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» » l « sz ) atFokgen eler Hitze. Mc Menschen bat-en zur Frühjabedzeit eine sedizin nöthig, nieLche das Blutverändert. Es ist bekannt, das wir während des Winters einen besseren Appetit haben und reichere und fettere Ra neng zu uns net-nim, wodnrch das Blut dick üssigee und der Körper widerstandsfähi ker gegen Kälte wird. Der erste warnte Früh ingstag zeigt uns jedoch, daß das plus zu dick ist und die Leder nicht richtig arbeiten and wie fühlen als ob wir imnk wären. Und dieses ist der Fall. Des Blut bleibt dick und die Leder funfrwnirt nicht richtig. Wir leiden an Berstodfnng und die verschiedensten Krank heitserscheinungen folgen, wie Kopfschmerzem sciechtek Geruch am dem Munde, feeeige stut, Ussschlågh Schwindel, Appetitlosigi leie, Die werden kraft- und energielos, geisti « sowohl wie physisch, schläfrig, abgespannt un träge. Alle diese Krankheitserscheinungen sind — säumt nnterdem Namen Frühjahrs-Fieber. Denn hingegen nichts gethan wird, können leicht schwere Krankheiten entstehen und ist« ein Mensch ntit unt-eurem Blute bedeutend empfang licher gegen ansteckende Krankheiten Jeder sollte das ges-e deutsche Heilmittel — A — den. Millionen von Deutschen gebrauchen E end find dadurch edeilt. Sie werden die ausbeuten idke nnktionen richtig zu dek das ganze System ·re ntieetr. - , e reinigen das Blut nnd erwecken dte ebens geistee re neuer Thätigkein Sie dein en Lu m Je eit und häusliche Zu ieden eit un W dru Meyer widerstand-i bigee gegen die W Einst-esse der deisen Sommertage. M, Use-ts- in elle- speiset-entwede IIMIM l. Iceucs cc·. stillt-seh I Frühjahr 1889. s l.. llllTlF s VII, die alte und bevähkte Eisen-: Holzwaaren-, W n. Samen-Hade « Us, 228 und 280 Markt-Strafe, Sasutonio . . .z.. Texas. IN hurtiet D. Land-reiht IZXW Wen-häut- Blumen-Samen Mc Nat-ten r Mietlesllue Gras Rett Unwir- g e, d die b eu, eiafmästem billigsteu, leicht ge eudstenpkeitpilngr. bei ebetchmten Bkjnly Pflug-, « Its-et je. Eos-so Eos mä Cajtivstots Cou " - Mpaossmmtillh P üqe und cul W III. s. preeht In azchcuen ins Wnteufllle fllten Oh at. Kuths ewig-tx s ,- - Sieh-Esch- carlaMsNeaIttiw on pro-. « s « Ihm sei-M fertig sewi site arbeit. - Haben soeben erhalten« . Inaba und Oran e Zackern-ht- Sa -Wschen, Ghinesifcheu und pondurai Zum-Samen, deut chen und gewöhnlichen · Mist-» Ka rsstprty weiten and "«seliei Lille-Nahe, Besen-Rom frubes Sar : »sich-r Kom, Brasilianifches und J Wes-sitz Fördle nnd Texas Mut-M, W pp »Im Meist Zucker - -M sole selbssaatsskotw Laster W, nut, Osafe Stanke or Bois Eis-, Ith Sonnen-B unten, GetsthWe i hn I, and mi- prook Hafer, Saat , Jud Uttisute nssnrzelm Alfalfa, « -- »Ier slsi ,Bockhatq, Honig, Ja ss s- ijhwipssud seistan met-. , Vis- —s - Ortss- Kestucky blau, Tean blau .- Me. sinds essseömdaäskawgmåmltö We- n on rai- ameri- u a oder Monds Gras-Samm. sowe, gelbe und «Use- sciebeb -Æge. Top or Vom-m ":.. Its-eh «- ach-. Jänglingeu sMännern vird » J« Oeisimg gewartet « eu der sugendsäudeu, III Nu aedsätseageuh wodurch Seif v · Wen Seh get-beit- Samen iiHssv set-, extue ds- em .. Æäpv XII-u Gesellschaft und Melan » setfeitatjetestänney odeelolche, » »Wenn dhlleu die in e vo Waetm in der Jugend an sefch ech i- and - , W leiden, set-den geänle tutirt. Ieise Uiuerclieu eingegebew Uellm Zeit mit unfähisev - spendet Iud sich dadurch Krank Wie-he- fes-der Inse, des patri, des « eund des agent ·" thva sehnell tut-iet. « Ieicht-« nicht durs- scksqa Scheins-führ ps- IMMEan -T-««-sT-t-. 734 Ein-sey Dame, Dem Ill- seheiumt Krankheiten writt. Miss- Mk i ude IN Ufer-L die Stil-Jäg- unkgegi you-Ist Gans-mi- v — « Mk qqåädarter lpiztlcsnåt in sseiuaä « fass thassssxu hina Hishi-; ,llllk181 co ; s« Mund sägt-tin - «Eisen-7·-Stabl-Waaren, « Wut-AM - « Farben- Oeleu, Fensterglas, « Seil-n te. Ic. M tut-, - su- Anstoma « Mäft am Ulamo Plaza J. J IMM- » Deutsch-s l « —« Ist III flam- n. Lamm-strafe. --8-0ändlek ist-: · III cmy Imago-. » M u. Eier stets an Hand. ZWqu III-. Miwf -l Freie Presse für Texas. Ostsee-: 214 Oftszmwetcesttaße. Robert Hanschce ..... Herausgeber Dienstag den 28. Mai 1889. Hide nd the Post OBce en- sm Anmut-h Text-« an s- cuuä class matten-. »Die ei nzig e, tä g lich erschei nende deutsche Zeitung tastean Die »Freie Presse-« für Texas nat von allen deutschs texnnischeu Zeitungen die größre Innern-entm Icyto III D itelm W o ch: Wie jetzt aus Washington mitgetheilt wird, scheint die Einberufung einer Extra-Session des Kongresses unver meidlich zu sein. Vor dem I. Oktober wird das aber doch schwerlich geschehen können. Erstens soll dadurch eine sich weit in den Sommer hinein erstreckende Sihung überflüssig gemacht werden und zweitens würde man dadurch Zeit ge winnen für die nöthigen Vorarbeiten für die dringend zu erledigende Ausgabe der Surplus-Verminderung. Einzelne Republikaner sollen, wie es heißt, gegen solch eine frühzeitige Extra-Session sein, weil sie warten wollen, bis die 4 neuen Staaten ihre Vertreter in den Kongreß gewählt haben. Denn wenn auch die Rettublilnnak in beide-n Seins-en ist-Z Kongresses über die Majorität zu ver fügen haden, so ist diese Majorität doch so ver-schwindend klein-sowohl die im Senat, als auch die im Repräsentan tenhause—daß sie durch irgend einen Zufall illusorisch gemacht werden kann. Während man jetzt in Berlin den Streit um Sarnoa nahezu beigelegt hat, welcher schon den Frieden zwischen den Ber. Staaten und Deutschland zu ge fährden gedroht hatte, steigen schon wie der neue drohende Gewitterwolken am Horizonte aus. Diesmal handelt es sich aber nicht wieder um einen Streit mit Deutschland, sondern mit Großbritans nien. Es ist dieg der alte Zank um dag Recht der Seehundg - Fängerei im Beh ringsnieer, welches die Ver. Staaten ais ausschließliches Recht beanspruchen, während England der Ansicht ist, daß dieses Recht siir die Vertreter jeder de liehigen Nation srei wäre, da das Beh ringsmeer nicht als zu Alaska gehöri geB Binnenmeer, sondern als freie offene See zu betrachten sei. Nun hat aber der Finanzminister dieser Tage den Zoll dampser »Rush« nach Alaska geschickt, um das Beehringsrneer von unberechtigt eingedrungenen Robdenfitngern zu »sänliern«, sowie alle Rodben - Fänger die im Begrisfe stehen, ins Behringgi meer einzufahrem von dieser Verlegung der amerikanischen Gesetze abzuhalten. Gleichzeitig hat aber auch die hritische Admiralität Zoll- Kutter abgesandt, welche »die Interessen der englischen Roddensltngerim Behringsmeer wahr nehmen sollen.« Man ersieht also hier aus, daß es der reine Zufall wäre, wenn Gunter diesen Verhältnissen zu kei nem ernstlichen Zusammenstoße zwi schen den Vertretern beider Mächte in jenem entlegenen Meeregtheile kommen sollte. Wäre eg nicht weit rathia mer, dem zuvorzukommem indem nian die Streitsrage einer aus Vertre bnt hold-I- Mseista Indisposition-Ada Kommission verlegt, ähnlich wie der Samen-Konstanz? Allerdings müßte dieselbe zu günstigekeu Resultaten fuh ren, alz die Konserenz zur Lösung der canadischen Fischereifrage, die bekannt lich auch noch der Entscheidung harrt undsie edensallg noch leicht zu ernsten Zerwitrsnlssen fuhren kann. Jn lekter Zeit ist von Seiten der Presse, besonders der deutsch-amerikani schem stark gerligt worden, in welcher Weise die Rew Yorker Einwanderungsi Kommission allen bestehenden Geseßen zum hohn, aus eigene Faust eine »Sieh tung der Einwanderung« vornimmt. Die Gerechtigkeit ersotdett eg, nun aber auch hervorzuheben, daß diese Kommis siou in ihrem ost sehr unangedrachten Uebereiser auch einmal etwas hüchst Libiichei geleistet hat. Auf ganz kom pligitte Weise hatte es die Kommission ermittelt, daß in London ein »Verein urUnterstiisung von ehemaligen Zucht sautsträ ingen« besteht. Dieser Ber ein sait Begtiss «Unterstitsung« in der eigent iimlichen Weise aus, daß er die entla enen Zachthausler aus ein Schtss packt und nach Amerika »ab schiebt«. Nun kann man eg aber den Ber. Staaten nicht verdenken, wenn sie keine Neigung habet-, die Rolle des Kor rektionghauses für die Galgenvogel aug aller Heeren Ländern zu spielen. Die Jmmigrationg - Kommission hatte ganz genau ermittelt, mit, welchem Schisse und in welcher Zahl diese abgeschobenen cxssuchthliuslet ankommen würden. Sie waren kaum in Castle Gatden ein getrossen, als man sie auch schon in Ge walnsam nahm, und mit dem nächsten nritckgelsenden Dampser der detresfenden Linie fuhren diepertschosten schon wieder nach den Gestaden des stolzen Albion zu xüch in dem zwei-enden Bewußtsein, pccl psck dick Lage M AMGUM gcwclcll Be lein; Führt man energifch in dieser ichtung fort, dann wird wol-l hoffent lich bald der einfältige und unverschämte Wahn zerstört fein, als ob die Ver. Staaten «noch lange gut genug« für jeglichen Abschaum berMenfchheit ietenl Der große «Bier-Tkuii«, von welchem ttttgltch die Rede war, dessen Zustande kommen in dem ursprünglich beabsichtig tenllmfange allerdings schon an dem Bibel-Bande der beiden größten Braue teien in St. Lpnig (Lemp nnd Anden ier) gescheitert war-, erweist sich nach nnd nach als ein anz ardinlteer Bürer Schtvtndel., Be anntlich hatte sich ein grobes englisches Smwilat gebildet detn es auch an den nöthigen llangvallen Namen von Lords-, Carlz und Vis caunts nicht fehlte —- welches sämmtliche Brauereien der Bee. Staaten anlaner wollte. Die Braueteten, welche von dein Hyndtlat elauft wurden, sind weit libee den rth bezahlt worden, blos um« eine Unterlage flit die Aktien gn haben, um welche man sich jegt an ei 1 ’ Der Krach kann natürlich nicht ausblei ben. und dann iviid man drüben wieder wie die Rohrspanen ilber ,,aineritani schen Schwindel« schimpfen, obgleich die eigentlichen Schwindler die engli schen Kapitalisten mit ihrem Anhange von Lords, Carls ec. findt ’ Jn Cbicago hat man nicht nur die Leiche des ermordeten Dr. Cronin auf gefunden, sondern hat auch die unum istößlichen Beweise erlangt, daß es sich hier wirklich um eine jener seigen, heimttickischen Mordthaten handelt, wie i sie nur die itisch - nationale Bewegung i hervorgebracht hat. Es kann schon jetzt «als erwiesen gelten, daß Cronin im - Austrage der Fenier-Vereinigung Clim tN8-Gael »beseitigt« worden ist, entwe I der, weil er ,,zu viel wußte«, oder weil ker als englischer Spion galt. Die Freunde Cronins halten den ersten Fall »für wahrscheinlichen Cronin soll ge iwußt haben, daß eine beträchtliche ySumme Geldes-man spricht von s 880,000 — die centmeise von armen iri schen Arbeitern und Dienstmädchen für die »heilige Sache Jrlandstt gesammelt wurden, in den Fingern ,,pkominenter Patrioten« hängen geblieben seien. Jn der bevorstehenden Generalversammlung der Jemamerikanifchen Liga wollte er mit seinen Anklagen und den entspre chenden Beweisen hervortreten, deshalb galt eg, ihn rechtzeitig bei« Seite zu ! schaffenl Es ist eine unheimliche Gesell ; schaft, diese Herrn Fenier, die für eine an sich gute Sache enit Waffen kämpfen inie es mir keine elenderen neben kann! I I O Die Freude über die schnelle Beile gung des großen Strikes im scheinischi westfalifchen Kohlen-Distrikt- hat sich als sehr verfrliht erwiesen. Dieser Strile ist nicht nur von neuem ausgebrochen, sondern hat noch einen weit größeren Umfang angenommen alg zuvor. Und was das Schlimmste ist, die Arbeiter haben das Vertrauen verloren, nicht nur das Vertrauen zu den Arbeitgebern, sondern auch zu den Versicherungen der Regierung. Man hat schnöde mit ihnen gespielt, denn sobald sie wieder zur» Ar beit zurückgekehrt waren, schlug man die gegebenen Versprechungen in den Wind nnd erklärte dieselben fllr nicht »bin dend«. Der Strike hat sich übrigens auch auf die königlichen Kohlenbergwerte bei Saatdriicken erstreckt, die preußische Regierung hat jetzt also die schönste Ge legenheit, ihre Empfehlungen und Rathschlilge, die der Kaiser den privaten Grubenbesitzern zu Theil werden ließ, selbst-zu beherzigen. Jn Bochum scheint die Stein-Bewegung in ein aluteg Sta dium getreten zu sein und wenn nicht alle Zeichentrligen. so sieht man dort ziemlich ernsten Zeiten entgegen. Mehr Erfolg hat man-mit der Ber liner Samen-Konstanz gehabt, die fest im Begriff ist. ihre Arbeiten ab uschlie ßcn, oder dieselben bereits abge rhlossen vnt, wenn dies Man in die Vanoe der Leser gelangt. Soweit sich bis fest übersehen läßt, hat die deutsche Reichs Regierung eine ganz erstaunliche und unerwartete Nachgiedigkeit an den Tag « gelegt, ebenso erstaunlich nnd unerwar ; tet sind aber die von den amerikanischen s Delegaten erzielten Resultate. Es I scheint, als hätten sie es sogar durchge seht, daß Deutschland auf die von den Samoanern zn zahlende Entschädi z gungss Summe verzichtet hat. Und - zwar thaten sie dies durch den Hinweis auf die große Armuth der Jnsulnner und ans den Umstand, daß Matasa doch thatsöchlich mit den Deutschen auf Sa men auf demKriegsfnsze gestanden habe, und von einer Bestrafung desselben als Verbrecher und Mörder doch entschieden keine Rede sein «tönne. Deutschland wird aus eine solche Entschädigung um so eher verzichten können, da dieselbe doch nur eine »nominelle« sein sollte, also von wenig Belnng sein würde. Jedenfalls ist der Erfolg der Samu Konlerenz mit Xrenden zu begrüßen, da d eselbe von euem ein Beweis da für ist, daß internationnle Streitigkeiten sich bei einigem guten Willen sehr wohl auf dem Wege der friedlichen Vermitt lnngsschlichten lassen, und ohne daß jedes Mal erst ein allgemeines Massen- Ad schlachten nöthig würet Ganz eigenthümliche Din e gehen ge genwärtig in den Kreisen . er österrei chischen Aristokrutie vor sich. Und zwar ist das, was da vorgeht, ein höchst be merkenswerthes Zeichen der Zeit. Es ist da nämlich Mode geworden, mit dem Sozialismus zu toqnettirem Einer Wiener Korrespondenz entnehmen wir hierüber Folgendes: »Junge Derren ans der hohen und höchsten Aristotrntie, die sonst ausschließlich ihren unterschied lichen nobeln Passionen huldigten, sin den Zeit, ’n ihren eleganten Bidlothetss zimmern ei Büchern zn sihen und sich von Privntlehrern Vorträge halten zu lassen ; ältere Derren vom Adel, deren wissenschaftliche Ausbildung etwas ge litten hat, suchen mit ingendlichem Fen er das Bersöumte nnchz olen. Alles studirt jeht Marx und asnlle, sogar rpudhon, Conne, Maltdus nnd Adam mith, nnd wenn die Derren Abends im Teil-m bis Jtikffsn P end-v ho- Eim fen Y. susamnieniammem spielen sie nicht Dazard, sondern dielutiren die ernsteiten Probleme der Sacialwissens wissenschaft. »Es aidi einige lebe be kannte aristalratilche Palaiz in Wien, in deren Satans eimal oder mehrmals in der Woche iolche wissenschaftliche Spi reen stattfinden, während des ganzen Winters, lo lange das Parla ment tagt; degadte Doktoren aus dem Burgerstande werden beige sagen, um, wenn ndihig, mit ihre-n Wissen in die Debatte ein uspringen, und oft sieben sich die Diskn sinnen di nach Mitternacht hin. Vielleicht zur seiden Stande, wo hier Satan - Sozia lianiug getrieben wird, halt bei der Flie fiin Z— ein Damen - Konnte Sihunm in welcher nicht etwa die Grundzüge der nächsten Frühlinqsniode festgestellt, lon dern der Plan zu einem großen Wohl thätigkeitsfefte entworfen wird, dei denr dlog Frauen und Fräuleins non rein stem diauen Blute ais Berlituferinnen in »den Bazars, als Bussetdanien ec. dag ! «Volc« bedienen fallen, und dessen Er . tragniß auchirgend welchen armen Leu tend,,ang dem Volke-« zugute kommen wir .« l « T VetfolgtmaudieseseitsameBemeaunq lbis auf itire ersten Anfänge, so firitset man, daß der Anstoß dazu von der Geistlichteit, und zwar auch von der ho hen Geistlichkeit, ausgeht. Die öster reichischen Bischdfe und Erzbischöfe ha best sich mit großem Eifer auf das Sta dium des Socialismug geworfen. Wo. her der Plötzliche Umschwung? Woher dieses Jnsichgehen, nachdem man noch bis vor Kurzem vom tollsten Leichtsinn beseelt war? Damtnett in den Bette-— tern von Adel und Kirche eine Ahnung auf, daß es mit der alten Herrlichkeit auf die Neige zu gehen beginnt? Diese eigenthümliche Begeisternng ftlr den So cialismus unter der österreichischen Voch-Aristokraiie erinnert aufs Lebhaf tcste an die Begeifteruug, welch-: vor mehr als hundert Jahren unter den französischen Ariftokraten für die Led ren Rousseau’g, D’Alemberts und Vol taires herrschte, für dieselben Lehren deren Consequenzen die in der Theorie dafllr Schwärmenden wenige Jahre später auf die Guillotine führen sollte l . . . . Wie ist dies ! Wie bieten einhundert Dollaes Belohnung für jeden Full von Kataerh, der nicht dntch Ein iæhmen von Hall’s Katarth Kur geheilt werden ann. F. J. C h e ney ö- Co., Eigenthümer, Toledo, Ohio. Wir die Unterzeichneten haben F. J. Cheney seit den letzten Its Jahren gekannt und halten ihn für vollkommen ehrenhaft· in allen Ge schäftshandlungen nnd finanziell befähigt, alle von seiner Firma eingegangenen Verbind lichkeiten zu erfüllen W e fi G T r u a x, Großhandels - Dwguisten, Toledo, Ohio. - Rubinen Kinnanör.Marvim Groß handelskaognifiem Toledo, Ohio. E· d. V an Hoefen, Kafsirer Toledo Na iionul Bank, Tnledo, Ohio. HallM Katarrh Kur wird innerlich genommen nnd witlt direkt auf das Blut nnd die schlei migen Oberseilpen des Systems. Zengnisse steiverfandt. Preis 76 Cents für die Flasche Vekkaufi von allen Apothelerm Tages-Neuigkeiten. J n l n n d. —- Capiain Fatquhat, der Kommun deurcheg bei Apis untergegangenen Kriegsschng «Trenton«’, ist iu Wash ington eingetroffen. Er hatte eine lange Untettebung mit dem Mariae Seltetür Tracy, der ihn dann dem Staatzielteiür Blaine vorstellte. —- Mr. Gierketfon, der neue zweite Compitollet des Schapnmieg, hat feinen Posten eingetreten — Ein- Nestan onnuhiccfes Nin-Ih Jndianer machten kürzlich von Winepeg aus einen Einfall nach Montana und stahlen densGrosventres eine Menge Pferde. Die Grosventres verfolgten die Bloods, um ihnen die Pferde wieder abzusagen und dabei kam es zu einem blutigen Kampfe, bei welchem mancher Stalp vom Schädel gerissen wurde. Die Bloods eutkamen aber doch mit einem Theile der gestohlenen Pferde wieder über die Grenze. —- Die Wittwe des im vorigen Jahre ermordeten Chicagoer Millionürs Snell hat fett eine Prämie von 850,000 auf dir Ergreifung des Morders Tascott ansgeseit. Alle hierauf bezüglichen Mittheilungen sind an den Polizeichef von Ehicago, Mr. Geo. W. Dubbard, zu richten. — Jn Chicago wurde der von Phi ladelvhia kommende Jrländer McGees han verhaftet, welcher in hohem Grade verdächtig ist, an der Ermordung des Dr. Crouin betheiligt gewesen zu sein. McGeehan hatte schon früher wieder holt gedroht, Eronin tödten zu wollen, nnd Etonin hatte ihn eines Tages ge radezu gefragt, ob es wahr ware, daß er ihn umdringen wolle. MeGeehan hatte damals erklärt, das sei eine Lüge «und hatte sich eiligst entfernt. Der irifche Orden «clan-Na-Gael» prote siirt heftig gegen die Beschuldigung, daß die Anregung zur Ermordung Cro nins von ihm ausgegangen sei. —- Ju New York veranstaltete der Club der jungen Demokraten ein Fest bankett zu Ehren des Ex- Präsidenten Eleoeland. Derselbe wurde mit gro ßem Enthusiasmus empfangen und als YMiirthrer der Freihandels i Jdec« ge - leiern Augianb. —- Diesoeinlistischen Mit lieber der Berliner Stabiverorbneten- ersammk lunq haben den Antrag eingebracht, die Stadt rnb e die Mittel zum Besuche ber Pariser eltauzsteliung seitens einer Depntation der Stabiverorbneten bewil ligen, welche über alle dort zur Da el lnnq gekommenen Neuerungen au so cialem Gebiete zu berichten haben tviirbr. —- Die fran bsitche Regierung bat die beiden Profe oren der polbtechnischen Ischichulh Lavitte und Champv- nach rlin geschickt, um bie Anzsiellung iitr UnfallsBerhtitung einem eingehenden Studium zu unterziehen. — Der alte Olabitane ist von wirllich unglaublicher Ziibigleit. Dieser Tage wurde er an einer Straßen-Meinung non einem Wagen, der zu tchneli um bie Ecke bog, umgenwrfen und überfahren. Ginditane blieb aber nicht nur vltliia unverlekh sondern er lief noch noch der Kutsche nach und ließ den Kutscher ver haften. Bald baran war er auch schon wieder im Unterbauir. —- Die tbmmtlichen Mitglieder des Bochuniex StrilesKomiteg sind verbattet worden. Jhre Papiere, Korresponden zen re. wurden mit Beschlag belegt. Jst die Cchtntndtncht nnbetibar ? Man lese bar Nachsehen-du .perr C. p Uokrie in Ren-art, Iclansae, sagt: »Ich la an Lungen-Abseessen schwer darnieder-, un meine Freunde und die setzte erklärten mich für nnbeilbar schwindkiichtig. Da fing ich an, Dr. Kluge neues Cchtvindsu temiltel zu ge brauchen. seht babe ich die dr tte Flasche und bin bereits im Stunde, die Arbeiten auf meiner Faun wieder zu überm en and zu beaassich· ;igen; Geist die beste ediein, die es geben ann.« Jesse Middletvnrt in Deentne, Ohio, schreibt: »Wenn ich nicht Dr. Kin e neues Schwind fuchtesheilniitiel gebraucht älte, wäre ich schon lange meinem Lungenieiden erlegen. Die Aetzte hatten mich bereits ausgegeben. Jeft bin ich bei beste-n Dohlsein.« Probeslaschen frei in allen Ipotbelen. Wholei sale bei Dreif, Tbanipson sc Co. — :« Win. Hösiiug O Sohn· Unsere Hauptnahrung ist und bleibt das Fleisch, und um solches frisch und gut zu erlangen, kann man unmöglich einen zuverlässigeren Markt finden, als den von Wm. Höfling C- Sohn, No. 511 Ave. C. Die Herren haben dem Geschmack ihrer Kunden Rechnung ge tragen und in ihrem Etablissement eine kalte Lustmaschine errichtet, welche allen Anforderungen flir Erhaltung und Ent fernung schadlicher Jngredienzen des Fleisches entspricht. Sie haben bestän dig in ihren Viehhöfen einen großen Vorrath von Mastvieh, aus welchem nur das Beste für ihre Kunden gewählt wird. Wer reell bedient sein will, der besuche den M a r k t, N o. 5—-1 1 Avenue C. 1,10t1 -- ———-—.»o-— Der Cinderella Schuh - Simse Ecke OstsHoustonstraße und Avenue O» dieser beliebte Laden der Stadt, hat seinen neuen Vorrath von S o m me r sch u h e n sür Herren, Damen und Kinder erhalten und hat eine unver aleichliche Auswahl aller Sorten und Qualitäten. 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