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D i e X - . . D i e Tägliche Freie Presse für Texas i! flx :Q i! : l! ch U XX I Wöcheutlkche Freie Presse siir Tequ erscheint , « O . erscheint . , Iedeuxonuerstaq « mit Ausnahme des tSonntag-« uud kostet und kostet 82i50 für das Jahr oder sue- iiik know KLEMM-.- Wo — Tägliche Ausgabe. . »M-««i2inn...«ss.znnc«««. — Sau AntouioJ Sonnabend den 18 Mai 1889. Nummer 2143 , l« thksollss Große Ansstellung von waschechten Stoffen Veue Dirnhljspngs Moden Wir haben eine enorme Auswahl in waschechten Stoffen, verfertigt von den besten Fabrikanten des Jn- und Anstandes eins, Zephyrs, Lawns, Battists, Eambrics und Ginghams zu den billigsten Preisen. Großartig ist die Auswsaijsin Sa-. Fctmzøsische Satms. Ja New York-r und Bostoner Zeitun gen werden sie mit 37ik und 33k Ccntg per Bord auupncitt. Wir verkaufen dieselben Waaren in den schönsten Mu stem zu 35 nnd 30 Cents per York-. Amerilmäfche Satins. Its-neuen schönen Mustern nur 10 Teats per York-. Eine vollständige Auswahl ter neue sten Muster zu 12k und 15 Cts. per Yakh 156 Stücke «New Departure« zu 20 und 25 CentS. " . Dies-sind Muster französischer Künst ler und gute Waaren. 1889 Frühlingswaaren in foliden Far beu12z, 15 nnd 20 Cum-. Schapkische Zephka Diese Waaren werden immer popu läfen Sie sind ausgezeichnet in der Wäsche und im Garn gefärbt. Schottiiche Zephyre allerletzter Mode in allen Muster-, folid gefärbt, 31 Zoll breit, 25 Cents. Eine hübsche Auswahl von Schottis schen Chambrays 35 und 40 Cents. Großer Vorrath von Glasgow Ze phyts aller Art. I Batnaby’s amerikanische Ginghams für Damen- und Kinder - Kleider-, extra fein, 20 Cents. - « Lawns. 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I.. woussooh Ecke main Pia-a :- Acequia-sikasse, sAN ANTON-o, TEx Schöne LFrauen Roman von Edmnnb Hahn. ists-inu« Sechs Tage nach jenem, an welchem here vonBruckmann mit Franz unter vier Augen biniri hatte, erhielt bietet ei nen Brief« Schon an der Ausschrifi fah er, baß das Schreiben von silbe garb law. Mit pochenbem Herzen öff neie erses und las Niemals, befier Herr Doktor-, würde ich es wagen, einem so klugen, geistrei chen Mann wie Sie. zu rathen, auch wenn er meinen Rath begehrt. Jch konnte Anfangs nicht, aber später lebe mbl beqreifem weshalb Sie bie Geduld verloren halten« noch liinqet auf eine Stelle bei einer Gesqnbtfchaft zu warten. , Sie fru en, ob mir Dambueq gefallen viirbes ist qleichsiiliiq, been-fich iiae ich bean, nach Damburs zu ziehen? anen wird es unter den Verhältnis sen, wie sie mir eschilbert find, natür lich lebe in Hain nrg gefallen. Ob auf langes Uin bog voraussagen zu ihn nen, müßte ich Prophetenqaben besiten pber Sie besser und länger kennen, als ies ber Fall ist. gch wünsche Ihnen all das Glück, bot ie verdienen, bester here Pollen . Schreibweise-voll zeichnet Dilbegnrb vonSieitenborf. Franz starrte bns Blatt an, er traute feinen Augen nicht. So schrieb Bilde gttrb, feine verehrte, ja, jekt ftthlte er erst recht lebendig, feine g el t e b t e Freun btnti Er tax nnd inz, wag jedes Wort nb unb ftihlte ftch endlich tief gelrttntt und veretnfatni. Also auch sie, von der er sich wahrhaft geliebt geglaubt, wollte fith In te n, fobalb fie etnfab, bas er keinen r ig gehabt hattet . Nicht ganz fo Nrpr aber doch ziem lich ber Wa rheit getren, hatte er Dtlbei ehnten be- Mtntfterg ge bett. Seine Aufrichtigkeit hatte ngeretrht, bte ihettnehmenbe Freundin thtn gegenüber in eine stolze, abweifende Dante In Wnbelnt . Sei es bennt rief Franz mit Bitter lett, ith will fte ntiht mehr mit meinen ansthrtfien belttfitgen. Mein Oheim hatte Recht, Mmann hat Stabi, biefe Ibetigen denken nnd anderem Stoff zu ein, nli Unferetns, nnb wie belacht ntnn e in Interiim in dem nufgetittrten tthetle, Inn solcher Unsinn nicht auf totnnten kann. Der Gelt-stolz freilich i nutb fthtver zu ertragen, aber er läßt both e beftegent Unter n nnb ähnlichen Selbstge !briithen legte Franz dilbeqarbg Schrei pre- audrren Be rieer is ein U tierisc- Kåßchekö stetig etei sich eisess zu e v e se n a e. MI: Famu, der etbe meines Leben-, is tun use, iefäew ee mit Ifieter Miene. ruck niederge Wir-items die Leser wahr sliz ein Eueres Schiußtapitel er- - Verteu. Was It die Freven? Was lieben Ihn-as Dicht fie? Der Erfolg, iie Ists-es nun Diideqaed oder Melanie er Stint-nun sing Franz zu Ieise taee, feine Mahnung zu tiindii set III sei-e bald bevorseheube Abreise OW Sie fehetitjo blaß cui, lieber err Scotii statt altaer voll T eil Feses ein aheii zugestoßen? ver-einend das unpt ste undiirbar in ihm hin « usb te fe, aber eindringiich: Wenn Ihnen heißes-es iünutes, e reden Ziel Meine Reuter- Better Weil-lich its biet beide itzerhinimnqethS ich selbst its nicht sasz erm, verfügen Sie iiher m met liber site-, Im wir habe-it bedarf teiuee IFilfe erwiderte er user Ihre Gw:te, liebe Agra-, Mit-auf iie mich Inseu ste- lieben Mädchens wur fench,i fenchsmh dem das nicht ent usiz küßte sie an die used inte- utes, thenres ind. Was ich auch in Zukunft erleben mag, feieg der bitterste Schmerz, das strah lendste Glück, nie, o niemals werde ich biese herzliche Theilnahme vergessen. Behalten auch Sie mich im Andenken Agnes, liebe Agne5, glauben Sie stets, baß Sie unter allen Umständen an mir einen Freund, einen Beschlibey einen Bruder habeni Siebenzehnteg Kapitel. Der Derbst bringt auch in Nord deutschland oft noch sehr schöne Tage, und ein wundervoller Oltobermorgen war eg, als Franz Scott aus einem Zim mer der BeliEtage in Streits Votel auf dag Alsterbassin schaute. Ein ianster Lasthauch bewegte bog klare Wasser, bas, von der Sonne be strahlt, wie Silber glänzte, zur Feier des Doch eitgtageg eines reichen Rhe derg, der sich mit der Tochter eines nicht minber begütetien Rheberg vermählte, waren bie Boote aus der Alster mit bun ten Flaggen gefchmiickt unb zwischen bie sen glitten schweigend und stolz weiße Schwüne in stiller Majestltt über die kleinen Wellen. Der Zimmernachbar von Franz, der von Dannober bis Dambnrg in einem Waggon erster Klasse sein Nachbar-; ge wesen war. hatte ebenfalls seinen Kopf Zum Fenster heran-gesteckt und sagte, keine-txt Reisegesjtbrten zunjckenb,»statt tec- Produktes-ausk-. »nur-cu, nur-tu bourgh is splendidi,, »Yaq, sit-« erwiderte Franz, nickte gleichfalls mit dem Kopfe und zog sich nom Fenster zurück. Er war zu tei ner Unterhaltung gestimmt, obgleich er, in der Nacht angekommen und zum er sten Mal in Hamburg, gestehen mußte, daß der Jungfernstieg mit den neuen stattlichen Häusern und Palästem die das Alsterbasstn umgeben, einen Anblick gewahrt, der die Bezeichnung spiendid verdiente. Franz war non Berlin aus, das ihm nach der Unterredung mit dem Minister sast zuwider geworden war, den Rhein hinab nach seinem Geburtslandr. Eng land, gereist. Jn London nahm er eine anstitndige Wohnung in einer der stillen Straßen des Westend. Einige Freunde seiner Eltern lebten noch, hielten sich, io viel er. wußte, gegenwüriig in London ans. Diesen meldete er seine Anwesen heit mit einigen Zeilen, erhielt auch sast non Allen Antworten, Besuche, und Ein ladungen, aber dabei blieb es. (Wseiusa tatst-) Ihrer ist Legt-n. Sarsaparilla und andere annoncirte Blutmedizinen giebt es eine Menge, aber die einzige, welche so vorzügliche Deilcritste besiht, um ihre Fabrikanten hu berechtigen, ste, wie ste daß durch potheter thun, unter einer positi ven Garantie zu verkaufen, ist Dr. Pierce’s Golden Medic-l Bist-ov ery. Wenn es nicht nüht oder heilt, bekommt Jhr das Geld, wei es Jhr da siir bezahlt, zurück. Es wir dasiir be ansprucht, daß es alle chronischen Leber-, Blut- und Lungenirantheiten heilt, wie Biliosttitt, Dant- und Kopshautkranks heiten, itrouhulbse Wunden und An schwellungen, Salzstusz, Flechten, Roth lausund sogar Strophulose der Lun gen (oder Schwindsucht), wenn recht zeitig eingenommen. Wandelnde Anzeigen ftir Dr. sage-s Untern-b Remedy sind die Tausende welche es geheilt hat. ———s-——-·-.·.— -- — Geschmackvoller Vergleich. Finster- Schau, schau, Stiegelbauer, Deine Marie ist aber eine blihsaubre Ullll Iccllllcllclls Stiegelbauet:. Ja, das mein i wohl auch, und gar erst vie jungen Manns leut' —- wanu die das Mahl aufchaum da wüssett ihna das Maul wie a Dach tranken -s· -- ---——C---————- ——-— .- hr wart Geld, wenn ihre Eure druckfa u bei Johnson Bros. anfertigen läßt Heute, wie damals Ueber das Unisormiren von Land und Leuten schrieb einst Karl Braun in sei nen »Bildern aus der deutschen Klein staaterei« in demAufsaH »Dessen-Darm kadt aus der Bogelperspektive« Folgen es: Hier ist Alles, was im Staaisdienste ist oder damit zusammendängt, von Kops bis zu Fuß unisormirt, so daß ein kundiges Auge einem Jeden, der über die Straße wandelt, aus den ersten Blick ansieht, welchem Zweige der Staatsver waltung er angehört und welche Stel lung oder welchen fGrad er in derselben einnimmt. Der hessische »Diener«- so nennt man biet alle Beamter-, auch die Richter flihrt überall und stets das Schwert an seiner Linken; es thut dies selbst der Lehrer, wenn er, den Cornelius Nepos unter dem Arm, in das Gnmnastum eilt. Wer eine besstsche Gerichtssipung sieht, glaubt, hier werde Standrecht ge halten. Denn der Richter stxt nicht nur, wie es in Ulrich Tengler’s Laden spiegel heißt, gleich einem grimmi gen Len mit übereinander geschlage nem Beinen, sondern auch in mi litarischer Unisorrn mit dem Degen an der Seite, den übrigens der Volks wik in Anbetracht, daß die anaber der Frasse nie vom Leder steigern sondern h-- k--.-s-k---- III-c . II III YICIIIIUIIIII GSIQIIIIIIUOII U Ich, II Schreibens befleißigen, den »Schreib sabnl« getaust bat. Alle »Diener«, die dem Ministerium des Answitrtigen an geboren, sind am Mütenrand nnd Rock tragen dunkelrotb, die von den Finanzen schwarz, die von der Justiz bellroth, die vorn Inneren hellblau u. i. w. mit Va riationen und Grazie in innaitum. Die Unisorni der «Dlener« unterscheidet sich in Schnitt und Farbe, nach Sonn- und Werktagen. Sonntags ist sie blau, Werttag5: grau. Sonntags: Waffen rock, Werktagsx Sack oder Paletot. An dem alstragen des Wassenrocks pran gen terne, welche in ähnlicher Weise, wie bei den österreichischen Ossizieren, durch Größe« Zahl und Stellung ausei gen, welchen Plak der Träger aus der bietarchischen Stufenleiter dieses Mittel- i reichs einnimmt. handelt es sich aber um einen Großwürdentritger oder Man- ? darin erster Klasse so verdichten sich dies Sterne zu einer goldenen Milchstraße.! Dieser — der goldene Nncktragen —-! ist das höchste Ziel der ebrgeizigeH Träume des bureaukratischen Ung-« lings. Dieses Ziel wird aber der enige niemals erreichen, der jemals feinen Degen vergißt, der einen Knopf ossen läßt, der seinen Wassenrock schies zu tnbnst, oder dem aus der ordonanzmiti ßigen Halsbinde der strengstens verdün te bürgerliche Vatermbrder ervorquilli. Ein so ordnungswidriger » iener« wird alsbald als ein friooles Derz nnd ein unrubigerKopf erkannt nnd um sotbaner Verbrechen Wen aus det Gnadensnnne der Residenz un der Darne verbannt in das Vinterlnnd, wo heulen nnd Zähne tladpern herrscht nnd wo der Fuchs und die Eule einander «Gnte Nachtl« sagen an jener bekannten Stelle, da die Welt mit Brettern zugenngelt ist Ulso plauderte Karl Braun vor mehr als Invaan Jahren in seinen Bildern aus der eut chen KleinstantereL Zu jener Zeit aber hätte es Jedermann iiir unmöglich qehnliem ähnlichen Zustän den nuch heute mehr alt je in der deut schen »Srosrstanierei« entgegenzustehen 0.0.-———— sussehenerresetrdi Der Uedercsang den langer s nrer haltet Kranklgeit Hrodnstee esnnd eit ist eine rege m Leden es raschem Ein so es bemerkenswert es Ereigniß ver gißt man nicht nnd dletdt dent Gesund eitsdkin er stets anthar. Deshalb hört man auch bernli » let-trie tiiiters«lohen. So viele verdanke-i re Gesundheit dieser- groken Heilmittel und Tonle« er ruit irgend einer kru- heit der Nieren, der Leder oder des Magens seyla ttst- glet ttltis tote lnn e, wird sosprttge Besse run urih den ehranch von leeteie Bitters erlau en Ver einst en 50 Eis. nnd U die Flasche in Dre st, The-an on « This Irothelr. ————-—-..--o--—— - — — Ja einer deutschen eiiunq sucht »eine junge. kinderloie iitwe eine Stelle als Mädchen-« Ob fie sie wohl finden wird's — Zwischen dem Erfinder Thos. A. Edison einerseits und Herrn Ezra T. Gilliland, dem Geschäftsführer der ,,Edison Phonygraph Comp.«, sowie John C. Tom inson, dem bisherigen Freund und vermuten Rathgeber Edi son’g; auf der anderen Seite ist es zu einem entschiedenen Bruche gekommen. Das Gerücht eines solchen Brucheg zwi schen den drei, bis dahin in der intims sten Weise neelehrenden Männern ver breitete sich schon vor einigen Monaten. Unzweiselhaste Bestätigung fand dasselbe durch die Thatsache, daß Thos· A. Edi son im Bandes - Kreiggericht eine Klage gegen Gilliland und Tomlinson ein reichte. Seine Antoälte sind Col. Ro bert Jugersoll, sowie Eaton ä Lewig. Der Kläger behauptet, von seinen beiden Freunden «oertathen und verkaust«, d. h. in schmählicher Weise übervortheilt worden zu sein, und verlangt, daß die selben Rechnung ablegen sollen tiber alle von ihnen als seine Agenten ver einnahmten und verauggabien Gelder, und daß ihm alle solche Beträge urttcks gezahlt werden, welche das ericht dem Kläger billiger Weise zusprechen »mag. Jm Weiteren erllärt here "Edssott. hast tt tm- Ciamibltmprl i um 12,000" Aktien dei Just-ons graph Co.« sei. Gilliland habe mit dem Klüger einen Kontrakt aemacht,. demzufolge der Crstere der General Agent wurde und nur durch ihn die Mai schinen oder Apparate der Kompagnie verkauft werten konnten. Für dies Privilegium, welches den Werth eines Monopols gehabt, habe Gilliland kei nerlei Vergütung an Edison zu bezahlen gehabt. Jm Mai vorigen Jahres seien Gilliland und Tvmlinson nun überein gekommen, behufs des Verlaufs von « Edison’s Aktien in der TPhonograph Co.« mit Jesse H. Lippincott in Unter handluna utreten. Obwohl Edison sich lange ritubte, seine Aktien abzuge ben, ward er dennoch schließlich von . Gilliland und Tomlinson dazu überre- » det und schlug die Attien für 8500.000 - los. Beim Abschluß des Verkauss » hätten seine jeideu Freunde ihm aber verschwiegen, daß Gilliland seinen J Kontratt sür die General - Agens « tur, über welchen Edison gemäß der rnit Gilliland getroffenen Ab machungeu allein zu verfügen hatte, « für Q250,000 extra an Lippincott ver kauftund das Geld eingesteckt hatte. Edisonsagttn seiner Klage« daß ex, wenn er dies gewußt, seine Aktien nie vertaust hätte, und daß Gilliland und Tomlinson ihn mindestens um die ge nannten 8250,000 übervortheilt hätten. Die Klageschrift ist eine sehr um sanareichr. Jn derselben erklärt er seine freundschaftlichen Beziehungen den Beklagten in aussührlicher Wei e und sagt von diesen: Er habe Gilliland veranlaßt, die »Bei! Telephon Gesell schaft«, in deren Diensten er mit einem Salar von 85000 per Jahr gestanden, zu verlassen nnd in seine, des Mit-Jers, Dienste sttr eine bedeutend hbhere Kont nensatlon sutteten. Er, Ebisom habe John E. Tomlinson als einen Abs-aka ten «mit sehr nnhebeutenbem Einkom men« gesunden, ihn an sich gefesselt, ihm schließlich sein ganzes Vertrauen geschenkt unb ihn durch sortgesehte Gunstbezengungen zum wohlhabenden Manne gemacht. — Die Beklagten, be ren Anmälte Chog. R. Conbert unb W. Bourle Cockran sind, stellen bie von Ebison erhabenen Anschalbignngenin Abrede und verwahren steh vor Allem sehr energisch dagegen, baß Ebssvn ber Schöpfer ihres Vermögens gewesen sei. DIO Geschäft blllhtl Vertnnthlrch hat MJW etn solches Ansblåben der Ivolhele von Dreiß, T otnvson G Co» verursacht, als dle ltherale sucthetlanhvon Proheslaschen von »De. Klngs nenersnnbenem lttel geæen Schwinbsucht.« Der in btesem Irttlel ertelte ins-h lst wahrhaft enorm, ein Beweis von der hatsache, baß dieses werth volle Mlttel alle Fälle von hassen, Erkslusn , Usthntm sronchttls, Bräune und alle Arten von Hals- nnd Lungenletben sicher eurer and nie sehlschl gi. Man versuche Ins Miitel er , luden- rnan sc etne Probe rasche gestls qeben lä t. Die grossen laschen kosten l. Der Erso wird ersinnt Zum Perlen ln I en Apotheten nnd ln ber Deo gnemcrosshanblnng von Dreif, Thoknpson « Co Zeit-sage - StatTstie Nach den Aufstellungen des soeben ers schienenen ,,Newgpaper Directary" von 1889 Verlag von Geo. P. Rowell se Co» etv York), ift die Zahl der in den Ver. Staaten und Canada erschei nenden periodischen Schriften im legten - Jahre um 797 gewachsen und detrltgt zur Zeit im Ganzen 17,107. Davon erscheinen 12,791 wöchentlich, 1998 ma natlich, 222 haldwdchentlicd. 127 vier teljährlich, 63 zweiwöchentlich, 44 drei wtichentlich und 37 zweimonatlich. Die Staaten, welche keinen Zuwachs zu der zeichnen haben« sind Kansas, Iowa, Birginien, Maryland, Louisiana, Flo rida und Nevada. Jn Bezug auf die Verbreitung zer fallen die Zeitungen in verschiedenen Klassen: Cz erscheinen 5,559 Zeitungen mit-je 500 Cxemplaren Auflaae, 1,780 mit 1,000, 498 mit 2,000, 534 mit 3,000, 364 mit 4,000, 322 mit 5.000 139 mit 10,000, 42 mit 20,000, 30 mit 50,000, 32 mit 75,000, 19 mit 100,000 und 18 mit 150,000. Die mit 500 Exemplaren angegebe nen Blätter sind fast ausschließlich Wo chendllttter in den kleinen QItfÄatten h-- Ida-du« -I--- t--I«-:s --- was-»z- -»--- saqwslscusujusullljcll Organen. Jnr gamen werden 34,799,500 Exem plare pro Tag gedruckt, also ein Exem plar aus je zwei Kopfe der Bevölkerung, rechnet man sitnf Personen auf eine Familie, so wird sich die Zahl derselben quca. 13,000,000 stellen. Die Aus iabe von 89,773,000 Exemplaren Mo natgschristen wttrde also jeder Familie flehen Nummern pro adr gewähren eg hält demnach im nrchschnitt jede iweite amilie ein Monatsblatt. Die ageblätter haben eine tägliche Itnflage von 2,713,500 Exemplaren, tlso bekommt nicht ganz jede zweite Fa milie ein Exemplar, während bei 19, 388,000 Exemplaren Wochenblättern ins sede Familie eins entfällt nnd noch ein Ueberichuß von sechs Mill. bleibt. Ein Viertel aller Publitationen wird m Staate New York gedruckt, ein an )eres Viertel in Pennsylvanien, Jllis toig und Massachusetts zusammen. —- Layland, Ohio, 16. Juli, 1888. —- Ueder drei Monate litt ich an cntztindlichem Rdeumatismns, zwei Monate war ich nicht im Stande, mich .u rühren. Eine Flasche St. Jakobs Del heilte mich. —- N. Randleg. US- Filzs un Strohhüte, teue für die Sommersaiion bei P a n - ro a st ä S o l) n. — POWIIII Unbedingt rein. Das Royal sackpulver bleibt sich stets glelch Lin Wunder von Reinheit, Stärke und Zu käglichleit; sparsam-r als die gewöhnlichen Zotten nnd auf-et Konkurrenz mit der Menge tiadettvekthlger, u leicht wiegendek Mann der Ihm-hat- ulvek. Wird unt la Ilech üchsen verkauft Rohr-l Ball-LIMon co» »Aus-If 106 all Si. I.I. Für 360,000 S»,:I" HWaaren werden zn zabtitpreisen vffetirt, um in unserem Schniltivaarenlager zu räumen nnd einleu Plan stir das nächste Herbstgeschäst vorzubereiten, welcher eine neue sera in·der Schäin Brauche bedeuten wird. Unsere Schnittwaaten müssen bis zum nächsten Herbste verkauft feis- - · nnd bei den offeririen Preier wird dies überhaupt schnell bewerkstelligt werden« Dir III-es » nicht alle die fabelhaft billigen Preise ausführen, aber wir vollen einige wenige vennenz die sei « X nügen werden zu zeigen, daß wir ernstlich meinen, was dir sagefn - Surrah -Seide, früher 75 und 85 Cents, jetzt 35 Cents. » » früher 90 und 100—Cents, jetzt «69 Centw 20 Stücke echtfarbige Cballies 13 Cents. 20 » echtwollene Albatroß 41 Cents, früher 60 Erim-. Halbwollene Suitings zu 11 Cents. « - ,, » » Doppel -« Breite zu 153 Cents. Ganzwollene Kleidetstoffc zu New Yorker Preise-. - Unser Lager von Haus-Aussic-Kunst-Gegenständen zieht seit die Aufmerksan der-DI memvelt aus sich, und sehe Dame wird ei in ihrem Interesse sindeu, unsere ieiiges Preise is sz diesen Artikeln zu cesahken. Dies isi keine leere Bessers-taus, um Kunden auznlockem sei-Iet eiu wirklicher Aus-erlaus. . - . Allen auswärtigen Anfträgen .de die größte Aufmerkiqeukeit gW .. Kommt nnd überzeugt Such von diesen Thatsachem s. DEUTsckl se co 274, 276 m 278 West-commercme ' wachsen s- csiIAaoT.-s Das größte haust liche Magazin im Stsäh " Bucks Koch - chM anerkannt die besten im Markt-. 10 MU Vortheile können angeführt werden fix Ue s I cks « Vrilliant über andere Oefetr. Gafvllm und Petri-leimt Oasen gissssskssssksOsgsgszzss-i· .- . T - I ukksixkikkqÆszziL « « M« Porzellan- und Glas- Waaren aus allen Ländern der Welt. Lampen jeder Akt, Messetbestecke, Bade-sausen, Clown-abt- tmd andere säumte-, cisiåkisttz Bügelöfen, Bügelbrettm Bügel-Um galvanistrte Waschsubeh Dafchmastm n Deutscheg Puvs Pulver und Pup- Pomade P a te nt B u t t et i F a «- r. Saft-lin« und PetroleumsBchältek, End-Glocken, sinuetne nnd irdeue Milch-Schüssel- Ic. WAGNER «- CEAIOIL Commemss n. Nunknsiuir. Eis! W Eis! Für die Kunden dei- C r y sk all ci i - F a b k it steht dieses Sehr leise Cis-Its ks I « in unseren Vorrathskammecn liegen 1500 Tonnen teiuei, klares cis, wodurch refule s erungen gesichert sind. Die Fabrik bat die größte Kapuziiäi is Siden. Sshk the Music a reduzitten Raum Spe iac · Roten sük Eule-dauqu Pkpmpte Ablieferung u ers-litt fanden in der ganzen Saisoom Sprecht ver oder telephouikt. ’ TelephonNi.22. E.F.GI..AZE, - - MANAGER. «Rcttugs-Ankcr! 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Dei sie i t an g g - I user ist zu haben beim Buchhäablet Nie T e n g s, Dis convert-Muth cui III-U fkei versank-.