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WCOSSJHT schmerzenjjeilmttteL Gegen Hetcralgia Ein Saht-. h ou st o n, Texas, Juni,1888. — Ein Jahr lanf litt ich an neukalgifchen Schmerzen und ou te einen Stock edmuchen. St. Jakpr Oe heilte mich. —- T os. Martin. Drei Wes-am D aytom O» 25. Juni, 1888. —- Litt drei genau an Gesichteneuralgies eine Flasche St. akodö Oel heilte mich. — B. F. Senner. Ja 20 Minuten. Jtvingtym Jll6., 28. Mai, 1888. — ngesiidk ret Jahre urück Iitt Frau Egdert Teaeycl an Kopf- und esichtsnenmlgiez sie litt drei Tage; nachdem sie St. Jakobs Oel ver ncht hatte verschwanden die Schmek en in 2o muten. —- Ja6. T. Goodnet, Apotßeker. Ist Null-Es s. VOCELEI co» Zimmer-, Is gegen alle Krankheiten der O BUT sck Jungen I und der Kehle. Rne in Oti inal-Packeten. Preis 25 Teich Aas packete ür 1 Dollah Ja allen Apothe su baden, pdee werd nach Tun-fang des sen-aged frei versandt. Man adressirek III Gall-Es s. IRS-II W» Ismene-w Is Jünglingeng Männern w i r d Sichew Heilung garaytirt Die schreckli en Folgen der Jugendsünden, Segchlechiischw che derursachend, wodurch Geist nn Körper rnintrt werden, permanent se hellh herzlich-few Schnclgetnbeih Samen aäslntiz CedächtnißschivReüscherktnst gerMClnees g ne n eqen ee a un eans heis- sen-Ins Zum. Hei-heirathete Männer, oder solche, die sich verheirathen wollen, die in Folge von Sol-nennt in der Jugend an seschlechw nnd " Wschwäche leiden, verde- gruadclch lueitl. Keine Mineralien einqe"geben« snnqe Männer-, die ihre Zeit mit nnsühigen Leuten verschwendet nnd sich dadurch Krank geilen des Ochse-, der -Rase, det cal es, der eder, Lungen, Cingebeide nnd des agent sum-sen haben, werden schnell lutirl. Lail such nicht dnrch falsches Schamgesühl abhalten, sosntt DE. WAssERZllPtz Intensnltirem Re. 734 Etat-Str» Dallqs, Tean Ille geheimen Krankheiten curitt. feines-te Aufmerksamkeit Koreespouden en e schenkb Meldei Inir die Symptom nnd zMe i in vied n- « lich C. O. D. hetsandl. Dr. erstes if gn Ieadnirter lDiplmn in seiner O echt-it Isiähriger Praxis hinter sich. Pral Wsett Jahren in Pallas. 5,8,tnw sinken a main 31 Icfbsommetce Strafe. Praktische Plumbers. verrath- fäk Number-, Sai- imd Sie-»u Wer-. JElcktrische Klingeln. Alles-ist Igenten für die Eos-m com mu-» Msuugeh skelephpn 279 » p. F. Bkdrir. s. p. Schafer. Ed. Brut-en jk. Mo Gomit-e Wom Ise Urte- vim Betzietnnsen, salvanisirte M schiene cisenbluh Arbeiten Blech-Dachhedeckung. " Mge Use-ten sur Perkius feueksichere set-stets So Msi Us. 31 M- Gomit-rec- Straße Sei-phot- 279; vodris ö- Go. Elmgmlokksk co. Jus-Umk- sud pändler in Eisen-ZStahl-Waaren, « mem- - Wes-, ' Farben. Oelen, Fensterglas, Seil-v ic. ic. III PLEA, - sAN LNWMM Zweig-Geschäft am Alamo plasm J J WWL D e u t f eh e s Grvcery - Geschäft, site Ich flam- u. Saum-Strafe —:--p äabltt its-: sisplo us cuoy Gent-les Frische Butter u. Eier stets an Hand Wille saure- vekben frei ins Hans ge Usfkcd IIIIPIOI II. su.18,6,tl Frei für Männer. Oberstelle- puch über die Ursache uns aller Irieu bo Nerveuschwäche W , C IF Z b l « Musik«-THAT OWNERng Rat-: bei öuuera seicht-Heu um W versinkt Mem schreibe an It. I- Tssslcss, 822 Brut-way I e II I o r ! A. NOTI, Versicherungs- Z Land-Agent, über Wolss se Marx, Im summ- ........... ......Texss. A Ein dcntfchcr Licntcnant in Amerika. Von R. Thonrann. 1 Einer der stolzen Dampfer des Nord deutschen Lloyd hatte am Dock in Hobos ken angelegt, und die Kajüten - Passa giere beeilten sich, an’s Land zu kom men, nachdem die Zollbeamten ihr Ge piick durchsn thatten. Sie werden ja nicht nach astle Garben geschleppt, wie jeder Zwischendecks-Passagier, auch wenn derselbe schon zwanzig Jahre in Amerika gelebt hat« Zwei junge Männer, welche in der ersten Kajttte gereift waren, nahmen am Eingang deg Docks von einander Abschied. Der Eine mit seinem glatt rasierten Gesichte war auf den ersten Blick als ein Jünger des Thespiå zu erkennen, und die sichere Art und Weise, in welcher er austrat, bewies, daß er schon früher in Amerika gewe sen war. Der andere war eine schlan ke arisiokrntiiche Erscheinung mit einem dunklen Schnurrbärtchen und sehr ele gant gekleidet. Also vorläufig Lebewohl, Herr von Münchl Sie können das Hotel, wel cheg ich Jhnen empfohlen habe, nicht verfehlenl Vor allen Dingen aber ver lieren Sie die Adresse des Kafeehauies nicht, welche ich anen gegeben habe. - Jch werde Sie dort mit dein ganzen la stigen Theaterbblkchen bekannt machen. Jch danke Ihnen, Herr Schminke, erwiderte der junge Mann; ich werde mich freuen, die Damen und Herrn ken nen zu lernen. Dann schieden die Beiden mit einem Handschlagr. Kuno von Milnch begab sich nach dem ihm angewiesenen Hotel, und als er aufseinem Zimmer saß und nach denklich auf das Gewühl der Straße hinabschante, da überkam es ihn doch wie mit Heimweh. Er dachte un das Elternhaug, an fein vergnügtes Leben und an die Kameraden vom Regimente. Denn er war KavalleriesOffizier gewe ien,-hatte aber zu flott gelebt, und da sein Vater nur« ein kleines Gut besaß, io hatte er den Dienst quittieren müssen. gr: Bezahlung feiner Spiel- u. sonstigen old-— ci-«- s-;n-n This-»- IDI Heini-O -..,.. ..... .,....·. ............ ,... .......... Jn Folge dessen hielt man es sür das Beste, den ungerathenen Sohn nach Amerika zu senden, damit er dort Mo res lerne. Sein Vater gab ihm noch ein paar hundert Dollarg mit, und eine altjungserliche Tante, deren Liebling er stets gewesen war, steckte ihm beim Ab schigde 1000 Dollarg zu und sagte schlach zen : Nimm’ es nur, mein lieber Junge, Du wirst es noch brauchen in dem wilden Lande. Nach meinem Tode hättest Du es ja so wie so erhalten So war denn der frühere Lieutenant Kuno von Münch in New York einge troffen mit einem Kapitel, welches ur sprünglich aus 81300 bestanden hatte, durch Champagnerrechnnng und manche kleine Jeus aus dem Dampser aber be reits beträchtlich reduzirt wor. Immer hin kam sich der junge Mann noch sehr reich vor, denn als Lieutenant hatte er niemals so viel baareg Geld besessen. Und da er außerdem erst 22 Jahre alt war, so schüttelte er schnell alle trüben Gedanken von sich ab, schaute vergnügt in die Zukunft und malte sich aug, wie er einst als Millionür in das Eltern haus zutückkommen werde. 2 Am nächsten Miltage suchte Kuno von L Müuch dassessxplieuäsudtpclches ihm dcc IUIcUVUchc Blcppllllck Vchllllllkc als das Rendezvous der Kombdianten be zeichnet hatte. »Die Letzteren kamen von der ersten Probe der neuen Saison, und hatten daher viel Wichtigeg zu reden Schauipieier sprechen bekanntlich nur überstch selber oder über das Theater im Allgemeinen. Als der elegante junge Mann — in Stovepipe, dunklem An zuse nnd hellgrauen Glacåhandschuhen -—eintrat, erregte er einiaes Aufsehen. Schminke stellte ihn folgendermaßen vor: »Herr Kuno von Münch, Lieutenant außer Dienst.« Gedenken Sie in Amerika zu bleiben Derr von Münch, oder statten Sie uns nur vorübergehend einen Besuch ad? fragte die naseweise und neugierige naive Liebhaberin. Ich weiß es noch nicht, meine Gnü diqet erwiderte Kano. Vorläufig ge denke ich eine Zeit lang in New York u bleiben und dann das Land zu berei fem um vielleicht irgendwo Land zu kaufen. Damit sprach er keine Lüge, denn er war allen Ernstes der Ansicht, daß man im Westen fiir 8500 ein großes, seinen Besiger mühelos ernährendeg Rittergui kaufen konne. Bald war er mit den lustigen Gauk lern in ein lebhaftez Gespräch verwickelt und machte durch seine liebenswürdigen Umgangssormen namentlich die Damen schnell zu Freundinnen. Der dicke.Possen-Komiker aber flüster dern mageren Charakter-Komiker zu: En janz propter Junge! Aber die « Nishi-ht- mit dem Landkoofen ig fauler Dankes-, bet kennen wir schon. Dei Lunge Mann iz eensach jeichlippt wor en. Das innß doch Kollege Schminle wis senll Sie, Schminte treten Sie ma1 an Schminle versicherte, daß Herr von Münch in der That über sehr bedeutende Mittel zn vertilgen scheine. Das genügt, sagte der Charakter Komiker-. Seitdem besuchte Kann von Münch täglich das Kasseehaus Zum fibelen Donnerbiech, und er wurde ein Liebling Aller, zumal da er stets zum Traltiren bereit war. Und lestereg würde auch seine Finanzen nicht io arg betroffen haben, denn im Allgemeinen waren die Gaukler ziemlich genugsam. Wenn die Deldin und erste Liebhaberin ieche Glas Bier und zwei paar Wiener Würstc erhielt, so war sie zufrieden, und die Andern waren nicht viel schlimmer. Aber ein ander Umstand wurde due Verderben Kano«g. Abends nach des Vorstellung kamen häufig nach dem Lo lale andere Gaste, welche die Gesellschaft der Schar-Meter aufsuchten. Theile waren es reiche dumme Kassern, welche l es sich zur Ehre anrechneten, mit Künst lern verkehren zu dürfen, und die dann am nächsten Tage in ihrer Stammknei pe wie ein Buch über dramatische Ver hältnisse im Allgemeinen schwadronir ten, theils waren es jüngere oder ältere R es — gleichfalls stets reichlich mit Mitte n versehen — welche kamen, um sich um die Gunst der Schauspieles rinnen zu bewerben. Alle diese Leute ließen natürlich sehr häufig Sekt ansah ren, und der Ex-Lieutnant wollte nicht hinter ihnen zurückstehen. Mit dem ganzen Stolze eines Derer von Münch —mochten sie auch arm sein wie Kir chenmäuse —- bestellte er manchen Korb Champagner, wenn die Anderen sich nur zu ein vaar Flaschen verstiegen hat en. i Durch die neuen Bekanntschaften, die er dabei machte, wurde er gründlich in die Geheimnisse der Metropole am Hudson eingeweiht. Und schließlich kam dann das aus die Dauer unver meidliche Jen, obwohl er sich fest vor genommen hatte, auf amerikanischem Boden niemals Hazard zu spielen. Als Kund von Münch eines Mittags mit schwerem Kopfe erwachte, konstatirte er die Thatsache, daß seine Baarschaft nur noch aus zwei bis dreihundert Dol lars bestehe. Da ging er mit sich zu Rathe: So kann es nicht weitergehen! mur melte er, ich muß arbeiten, mag die Arbeit sein, wie sie will. Sie sagen ja Hilf-. h-c- Ip- höqkmw thushks kJZpiss XII-fus« »..., »» .»...... »W» ...-... schändet. Aber hier in New York kann ich nicht bleiben; meine hiesigen Bekann ten würden sich über mich lustig machen, und das lbnnte ich nicht ertragen! Go West, young Meint 3o Am anderen Tage verabschiedete Ku von Münch sich von seinen Freunden und Freundinnen vom Theater, die nicht wenig erstaunt waren über seine so plbgliche Abreise. Aber er sagte, er habe von einem in Tean wohnenden Vetter eine Depesche erhalten, welche ihn dorthin rufe; er habe dort Aussicht, billig einen größeren Landkomplex zu erwerben. Das Lügen hatte er jest schon ziemlich gründlich erlernt. Eine Anzahl der Mimen, unter An führung seines Freundes Horatio Schminthntit dem er längst Brüder schaft getrunken hatte, gaben ihm das Geleit auf den Bahnhof, und die Naive küßte ihn zärtlich vor versammeltem Kriegevolte und sagte: Kommen Sie nur recht bald zurück, Sie böses, bbses Lieutnantchenl Als der Zug ein paar Meilen von New York entfernt war, nahm Kuno von Münch seine Stovepipe ab, steckte sie in seine Hutschachtel und sagte me lancholisch: So, fürs erste wirst Du wohl hier begraben bleiben, wenigstens so lange, bis ich Dich einmal verkaufen mußt Dann zog er seine hellen Glacöhands schuhe aus und steckte sie in die Tasche.’ Cbicaao war das Ziel seiner Reise. Er stieg in der wundersamen Stadt am Michigan See in einem billigen deut schen Hotel ab —- beiläusig bemerlt: er vermochte noch nicht drei englische Wor te zusammenhängend zu sprechen und beschloß, sich am nächsten Tage die Stadt anzusehen. Er sah ihr reges Leben und Treiben; er sah, wie über all neue Häuser gebaut wurden und trbsiete sich mit dem Gedanken: Wo so viel Neues entsteht, da muß doch auch jeder neue Ankömmling loh nende Beschäftigung sinden können. Mm III-Rath Kot-- know-horc« ts- Ins-It q»--W -"--- · alle Geschäftsstraßem betrat jedes Lokal welches ein dentschez Firmaschild trug und erkundigte sich, ob man ihm keine Beschäftigung geben könne. Ja den meisten Geschäften waren die Leute so sehr beschäftigt, baß sie ihn einfach stehen ließen oder ihn mit kurzen, nicht fehrhöflichen Worten abfertigten. Jn anderen Plätzen hörte man ihn an und fragte, wag er verstehe, woher er kom me, ob er fließend Englisch spreche ec. Die Antworten, welche er gab, erreg ten nur Achselzucken Und mitleidiges Lächeln und manchmal, wenn er den Rücken gewandt hatte, hörte er, noch ehe er die Thitr geschlossen hatte, hinter sich fchallendez Gelächter. So ging es mehrere Tage weiter, und Kuno gab endlich, völlig entmu thigt, alle weiteren Versuche auf. Dampf brütend saß er wochenlang bald in dieser, bald in jener Wirthschaft und kam Abens gewöhnlich angetrunken oder völlig betrunken in sein Logik Da er auf gut Glück die Kneiplokale aufsuchte, so tam er mit allerlei Leuten eigenthitmlichen Schlages in Berüh rung. Einer derselben schloß sich näher an ihn an, und als er ihm eines Tages . seine Noth klagte, sagte derselbe: s Moses-m Knopf-set Du vit- Tellerer Landsmann? Du bischt a schmucker, I sauberer Kerl und die besten Wirthschas- ; ten nehmen Dich mit Vergnügenl Mit Entrüstung wies Kuno anfangs diese Zumuthung zurück, aber sein Geld ging auf die Neige. Und so begab es sich denn, daß er eines Tages in einer der elegandesten Bier - Wirthschasten ChicagÆ Bier - Gläser nmhertrug. Der Eigenthümer hatte mit Vergnügen den hübschen jungen Mann engagiert, und dieser nahm sich imFrack viel elegan ter aug als alle anderen Kellner. Bald hatte Kuno die nothige Routine erlangt und die Stammgäsie ließen sich am lieb sten von ihm bedienen. Als ihm zum ersten Male 25 Cents Trinkgeld in die Hand gedrückt wurden, brannte ihm die Münze wie Feuer in der Hand, aber bald getodhnte er sich daran. Eines Tages trat ein junger Ge schäftsmann aus New York in das Lo kal, und Kuno brachte ihm ein Butter brod. Der Gast sah ihn schars an und sagte höhnisch: Oh- sieb’ da, mein lieber Herr von Münchl Wie kommen Sie denn hierher? Jch dacht, Sie seien aus der Rath hreg Vetters in Texas-l Haben Sie hren Reiseplan geändert? · Sie müssen sich in der Person Irren! stammelte Kano; der Gast aber lächelte und verzehrte, ohne weitere Worte zu verlieren, seinButterbrod. Kuno richtete es so ein, daß andere Kellner die weitere Bedienung deg Gastez übernahmen. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Eines Abends war das Lokal wie gefüllt; aus den Nebenzimmern erschol len fröhliches Lachen und weibliche Stimmen. Kuno erhielt Auftrag, die Damen und Herren in Nr. 3 zu bedienen. Aber wer vermöchte sein Entsetzen zu beschreiben, als er dort die ganze New Yorter Theater-Gesellschaft versammelt fand, die ihn mit Jubel begrüßte. Bald aber sahen sie ihn erstaunt an. Er war zwar in der elegantesten Gesellschafts toilette und trug eine prachtvolle rothe Nelke im Knopfloche, aber ach, die Ser viette über dem linken Arm verrieih ihn. Schleunigst zog er sich zurück, nachdem er etwas von plötzlich-ein Unwohlsein u. s. w. gestammelt hatte . Der gutmüthige Schminle folgte ihm und sagte: Kuno, mein Junge, hast wohl Pech gehabt,"altesHauS? Nun, nimm Dir das nicht so sehr zu Herzen; hier in diesem Lande heißt es up and down! · Ja, Horatio, ich habe mein Kapital verloren und keine anständigere Be schäftigung erhalten können, als die eines Kellners. , Jede Beschäftigung ist anstandig Unter uns gesagt, ich bin auch Billard kellner gewesen, ehe ich mein Talent zii verwerthen wußte. Kund sagte dem Eigenthümer, daß er krank sei und stürinte nach Hause. Fort! Fort von hierl So weit fort wie möglichl Am nächsten Tage reiste Kuno von Münch, der sich jetzt Konrad Munk nannte, nach Sau Francislo ab. Er hatte gerade Geld genug für die Reise im Einigrantenzuge. 4 Auch iii San Francisco versuchte Kuno wieder in allen möglichen Ge . schäftszweigen Beschäftigung zu .erlan gen, aber ohne Erfolg. Er verstand ö- ussciöfl · ki» hin-»s- kklpknknscis Abstuåc war er nicht gewöhnt für jede geistige Arbeit fehlten ihm die nöthigen Kennt »nisse. Erkannte allerdings mit Pfer den umgehen, und eine reiche verwitt )wete Dame an Califotnia - Straße HWollte den hübschen jungen Mann mit ihohem Lohne als Kutscher anstellen. Kund war halb und halb bereit, auf diesen Vorschlag einzugehen, als er aber hörte, daß er eine Livree anziehen soll te, sagte er zu sich selber: Nein! Dann doch lieber noch Kellnert Und bald trieb ihn auch die Noth, swieter zur Kellnerei zu greifen. An fangs hatte er gute Stellen in den be tten Lokalen, aber da er, wenn er mit seinem Schicksal haderte, stets sehr stark trank, so verlor er eine Stelle nach der anderen und ward schließlich Barkeeper in Lokalen, welche keinen übermäßig guten Ruf genossen Der Umgang, den er dort fand, trug gleichfalls dazu bei, ihn zu demoralisieren. Alle seine Kollegen hatten ihn gern. Konrad, sagte eines Tages setn Kollege zu ihm, kannst Du- Klavier spielen? Oja,das heißt, so lange es nicht über Tänze, Lieder, Potpuris und andere leichtere Sachen hinausgeht. Da weiß ich Dir einen famosen Jobl Jn einem Keller ist eine Klavierspieler kO-ll·- hisö G-- Apis-- Oh ----- m - k,» -- --v--. ---s·- -»- sssss Das ist doch besser als hier Bierglaser ausschwentem Bald leuchtete Kuno dies ein, und er wurde wohlbestallter Klavierspieler in einem jener Lokale, welche man hier als »Divez« bezeichnet. Anfangs war ihm die Klimperei widerwärtig genug, aber bald gewöhnte er sich auch daran. Eines Abends erschien eine neuenga girte Tanzdirne —- Birdie geheißen —- in dem Lolale und als sie den Klavier spieler erblickte, musierte sie ihn mit unverhohlener Bewunderung. Man hätte das Mädchen schön nennen kön nen, wenn nicht wahre Schönheit und Frechheit mit einander undereinbar wären. Sie behandelte den Klavier-; spieler mit der größten Aufmerksamkeit. z Es ist überflüssig die Einzelheiten der s Entwicklung eines Verhältnisses zuj schildern4 welches sich in einer Vlihlel des Lasters entspann. Um eS kurz zu machen: Birdie verliebte sich sterblich in Kann und Letzterer ließ diese Liebe über sich ergehen, wenn er sie auch nicht erwiderte. Bald lebten die Beiden zu sammen; oft genug aber, wenn Kann aus einem Rausche erwachte, schlug er sich vor die Stirn und fragte sich: Wohin ist es mit Dir gekommen? Du siehst blaß und elend aug, dar 1jng, sagte Birdie eines Tages. Deine Konstitution ist nicht die stärkste und die abscheuliche Kellerluft bekommt Dir nicht.« Warum willst Du Dich über haupt mit dem Klavierspielen quälen? Jch verdiene ja Geld genug für uns; Beide,SchaHl ; Noch einmal regte sich in Kuno die; letzte Spur von Stolz, aber nicht lange. I Er gab dem Verlangen Birdie'g nach’ und wurde derenZnhitltep Es ist be-» kllllllh ch zllklllch clc clcllc UUV UUF l opferung solcher Dirnen ist, und Kuno ! erhielt Alleg, was er wünschte. So! sank er denn vdllig in den Schlamm und s wurde der Genosse der iroeideutigstenz Karatterr. eben Gewissensbisz be-i täubte er mit pirltuosen. ; Da erfolgte eines Tages die Katastro- : phe. Mehrere seiner Bekannten warens unter irgend einer Anklage oerhaftet; worden, und Kuno ward auf Verdacht’ hin mit verhaften Die Andern wurden eines schweren Verbrecheng überführt« ihm konnte man keinen Antheil darani nachweisen, aber er wurde wegen Bagas i bundirens zu drei Monaten GefüngnißI verurtheilt. « Da kamen die Reue und die Ver zweiflung. Bikdie besuchte ihn tagnchs und brachte ihm alle möglichen DelitaH tessen, aber er weigerte sich, sie zu seit hen, oder die von ihr gebrachten Sei-s chen anzunehmen. Als seine Strafgeiti zu Ende mar, ging er nicht nach seinerj früheren Wohnung zurück, sonderns nahm sich ein Zimmer im abgelegensten . Stadttheile. Lange saß er dort in dumpfem Brü ten. Dann ging er fort, kaufte sich einen Revolver und fuhr nach dem! Parke am Goldenen Thore, wo er sich in einem Gebüsch versteckte. Cr zogl den Revolver, lud ihn und hielt ihnf J eine Zeit lang in der Hand. Mit ei nem Male sprang er auf nnd rief: Neinl Es giebt vielleicht noch eine bessere Art zu sterben, als durch die eigene Handl Zum Selbstmbrder will ich nicht werdenl Jch bin ein Soldat gewesen und kann wieder Soldat wer den und mir einen ehrlichen Soldaten tod suchenl Am nächsten Tage reiste er nach Camp Lowell bei Tucson — in Arizona — und ließ fich dort bei Onkel Sam’s Kavallerie anwerben. Mit Vergnügen wurde der frühere Soldat und hübsche Mann aufgenommen. 50 Zwei Jahre sind vergangen Ein Paar Kompagnien Bundes - Kavallerie sind auf einein Streifzuge gegen die Apaches begriffen. Heiß brennt die Sonne: nirgend Wasser, nirgend Schatten in den nur mit Kakteen be wachsenen Felsgebirgen Arizona’g. Die Reiter sind abgefeffen und führen — Einer hinter dem Andern —- die Pferde am Zügel; oft ftraucheln Mann und Roß auf dem Geröll der Abhänge. Jetzt haben die Truppen ein tiefes Canyon zu passieren. Ein Ofsizier mit zwei Mann reitet vorsichtig vor aus Da erhalten sie plötzlich Feuer: hinter Felsbläcken liegen die Jndianer im Hinterhalte. Die beiden Soldaten werden verwundet, aber ihre Pferde tragen sie zurück. Der Lieutenant stürzt vom Pferde und bleibt liegen. Es wäre Wahnsinn gewesen, hätte das Gros der Truppen in den Canyon vor bringen wollen. Jch hole den Lieutenant, Kav’nl sagt Korporal Mund Und er reitet vorwärts, bebt den Berwundeten in den Sattel und schwingt sich hinter ihm auf’g Pferd. Bald erhält er einen Schuß in den Rücken, bald einen zweiten und dritten. - Aber das Pferd erreicht die Marschko jlonnm Als man- dåe Beiden vom M-«-I- k--s-t — ----- VIII-ts- 7b01- Islgblslksl CIUIIU OOUWO Mein Gott, ich danke Dirl Dann bricht er todt zufammen. Er war ein braver Jungel sagt er Major. « Und sie haben ihm ein Grab gegra ben auf der Mesa von Süd-Arizona. O Bnckleus Armut-Salbe. 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