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« . A chtun g ! 28 Zikhuugen 28 . Für-strich " thue-· Ieden Verlust. « Eurypaische Sims «Primnen-Bonds Man versämite die Gele genheit nicht. EIsts Denke sich behufs Ankaukpieser ohne · eiVetIust die großer Gewinns -Hoff· sausen enthaltenen ,,Ptämien - Voan« dc ·" kekt an das Banthaus E. H.» H o r n c r, 65 Ball Streck, New York. Mxt 35.00 stiehlt-n sichert man die von mir zufam « Ums-stell e Gruppe, bestehend in fünf der besten europäischen »Prämicn-Boads«, wel ·b.s ssksgssszsn »m- 2..8.sthuugeu jährlich « 2», 0 0 0 , 0 0 0 1,000,000 100,000 Tit5·0,000 usw. usw. Um auch dem weniger Bemittelten Gele seyjeit zu geben, zum Wohlstand zu gelaus sen, bet auf-n wir 5 in eine Gruppe zufam Mgefeme Bonds gegen eine Abzahlung von s5.00 nnd wird jeder durch die erste « M schon Eigenthümer des Bonds ubi sum vollen Gewinne bei der nächsten Muts-Ziehnug berechtigt Gewinnlisten jeden Monat get-cis geschickt kase lackalihen Staatspapiere können isjedet Zeit laut Conts verkauft, oder in s setet pantlaul Darlehcn belegt werden I- Die Boudö sind mit keiner Loltexie MWen und stehen mit keinem Gelt-se . Hee. Staaten in Konflikt s i uftrkxen aus der Provinz adressire , , te c..c. comer. Baute-c- 65 lt , Relv Vorl, und genügt die Ein W Don sä- aIf welche hin die Ueber Ifl des Msttats erfolgt. Skl. HORNER, — BUTan 65 Wall streckt-, New York. Die Zlebaaaen finden jeden Monat statt. IYII sei-III Dclcusx, syclluchllclls YUUPULTHUL ’ r— wchnglmgen Männern wird Netz Heilung garanttrt. Die sj sieu Folgen der Sugendsiindcn, Its fix sLmrsachend wodurch Geist m z- kt n, permanent ge III-. « - TM Schüchtetnheih Samen - i» ,Verlust der Euer XII-? ggeusefellschaft nnd Melan bät-dritte Nännex, oder solche, N Wen wollen, die in Folge von emu sc der Jugend an Geschlechts- nnd — leiden, werden gründlich kurirt sei-e Uineralien eing egeben. . W Matt-, die ihre Zeit mit unfähigen - W such-endet nnd sich dadurch Krank « M derwe, dei- Halfes, der ’W, fingeueive nnd des Magaz Mah werden schnell thtiti. JEAN List durch falsches Schamgcfühl DE IASSERZUGH -»-- ssmfsllirem ' Its-. IM- Mir» Dallas, Texas site-schämen Krankheiten carirt Msufssekksamkett korre- onden n e sM Neides nit die Symptmge und zåicäii ,- c. 0.1).vetfkmdt. Dr. Inst-krieg ldiplpm m seiner i II ISM 1 I Wiss somi- isZZIYIwhm "Tchs, kksa . »A N Es Dpnsng Parlor. Ren eröffnet. Is. w Heft - Nimmst-IN nahe der Brücke. ——8e·iue—— Stxaks, Chaps, Austern III alle Demut-Im der Seit-m « « Jsslzeiteu s- la ca-rte. II Iesisiieu Zusprah ersucht « Asso. Lang-, Eisenthümkr. chRilli W- G chäftng nnd Leder h Its-; M U Bef- hgmeree - Straße. Grosc- Lager in Schuh- Waaren aller Its VIII- Wes- and Linden Schn e und säg « »s- « Akt CI der essla e rtruqu wie in irgeadPMeMPIEeschMHifte III-U Fisei für Männer. « AMstnksch über die Ursache unt-J Nervenfchwächh Ichs Leibes Schwächezusänben und Gen-Wen «civatek und ichonungibe M- IMU ers. Cefchlossea und - iw Um schreibe an pas. W, 822 Brondway, Jst- I o kl. Otto Kramer, Mit-M Smtiniendenr « D Hi e e: Konsum-n GWuve«Zimmer 33, CAN ANTONI(). WILL-ist . Iestg Reuter .Renter Bros ,«TI0 Brothers saloon," M W, Ecke Tom-atm- und .»» Klaus-Straße, MGIW l der CMI Führt mu MIIU s, Liqudte, importer OWOO Its Lum- [10, 8,85 ,j1 önbseriptionspreis für das Wo chenblatt 82.50. . ---—---«O.oo-———— Reisende Agentem F. L. Busch. Robert Penniger. M. Ssborobinw Lekaies GA San Antonio, 7. März, ’89. Reform des BaumwolleU-Banes. Eine allgemeine Klage, die man aus dein Munde der südlichen Farmer hört, ist die, daß gerade der Stapelartikel des Acker-bang in den Südstaaten, die Baum wolle, welche vielfach mit Ausschluß und auf Kosten aller anderen Felbfrüchte ge baut wird, aufgehört bat ein lohnender zu sein nnd, wenn man Alles in An schlag bringt, kaum noch die Aus-lagen deckt und den landesüblichenHArbeitslohn abwirft. Und daß diese Klage eine kei neswegs müßige, sondern im Gegentbeil eine vollberechtigte ist, beweisen die acker baulichen Censusberichte, welche das AckerbansBureau in Washington aus den verschiedenen Staaten seit den letz ten Jahren bringt. Nach ihnen stellt sich z. B. der Durchschnitts-Ertrag eines Ackers in Georgia auf 137 Pfund ge reinigter Baumwollenfaser, in Süd Carolina auf 140, in Alabama auf 130, und der höchste Ertrag, den Loui siana liefert, beträgt 220 Pfund. Selbstverständlich bleibt dieser niedrige Durchschnitts- Ertrag weit hinter dem» wirklich-In zurück, welchen »gute« Far incr erzielen. Es ist keine Seltenheit, dass der Acker bei sorgfältiger Kultur ei nen Ballen von 450 Pfund ergiebt, und in einzelnen Fällen kommt es vor, djiß der Ertrag bei ausnahmsweise sorgfäl tiger Pflege bis zu 1000 Pfund, also zu mehr als zwei Ballen per Acker gestiegen ist. Die Regel bleibt aber, daß er in den überwiegend meisten Fällen nicht obs-n Prall-II ow--IÄO uns dann fass mes beit und die Zinsen vom Landwerth nicht zurückzahli. Der Grund hierfilr liegt eben darin, daß der südliche Fartner im mer noch, wie zur Sklaverei - Zeit, sich fast ausschließlich auf den Bau-n wollenban verlegt, und dem Boden zumulhet, Jahr für Jahr eine Baum wollen-Ernte zu tragen, ohne daß er es für nothwendig erachtet, dem Lande für das-, was ihm die Baumwollenpflanze entzieht, in der Form von Dllngstoffen wieder Ersatz zu geben. Gerade die Baumwolle sangt aber das Land mehr als die meisten anderen Kultarpflanzen aus; sie beansprucht einen von Natur aus unerschöpflich reichen oder kräftig gediingien Boden, wenn sie ,,ibr Besieg« leisten soll; dann freilich hat sie,—n)ie das auf der Plantage eines wohlbe kannten Fariners in Georgia erwiesener Maßen der Fall gewesea,-—schon bis zu 1500 Pfund gereinigter Frisch also mehr als drei Ballen, ergeben. Die Marginalien-Pflanze verlangt zu ihrer Nahrung Nittogen—Stickf1off — und Phogphoisaure,- erhatt irr der Regel aber, selbst in den Düngsioffem welche dem Boden zugeführt werden, nur die lehterh welche allein ebenso wenig ge nügend siir ihre Ernährung ist, als z. B. bloße feste Speise ohne Wasser für den Menschen sein würde. Die Folge davon ist, daß die Pflanze gewisserma ßen Hunger leidet und verkümmert Das ·.Vbogvbat« allein. welches die Baumwollenk P anzer meistens »als Düngftoff verwen en, thutg eden nicht. Aig das beste und wirksamste »Neh ruugsmittel« für die Baumwolle hat sich erfahrungsmässig der im Stall oder Dof gewonnene Dünger erwiesen oder ein reicher Komposi, worin dieser den Hauptbestandtheil bildet, und zwar muß er in den Reihen, in welche der Samen gelegt ist, ausgebreitet werden; zu einem derartigen guten Kompost ge hdren außer dein aus dem Stall, der Penne und dem Hof genommenen thie rischen Dünger entweder schwarze Wald-, - Sumpfs oder aus Wassergritden genom mene Erde, welcher Baumwollensamen und Phosphate zugemiseht sind. Bei den jetzigen niedrigen Baumwolle-avai sen gebietet es fich von selbst, für das LFeld nur die dilligfteu Düngmittel zu verwenden, und das allerdilligste für den Former ist zweifelsohne eben der in der eigenen Witthfchast gewonnene und zubereitete Dünger. Die Former des Südeng verlieren unndthiger Weile jährlich Millionen von Voller-S- welche sie fitr Kunstdünger verausgaben mitf fen, weil fie ihr Vieh, Rindvieh wie Schweine, im Freien herumlaufen las sen, statt sie auf dem Stalle oder wenig stens in einem Gehege zu halten. Fitt terten sie ihr Rindvieh im Stalle mit Korn nnd-Heu und ihre Schweine mit Süß-Kartoffeln, Erbsen und Kleie, fo würde der Mist, welchen fie ihnen für das BaumwolleusFeld liefern, sie filr die verursachte Arbeit reichlich entschitdigen und jedenfalls nicht blos wohlfeiler, sondern auch viel wirlfamer sein, als die KunstsPhoöphate, welche sie vielleicht tat-Vip« - Mk—ti.sX--ct-O-«Jc« LU WH III guts-c Wutgsuiussksskqv »U siidlichen Banmwollenpflanzers einer gründlichen Reform bedürstig ist, daß es vor allen Dingen für ihn nötyig ist- et nen verständigen und nach wissenschaft lichen Grundsätzen geregelten »Ftuchi wechsel im Ruban-Betriebe einzufüh ren, ist schon zu banfig in den Spalten unseres Blatieg nachgewiesen worden, um noch einer langen Erörterung zn be dürfen. Er mnß anfbbren, ausschließ lich Baumwollenpftanzer sein zu wollen. Gerade bei uns hierin Texas, wo neben der Baumwolle alle Körnersrttchte und vornehmlich die Futterpflanzem Gräser, Klee, Sorghnni ec. so vorzüglich gedei hen, muß er sein Angentnert aus den Bau dieser Früchte richten, ganz insbe sondere zu dem Zweck. dieselben in sein Vieh zu persiittern. Nicht allein, daß er dadurch die Rindviehzucht wieder loh nend macht, weil die gemasteten Schlacht ochten ihm immer gute Preise sichern, nnd daß er die dig jetzt so unvernniworts lich vernachlässigte Schweinezncht dazu dienstbar macht, ihm den Speck, das Schmalz und die Schiuken zu liefern, welche er deute noch mit schwerem Gelde von angmärts kansen muß, die nach ver nünftigen Wirtbschastaregela gesührte Viehzucht wird auch den Bau-unvollen Bauwieder zu einem zahlenden Acker bauzweige machen- weil sie ihm den be sten Dünn-er fiir das Bautnsvolle1:-Feld giebt. Und was die Hauptsache sein würde, er hätte dann nicht mehr nöthig, den Minder - Ertrag der immer mehr verarmenden Bauntwollenfelder dadurch zu wieder auszugleichen, daß er immer « mehr Land unter Kultur bringt, im Gegentheil, er würde alsdann auf einem Drittel des Landes-, welches er jetzt zu bebauen hat und ntit einem Drittel der Arbeit nnd der Arbeits-kosten einer eben- I so großen Ernte sicher und sogar sicherer sein, als heute. Die oerstitndigeren und . fortschrittlicheren unter den Baumwol- » lenpflauzern fangen an, die Vortheile « einzusehen, welche eine solche »Reform« des Baumwollenbaues ihnen in Ausncht stellt und wissen, daß mit ihrer Durch- j füdruug sich für diesen wichtigen Wirth schastsztvcig des südlichen Landbaues eine neue Aera eröffnet, die ihnen nicht nur einen und zwei, sondern, wie nach einzelnen Erfahrungen, jetzt schon fest steht, drei und mehr Ballen des südli chen Stapelartikels fiir den Acker sichert. Its- Personen, dte an Rheumatismus leiden, sollten Chamberlains «Palu Bahn« versuchen-. Eine Anwendung lindert den Schmerz und sein bestän diger Gebrauch hat manche Fälle von chronischem und Gelenk-Rt;euniatismus turirt, iu welchen andere Heilmittel und selbst die besten Aerzte Nichts ausrichten konnten. Preis 50 Cents per Flasche. Zum Verkauf bei R. Cohn ö- Co., F. Kalteyer öl- Sohn und allen Druggisten. Das Konzert des Malta-Clav Das vom Fidelia - Ctub zum Besten des Alamo-Denkmal-Fondg veranstal tete JnstrumentakKonzert fand gestern Abend im Opernhause vor recht gut be setztenh jedoch keineswegs ausvertauftem Hause statt. Gov. Roß, welcher sein Erscheinen zugesagt hatte, war nicht erschienen, er schickte kurz vor Beatnn des Kam-Iris ein Telegramm, in welchem er mittheilte, daß seine Amtsgeschäfte es ihm zu sei nem Bedauern nicht gestatteten, sein Versprechen einzuldfen. Die einzelnen Piecen des vortrefflich ausgewählten Programms von dem jedoch ein Theil bereits im ersten Kon zerte des erst vor Kurzem gegrundetenj Vereins zur Ausführung gelangt war, wurden unter der meisterhaften Leitung des Herrn Karl Beck in einer Weise zur Geltung gebt-acht, welche den allgemei nen Beifall des Publikums errang. Als besonders tüchtige Leistung ist das Vio lin-Solo des Herrn Win. Makx hervor zuheben und auch dus Cer - Solo des « Herrn Gilbert Schramm war eine recht brave Leistung. Am meisten von den Orchester- Piecen sprach ohne Zweifel das stimmungsvolle Schumann’sche ,,Abendlied« an. Jedenfalls kann der »Fidella - Club« sowohl mit dem finanziell-Im wie auch mit dem künstlerischen Erfolge des gestri gen Abends zufrieden sein. O-—--s-—— — Einen Brunnen vergiften ist eines der größten Verbrechen. Aber schlim mer ist es- sich und seiner Nachkommen schaft die Quelle des Lebens zu vergiften. Das ist oft durch Nachlässigkeit, Unglück oder Erbschaft geschehen. Aruns Sar saparilla gebt auf den Grund derSymp tome, sucht den unreinen Samen im Blute, diesem Lebensstrome, nnd stellt den Appetit, die Kraft nnd die, Gesund heit wieder her. Aucriei.« —- Gegenmärtig hält sich hier ein ,,Bluard-Profeffor« auf, um non-jene werthe Proben seiner Geschicklichkeit ab zulegen. « —- Mayor Callaghan bat sich nach Auftin begeben. um die Legislatur zu Gunsten der Bill ftir die Annahme des amendirten City Chartets von San An tonio zu bearbeiten. — Auf der Durchreise nach Mexiko befand sich heute der Cx-Kongreßmann Wilfon von Minueavolig, der bei der legten Wahl qeschlagene Gouverneurss Kandidat der demokratischen Partei von Minnesota, in der Stadt. —- Einern hiesigen, in der Süd-Ala mo-Straße wohnenden Fleischer soll ein Drohhrief von den «eriee-caps» ugegangen sein, in welchem er aufge fordert wird, die, Stadt zu verlassen. « Alter Wahrscheinlichkeit handelt es sich « hierbei nur um einen dummen Witz. ? —- Die Advotaten von Sau Antonio erlassen einen Aufruf zu einer Ver sammlung am 15. März, um dem Gou verneur Einen aus ihrer Mitte für die Ernennung zum DistrittgsRichter vorzu fchlagen. Der Aufruf ift von 55 Advoi kateu unterzeichnet. Wie viel mehr Lan-here giedt’s denn hier eigentlich noch? —- Herr W. Heuerrnann, der Vor sitzeltbe des hiesigen »Board ok Trade« hat eine Versammlung auf morgen, Freitag den 8. März, Nachmittags 4 Uhr, einberufen, um den tleinen Rest der noch an der Substrivtion zur Ver längerung der Aranfaz Paß Bahn über Friedrichgburg nach Llano fehlt, aufzu bringet-. —- Wie wir foeben erfahren, ist Martin Ludwig Rischte, der bekanntlichitn vorigen Jahre hier in Sau Antonio als des in Deutschland begonnenen Mordeg verdächtig verhaftet - und an das Deutsche Reich ausgeliefert . wurde, im LandgerichtssGefänanisse zu muss-n « « R o o- Ie - n ich-Uns U)Zk.u-«.s ----------------------- S- Chamberlaing Husten - Medizin ist berühmt wegen ihrer prompten und wirksamen Kur von Dusten nnd Erteil tunq. Die schlimmste Erfüllung kann durch ein paar Dosen dieses Mittels ge hoben werden. Zum Vettan bei R. Cohn dis- Co., F. Kalteyer se Sohn und allen Dtuggistem G e rn üt h l i ch. Du e l 1 a nt Nachdem fein Gegner geschossen): »Sie, heer’n Se, drehen Se etwas nüh’r —- ich bin Se nämlich gukzsichtig !« S- Feinste und billigste Druckfe chen beiJohnfon Bros. - T e x a s. — Bei der Berathung dir Scheu-Bill m Repräsentantenbause brachte Brown Iou Grayson County ein Amendement »in, tvonoch es verboten wird, iraend velche Staatsfchulgelder an einer Sec en - Schule auszuzahlen. Kincaid Irachte hierzu ein Substitut ein, wo iach die betreffende Section das Leer ier Bibel in den Schulen nicht verbieten all. Dagegen wandte sich Btyan, in )em er die sehr berechtigte Frage auf Darf: »Welche Bibel?—die der Juden, statholikeu oder Protestanien?« Er vies außerdem daran hin, daß das Besen der Bibel o h n e gleichzeitige Er iiuterung derselben der reine Unsinn ei, Daß man aber durch die Gestaitung us Bibellkfeus mit solchen Erläute rungen den Religioiis-1liiterrichi ein Iiihre, wodurch man in Conflict mit der Verfassung und dem Freischul-System ;etathe. Hierauf wurde das Amende nent mit 50 gegen 22 Stimmen ange nommen. —- Bei Llano ist dieser Tage ein Straßen-Räuber an den Unrechten ge kommen. Herr Stank-ermer ein Leth stall-Besitzer von Llano, hatte Passa zierenach Lampafas aebracht Und be fand sich auf dem Heimwege. Da wurde er plötzlich-etwa 3 Meilen von Llano—von einen Straßenräuber ange halten, der ihn mit vorgehaltenem Win chester-Getvehrzwang, vom Wagen zu steigen. Staudemeyer benutzte jedoch einen günstigen Moment, während der Räuber sich umwandie — wahrscheinlich am zu sehen, wo seine Spießgefelleu blieben, um demselben das Gewehr aus der Hand zu reißen, dasselbe umzudre hen und denGegner mit seiner eigenen Waffe niederzufchießku. Durch den Schrift wurden Standemehekä Nin-he scheu und rannten davon, sodaß ei Mühe hatte, fie wieder einzuhoslem Unterwegs traf er dann noch? zwei ver dächtig aussehende Männer-, die den mit dem Gewehr-e Bewaffneten unbehelligt ließen, die Standemeyer aber fttt die Kompiicen des verwundeten Räubers hält. Dieser ist nach Llano transpor tirt worden und hat die Aussagen Staudemehcrs bestätigt. Da Staude meyers Ainbnlanz der Positutsche ziem-« lich ähnlich sieht, so ist anzunehmen daß dieser Uebersall eigentlich dieser ge golten het. — Auf dem Wege von Denison nach Tishominao im Jndianer - Territorium hat Mr. Boyd vokt Tean die Leiche ei nes Creek Jndianers und einen schwer uerwnndeten Judianer aufgefunden. Man glaubt, daß es indianische Händ ier waren, die mit einander in Streit gerathen waren. — Jn Texarkana soll ein weißer junger Mann, der aus angesehener Fa milie stammt, geiyncht «·worden fein. Jhin wird das Verbrechen zur Last ge legt, ein kleines weißes Mädchen zu un zitchtigen Zwecken mißbraucht zu haben —— Richter Catnpbell in Texarkana, der Im vorigen Montag von Gus. Smith geschossen wurde, ist-zwar noch am Leben, doch haben die Aerzte feinen Zustand für hoffnungslos erklärt. —.-.— Fqnbbsit kann til-be ach-ils ums-do durch lvkale Applitatienen, weil sie den tranken Theil des Ohres nicht erreichen können. Es giebt nur einen Weg, die Taubheit zu, lutiren, und Der ist durch konstitutionelle Heilmittel. Taub Ieit wird duich einen entzündeten Zustand tek fchleimigen Unslleidung der Eustachischen Röhre Ierurfacht. Wenn diese Röhre-sich entzündet, habt ihr einen rnrnpelndenTonoder unvolllonk menes Gehör; nnd wenn sie ganz geschlossen ist, erfolgt Taubheit, und wenn die Entzündung nicht gehoben und diese Röhre wieder in ihren gehörigen Zustand versetzt werden kann, tvnd das Gehör für immer zerstört werden; neun Fälle unter zehn sind durch Katarrh verursacht, welcher nichts als ein entzündeter Zustand der schleimigen Oderslächen ist Wir wollen einhundert Dollarg für jeden Idurch Katarrb verursu ten) Fall von Taubheit geben, den wir nicht urch Einnehrnen von HatPs Katatrh Kur heilen können. Laßt Euch umsonst Circulare kommen. F. J. Cheney ö- Ca.,Taledo,O. ——O Seid bewußt. Lieutenant: »Na, Fernandm warum fo trüb und bleich?« — Civilistr »Ach, ich habe schrecklicheg Pech! Folge da seit einigen Tagen einem Engel von Frau enzimmer- aber so oft ich an diefe Ecke komme, ist sie verschwunden t«——Lieute want: »Na, wenn sie hier wohnt, ist Sache furchtbar einfach; werde «n paar Mal Straße auf- und abbumrneln, dann eilen sie alle an’g Fenster und Du Jandnst die Betreffende mit Muße hera us m en.. « Vom Zweifel zur Hoffen-na me von Der Hoffnung zur Gewißheit, das ift die wohl liuende Wandlung, welche sich in dem Oeniuth des iervöfen, dyspeptifcheu Patienten vollzieht, der eine tue mit Hostetters Magenbittees unternimmt-. Das elde steht ohne Gleichen da und ist unnachayrnlich. Er )L«l)te Lebenskraft, Zunahme an Gewicht, Beruhigung der Nerven, gesunder Appetit und Schlaf gehören zu den Segnungem welche mit dem Gebrauch tiefer wohl hati wirkendenMekizin verbunden find. Es tft kein Wust er, das- nach Erlangun- diefec neuen Schatzes von Wohlbehagen der dankbare rante sich in oft ans Ue serfchwängliehe streifenden Loheserdebungm zum Preise fes Bittens ergcg. ,,Wefsen das Herz voll ist, geht der Mund über«.-- te Eigenthümer von pfietters Mas senbittersz haben fich manchmal genötht gesehen, tiefe gedroht-innen zu unterdes-nen, unt nl t tu ten Ver dacht zugeratbeih daß fie ihr eigenes Lob zu laut fin Ien. Gegen Verstopfun , Gallenbeschwexstem Nieren eideu und angebenren « beumatismns ifk »Er Muts-F »in tin-nomine neeeyt venebtes Mittel. · —«---———-OO.— Zu liebenswürdig. »Ah, liebe Schwiegermama, bog ist virklich schön, baß Sie nach fo langer Zeit die weite Reife zu uns machent leer jegt dürfen Sie vor-morgen mit iem ersten Frühzng nicht abeeiien!« Electrte Bitters. Dieses Heilmittel ist so wohlbelannt und so Iopnliir geworden, daß ei lau-n noch besonderer Erwähnung bedarf. Alle, die ei jemals ge seauchtem ftimnien mit ein in sein Lob. Eine einere Medicin giebt es nicht, nnd es wird Ga antic geleistet, daß sie Alles leistet, was man sen ihr verspricht. Electric Bitteto heilt alle Eeiden der Leber und der Nieren, es entfernt Heichtviike, Ausschlag, Salzflnß nnd andere Folgen unreinen Blutes. Ee treibt das Ma ariassieber aus dein System, beugt demselben ioc nan heilt es selbst in den hartnäckigften fällen. Es eukirt Kopfschmerzen, Blutandrang iach dem Kopfe und Migräne. Versuche das Zleetrie Bitters! Heilung wird garnntikt, oder as Geld zurückgezablL Preis per Flasche 50 Lents und It in allen Apathelem Whvlszlk sei Dreiß, Thompson Cz Co· —- Die Weinernte im Gieondes De iqttement (Franlreich) betrug letztes sahe 3 Millionen bewollten ) Em » -« ( J s· . ,»- s: atnr zierlichen s« LTZicderherftellnng erkrankter oder nnchter Gewebe, — das ist alles, was eine Arznei thnn kann. Bei Lungenleidem wie Crtiiltnng, Luftröhrencntzündung und Ausschl-ung, entzündet sich immer zuerst die Schleinihant, dann verstoper sich die Luft zelien in der Lnnge, nnd die Folgen sind Tuberkeln und zuletzt Zerstörung der Ge webe. Daraus geht hervor, daß die Luft röhrenijfte nicht heilen können, bis der rei zcnde Huften entfernt ift. Ayer’ö Eber-rh Pcctoral Sänftigt und Heilt die entzündeten Gehiinte, thut der Abnilti znng Einhalt, und hinterliißt keine nachthei ligen Folgen-. Daher schätzt man es höher als alle andern specifischen Lungenarz neten. « . L. D. Bixby von Bartonsville, Vt., schreibt: »Von vier Jahren erkältete ich mich heftig nnd zog mir einen schrecklichen anten zu. Jch war sehr krank und unge fähr vier Monate nn das Bett ebnnden. Endlich erklärte mir der Arzt,i habe die thiszehrnng, nnd er könne mir nicht helfen. Einer meiner Nachbar-en rieth incr, einen Versuch mit Ahn-I Cherrh-Pectoral u machen. Jch folx te dem Rathe, und e e ich die erste Flnj e ganz verbraucht hatte, war ich wohl, nnd habe mich seitdem immer in guter Gesundheit befunden-« Alonzo P. Daggett von Smyrna Wills, Me., schreibt: »Vorfechs Jahren war ich Handelsreifender, nnd litt zu jener Zeit an einem Lungen-Leiden Monate lang konnte ich Nachts nicht schlafen. Selten konnte ich mich niedern gcn, fühlte mich häufig dem Ersticken nahe, nnd war oft genöthigt, mir in der freien Luft Erholung zn suchen. Jch ließ mich bereden Miene Cherty-Peetoral zu nehmen, und das half mir. Der fort efe te Ge brauch desfelben hat mich vo tin is ge heilt und, wie ich glaube, mir das eben gerettet. Ayer7s Cherry-Pectoral, · Zuberettet von De. J. C. Ayer æ Eo» Lowell, Mass. In allen Apotheken zu beben. Preis st; sechs Restchen-IT Dentlicher Wink-. Eine Gesellschaft sigi während eines starken Regens im Land-hause, ohne baß ihr von Seite des Besigerg irgend eine Erfrischung dargeboten wird. »Es ist doch ein großes Vergnügen«, bemerkt einer der Herren, Während es draußen regnet, hier so tro cke n zu sisenk - «—-.—--· 000 . Backlens Armen-Saum Die beste Salbe der Welt für Schnitte, Quetschungen, Geschwiire, Fiel-ers und Haut Ausschlag- Fleck-tm gesprungene Hände, Frost benlen und alle Hautkrancheiten; lurirt Dä morrhoiden oder keine Bezagiung. Völlige Satisfaktion garantirt oder as Geld wird zurückerstatteh 25 Ceniö die Schachtel. Znin Verlauf in allen Apothekem Dreiß, Themis-. san Fa Co» Wholesale. E Erklärter Widerspruch. A.: »Warum haben Sie sich denn von Jhrer Frau scheiden lassen?« · B.: »Ganz einfach-ihre schwachen Seiten waren mir etwas zu starki« I.-——— —- Dag größte Lager von Gewehr und RevolversPatronen und Dlllsen bei Piper F- Schultheß. Finauzieller Bericht der San Antonio National-Bank in San Antonio, Texas, beim Abschluß des Geschäfis am 26. Februar 1889. Ctediü . Anleihen und Disconten..s755,102.29 Uebergezogen ............ 90.92 V. S. Bands Circulation. . 50,000.00 B. St. Bands-, Deposits . .100,000.00’ Andere Bands u. Mortg. . .104,186.50 Forderungen anRes.Agenten 96,979.86 dgl. Nationalbanken 46,748.11 dgl. Staatsbanken- 24,269.02 Grundeigenthum ......... 66,575.53 Laufende Ausgaben ....... 1,580.41 Bezahlte Prämien ........ 26,000.00 Checkg u. a. Cafh-Jtems. . . 295.52 Billg an andere Banken. . . . 16,240.00 Kleines Papiergeld, Nickels und Cents ............. 693.34 Specie ................. 48,230.00 Legal Tender Noteii ....... 120,730.00 Einlöfimgs - Fand ........ 2,250.00 Total ............ 81,459,971.23 D e b i t: Cingezahlies Kapital ..... 8125,000.00 Ueberschuß .............. 250,000.00 Ungetheilte Gewinne ...... 16,957.70 Aus-stehende Nat. Banknoten 45,000.00 Persönliche Depositen ..... 833,699.24 Depositen-Certificate ...... 6,155.81 Ver. Staaten Depositen. . . 5,711.78 Depositen v. Ver. St. Zahl tneistetn .............. 103,560.59 Forderungen v. Nat. Banken 26,610.37 desgl. Staats-danken 47,275.24 Total ............ 81,459,971.23 Staat Texas, Bexar Couniy. Jch, Jno. Witberö, Cassirer obenge naiiiiter Bank- schwöre hiermit feierlich, daß-der obige Bericht nach meinem besten Wissen und Glauben richtig ist. Gezeichnet·: Jno. Witherz, Cafsiren Unterzeichnet und beschworen in mei ner Gegenwort am ä. März, 1889. Gezcichnet: Jobn A. Frafer, · Oeffentlicher Notar, Bexar Co. Richtig befunden: Zum Zeugniß: Gezeichnett G. W. Brackentidge, Dr. F. Versi E. A. Stribling, 19,12,i3ni Direktoren. L Grofzks spemhaus — T. W. Mullaly, Manager. S · . sc åglkstkfttågu E 90 us 100 Marz Grofmrtjgcg Zugslück des Union Squarc Theater-n Robert Bttchanan’ø «s·l·0l"s ZEATEM Eigcnc Sinn-rieth Starke Gesellschaft devnx Browne, der grosse Melo-Tkanmtjkkr, in seiner Hauptrollcn UT-« Vsjllcwcrtauf beginnt Freitag Mor gen um B Inn-. Dmmijchsn ch MeCollin Opera-Oe sellfchafr. c. IFRAIIKHF niedrige Preise beginnen am Montag den U. November-, Allerbeste Gelegenheit zum Einkan von Herbst- und Winter-Waaren Die große Konkurrenz hat eine Bedeutende Preis - Herabsetzung zur Folge gehabt. Wenn irgend ein Konkurrenk billiger verkauft, machen ivir unsere Preise noch niedriger. Thatsächlich kann nirgends billiger verkauft werden. 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