- o S OO - . . D i e D i e - Tägliche Freie Presse für Texas Wöchentliche Freie Presse für Texas erscheint » O erscheint Jnit Ein-mahnte des Sonntags je d k « Y p un e k g « z " und kostet 810.00 für das Jahr over 82.50 und kostet für 3 Monate. Tägliche Ausgabe. — 82.50 siir das Jahr oder BLZZ ist 6 Monate in Votansbezahluus. f Jahrgang 24. Sau Antonid, Donnerstag den 9. Mai 1889. — Nummer 2135. ,I.. Miqu Große Aussicuung an wmä « WEUE Frühlings-Moden Wir haben eine enthie Auswahl in Waschechten Stoffen, Verfertigt von den besten Fabrikanten des Ju- Und Auslande-L Großartig ·ist die Auswahl in Sa tins, Zepher, Lawns, Battists, Cambrics und Ginghams zu den billigsten Preisen. Frauzösische Satins. Ja New Yotker nnd Bostoner Zeitun gen werden sie mit 37z und ZZF Cents per Yard aunoncirt. Wir verkauer dieselben Waaren in den schönsten Mu stern zu 35 und 30 Cents per Yakh. Amerikanifche Satius. 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WOLFSOM Ecke Main Plaza Ic- Acequia-strasse, sAN ANTOMO, TEX. Schöne Frauen. Roman von Ednmnd Hahn. Mattenqu , Zugegeben, Franz, ich sehe schon, wo - bin Du willst, aber ich frage: Mit wel schen Mittean » Der junge Mann erwiderte: Hütten wir Krieg, würde ich zu den Waffen greifen und mir durch persönliche Ta pferkeit eine Stellung erobern. Zum Militär in Friedenszeiten tauge ich nicht« Ich habe mir die Kenntnisse angeeignet, dieder Didloniatbraucht, spreche und ver stehe gründlich sieben lebende Haupt spracheu nnd mit meiner Persönlichkeit und meinen geselligen Talenten vermag ich zu repräsentiren. Warum sollte ich nicht eine Dame aus einflußreiche-c Fa milie heirathen, durch deren Verbin dung mir das Ersteigen deg Berges er leichtert wird? sm, machte der Ontel und lächelte ein wenig spöttisch, ein Edelfriiulein läßt fich auch- lieber Mr5. Scott als Frau Doktor Scdtt nennen. Ohne Sorge, lieber Onkel, sagte Franz und lächelte auch, ich- will niir chon Titel und Orden erwerben. Und-in diese einflußreiche Dame, der es wahrscheinlich nicht an Bermdgen Fhlen wird, nicht bereits gefunden? aåioe humoristisch Herr Reuchlin. nicht, das heißt, ich habe ihr noch « e Erklärung gemacht. Jch muß doch erst etwas mehr sein, alg ein simpler Docwr juris. An Aussichten Innnges es niir nicht. Einer der Mi nister will mir sehr wohl, aber ich möch te nicht zu früh darüber sprechen. » si· die hohe Dante Deiner Gedanken · ern niit dein Minister verwandt? in " an rtrte der Oheini. Gar nicht. entgegnete Franz. So so, da witrde ich Dir rathen, Dich noch nach anderer Hilfe umzuse hen, als nach der des Minister-, sagte herr Reuchlia trocken. Warum iocte ein Mann in des Mi nister-s Stellung mich täuschen wollen? Er kennt Arbeiten von mir, die seinen vollen Beifall hatten, entgegnete tanz. Detr Mlin änderte das G präch, indern er fra te: Willst Du dem Bru - der Deiner tter gestehen, ob Du diete same liebsti Ich berepre ne, ich nnoe ihre unter bnttnnq n end unb fesselnd, i habe iie Iern nnd in stolz auf ibr unei ZICI . Nach dem Aussprache nller änndiqen seiten diese Empfindun gen ausreichen, am das Glück einer Ehe Be sichern. Einer leibenschnstiichen be, tvie Dichter sie schildern nnd wie iie webt nnch non Manchem empfunden werben mnq, bntte ich mich nicht fühls. Ich innn mir nicht vorstellen, daß ich iemnlt eine Frau so lieben könnte, wie tch meine ichsne, unznvergefsenbe Mut ter geliebt bqbe nnd so lange Bewußt sein in mir ist, lieben werde. Mir lebt sie immeri Ein Kind, eine Tochter viel ieicht — er brach ab. Reuchtin inb ibn forschend an nn erwiderte nach einer Panie: Du bis noch iebr jung, bnst bisher, soviel ich Mig- bcnntsitchtich Deine Zeit zur Seiner non Kenntnissen benuph Eint-be nicht, weil Du bisher noch nicht ie nachweisbare Gewalt der Leiden schaften gefühlt basi, daß Du fttr das In . Leben frei bleiben wirst von ihrem tin-den oder eriibrenben Einflusse Dn MM nicht einer Mutter Sohn ibr äußerlich minder itbntich trin, um Inich erstrebt-rentian en, daß D u n u r Verstandes-neu bt i · haben Sie ans Liebe verheirathet, Onleiii Iber verzeihen Sie diese indis krete Frage, sie entschlspste mir. « Ins Liebe, nns tiefer, limitatiqu nnd weit i ein sehr glücklichen Mann M- der se ne Erinnerunqu nicht um ein Kdni reich wesqeben mochte, wünsch U ic- des es nnch dir in qui tottrdr. Vernan Sie sich, lieber Onkel, ich Wirt glücklich werden nus meine e . Der Eintritt eines sehr jungen Man-s nes, dessen hübsches, frisches Gesicht um wallt von shellblonden Locken, dessen nicht hohe, aber zierliche Gestalt nicht die geringste Aehnlichkeit mit Franz hatten, unterbrach das Gespräch zwi schen Dheini und Neffen. Franz wußte dennoch. daß er seinen Bruder vor sich sah, er legte beide Hände auf des Jün geren Schultern und sagte: Grüß Gott, Alexander, Du bist das verjüngte Eben bild unsers Vatersl Alexander schaute zu dem Bruder empor und erwiderte mit Rührung: Und Du blickst mich mit den Augen der geliebten Mutter an. Sie sehe ich seht wieder vor mir, des Vaters erinnere ich mich dunkell Die Brüder setzten sich gemüthlich an den Tisch, Herr Reuchlin entfernte sich unter dem Vorwande, Zeitungen lesen zu müssen. Er wollte die Brüder allein lassen, vielleicht hoffte er auch daß es Alexander gelingen würde, den Bruder ’von seinem Vorhaben abzubringen. sherr Reuchlin hatte als solider Kauf mann Widerwillen gegen Alles, was einen abenttuerlichen Anstrich hatte, aber er beschloß unter allen Umständen, an seinem älteren Neffen als Blutsver wandter zu handeln. Vielleicht, sagte der würdige Mann u sich selbft, beurtheile ich meinen Nef en nicht ganz gerecht. Meine Eltern gehörten in das vergangene Jahrhun dert, und ich halte noch immer an den Grundsäkem welche sie ir eingeprägt haben. Franz ist der ohn einer neue ren Zeit, nnd diese bricht mit der radi tion. Mit seinen Kenntnissen, einer brillianten Peridnlichleit ist er der « Mann, sich die Situation zu schaffen, wie er sie eben braucht. Soll ich ihn anklagen, weil er nicht mit Hilfe eines ererbten Vermögens und eines hochades ligen Namens sein Ziel zu erreichen sucht, sondern ein seit made man sein wills Goctseinng solgtn -——-—-.0.· Deutsche Bahnnnfiillr. Nach der im Reichs - Eisenbahn-unt aufgestellten Rachaieisung der auf deut schen Eisenbahnen —ausschließlich Bah erns——im Monat-Februar d. J. beim Eisenbahn-Betriebe (mit Ausschluß der Werkstätten) vorgekommenen Unflille waren im Ganzen zu’ verzeichnen: 46 Ent leisuigen und 3 Zusammensiösie anfxreier ahn, 18 Entgleisungen und 20 usatnmenstöße in Stationen nnd 136sonstige Unfölle Weber-fahren von Fuhrwerk-ern Feuer im Zuge, Kesselc nlosioneu und andere Ereignisse beim Eisenbahn-Betriebe, sofern bei letzteren Personen getödtet oder verletzt worden sinb). Bei diesen Unföllen sind im Ganzen nnd zwar größtentheils durch eigenes Verschulden 183 Personen ver unglückt, sowie 50 Eisenbahn-Fahrzeuge erheblich und 136 unerheblich beschädigt. Von den besörderten Reisenden wurden 4 getödtet und 6"verlegt, und zwar ent fallen zwei Tödtnngen auf den Verwal tungsbezirk der königlichen Eisenbahn Direktion (linksrh.) zu Köln und je eine Töbtung auf die königlich - wiirttember Vschen Staats-Eisenbabnen und auf den erwaltnngsbezirt der königlichen Ci senbahnsDireltion (rechtrh.) zu Köln drei Verlekungen auf die Reichs-Eisen dabnen in ElsaßiLothringen, zwei Ver legungen auf den Verwaltungsbezirk der königlichen Eisenbahn iDirettion zu Elberfeld und eine Verlegung auf den Verwaltungsbezirk der löniglichen Ei senbahn-Direktion zu Bromberg. Von Bahnbeamten und sArbeitern im Dienst wurden beim eigentlichen Eisenbahn Betriebe 56 getödtet und 85 verlezh von Steuers u. s. w. Beamten 2 ge tödtet und I verlegt, von fremden Perso nen einschließlich der nicht im Dienst befindlichen Babnbeamten und Arbeiter) 13 getödtet nnd 16 verleyL Außerdem wurden bei Nebenbeschöfiigungen 4 Be amte verleti. Reform der englischen Sprache.s Einige englisch-amerikanische Zeilunif gen haben gegenwärtig die Reform der englischen Sprache nnd Orthographie unter Besprechung nnd die Diskussion derselben -ist bereits recht interessant und lehrreich geworden. Der englische wie der amerikanische Stolz hat bisher die Leute verhindert, einzusehen, daß die englische Orthograbhie so ziemlich die ungereimteste und schlechteste ist, welche irgend eine neuere Sprache auszuweisen hat. Unsere deutsche Rechtschreibungss weise liegt auch noch etwas sehr im Ar gen; wir brauchen in unserer Schrift sbrache noch sehr häufig unnbthige Buch staben und wenden viele unrichtig an, allein das ist gar nichts im Vergleich mit der lächerlichen Buchstabirunggi weise, die uns im Englischen ausfällt. Man ist hier, wo man sich seit einiger Zeit ehrliche Mühe giebt, den Bolksuns terricht auf eine möglichst hohe Stufe zu bringen, endlich zu der Erkenntniß gekommen, daß die derzeit übliche Or thographie eine wahre Qual für Lehrer und Schüler ist« und daß das Buchsta biren (spe11iug) unendlich viel Mühe und Zeit-hinwegnimmt, die besser ver wendet werden kbnnten. Man braucht nur solche Wörter wie though, ther ough, enougb anzusehen, um sich zu überzeugen, wie schwer es sein muß, ei nem Kinde begreiflich zu machen, daß das eine »tho«·, das andere ,,thoro« und das dritte »enos«, oder daß door »der« undß tool ,,ful« ausgesprochen werden mn . Die unsinnige, noch irrt gebräuchliche Orthographie kommt auf Rechnung der Unwissenheit der ersten englischen Buch drncker, welche natürlich noch leine Idee von der Lautirniethode nnd ebenso wenig von der Abstammung der Wör ter hatten. Sie überboten einander gegenseitig im kühnen Buchstabiren, ihre Nachfolger druckten ihnen nach und so wurde die Berhunzung nach und nach zur Regel. Man hatberechnet, daß gnt ein Siebentel aller in der englischen Schriftsprache verwendeten Buchstaben ganz überflüssig ist, und nur dag Lernen derselben erschwert. Würden die Würter dem Laut entspre chend geschrieben, so würde die wegen der höchst einfachen Konjugation der Zeitwörter und der bequemen Construks tion sehr bündige Sprache noch so an Kürze gewinnen, daß man dasselbe auf sechs Seiten schreiben und drucken könnte, wofür man jept sieben Seiten braucht. Auch würe es ein großer Ge winn, wenn man die fast ein Drittel der ganzen Sprache augmachenden,«dem Lateinischen entnommenen Mütter mög lichst genau so augsprüche und schriebe, wie es in der Ursprache geschieht; denn dann würde es den wissenschaft lich gebildeten Leuten aller Natio nen viel leichter werden, das Englische zu erlernen wie fest, und Caglündern wie Angloametitanern das Studium des Lateinischen und der verichiedenen aus demselben entstandenen Sprachen sehr bequem gemacht werden« Die entspre chenden Vorschläge zur Aenderung der Ortbogrophie geben fast ausschließlich von Lebkern aug: diesen jedoch ist es unmöglich, praktische und durchgreifende Reformen der Schreibweise einzuführen, wenn das größere Publikum nicht mit hilst und dieses tann nur durch die Presse dazu vermocht werden. Wenn eine Anzahl größerer Zeitungen sich da rüber einigten, stufenweise mit der Re form voranzugeben, dann würe gleich geholfen. Es gehört freilich etwas Muth dazu; denn eine nach einem vernünfti gen OrtbographiesSystent qedruckte eng lische Zeitung würde ziemlich sonderbar aussehen, und die Philister würden Ge walt darüber schreien; aber weiche noch so gute Neuerung ist nicht aus Wider stand gestoßent -«—--—— HOOO o—————-«— — Der kleine Tommy: «PUPC- et wirbt man Weisheit durch Erfahrungs« —»Gewöbnlicherst, wenn es zu spüt ist, mein Sohn.« Die Denkschnelligkeit. ,,Rascher,-als ein Gedanke-« ist eine weitverbreitete Redensart, die aber, wie überhaupt die meisten Redensarten, we nig oder gar nicht geprüft wird. Nur Wenige haben je darüber nachgedacht, wie rasch eigentlich ein Gedanke ist. Jn einem Auffatze des ,,Nineteenth Cen turh« werden nun interessante Berech nungen über die verhältnißmäßige Zeit —lünge angestellt, welche erforderlich ist, um verschiedene alltägliche Thatsachen für unseren Geist zu vergegenwiirtigen. Es sind z. B. durchschnittlich etwa 215 Sekunden erforderlich, um sich das Land, in welchem eine allgemein be kannte Stadt liegt, oder die Sprache, in welcher ein bekannter Schriftsteller geschrieben hat, in’s Gedächtniß zu ru fen. Das Vorwärtsdenken geht schnel ler, als das Rückwärlsdenten, wie- man beim Zählen merken kann. Um an den Namen des nächsten Monats zu denken, erfordert nur hald so viele Zeit, wie, sich den Namen des vorherigen Monats zu vergegenwärtigen. Um einstellige Zahlen, also Zahlen von 1 bis 9, zu addiren, erfordert durchschnittlich 143 Sekunde, während es eine halbeSelunde ;erfordert, ste mit einander zu multipli ciren. « Solche Untersuchungen fördern we sentlich unseren Einblick in das Innere unseres eigenen Geistes. Natürlich verursache die Gewohnheit oder Nichtge wohnheit einen Unterschied hinsichtlich der Zeit für gewisse Denkverrichtungen. So können Personen, welche an das Rechnen gewöhnt sind, 2 und 3 schnel ler zusammenzählen, als Andere Ebenso können stch Diejenigen, welche sich beständig mit Literatur beschäftigen, rascher, als Andere, darauf besinnen, daß Shakespeare den »Damlet« schrieb. Um einen Monat zu nennen, wenn die betreffende Jahreszeit gegeben ist, erfordert längere Zeit, als von dem sMonat auf die Jahreszeit zu schließen, ! wie überhaupt der Geist gewöhnlich den s Schritt vom Allgemeinen zum Besonde -ren nicht so schnell macht, wie vom Be sondern zum Allgemeinen. Die ..Mimma»ii», d h H- wi welche ndihigist,’ uni sich siir irgend etwas zu entscheiden, läßt sich ebenso wodl nirgen, wie die zum Wahrnehmen näilsiae eit. Obwohl ein Buchstabe an sich rascher gelesen werden kann, als ein gan es Wort, so sind wir an das laute Lesen dermaßen gewdhui, daß dieser Proceß ein automatischer geworden ist, und sich ein Wort schneller lesen, als ein Buch stade nennen läßt. Bei Kindern, Al ter-schwachen und gän lich Ungedildeten kämmt die Denkproce e im Allgemeinen nger. Die Entdeckung einer Fran. Noch eine wundervolle Entdeckung isi gemacht worden nnd das noch da u von einer Dame ans ieienr Komm-. Sieben Jahre ang hatte sie die eniäeylichsieu Leiden auszuste en, welche derart an i rer Le ensitait sehriem das-ist od nichirne riern zu ein schien. Drei Mo nate nsiete sie nnau höriich nnd konnte keinen Schlaf finden. Da kaufte sie von uns eine Fla che von Dr. sings »Na-er Entbeaun für Schwinv u t« nnd fand Ton nach der ersten Do S so viel Erlei tekung, daß sie »lafen konnte, nnd die eine Flasche turirte sie vollstän ig. Ihr Name ist Mis. Luther Lus. So schreibe nns W. is. hat-ritt « Co. in Sheldy, Nord Carolina. Probeilasthen in allen Apotheke-u Dreiß, Thompson s- To., Wholeiale. Unfreiwillige Komik. Der in Wiedenbtiick erscheinende »Bote an der Eing« enthält in seiner Nr. 26 vom 30. März die folgenden Jnseraie: »Der Lilgner. der sich in Wiedendriick auggelassen dat, daß sich meine Kapelle aufgelöst habe, hat die Unwahrheit ge sprochen. Meine Kapelle besteht vom l. April ad nur durch anständige Leute. Gram-, Kapellmeisier.« —————-·—.-—————« Fenerieiie Geldichriinke. Die berühmten Ulpine site Pkaas Saies mit gekäuschlosen fcouiloinatianssiisliissem sind in allgemeiner Nachfrage. Keiner kann ohne sie »sein. Die beste Sicherheit und dilligiie Ber ;sicheknng. Erste Klasse Sases zu billigt-m theisr. Man adtessire: p. W. Hubdariy i Staats-Agnu- No. 936 com-nettes StrasseH i Dallas, Texas. — Ein-, Maschinen, Mühlen, ’ Wangen, Beliing, Ic. A——- E — Ueber den riesigen Personenver kehr in New York während der drei Festtage berichtet die New Yorker «Staatszeitung«: Am Montag wurde der Fußweg der Brooklyner-Brücke von 50,000, die Bahn von 150,300 Perso nen denuhh Am Dienstag betrug die Zahl Derjenigen, welche sich zu Fuß über die Brücke begaben 49,000, wäh rend 175,000 die Bahn benuhtem und am Mittwoch bewegten sich über die Brücke 30,671 Fußgänger, und 143,683 Personen ließen sich per Bahn über die selbe befördern. Jm Ganzen wurde die Brücke während der drei Tage von 607,654 Personen benutzt. Die Ge sammt - Einnahmen während der selben Zeit betrugen 814,389.73, unge sähr 85000 mehr, als sonst während dreier Tage. Die Gesammtzahl der Passagiere aus den nach Brooklhn süh renden Führen belaust sich aus 637,000, während die Anzahl der Personen, wel che sich über den North Riner setzen lie ßen, auf 100,000 angeschlagen wird. —Die Beamten der Cisenbahnen sind noch nicht im Stande, genaue Zahlen anzugeben, aber man wird nicht fehl -aehen. bei der Annahme, daß die »New ; Yor!Cen1ral« nicht weniger als 50,000, die »Hm-km Rider««40,000 und die New Haben Bahn 50,000 Fahrgüste nach der Stadt brachte. Die Pennsyl «vania Bahn, welche von den meisten Südländetn benutzt wird, befürderte etwa 100,000, die »Erie«, die ,,Dela ware, Lackawanna und Wesietn« und die »Jerseh Central-« ungefähr 150,000 und di: Staten Island-Fähre cirla 40, 000 Personen. Etwa 7000 Fahrgäste trafen auf den AlbanhiBooten ein und cbctlfb Viele kapicklfpn bis Most-Inhal mittelst der Conncticuts und Massa chusetts -Boote. Es wird, von allen Seiten zugegeben, saß die Trans ports Gesellschaften während des Ju bilitums größere Geschäfte machten, als bei irgend einer anderen Ge legenheit zuvor. Die Dochbabnen beförderten durchschnittlich eine halbe Million Leute per Tag —- ant Montag, Dienstag und Mittwoch aber stieg die Zahl aus je 800,000. —- DaS »Verl. Tageblatt« schreibt ,,Ein wahrer Strom von amerikanischen Touristen wird sich in diesem Sommer über Europa ergießen. Jn New York allein sind bis jetzt 100,000 Fahrkarten fttr die Reise nach London gelbsi wor den. An den Cook’schen Rundreisen wollen sich so viele Amerilanet betbeilii gen, daß die Agentur sich keinen Rath itvejß.«( — POWIIII Unbedingt rein. Das Royal Backpulvet bleibt sich stets gletch cia Wunder von Reinheit, Stärke und Zu ttägljchkeit; spat-sama als die gewöhnlichen Sekten and außer Konkurrenz mit der Menge minderwekthiger, zu leicht wiegeader Ilauui oder Photphatssnlver. 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