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Isth «- sahs. mesnekce Str SAN ANTDNlU TEX. i- - TO D Ek-« E( — TJ , WINDOW GLAEis F Usc IF m, E - MASURf S R.R LOLURS « ·.«-»«..«."" F PMB-ed FXAINTS .-1·I-l·.-1· Was-LIES Mit-ehe sie-läge Wulst Inv währt-:- Hex-m us er e o easoet n u . FMJW MI, tat;l staune ndem alten deutsche es eben wich tut »He-He Weis-. RJUMMQ dies-, tveus volle-, olltn des S kas- prüfe, wer sich ewig spit« Es vaUM me Und Us« « m I L W Fädstrssikeists irr set-akustis ckt, b. spsahqfoxeu ssu Kunsvtfumnleiogut DIIUIIFCMII Atem-s K Ists ZWE MOÆOPOPI DuRettuuqs - Anker ist so hisiåmsuchhönvler Nic. Teusg, Up. 218 Commercestraße, Sau Intouim Maul Brus» ,«suToH-as. Kalb-, Mep« W IIBMMIN ME- stTCd « Zuges Kalbstrisch eine Specialitäx wasch-arti »h- vkk müht-usw« Lotosx ä. cosxkovo Ini- m Wln m Uckerbau - Geräthfchaften, III-sinke- - sum-, III-u Quid stumm-, satte-, Oel-, stat Koolk und Zei- - Osten. h·UMuWeeIt-ie, In Ist-sti- ....... Ins-G sichel- seutet · stets steure R e u t e r B r o O. «Tw0 Brothers sa100n," Maig IM, Ecke Kommen-ei nnd Muse-Straße, Ist Ist-sie Lokal der Stadt. Führt um D f e, Ohmyh Liquöke, importirt fse sinan jro,s,ss,t i schwarstsrtascha Erzählung von A. Braun Kapitän Haider gilt fiir den besten Kapitän der Sterns und Krenzlinie, eine Linie, welche sich rühmt, in den vielen Jahren, seit sie regelmäßig den Verkehr zwischen der alten und der neuen Welt vermittelt, nicht ein Schiff, ja nicht einen Mann verloren zu haben. Jch ziveifle nicht an der Seetüchtigkeit des guten Kapitäns, aber ich kann nicht aus eigener Anschauung davon reden; denn, wiewohl mehrmals sein Passagier, habe ich ihn nicht an Bord kennen ge lernt. An Bord bin ich nämlich nie in der Lage, irgend Jemand kennen zu lernen. Es giebt Leute, die behaupten, daß die Seekrankheit noch einer gewis sen Zeit vergeht. Jch wünschte, zu ihnen zu geboren. Bei mir ist sie nie vergangen, wie nahe ich auch oft daran war, selbst zu vergeben. Ich hasse das Meer und würde mich freiwillig nie seinersTiicke preis geben. Leider jedoch zwingen mich geschäftliche Rücksichten fast alljährlich zu einer Fahrt über den Ocean. Auf meiner erften Reise war ich an Kapitän balder empfohlen. Jch überreichte ihm meinen Empfeh lungsbrief, er schüttelte mir die Hand und wollte mich eben begrüßen, als die Maschine sich in Beweauna sente und ich eilends in meine Kabine flüch tete. Bis zur Cinfahrt in den Hafen habe ich sie nicht mehr verlassen. Jch glaube, der Kapiteln hat mich zuweilen in meinem Elend ausgesucht, aber ich war viel zu fehr mit mir selbst beschäf tigt, um von feinen Besuchen oder ir gend sonst etwas Notig zu nehmen. Erst in New York sah ich ihn wieder, traf dann später häufig hüben und drü ben mit ihm zusammen und so kames, daß wir allmälig gute Freunde gewor den« find. Viel gemeinsame Berüh runggpuntte haben wir freilich nicht, doch fehlt es uns nie an Stoff zur Un terhaltung. Jch erzähle ihm allerlei Geschichte-r aus jetzigen und früheren Zeiten, die ihm, da er außer seinem ei genen Logbuch nie ein Wort gelefen hat, fämmtich neu sind; und er da gegen theilt mir Mancheg aus feinem Leben mit, was mich interessirt. Jn deß muß ich gestehen, daß ich— mein Kapitlin ift ein offenen gerader Mann, ohne jede Erfindungsgabe — weit we niger Romantifcheg und Abenteuerliches zuhören bekomme, als ich erwartet hatte. Einigermaßen enttltuscht, fragte ich ihn daher eines Abendg: Und'Sie haben nie einen Schiffbruch, einen Zu sammenstoß oder einen andern Un glückgfall erlitten? Er wurde dunkel roth im Gesicht und schaute mich mit dlihenden Yngen stazr an» herr, Lief er gering, Vre vergeqen, nur wem vie redenl Was zum Teufel haben wir von der Sterns und Kreuzlinie mit der lei zu schaffen? — Uebrigens, fügte er, durch meine sichtliche Verlegenheit etwag besänftigt, hinzu, einmal meinte ich selber, unser spritchwdrtlicheg Glück wollt'ung im Stich lassen und gerade ich hütt’ den Aldatrog erschossen und mlåßu mit Mann und Maus zu Grunde ge en. Und dars man wissen, wiefo? fragte ich gespannt. . Es war vor etwa zwdls oder fünf zehn Jahren, ich weiß nicht mehr so ge nan, und Sommerzeit. Wir fuhren hintider und hatten auf dem gan en Wege das prachtvollste Wetter-. ie See war so glatt wie ein Ententeich. hier schüttelte ich ungläubig den Konf, denn ich kannte diese Glittte und — traute ihr nicht. Run, räumte der Kapititn lächelnd ein ich will just nicht sagen den ganzen Weg, etwa hundert Meilen vom Lande hatten wir so ’ne kleine Beile Wind. " Der Kapiteln sprach immer von einer kleinen Beile Wind, eine Tautologie, die man unbedenklich mit Sturm über sehen konnte. Ich erinnere mich des Umstande-, weil wie-einem einzelnen Mann in ei nem kleinen Boote begegneten, der. beim Fischen überrascht und in die os fene See getrieben," wohl noch eine gute Weile umhergewirbelt ware, wenn wir ihn nicht sammt seiner Rnßschale aus genommen hätten. Ungefähr eine halbe Stunde später meldete mir der Steward, daß einer der Passagiere mich in einer sehr drin genden An elegenheit zu sprechen wünschte. leich daraus erschien in meiner Kabine ein kleiner-, til-mächtigen verunzelter Mann, der aussah wie einj Schneider oder Schreiber und den ich bis seht kaum an Bord bemerkt hatte. s Er mochte auch sonst unauffällig genug lein, im Augenblicke aber sprach eine fürchterliche Angst und Aufregung aus seineat Gesicht. ch hatte mehr als Einen in solchem ustanb gesehen und war auf einen Anfaki non Sauferwabn geigt- . as iollM fragte ich ihn daher barfch;. Wir find gleich drüben und ich sdabe keine Zeit In versäumen. Dasist war, Kapitam entge nete er itmit einer dünnen, gitternden timme kund start amerikanischem Accent. Aber Sie dabe- noch weniger Zeit, alg Sie :denken, wenn Sie nicht aus mich bbren wollen. Treffen Sie nicht fofort die entsprechenden Maßregrin,so sind Sie eder drüben, als anen lieb ist« drüben, Was drübrm meine ich, in der besseren eit, wie ist«-W nennt. Entweder Sie folgen unbedingt meinen Angaben, oder Jbr Schtss ift in — er zog seine Taschenubr — in genau anderbalb Stunden verloren. Weiter nichtzt sagte ich trocken. Gut. Sie kbnnen geben, ich werde Ih nen gleich den Doktor schicken. Delirium Tannen-, ohne Zuleter dachte ich. Aber nun verwandelte sich pldklich die Angst in feinen Zügen in wahre Todesfnrcht, wie Keiner sie heucheln und nur eine solche Memnie sie fühlen kann. Er stürzte auf die Kniee und beschwor mich, seinen Worten doch Glauben zu schenke-. Warum aber, wenn Sie bei Trost find, fuhr ich ihn an, schwajen Sie folch’ vertracktei3, hirntolles Zeug von meinem Schiff? · · Jch rede dse Wahrheit, Konstan, stöhnte e:-. Cz ist Dynamit an Bord, Und in anderthalb Stunden läuft das Uhrtverk des Selbftzünders ab. So wahr ich lebe, wenn Sie nicht auf der Stelle nachfchauen, fliegt das Schiff und Alles, was darauf ist. mit dem Schlag vier Uhr in die Luft. Jch muß gestehen, in dem Moment lief es mir eiskalt den Rücken hinunter; denn vor kaum drei Monaten hatte eine ganz ähnliche Katastrophe wirklich statt gefunden und alle Schiffskapitäne der Welt in Schrecken versetzt. Jrgend ein ruchlofet Schurke hatte einen Dampfer fehr hoch versichert in der teuflischen Ab sicht, ihn unterwegs mit Dynamit in die Luft zu sprengen; durch ein Verfehen aber war die Höllenniafchine noch im Zafen geplatzt und hatte eine Menge eute getödtet. Herrgottl Kerl, was wiffen Sie? rief ich entsetzt. Schnell herausdamitt Sagen Sie Allest Das kann und darf ich nicht, zögerte er. außer, Sie versprechen mir feierlich mich nie und Niemandem zu verrathen. Jh kenne Sie, und Jhr Wort genügt mir. Sie müssen mir geloben, was auch geschehen mag, meine Mittheilnng nicht zu erwähnen nnd keinerlei Ge brauch, weder zu meinem, noch zu An derer Nachtheil, davon zu machen. Das sks —-:-- III-L ------- IIO Issksslb C’bl,lssvuslvo Also ich verspreche; nur rasch: wo, wo steckt das verdammte Dynamit? Einen Augenblick. Jetzt nachdem Sie zur Einsicht gekommen find, haben wir noch Zeit genug und ich muß Jhnen beweisen, daß ich, wenn ich mich auch von Satan verleiten ließ, die Schand that doch bereut und ehrlich alles aufge boten habe, sie ungeschehen zu machen. Jhr Schiff ist in London — wo und von wem kann Jhnen gleichgültig sein —um eine sehr hohe Summe versichert und ich war beauftragt, es zu liefern. Jch selbst habe die Maschine aufgezogen, auf heute Nachmittag vier Uhr gestellt und am Abend vor der Abfahrt in einem kleinen Reisefack an Bord bringen lassen. Es war verabredet, daß ich ein Stück bis zum nächsten Anlaufs-haer mittei fen sollte, um dafür zu sorgen. daß nichts unseren Plan kreuzte. Aber ich schwbre Ihnen: eg hat mich gereut, so bald ich auf Deck war. Jch wollte die Tasche mit in meine Kabine nehmen — fragen Sie Jhre Leute, ob es nicht so ist —um sie bei nächster Gelegenheit unbe achtet über Bord zu werfen. Allein es war zu spät; sie war bereits, wo wir sie ursprünglich haben wollten, unten im Gepäckraum. Es ist eine kleine schwarze Ledertafche und der Stetvart hatte mir wohl gestatten können, sie bei mir zu behalten. Der Mann sprach ganz ruhig und alle Furcht schien von ihm gewichen, seit dem er mein Wort hatte, daß ihm nichts xgeschehen sollte. Er setzte offenbar unve dingteg Vertrauen in die Pünitlichkeit des Uhrwerts. Das war aber keines wegs mein Fall. Wenn die verteufeltc Uhr vorging! Rasch mit aus Deck, schrie ich ihn an damit wir das mdrderische Ding losbe kommen. « Reck- kmmnnndikp sofort anmmia Mann, fümtntliches Geptick schleunigst berauszufchaffen, ein Befehl, der sie, da wir noch keine Spur von Land halten« nicht wenig in Erstaunen setzte. Nur hurtig, hurtig, Jungens-! er munterte ich, ’s giebt einen Cxtragrog fttr Euch wenn ihr in einer Stunde fer Mfeik Den Passagieren, denen die Reise ein Neues war, mochte das alles ganz natür lich vorkommen, meine Offiziere aber meinten, ich sei verrückt geworden. Da stand ich und ließ den Danke-Schneider oder Schreiber, was er war, nicht ans den Angen, der seinerseits den Matrosen scharf auf die Hände schaute, um mir, sobald der verwünschte Sack erschien, einen Wink zu geben« Das Gepäck eines Sterns und Kreuzdampfers ist keine Kleinigkeit und ein Durcheinan der, wie es größer nicht gedacht werden kann. Was da alles zum Vorschein kamt Die Koffer eleganter Damen gerüumig genug, um darin um die Welt zu segeln, die Kisten und Kasten der Answanderet nebst Hausrath und Werkzeugen, die zierlichen Handtaschen Staffeleien Feldsttihle der Vegnügungs reisenden, die Bündel und Packe der Dauftrer, die sonst kein Gepack, noch Eigenthum auf Erden haben, alle die Korbe und Schachteln voll europitischer Delikatessen ftir die Herrn Feinschmecker in New York, ein halbes Dutzend Photographieopperate die auf zwanzig Schritte nach allerlei abscheulichem Zeug rochen — all das fürder-ten meine wacke ren Jungens mit stannenswerther Ge schwindigkeit auf Deck. Nur sachte, sachte, meine lieben Leutei rief ich unablässig. Hübsch vor sichtig, nichts rtttteln, nichts stoßen! Die Damen waren von meiner zar t-- Muts-s -s-c II-- I-c«’-«.«u. III-GL Obs- UIIIOIIIIFO aus Its-so osksvutsa »Ist-, thtimer entzückt, während ich wahrhaftig nicht an ihren Schnickschnack; sondern nur an die Gefahren des Dynamiis dachte, dag, wie Sie wissen, bei der Cr schtttterung explodirt. Endlich, fast anz znlth kam die verwetterte s ch warze - edertafche nn’g Licht. Es war ein unscheinbare5, fchåbigcg, kleines Ding, aber fo schwer, daß ein Mann daran zuf leppen hatte. So, sagte ich auf ein eichen deg Bauten nun werfi dag über Bord; meine «-guien Jungens, aber seid behutsam, nehmt Euch in Acht daß Jhr nirgends anstoßii Wo der Kavitttn befiehlt, giebt es keine Widerrede——und hinaus flog der Sack nnd plumpste in bie See. Jch athmete erleichtert auf, der erste Ma tkose aber tauschte mit dem zweiten einen Biick, der mir nicht entging und so deut lich wie mit Worten sagte: er ist ein Narrt Ober zum Narren gehalten? fuhr es mir pidhlich durch den Sinn. Erst jetzt nachdem die furchtbare Gefahr, die uns bedroht hatte, beseitigt war, kam mir dieser Verdacht. Jch hatte im ersten Moment nicht übel Lust, den klei nen Yankee seinem Reifefack nachzuschb cken, alg ich mir seine Angst und seinen » Schrecken von vorhin zurtickrief, konnte i ich nicht an einen Schabernack glauben. Jndeß nahm ich ihn nochmals scharf ins Gebet. Daß sich’5 hier um ein Bubenstiick handelte, zweisie ich nicht sagte ich, eins jedoch in der Geschichte ist mir nicht klar. Jhr Leben ist frei lich nicht besonders viel werth, aber Sie selbst werden es immerhin hoch genug anschlagen, und darum wunderts mich daß Sie dem Ding, das-, wie Sie sagen, uns alle in Luft sprengen sollte, nicht aus dem Weg gegangen sind. Wie kommt’s, frage ich, daß Sie an Bord geblieben sind? Je nun, Kavitän, entgegnete er, ich bin ein armer Teufel und es war eine schöne runde Summe, die ich bekommen sollte, doch nur unter der Bedin gung, daß ich mich zur persönlichen Ueberwachung der Maschine verstand. Gefahr war allerdings dabei, allein wir hatten unsere Vorkehrungen getrof fen, und ich wäre schon zur rechten Zeit verschwunden. Der Mann mit dem Boot, den Sie vorhin an Bord genom men hubeu, sollte mich abholcn. Wag? rief ich. Erbat auch von dein Dynamit gewußt, also noch ein dritter Schurke im Komplott? Wir waren unsere Drei, versetzte er gelassen. Sie können aber weder dem einen noch dem andern etwas anhaben; denn das wäre gegen Ihr ausdrückliches Versprechen, und ich denke, Kapititn Haiderg Wort ist gut. Uebrigens dür fen Sie nicht vergessen, daß ich mich ungehindert davonmachen und Sie alle Söhme Srbhssnl bös-to ins-flossen keinen-In wenn ich ein Mann von etwas weniger zartem Gewissen gewesen wäre. Dabei lächelte er so spitzbitbisch- daß ich meinte, ich müßte ihm den Hals um drehen. Ueberhaupt war, seit er mein Wort hatte, sein ganzes Benehmen und Gesicht verändert, und er sah nicht mehr wie ein armer Sitnder ans, der vor-der Strafe zittert,sondern weit eher wie ein Staunen dem ein kecker Streich geglitckt i . Aber gleichviel. Das Dynarnit war über Bord und wir Gott sei Dank ge rettet. Schon näherten wir uns dem Lande und ich hatte an andere Dinge zu denken. Wir waren noch eine gute Strecke vom Hafen entfernt, als ein Polizei boot uns anrief und der Beamte mich zu sprechen verlangte. Holla, was giebt’g? fragte ich, als wir allein in meiner Kabine waren. Hoffentlich kein Auslieferungggeschäst oder hab’ ich einen Mörder unter mei nen EuropäernZ Unter den Europäern wohl nicht, aber ich habe Grund anzunehmen, daß Sie einen Ameritaner an Bord haben, der allerdings zu einem Mord so gut wie zu jedem anderen fähig wäre. Jch dachte sogleich an das Dynamit und freute mich, daß die Schurken ohne s--ä.. Gousxk -.- «·«I-..s-«. s-·, .«.«,....,.... .........,. ..,....... Sie haben jedenfalls einen Verlustg befehl? Leider nein! das ist eben die Schwie rigteit, daß wir die Person nicht kennen. Aber ich habe Befehl, sämmtliches Gepitck zu durchsuchen. Laut telegraphischer Information soll eine vollständige Vor richtung zur Fälschung amerikanischer Banknoten auf Jhrem Schiff eintreffen. Natürlich ist sie nicht drunten im Lager raum, sondern irgendwo unter dem Handgepitck versteckt. Jch roch sofort Lunte und mag wohl ziemlich verdujzt und verlegen dreinge schaut haben Es hat doch Niemand seit Jhrer Ab reise das Schiff verlassen? forschte der Beamte ängstlich. Jean hat ein kleines Boot auslaufen sehen und wäre mög lich, oasz einer von der Bande per Tele gramm einen Wink bekommen hätte und. . .. Nein, nein, unterbrach ich ihn rasch, wir haben unfere sämmtlichen Passa giere vollzählig, wie sie fich eingeschifft haben, an Bord —- und einen mehr, hätte ich hinzufügen können, aber er mochte das allein ausfindem Jch hatte nicht Lust, ihm überflüssigerweise mitzu theiien, wie schändlich ich übertdlpelt worden war. Der Fälschunggavparat, woraus wir fahnden, fuhr der Beamte fort, soll sich in einer schwarzen Ledertasche befinden, die rings am Rande mit Messingnitgeln beschlagen und daher leicht erkenntlich ist. Jch nickte, denn ich erkannte sie wirk lich nach seiner Beschreibung sehr leicht. Es war genau diesellbe schwarze Leder tasche, die ich fo ängstlich suchen, fo be hutsam behandeln Und so schleunig über Bord hatte werfen lassen. Ein Falsch münzer war also der Yankeeschuft — nnd ich, Tod und Teufell ich sein Del tershetfert Die verdächtige schwarze Ledertafche fand sich zum Erstaunen des Beamten nicht unter dem Handgepiich obwohl er eg, wie ich ihm nachrübmen muß, nicht an Eifer fehlen ließ und meine weibli Kajittenpassagiere durch lfeine peinliche Gewissenhaftigkeit förmlich in Aufruhr versetzte. Auch unter den großen Kof fern und Kollis, die, als wären sie ei geng fitr ihn hergerichtet, bereitg stimmt lich auf Deck ausgebreitet lagen, war fie nicht. Nach langem Umherftbbern kam er endlich zu der Ueberzeugung, daß die schwarze Lebertasche nicht mit meinem Schiff, sondern erst mit dem nächsten in New York eintreffen werde. Möglich fagte ich, denn möglich ist fa, wie Sie wissen, Alleg, fltr warfcheinlich aber hielt ichs nicht. Den sauberen Yantee habe ich mit keinem Auge mehr gesehen. Er hütete fich wohl, mir unter das Gesicht zu kom men und fchlich sich davon, sobald wir im Hafen waren. Das Cinzige, was er nicht gelogen hatte, war, daß er die Tafche in die Kabine nehmen wollte, um sie fttr alle Fülle bei der Hand zu haben, der Steward aber dies verwei gerte und sie in den Gepttckraum schickte. Von den an die New Yorketz Polizei ge langten telearadhifchen Jnformationen hatte fein Spiefzgefelle rechtzeitig Wind bekommen und sich an Bord gefchmug gelt. um ihn zu warnen. Ohne Zwei fel hätten sie mir alle Mithe erspart und den Sack selbst in’g Meer versenkt wenn er nicht drunten Gott weiß wo gesteckt ware. Jhn herauf und die Ge fahr der Entdeckung bei Seite zu schuf fen, war nun ihre Aufgabe, und mit Hülfe der Dynamitgefchichte haben fte dieselbe tresflich gelbst. Wer von Bei L-· I den sie ausgehecki hat, weiß ich nicht, aber gelungen ist fie und darum habe ich sie Jynen erzählt. ————·0..O——————— Taubheit kann nicht geheilt werden durch lvkale Applitatisnem weil sie den tranken Theildes Ohres nicht erreichen können Es giebt nur einen Weg- die Taubheit zu tuciren· und der ist durch konstitulionelle HeiliiiitteL Taub heit wird durch einen entzündet-en Zustand der schleimigen Auslleidung der Eustachischen Röhre verursacht. Wenn diese Röhre sich entzündet, habt ihr einen rumpelnden Ton oder unvollkom meneti Gehör; und wenn sie ganz geschlossen ist« erfolgt Taubheit, und wenn die Entzünduug nicht gehoben und diese Röhre wieder in ihren gehörigen Zustand verfth werden kann, wird das Gehör für immer zerstört werden; neun Fälle unter zehn sind durch Katarrh verursacht, welcher nichts als ein entzündeter Zustand der schleimigen Oberflächen ist Wir wollen einhundert Dollars für jeden (durch Katarrh verursachten) Fall von Taubheit geben, den wir nikt durch Einnehmen von HaW Katarrh Kur eilen können. Laßt Euch umsonst Circulare kommen. F. J. Cheney ö- Co.,Toleda,O. « Pianos! Orgeln! Wir haben dagjjlteste Musik-Geschäft in Texas, etavllirt in Galveston im Jahre 1866. Wir haben einen-größe ren Vorrath, denn alle Händler in Te xas zusammengenommen Wir haben niehr Kapital und können bessere Fari litäten geben, denn irgend ein anderer Händler. Wir verkaufen die- besten Pianos und Orgeln zu den leichtesten Zahlungen. 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Dieses Buch soll keineswegs den Haus arzt in jedem Fall ersehen, aber trosdent Iitd es sich ais ganz nnentbehrlicher Ratpgebek in jedem Hanshalte bewähren. Ei zeigt, sie ttkantheiten ver-hütet und im Unsangestadinm bekämpft werden können. R e z eh t e und Le benewcise in allen Krankheitifiilleu genau an gegeben. Jiir 25 Cente in Pvstmacken frei versank-L Man adressire: Iris-te Cim .e Dies-entm- 15 o. si- ek. New Dornen-. du« « ' F 5.l Jst-Er z. Noch einmal Ur. Fremd-a aus London, England, macht großartige Geschäfte und hat fei nen Aufenthalt im Menger Hotel Sau Antoniu, bis zum 5ten März ver längern müssen. Wer ihn zu sehen wünscht, sollte bald gehen. Das Unge, Ohr npd Katarrlp Schielende Augen. Schielende Augen werden von Dr. Prentiee in weniger als einer halben Minute ohne be sondere Schmerzen beseitigt. punderte von Namen und Zengnissen Geheiltet kann Dr. Prentire aufweisen Ama nd a Elkins von sortWorth,nach dem sie von Dr. Prentiee vom Schielen befreit worden, sagt : »Wer-rund kann jept behaupten, daß ich jemals geschielt habe-« Ich habe seit 29 Jahren geschielt nnd erst 2 Wochen zurück wandte ich mich an Dr. Pren tire. Jn weniger als einer Minute war ich operirt nnd habe jekt gute Jugen. Jch und meine Familie sind erfreut über das Resultat. Sich sehe seht biel besser wie vorher. L. P at nre au, Plaqnemine, Jberbille Parile, La. Richter M. D. Priestts kleineTochter Robie in Fort Worth, Texas, welche biele Jahre lang schielte,tonrde bon Dr Prentice in we niger als einer Minute operirt und gleicht seit einer spanischen Schönheit. Dies ist nur ein Fall unter Dundertem too Dr. Prentiee total schielende Augen in normale umwandeltr. statt-reckt Herr L. J. H. F ost et von Crawsord, Miss» war mehrere Jahre in Folge eines Kataralts vollkommen blind. Ein berühmter Arzt in New Orleans operirte ihn, aber nach einigen Wochen qualbollen Leidens lies das Zuge aut. Der Doetor entschuldigte sich damit, daß Herrn Fo ster’s körperlicher Zustand daran schuld sei. Aber etwas später operirte Dr. Prentire perrn Joster unter gleichen Verhältnissen und gab ihm das Augenlicht zurück. Eine leitende texanische Zeitung s chreidt iiser Dr. Prentiree »Dr.Prentiee,No. 18 Drnades Straße, der eine Anzeige von einer Spalte in der tägl. nnd mächtL ,Gazette« hat, hat einen Zulauf, wie er in dieser Stadt noch nicht dage wesen. Die Bewohner der Stadt nicht nun, sondern weit im Lande wohnende, kommen täg lich in seine Osfiee nnd wenn ee ihnen sagt, daß erste heilen kann, so thut er ei nach. Viele Personen, die blind waren, verdanken ei dem Dr. Prentice, daß sle allein gehen nnd Zeitun gen lesen können! Unteibreitet Dr. Prentiee irgend einen Fall nnd et tnrikt ihn. Er ist gleich ersolgreich in Fällen von Kopf-, Hals nnd Brust-Krankheiten Seine Kollegen müssen anerkennen, daß viele seiner Knren ans Wun derbnre grenzen. Sein Erfolg ist dem Umstande zuzuschreiben, das er viel ctsahrnng hat, viel in enropäischen Hoipitälern praktizirte, die feinsten Instrumente benutzt nnd nene Metho den nnd Erfindungen verfolgt. Sollte er je Tean besuchen, so wird er ohne Zweifel iilferall grossen Erfolg haben-Texas Live Stock Jour nal vom lo. Januar. Richter J. M. Lindsey von Gatnesville, Tex» ist ein gut nnd vortheilhast bekannter Mann in Texas. Sr« var in Dr. pkentieets Behandlung vor 4Jahren nnd sagt am Schlusse eines · lich an Dr. Prentiee gerichteten Brie fes : J re Behandlung hat mir große Dienste geleistet nnd bin ich Jhnen dankbar dasiir. Ei sollte mich freuen, von Ihnen Ån hören. Orgel-en J. . L in d s e h Richter Carlin-US Betei. Der folgende Brief desBorsisenden der Utah Commiffion giebt eine Jdee voni Werthe des neuen Dr. Prentiee’fchen Shseint: Salt Lake citv, 1888. Verther Doktor: — Bevor ich nach dein Osten abeeife, inns ich« Ihnen »meine Anerken nnng Ihrer Oefchicklichleit aussprechen. Rie mals konnte ich passende Ungengläfer betont men- aber naspdeni ich Ihr Innnderbaret Sh steni tennen lernte, hatte ich das Vergnügen, meine Sehkraft wiederzuerlangem wie ich sie nur in meinen Knabenfahren befas. »Ich beschloß mich an Sie zu wenden, nachdem ich Ihr Sy ftem durch eine hübsche junge Dame von Sum mit connty kennen lernte, welche mit einem tontpligirten Angesichter behaftet war Sie konnte anf eine Entfernung von 6 Ins Nie mand erkennen, aber nach Gebrauch Ihrer In gengläfer fleht sie fo gnt tvie irgend Jemand Ilo sie zum ersten Male fo die Strafe anf nnd ab blickte, nnd die entfernten Oerggipfel fah, war fie voller Verwunderung nnd eine neue Selt, ein Paradies, schien ihr erschlossen Crgebenst il. V. cariton, Botsiiender d. Utah-Mission Dr. Prentlre’« System der Ungenunterfns chnng (feine eigene crsindnng) ist in mehreren der größten potpitiiler Entoan eingeführt worden nnd viele der leitenden amerikanischen llerzte gebrauchen es. Durch feine Anwendung werden alte Ungeniibel beseitigt nnd die Augen gen-binnen viel von ihrer verlorenen Stärke leie er. Hämorrhoiden. David Kearfe von colorado City, Texas, litt mehrere Jahre an Hamokrhoidenz er ließ sie ansfchneiden, entbrennen, ohne geheilt zn net den. Dr. Prentice dritte ihn in einer einzigen Behandlung entfernte die Urfache vor vier Jahren, ohne daf fie jemals tvieder anftraten. —. E gHUHEUTscHEHLLg Mich NEWÅWRK ! Schnelldnmpfetfahm JKurze See - Reife m neun Tagen zwischen . Bremen und New York Die berühmten Schnelldampfer Just-, Trave, sagte-, Eins, Dieser » Werk-, Fahl-, Elbe-, Ladu. Sonn-senkte nnd Mittwoche von Brei-ten. Sonnabends nnd Mittwoche von - Rein York. 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