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Gegen Brustleidem Stets sm- Hand. Des Mp»iue6·, Iowa, 15. Juli, 1888. — Sobald sich ne meiner Familie irgend jemand etkältet greife Ich fofptun Dr. August Köni ’s zur-thut er Brustthee und binüberzeufzhbaß er limm te Dustcn in kurzer Zeit ver chwuuden km wird. — Carl Kalinowski. Zu einigen Tagen verschwunden. Davenpo kr, Jowa, 22.Mai,1888.—2·kn einer befti en Erkältung leidend, aebmuchce Ich Dr. Augu König’s Hamburger Brustthee und in einigen T en waren Husten und Brust chmekzen voll änbig verschwunden. —Avvlpb eteeson. 25 TU. let-spuken« Zu Apotheke-: in men. tut ansah-s ssvoskcha co» sum-m. It. —— ; .,. »-«» Ya- Me Schmckzknhulmtttkl sei-I anstatt-ums, Reuralsim Frasse-les IMID fremd-eh- Rücktritt-nennt sorfsmsmtqem Brülmmew Ssnitwnudem sahnschmerzem Kopfweh, Brandwunden Farmcr und Viehziikhter Mitchsusdsklstztpktobs Dezeiiåuätükxv c clmt c ge n lc cfc ON des Mehstangtemd steil 50 Tem- lu allen ums-ten n- dastu Illc Als-LI- A. WLSI co» kam-ski- II Frühjahr 1889. l.. llllfli ä All-M die alte und bewähvte Eisen- Z Holzwaaren-, Farben- m Samen-Handlung 226, 228 und 280 Markt-Straße, Sau Intenjo ......... , ...... Texas. Sind genptqnaktier für D. L a n d r e th so So n Id-, Cattem und Blumen- Samen Im wi- nnd Klein-Handel. Izenteufüt MietleBlue Gras Reit Eäf l u g e, sind. die besten, einfachsten, billigsten, elfen und leucht gehendsteu Neitpflügr. liessen für die berühmten Brivly Ajqu Planet jr. Eotso Eos and cultivstors Com asmä, paud - Sameuirklls, Pflüge und Cul tivctsteu. Inst· V. Brecht Bnrstmaschiaeu nnd Hut-her Utensilien, Nas. Muthi Honig - Ox ttaetoreu, Wisansey Messer te. schalten eine cquadnug Harrifon Bros. se Eo. zu- Wch fertig qemischte Herbei-. Haben soeben erhalten: Carly Imbet und Orange Zuckerrohr- Sa men, Ifeitanischem Chinesischen und Hsndnms S same-s- deutschen nnd gewöhnlichen - M , such-May Kafsitsssrw weisen und gelben Mille-Waise, Besen-Koth frübes Sar tevsmh Zucker - Korn, Btasilianisches und TM Flur-Korn, Röedliches nnd Texas Mssidssory Loh-Korn, Gered-M Zucker LottsIbIm pxolistr Held-Saat-Kow, Kastets öl-- , kennt« quge Orange or Bojs Ecke-, tssische Sonnen-Blumen, Geiste, Wei , ad rast prook Hafer, Saat , und srtischockeussnkzelm Alfalfa, Um ette, But-, Alsike, Bock-arm Honig, Ja Hm rothen und weißen KleesSamem d Cras- Kentucky Hat-, Teva blau Ieseues usd echtes Verm-Ida - Gras - Samen, guts-isten sobason Gras · Samen. Dass-no oder Sol-rohe Gras-Samen. Impe, gelbe nnd Ieise shitbels Schlinge. Top or Bottom Man-. I-. Ins-h «- sahn-. E I- I T E RESTAUMNT, Sitith Gebäude, Main Anza. J. sonst-nun G Co» siqenthümer. MMBMSIIUMMML führst unt die besten Deine, Cham gagtey Liquöte, Whiskiescr. f. w. upktikte und einheimische Cigatten. Der Piccard- S alon enthältdieneues fes und besten Tische. St der Uestautatiou giebt es Au ster-, Fisch-, Bild a. s.w. specialitäh Aufträgealacsrtw die is sei-set ZubereiMUH sekvirt werden. Mike " Mahle mit einer m Ictfctt Weiu 50 Geists. Osseu : Tag und Nacht. (:.H.MUELLTER HI! Mikrka Urs FÅ N ANTON-U« T-EX. F s- ; -«--- « LhOJy N 11 Usnksd - Hsz , : - k«-«. k: Zuges-MINI --: - »R( ORAMES cMouLosNG MAEURYS R.R·clll-IRS HWMPS R.Mixed PAINTS J- sL KLEMM-» Dentfches GMU IMM « —:-—p sauer-In —:— Wo III case-! Grases-los Frische Butter u Eiesstets an Hund« klar Saaten werden frei ins Haus ge lieer Its-ges so. xso.18,s,t1 ID. Ä. sskksls IW von der deutsch- katholischen Kirch-. Paus- und Schuhu-Maler nd Tut-let in Farben, Glas u. te. slle Luft-de e werden sofort ausgeführt. Preise Miser Meer s·eudwo m der Stadt 14,-.,w Freie Presse für Terass Olneer 214 OstsCommercestraszr. ----------------------------------------------------------------------- «·--.,» Robert Hanschke ...... Herausgeber Sonnabend den 16. März 1889. ndotad at the Post Otliae U s-« Amomen Text-s- ns second als-s matten - Die »Freie Presse-- für Texas bat von allen deutsch-texanifchen Zeitungen die größte Abt-unentm kahl. Zur Rassen - Frage: Wenn nicht alle Anzeichen trügen, stehen uns in allernächster Zeit sehr hef tige Kämpfe über die Rassenfrage bevor —eine Frage, welche ohne jeden Zwei fel die bei weitem wichtigste für die Ent wicklung des Südens ist. Einen Vorgeschmack von der außeror dentlichen Heftigkeit, mit welcher der Kampf um die Rassenfrage aller Wahr scheinlichkeit nach geführt werden wird, giebt eine Rede, welche dieser Tage ein hervorragender demokratischer Politik-er in Richmond, Va., hielt. Es war dies Henry W. Floutneh, einer der angese hensten Führer der demokratischen Par tei im Staate Virginien, welcher im Richmonder »Von-hatten Club« einen Vortrag über »Das Neger- Problem-« hielt. Die Quintessenz von Floutneys Rede war: »Er glaube, daß die Lö sung dieses schwierigen Problems in der Entziehung des Bürgerrechtes der Far bigen bestehen werdet-« Flourney meinte ferner dies werde nicht etwa durch eine Revolution oder eine allgemeine Erhebung der Weißen gegen die Farbigen des Südens vor sich gehen, sondern die Bewegung hierfür werde vom Norden ausgehen, und zwar durch den Einfluß der Nordstaatler, die sich im Süden niedergelassen und hier einen Einblick in die wahre Sachlage erlangt hätten. Diese neueingewander tenzsttdstaatler würden den Norden zu Gunsten der, Maßregel des «Djstr-m ohIscmcnfU Ins-Inseer Wie bitter ernst man die Diskussion über die Lösung der Rassenfrage auffaßt das zeigt die Stelle aus Flourney’s Rede, in welcher er über die Rolle spricht, welche das »Neger - Problem« während der bevorstehenden Wahl - Kampagne in den Süd - Ost - Staaten spielen werde. Er sagte da: »Vor der Rassensrage haben alle übrigen Fragen völlig in den Hintergrund zu treten. Wenn ich Borsttzender des demokratischen Staats Komites wäre, dann würde ich jeden Redner aus der Partei stoßen, der wäh rend der Kampagne die Tarissrage be rührt oder auf andere Fragen zu spre chen kommt, durch welche Zwietracht in die Reihen der demokratischen Partei gebracht wird l« Dieser Raditaligmng und Fanatig mus, mit welchem man jetzt im Süd Osten mit einem Male an die gewalt same Lösung der Jäger-Frage herantre ten wtll, läßt sich nur durch ein dort immer mehr und mehr um sich greifendes Gefühl hochgradiger Angst vor der Mög lichkeit einer-—nither oder ferner lie genden — NegeriSuprematie im Süden erklären. Ja wieweit eine solche Möglichkeit in nerhalb der Grenze der Wahrscheinlichkeit liegt, muß man dortam besten beurtheilen können, daß aber die Aussicht ans eine solche Neger-Suprematie wohl geeignet erscheint, den Weißen jener Staaten ei nen panitsartigen Schrecken einzujagen, dag braucht wohl nicht erst näher darge legt zu werden. Erst jüngst wieder ha ben die haarstrüubenden Vorgänge aus hahti gezeigt, wag ein «Neger - Regi inent« zu bedeuten hat. Das Beispiel dieser Neger - Republit ist überhaupt äußerst entmuthigend für Alle, welche gern an die Entwicklungs fithigkeit der farbigen Rasse glauben möchten. Aber eg hat leider den An sehn-hats ob diese Rasse, die doch so hochintelligente und begabte Vertreter hervorgebracht hat, stets dann, wenn sie sich selbst überlassen bleibt, wieder den Krebggang zur Asrikanisirung antritt. Die Farbigen aus ahti haben jeden falls nicht den voni nen erwarteten Be weis geliefert, daß die Neger regierungsi sühig sind, denn ihre Rehublit steht po sitiv aus einem schlimmerm Stand psnkty Filzqggr etwa 50 Jahren. Der ------- J---«- XI- 40 -II--t. IUIIIIIIIIII IIIIIIII III p— II.IIIUII, IIII ignorirt oder hinweggeftritten werden zu können. Der Kumpszwischen anpos Iiie und Legittme, der seht eben mit Ach und stach beendigt zu sein scheint, ist so reichan entseslichen Gräueln aller Art gewesen, daß diese Vorgänge der reine Dahn auf die Kultur-Entwicklung des II. Jahrhunderts find. « Der Gedanke, daß solche Zustände auch in einzelnen unserer Südftaaten Plak reifen könnten, von denen ei nige a erdingg fchon setzt beträchtliche RegersMnjaritäten aufzuweisen haben, Fig allerdings durchaus nichts Tröst es. Das RadikulsMittel der Entstehung des Bürgerrechtez wäre allerdings ein hdchlt dedenllichez und seine Anwendung etne recht gefährliche Maßregel, und tnntt steht da ohne Zweifel vor einem Di lemma, aus welchem bis je tnoch kein irgendwie befriedigender uzweg er sichtlich Ist. »—«—— —-.-. Von der Flnthwelle der Popnlarltät ausden höchsten Gipfel des Erfolgen getragen steht Hostettere Magenbittere nie leuchtender Beweis dessen dg, wur- tvirttieisee Verdienst, zie stupt aus dte udrrtertgende straft dewiesener Thatsachcn, erreichen tnnn. Tlnf dent nord nnd dein fiidsanterikanischen Continent, tn tin ropn, Australien, West-Indien, Gnntetnnln nnd Mexico, überall ist dessen Ilinlnn in den weitesten Kreisen verbreitet nnd sie alle halten«-nnd tnntr unnufgefordert——;leugnist der günstigsten Art fiir dieses nniiberttossene Heilmittel abzielt-ne Unter den Krankheiten, für die tnten den iihsk zeugendstem öffentlichen nnd fiteimninntsttten Bekundnugen des Magenltitteriz sich til-J wohl tdätig wirtendes Heilmittel erwiesen lntt, sind n nennen kaltes nnd Wechselfiedets, wallen echwerden, schleichendee sitt-det- nnd Mitt be chwerden, Dyrprpsie, Leder-leiden, Yietstmfitist Schwäche, Nieren- und Bittsendeseitnnsrden its-« mildert die Unxutriigljtitkeiten des-« Alter-H ins schleunigt Genesung und beugt den tiltlen ,;-ol gen von lieberanftreugnng nnd ists-impme dor. Leute-, die eine sihende Lebensweise fntttsen oder anstrengendenBerufhltben, werden seine nn regende Wirkung stets naht-ringend empfinden. j f Düstcre Schattens-« Bilder auS dem Jndianerleben. Von P a n l in c P c n n e r. Mill Creek, Jud. Terr. den 12. März, 1889. Jch hatte mich hier meist in der Fa milie eines jungen Deutschen aufgehal ten, der von einer Jndianerin eine fünf jährige ,,Lease« hat und bereits 120 Acker Land fiir »Soiina« in vortreffliche Kultur brachte. Das von ihm be wohnte Haus gleicht in Vielem einer Festung. Es ist etwa 50 Fuß lang und hat eine breite Gallerie der ganzen Länge nach. Die Front liegt nach Südost, aber kein einziges Fenster ziert dieselbe. Die wenigen Lichtlbcher, die in dem Hause angebracht sind, liegen nach dem Hofe nnd so hoch von der Erde, daß man von außen nicht herein sehen kann. Solina—so heißt die Jndianerin, der diese Farm gehört-ist jeht 40 Jahre alt und ist immer noch eine angenehme Er scheinung. Sie soll eine große Schön heit gewesen sein und nahm als ersten Mann einen Weißen. Das verdroß die jungen Chickesaws und als Solina ei neg Abends nach der nahen Quelle ging um Wasser zu schöpfen, da lag ihr »Ge liebter« todt in seinem Blute. In einem kleinen Obstgarten, kaum fünfzig Schritt vom Hause begrub die Jndianerin den meuchlings gemordeten Gatten. Erst nach einer Reihe von Jahren entschloß sich Solina, zu einer zweiten Ehe Und diesmal mit einem Jndianeru Doch ach, er war kein ,,Chickesaw,« son dern ein »Creet« nnd zur Nachtzeit wußten die Mörder geräuschlog ein Loch zu bohren, eben groß genug um einen Flintenlauf ein zu zwangen und der arme Creek wurde im Schlaf nach den seligen Jagdgefilden expedirt. Die Jn dianer, die von Civilisation beleckt sind, sind zu feig, um Jemand im offenen Zweikampf zu tödten, aber aus dem sichern Hinterhalt blasen sie gern ein Lebenslicht aus. Vor wenig Jahren wurde ein Arzt zu einem schwerkranken Indianterggerufen er erklarthndaß man syst su spat gutes-u, usu vcu sauer-acht noch retten zu können. Er gab einige Anweisungen, wie man den Todeskainps des Kranken erleichtern könne und ritt dann mit seinem sjlihrigen Söhnchen seiner Heimath zu. Kaum hatte der Jndianer den letzten Athemzug gethan, als eine Anzahl seiner Freunde erklär ten, der weiße Arzt sei ein Hexenmeister und hnbe ihren Bruder mit dem bösen Blick getödtet. Sie warfen sich auf ihre Pferde und holten den armen Mann ein, ehe er seinen Wohnort erreicht und tödteten ihn sammt seinem Kinde Selbst der eingeborene »Medizins Mann-« hat einen harten Stand; kann er den Kranken nicht wieder herstellen, dann hat er ihn behext und man trachtet ihm nach dem Leben. Wie bei allen Naturvbllern ist das Christenthum der Jndianer nur eine äußerliche Form und mit ihrem innersten Wesen hängen sie dem Götzendienste an. Eg gibt unter ihnen Viele-die an «Fallsucht« leiden. Die Jndianer wissen, daß diese Krank heit schwer zu heilen ist; dem ,,Medizin Mann« räumt man dazu eine leerstc hende Hütte in der Nähe eines fließenden Wassers ein. Reichlich wird Speise und Trank in die Hütte gebracht zum Ge brauch des Medizinmanneg und seines Patienten, denn diesen hat man nun in seine Obhut gegeben. Welche Kur er zur Heilung des Kranken anwendet, ist sein Gebeimniß; Niemand darf die erstens Tage in die Nähe der Hütte kommen. Inzwischen reiten die jungen Jndianer nach allen Richtungen um Gäste einzuladen, zu dem «Pe-shot-te" welches am 4ten Tage seit Beziehung der Hütte anfängt. Von Fern und Nah kommt Jung und Alt herbei zu Wagen und zu Pferde, um das Fee-Zwecke zu essen und an den übrigen Festlichkeiten thätigen Antheil zu nehmen. Pe-sliot-re heißt eigentlich Sappe, aber es ist eine besondere Art, die nur bei den Jndiak nein eine Art von NationalsGericht ist, dag aus fettem Rindfleisch und zermalms tem Süßkorn bereitet wird. Besuchen Weiße das Fest, so rechnen es sich die Jndianer zur Ehre und man würde sie sehr kränken, wollte man sich weigern, wenigstens einige Löffel kennst-te zu kosten. Mehrere Tage geht es in der Nähe der Hütte hoch her: Gedratenes und gekochtez Fleisch giedts in Menge Kbrhe voll «Cebanna« (Brod) von verschiedenen Sorten werden von der Familie des zu heilenden Kranken her beigebracht. Rund um die hütte ist ein Kreis gezogen, den darf Niemand außer hamMofiitingMnnn isfwvfkbvsitsn Mk- d Einganggthür der’hlitte sind 3 große aug Lumpen gemachte Puppen angebracht. Mit Sonnenuntergang beginnen die jungen »Buelrs« und die Mädchen einen Rundtanz, den sie mit einer recht büb schen Melodie begleiten. Bald wirbelii sie nur so daher wie ein. Sturm, dann wird der Gesang getragen und leise und immer leiser. Wenn alle Bethei ligten sich müde getanzt, dann werden die Puppen iii einen Schleier gehüllt und durch eines der vielen Campseuer ge schleist. Dann schleppt man die Puppen nach dem nahen Wasser, wo man sie schließlich gleichsam ersilust. Der Zweck des ganzen Beginnens ist der: »qu hält den an der Fallsucht Leidenden nicht sttr physisch krank, sondern als von den bösen Geistern geplagt. Die Kosten des Festes (piele hundert Personen sind zugegen) trügt die Familie des Kran ken. Durch die Ausübung der Gast sreundschast, das Singen und Tanzen, sollen die bdsen Geister bewogen wer den, aus dem Kranken heraus und in die Puppen zu fahren, wo sie dann durch Brennen sollen zerstört»werdeii, und sollte dies nicht vollständig gelun gen sein, sollen noch die Ueberdleibsel der Kobolde im Wasser ertränkt werden. Eine liebe deutsche Freundin von mir, die in Schulenburg wohnt, fragte mich ganz besorgt: »Aber sind Sie denn ganz allein zwischen den Jndianern«? Cigeiitlich ja, aber einer alten Frau, die sie merkwiirdiger Weise lieb gewonnen, der thun die Jiidiauer nichts. Trete ich in eiiie ihrer Hütten, dann begrüßt mich die Hausfrau mit den Worten ,,Weiiii Du meine Mutter warst, Du wärst mir theurer noch alsJ Gold.« Jst das nicht hübsch gesagte Friedrich Spielen-gern » Die ,,Literarische Gesellschaft« zu Ber lin feierte am 24. Februar im »Kaiser hof« den 60. Geburtstag von Friedrich Spielhagen durch ein sehr zahlreich be suchtes Fest, welchem unter Anderen auch Graf Hochherg deiwohnte. Herr F. Stephani begrüßte als Vorsitzenber die Gäste und verlas später eine Reihe von schriftlichen Glücktvlinschen und Te legrammen. So hatte Herzog Ernst von Sachsen - Koburg - Gotha ten-gra phifch- der Kultusrninister von Goßler schriftliche Glückrotinsche gesandt. Die eigentliche Festrede hielt Karl Frenzel, welcher das Wirken deg Gedurtstaasliw des schilderte und mit einem Hoch auf Spielhagen schloß. Dieser erwiderte mit einem Hoch auf den Geist des deutschen Volkes- und der deutschen Dichtung. Die FamilieSPielhagen ließL.Ziemssen hoch leben und Aldert Träger brachte endlich den üblichen Trinkspruch auf die Damen aug. Daß neben dem Ernste auch der Scherz zu seinem Rechte gelangte, ver steht stch von selbst. So erklärte Ogcar Blumenthal eine von Paul Meherheirn gezeichnete humoristische Tischkarte. Fer ner sang man ein Lied: ,,Quer durch die Romanliteratur«, das von Julius Stettenheim gedichtet in einem »Spiel hagener Kreigblatt, literarische Beilage zum 60. Geburtstag des Herrn Land raths Friedrich Spielhagen«, gedruckt war und mit den Versen begann: ,,Schier 60 Jahre bist Du jung. Drum könntest eigentlich Du heut zu Dir sel ber lagen: »Ich gratulire mir Spielhagen, mein lieber Friedrich-« Auch verschiedene andere Dichter hat ten Festgaben gespendet, z. P. Paul Lindau ,,Miitheilungen aus dem olhm pischen Fernsprechamt«, darunter Fol t gende5: Sonne, du blendende, Strahlen ihm sendende, , Kränze ihm ipendende, , Lächte dem Mann, t Der dort im häßlichen Raum, dem ermeßlichen, Die unvergeßlichen Werke ersann. f Wolfgang Goethe. Gluihdurchweht im Himmelsmann ll anz Wehentriickt mit sel'gen Kindemugen Krau'n des Basiliglen Schuppen chwanzz H Die wir fchautcln in Charonog Nachen, » Wohllustsäuselnd der Erinnys nah’n, Furchtlos unfer Haupt dem Trillingg i brachen, ! Vieien nnd dem gift’gen Zackenzahn — » Seitden aus bestirntem Aetherfchininier ? Strahlenquillend in die Finstetnuß i Dir-, dein kühnen Helikonerklimmer, » Der Ambrosier heißen Brüderkuß. « FeiedkichSchiueu l k Wir kneipen beim alten Herrn Bacchus E Anakreon präsidirt, Der Quintus Horatius Flaccus - Beständig expleniri. Euch drunten in Berolino Einen Ganzen — bis auf den Grundl Et vates carmina, vino ! Ingenium tacjente, cannot. iJoseph VictorvouScheffeL Nach Aufhebung der Tafel trug Jo ieph Kainz noch einige Gedichte von - Spielhagen vor. Die wir froh an Schöpfetbrüften sangen Maßgebendc Ansichten Der Turnus-Anwalt Munday von Elay To« Texas, agt : »Ich habe Electric Ritters mit dem üben-as end en Erfolge gebraucht. Mein Bruder litt ebean s in ohetn Grabe an Malerin nnd Gelt-sucht, wurde ehe-· durch rechtgeiti en Gebrauch jener Medieia noch seeettetl gr·tt-:rbaåi tfe ne Rettung ausschließlich dem Elee trt c ( er . Herr D. J. Wilcoxsonsvon Dorfe Greise-, Ky» fügt ein ähnliches Zengniß hinzu, indem lex-sagt : Er glan t positiv, baß er gestorben ioäre,.» bät-te ex nicht Eleetric Bitters angewandt. Diese ausge ichnete Mel-kein sehst gegen Den ne unb alle nialari chetgkäetben ebenfowob , wie ge biefeleen beseitigt. Unübertrefflich ist es auch bei ebet- und Nierenlctkem sowie allen übrigen Störungen ver Ver dsunn sorge-ne. Preis 50 Cents nnd Sl ver leide in allen yet-Hexen. Wholesnle betDreiß,Il-onrp onGEo -—— Der«Cifsel-Thurm ist nicht fertig und schon ist er der Gegenstand eines interessanten Streite-z vielleicht bald so gar eines Prozesses. Die Kleingewerb tteibenden von Paris sind nämlich sehr mißvergnügtdarttbet, daß Eisfe! dem Eigenthümer des Modewaarengeschiistg zum »Printemps« das ausschließliche Recht übertragen hat, Nachbildungen seines Thurmes zu machen und zu ver kaufen. Die thm des Thurmes ist in " Gold, Silber, Clsendein ec. schon Viel - zu uhxgehäuiem Siegeln- Ohtaehnngen ! ex. verwendet worden, nnd die Fachka i eine behaupten, der Thurm dürfe als Theil der Auzstellnng von . Jedermann nachgebildet werden. Eifsel hingegen erklärt, sein Werk gehöre ihm, wie eine Statue dem Bildhauer, der das Recht ihres Gnsseg verkaufe, Sein Bevoll mächtiger werde übrigens die Künstler, welche ein oder zwei Exemplar-e von Nachbildungen des Thurme-S machten, nicht behelligen,« sondern nur von Fabri kanten, welche Tausende hetstellten, den ihm gedtthenden Tribut einfordern. GU- 0-—- C--h--«. ·- ----v q----gggso Sie Alle haben hre rekmke nnd Bekannten davon sprechen hören. B ellei ils-nd Sie auch selbst Einer von Denen, welche an sich ex si erfahren haben, wie gut dies Mittel ist. Wenn te es emals versucht haben, rann sind Sie auch ein treuer rennd davon. Denn wer einmal einen Versuch mit r. Kings Nener Ent decung gemacht hat, der hält es auch von der Zeit an inuuer in seinem Hause. Wenn Sie es noch niemals gebraucht haben, uno einen Hasten oder eine Erkältung oben sollten, over irgend ein Leiden rer Lun e, des halfst-s oder der Brust, dann verschaffen Sie sch eine Fla che hiervon und versuchen Sie es. Der Erfols wird in ÄN Falle arnntirt, oder das Geld wird zu rückgeza . Probe aschcn gratiä in ter Apotheke ve Dreii, Thornpson ä- Co » - - -.—-·.-.-————.— sur Beherzigung. »Singe, wem Gesang gegeben, Jn dem deutschen Dichterwald««'— Meister Uhland möge leben, Der ges prochen dergestalt. Singet denn, ihr deutschen Dichter, Weil etc-» euch eeiqubte, satt — Doch vom Druckenlassen spricht er Meineg Wissens nicht ein Wort ——-———s—-·«...--—» -—— — Sobald mein Appetit unchlüszt, und ich an Verdauunngeschwerden leide, sind Dr. August Konig’g Ham . burger Tropfen das erste, wag ich ein nehme; in kurzer-Zeit ist mein Appetit wieder hergestellt, und die Verdauungzs Organe in guter Ordnung. — D. Leip, Ottawa, Jllg. W —- Kaifer Franz Joseph von Oeffn reich wird dem Kaiser Wllhelm Il. im Juli einen Besuch in Berlin abstatten. Bucklens Armen-Salbe. 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Jn unserer ei enen Familie hat er sich als Segen erwiesen, weil er einein Kinde, das mit Kolik ge peinigt war, Schlaf verschasste und den Eltern Ruhe während der Nacht sicherte. Die meisten Eltern werden die sen Segen zu schätzen wissen. Hier ist ein Artikel, der sich bewährt und harmlos ist, denn der Schlaf, den er dem Kinde verschafft, ist natürlich nnd der kleine En el erwacht so »heiter wie ein Knopf.« ährend des Zahneng ist fein Erfolg nn schätzbnr. Wir haben häufig genug von Müttern die Aeußernng gehört, daß sie nicht ohne den Sytup sein mögen von der Geburt des Kindes an bis zur Vollen dung des Zahnens. Verkauft von allen Apotheketn zu 25 Cento die Flasche. A Em dankbarer Patient, der seinen Namen nicht gen qnnt haben will nnd der seine vollständige Wiederher stellung don schwerem Leiden einerin keinem Doktors-ach ansegebenen Aeznei derdankh lässt durch uns dassel c k o stenfrei an seine leidenden Mitmenschen derschicken. 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Diefe Flächen sind sehr unregelinäjig gestaltet durch drei gebogene Knöchelchen an jeder Seite, auch stehen fie mit anderen Cavatinen in Ver- j bindung, denen der Höhlungen, der Thräncn- i kaniile und der enftaehifehen Röhken bis zum in- I neren Ohr W würde Zeitvergeudnng fein, Ihnen alle die Erfindungen aufzuzählen, die gemacht wur den, um eine vollkommene lokale Anwendung von Heilmitteln zu ermöglichen, und muß hier bei bemerkt werden, daß die erkrankte Fläche noch unregelmäßiger ist als die gefunde, viele der natürlichen Passagen sind vollkommen ver stopft mit durch die Entzüudung erzeugten Abs - fonderungen. Die Nasen-Douche treibt das mit Medikamenten präparirte Wasser in eins Nasenloch hinein und zum andern hinaus, nur: theilweise die erkrankten Schleimhäute berüh rend und reinigcnd; dann giebt es verfchiesz dene mechanische Apparate, die Heilmittel in Gestalt von Dämpfen einzuführen, verschie den geformte Syringe zur Einführung durch den Hals, Flaschen u. zur Einathmung von Luft, die vorher mit Medilanienten verfeht wird, und mehrere Arten von Schnupf mittcln. Doch troh aller diefer Mittel, was ist bis seht der Erfolg. lMc Antwort seunr des besten Arztes wird lauten: Catarrh ist unheil bar,weil alle Mittelbis jexit versagt haben Fragen wir aber, kann irgend eine ähnliche Krankheit an der Körperobersiiiche geheilt wer den, so werden wir die Frage beantwortet hö ren: Ja, weil wie den Sitz der Krankheit er reichen können.« Sie sehen, weil der Sii der Krankheit nicht erreicht wird, erscheint Catarrh nnheilbar. Das ist ein Grund. Der zweite Grund ist der: Alle Douches nnd sonstige Apparate gebraikehen heilsame Wasser oder Diiinpfe, nnd gesckt den Fall, sie erreichten den Ort« ihrer Bestimmung, müßten sie Heilung herbeiführen. Nur weil sie diesen nicht erreichen, sind sie wirkungslos. Sept, wo wir die Schwierigkeit kennen, han delt es sieh darum, ihr beizukommen Es ist die Kunst, das Mittel an seinen Plati zu befördern; und das ist einfach. Ich beginne mit der zweiten Proposition zu erst. Mit welcher Substanz haben wir das Medikainent zu mischen, damit ed nach erfolgter Zusiihrung auch wirksam bleibt nnd nicht bon der tranken Stelle sofort hinweggewasehen wird? Gewiß haben Sie schon einen Jngeniear an einein heißen Sommertage gesehen, dessen Gesicht trot dein rinnenden Schweiß nicht von Schniuh nnd Fett befreit wurde, einfach weil sieh Wasser nnd Fett nicht mischt. Ebenso müssen wir unsere Mittel mit einer öligen Substanz mischen, da init sie nicht von den Sekreten hinweggewaschen werden. Und wie sie einführen? Nichts einsa chcr als das. Man giebt in jedes Nasenloeh ein wenig von diesem Mittel, beugt den Kopf mög lichst weit nach vorn und schnaubt es ein. Dies M ein nalutllcyek prozep ukw ums-l aue vg tinge zum Hineintreiben unnöthig, da es durch diese einfache Methode hingelangt, wo es heil sam wirken soll. Das einmal eingeführte Mittel hält viele Stunden vor nnd kann vermöge seiner fettigen Beschaffenheit nicht weggcwaschen wer den. Noch nach Ablauf von 24 Stauden kann man Inittellst der eingeführten Ecke eines Ta fchcntuchcs die Reste davon ermitteln. Die obige Theorie und Anweisungen betreffen chnlmots English catnkkh Caro. Zum Per kuuf in Hypotheken DI. Cnumcns chnlwots English catatrh cui-o ist für Sehwerhörigkeit das ausgezeichnetstc Mittel dee Welt. Siehe Anweisungen amf der Schachtel. Co wird von vielen der besten Amte der Wka empfohlen und angewandt HHHEUTFCHEHLL0« ARIEL-i EN NDHWC Schnklldampferfnyrtk Kurze See - Reife in neun Tagen zwischen Bremen und New York Die berühmten Schnelltsampfer Allot, Trave, Baute-»Um Meter Werk-z III-leh- Blbc, Loh-h Sonnabends und Mittwoche von see-nein , Sonnabends and Mittwoch- von New York. Bremen ist sehr bequem für Reifende gelegen und von streuen aus kann man m fehr kurzer Zeit sämmtliche Städte Deutschlands, Oesierreichs nod der Schweiz erreichen. Die Schnelldampfer des Nordeutfchen Llohv sind mit befosdes rer Berücksichtigung der Zwischendecksi Passagiere und zweiter Cajüte - Passa giere gebaut, haben hohe Verdecke, vor zügliche Ventitation nnd eine ausgezeich. uete Berpflegung. Mehr als 19750,000 Passagiere haben mit den Dampfern des Norddeutfchen Llohd die Reife übers Meer sicher und gut zurückgsle t. We gen Preife und weiterer Information wende man sich an OELRICEPS etc CO. 2 Bowling Green, New York P. St· Rang, C. Griefenbeck, Hugo c Schmelier und S. S. MaeNamara, Ro. Ist Commereesirafe, Ugenten für Sau Ante-nich H. Range E- Co., Agenteu für cum. P. singe-, Ygent für S-- -, h . Mofe pfaeh U ! Clemens Q sauft nur « ten für Neu-Braucer - . F. Böttchey Iqent fiir Ver. States und königh ielsifse P v st - DMMWQ Dir-Use Post-wa M — zwischen — New York nnd Univers-m Philadelphia und Autmtpex u1. K M bisng , W M ex so « KIÆ Miene zu sehr mäßigen Preise-. MIWCU ä solc« Gen-Ul- Wem c Mino M Ret- Its-. General- Azee euren ür Texas: W. J unter-, Griefeuhech Sau II tonio; m. Sdiesew Salt Maus-S; h. Its-s Eneroz Mk Böttchey Weimar; Clemens Ost-IM- stier Hrann Deutsche Meigen-Wilh Hat-»L- W WE. chalsles Wo Iso» Ecke sama III sitt-es nu, ask-Dum- suncunxa New York W DU- Aktss m MWW eMMMW-MMI sue deutsche- Stätte- is sa Ver. Staaten und Europa. 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Staaten us sur-da und stellen Bechsclani auf Reh Ortes-h St Louis und New sitt, ebenso sie auf die Irdi eea ötädte in Tores und Europa, bestdns j Deutfchland. « soc d onl- M UWSQ KERFE-o k- Iåus ko- n II Hm Io