimmun gen der vom Mike-do dem japanischen Volke gewährten Staats-Verfassung er fährt man Folgendes: Das Parla ment soll aus einem Oherhause und einem Abgeordneten-hause bestehen. Die Mitglieder des Qherhauses—100 an der Zahl-sollen therlg vom Mikado zu er nennen, theils von den Ständen und theils vom Volke gewählt werden. Das Abgeordnetenhous soll aus 300 Mit gliedern bestehen, welche aus directer Wahl hervorgehen sollen. An dieser Wahl können sich alle Männer Japans betheiligen, welche das 25. Lebensjahr zurückgelegt haben nnd eine Steuer von mindestens 825 pro Jahr bezahlen. Die Verfassung gewährleistet allen Japa nern völlige Religiongsteiheit, Rebe «und Versammlungs - Freiheit. Die Richter werden sitt unabsetzbor erklärt. Das Parlament hat die Legislativ-Ges walt und, mit einigen Beschränkungen, die Controlle der Finanzen. —--—-——---«-OO.O.--- « — Dr. August Königs hamhurger Brustthee ist ein Mittel, welches sich schon häufig bewährt hat. Jn allen Apothelen zu haben. W — Der ,,Reichsanzeiger« hat jetzt die» offiziclle Verlust-Aste des Gefechtes bei« Apin veröffentlicht. Danach find von den Besatzungen der ,,Olga« und des ,,Eber« am 18. Dezember 10 Mann ge tödtet 30 schwer, nnd 9 leicht verwun det. Unter den Todten befinden sich zwei Offiziere. RE- Pianos. —- Gkoße Preise, schlechte Waare, Noten mit Zinsen, bindende Kontrakte, werthlose Garan tien ec» müssen von Denen erwartet werden, die Pianos und Orgeln von Musiker-ji« Krämern, Konsignationgs Hänsern und dergleichen taufen. Ver meidet dies-, indem Ihr bei dem zuver lässigen Haufe von Thos. Gogganör Bros» San Antonio, kauft. California Wein-. Weinliebhaber finden ein großes Lu ger von feinen California -Weinen bei Herrn F. J. Meyer am Alamo Plaza. Herr Meyer sucht die Weine «an Ort und Stelle aus und kanft direkt aus dem Keller der Weinzüchter. Als gutem Kenner gelingt es ihm stets, die besten Sorten auszuwtthlen. Er kann seine Kunden uno Familien mit einem guten Tropfen versehen. Roth- und Weißweine in vorzüglicher Qualität von jetzt ab 81.00 per Gallone—frei ins Hans geliefert. IS- Goggan Bros. haben den einzigen erfohrenen und zuverlässigen Pianosummer in der Stadt. 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Davon slnd wir so überzeugt, daß wir unserer »Sufy« lehren werden zu sagen: »Gefegnet sei Mrs. Wiuslow« weil sie derselben bebülflich war, liber die Periode des Zahne-s und andere Be schwerlichkeiten sllr Kinder binweazukomi men. Wirs. Winslonw Sopthing Syrup nimmt den Kindern die Schmerzen und kurirt Dhsentrie und Diarrhoe. Er macht den Gaumen zart, befreit von Entzündung und bringt das Kind liicklich über die Periode des Zahnens .inweg. Er that gerade dag, was er vorsieht zu thun, Alles und nicht weniger. Wir ha ben einmal Mrs. Winslow gesehen nnd kennen sie nur durch ihren Soothins Shrup siir Kinder. Wenn wir die Macht hätten, würden wir sie als Heiland für die Kinder hinstellen-was sie auch in der That ist. 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Hunderte von Namen und Zengnissen Geheilier kann Dr Prentiee aufweisen Amanda Cllins von FartWorthmache dem sie von Dr. Prentiee bonI Schielen befreit worden, sagt: Niemand kann jept behaupten, daß ich jemals geschielt habe.« Jch habe seit 29 Jahren geschielt und erst 2 Wochen zurück wandte ich mich an Dr. Pren tice. Jn weniger als einer Minute war ich aperirt und habe jeki gute Augen« Jch nnd meine Familie find erfreut über dai Resultat. Jch sehe jett viel besser wie vorbei-. L. P a t u r e a n, Plaqneinine, Jherville Partsh, La. Richter M. D. Prie st ’ s lleiueTochter Robie in Fort Worth, Texas, welche-viele Jahre lang schielte, wurde von Dr Peentiee in Ine niger als einer Minute operirt nnd gleicht jeht einer spanischen Schönheit. Dies ist nur ein Fall nnter Hunderten, nio Di-· Prentiee total schielende Augen in normile ntnivandelte. Katavnkt. Herr L. J. H. J osi er von Ccawsord, Miss» i war mehrere Jahre in Folge eines Katoralts I vollkommen blind. Ein berühmter Arzt in dien- « Orleans operirte ihn, aber nach einigen Wochen qualvollen Leidens lief das Auge and. Der Doetor entschuldigte sich damit, daß Herrn Fo ster’s körperlicher Zustand daran schuld fei. Aber etwas später operirte Dr. Prentiee derrn Foster unter gleichen Verhältnissen nnd gab ihm das Augenlicht zurück. Sine leitende texonische Zeitung schreibt über Dr. Prentieee «Dr.Prentiee,No. 18 Drhades Strasse, der eine Anzeige von einer Spalte in der tägl. nnd wöchtl. ,0azette« hat, hat einen Zulauf, wie er in dieser Stadt noch nicht dage wesen. Die Bewohner der Stadt nicht nnr, sondern weit im Lande wohnende, kommen täg - lich in seine Ossiee und wenn er ihnen sagt, daß ersie heilen kann, so thut er es auch. Viele Personen, die blind waren, verdanken es dem Dr. Prentire, das sie allein gehen nnd Zeitnn gen lesen tönnen! Note-breitet Dr. Prentiee irgend einen Fall nnd er lnrirt ihn. Er iii gleich ersolgreich in Fällen von Raps-, Hold nnd Brust-Krankheiten Seine Kollegen müssen anerkennen, daf viele seiner Knren ans Wun derbare grenzen. Sein Erfolg ist dein Umstande zuzuschreiben, das er viel Irsahrung hat, viel in enropäischen Hospitälern praktizirte, die feinsten Instrumente denngt nnd nene Metho den nnd Erfindungen verfolgt. Sollte er je Texas besnchen, so wird er ohne Zweifel überall großen Erfolg hohem-Texas Live Stock Jour nal vom lo. Januar. Richter S. M. Lindsey von Gainesville, Tex» if ein gnt nnd vortheilhast bekannter Mann in Texas. Or war in De. Irentieew Behandlung vor 4 Jahren nnd sagt am Schlusse eines tin-glich an Dr. Prentiee gerichteten Brie ses : Ihre Behandlung hat mir große Dienste geleistet nnd bin ich Ihnen dankbar dafür-. Es ,-In- Art- - » pag-- ans-, ist-ost- ssuu san-us- sss spukte Crgebeafi J· M. Lindseh. Richter Caritntns Brief. Der folgende Brief des Borsiienden der Utah- s Connniffion giebt eine Idee vom Werihe des T neuen Dr. Preniiee’fchen System-: Salt Lake sitt-, 1888. Werther Doktor: —- Bevor ich nach dem Dsien abreife, mai ich Shnen meine Anerken nung Ihrer Cefchickiichleit mitsprechen- Nie mals konnte ich passende Ingengläser bekom men, aber nachdem ich Ihr wnnderbaret Sy stem kennen lernte, hatte ich das Vergnügen, meine Sehkraft wiederzuerlnngem wie ich fie nur in meinen Knabenjnhren besaß. Jch beschloß niich an Sie zn wenden, nachdem ich Ihr Sh ftem durch eine hübfche junge Dame von Sum mit countis kennen lernte, welche mit einem komdlizirien Angenfehcer behaftet war Sie Ionnte auf eine Entfernung bon 6 Inf Rie mnnd erkennen, aber nach Gebrauch Ihrer An genglåfer steht sie fo gut wir irgend Jemand Ils sie zum ersten Male so die Strafe nnf nnd sb blickte, nnd die entfernten Bergsipfel sah nnr sie voller Verwunderung nnd eine nene Belt, ein Paradies, schien ihr erschlossen. - Crgebenfi " TM cnrlton, Vorsifender d. Utah-Sommiffion .H.. m.«.-41«s- -«,-, k s-».»«.»4.»s» »so IIIUOIDL I WYIOIIII III Ouukaullssslu chung (seiue eigene Erfindung) ist in mehreren ver größten posvitäler Europas eingeführt worden nnv viele ver leitenden amerikanischen Ilerzte gebrauchen es. Durch feine Unsenvnng werden alle Ungenüvel beseitigt und vie Augen set-innen viel von ihrer verlorenen Stärke Iieder. Hämorrhoidem David Kearse von colorado City, Texas, litt mehrere Jahre an Hsmorrhoiden; er ließ sie Insschneivem anbrennen- ohne geheilt zu nec )en. Dr. Preutire heilte ihn in einer einzigen behandlnng- entfernte die Ursache vor vier Jahren, ohne daß sie jemals wieder auftraten. s HHHEUTSEHEHLLZ UBHEMENW NEWMIC Schnelldampfkrfaym Kurze See - Reise in neun Tagen zwischen Bremen und New York Die berühmten Schnelldampset Allen-, Trave, same-, litt-S, Dieser Wen-h Fahl-, Elbe-, habt-. Sonnabends nnd Mittwoajs von see-nein Sonnabends nnd Mit-mehr non New York. Bremen ist sehr bequem für Reisende gelegen und von Bremen aus kann man in sehr kurzer Zeit sämmtliche Städte Deutschlands, Oesterreichs ais-t- der Schweiz erreichen. Tie Schnellvainpfer des Nordeutschen Lloyo sind mit besonde rer Berücksichtigung der Zwischendeckss Passagiere und zweiter Cajüte - Passa giere gebaut, haben hohe Verdecke, vor zügliche Ventilation und eine ausgezeich nete Verpflegung. 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Nachfolger VOU chwcsd G KCMPMCML Voer su vermuthen im sum-T Dmsrk käm-sk Oelv efchäfte werden telegtaphisch besiegt Wechse auf Europa und Mexico-. F. Groos ä Co., B A N Q U I E B S nnd Händ-let is Rohstlbee und ungangbar-en Mfottey Stdn-nehmen siulasskumsea nnd Inst-blasses m selber-I is den set. Staaten un cum-s und stellen Les-s tlaai auf Ren Ostens, St Levis und Ret- Iotl, ebenso wie auf die srsfe ceu Städtein Texas und Europa, besonders it denkst-land- ’ uns Pia-m WMÆ HWMUT XXVII-to