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Die energische Erklärung des Schwei zer Bundesratheg in Bezug auf den »Wohigemuih-Fall« und das Lockspitzeb Unwesen überhaupt, sowie über die von deutscher Seite gestellte Zumuthung, ein politisches »Uebertoachungs» - System ein usühren, hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Die Wirkung ist überraschend genug, denn Deutschland »giebt klein bei« und erklärt die Sache für erledigt. Als Opferlanim muß natürlich der bie dere Polizei-Kommissär Wohlgemuth dienen, dem die ,,Nordd. Allg. Zig.« — die noch vor Kurzem energisch für ihn ins Feuer ging —-jth allerlei wenig schmeichelhaste Dinge nachsagt. Das besagte Kanzler-Blatt weist jetzt alle Verantwortlichkeit der Regierung für Wohlgemuths Handlunggweise zurück, schildert ihn als einen Menschen von un glaublicher Beschränktheit und naivet Vertrauensseligkeit, der sich von einemi politischen Schwindler babe an der Nase l herumführen lassen. Diese plötzliche i mit der Opferung Wohlgemuths ver bundene Nachgiedigkeit Deutschlands, die völlig nnerivartet kam-, wird der Haltung Englands in Bezug auf die rage der Beschränkung des Wut-Rech teg der Schweiz durch die Großmächte zugeschrieden. Von Berlin aus hatte manstch an den Lord Salisburh ge wendet mit dem Ansinnem daß England sich mit Deutschland, Oesterreich, Nuß land und Jtalien vereinigen solle, tun einen Druck auf die Schweiz auszuüben durch den dieselbe gezwungen werden "sdste, das bisher politischen Flüchtlin gen gewährte Maß von Freiheit und siliechten einzuschränken und womöglich einen Auslieferungs - Vertrag mit den genannten Ländern abzuschließen, der sich auch auf politische Flüchtlinge er strecken solle. Uebrigens zeigte sich bei dieser Gele genheit, daß die »öffentliche Meinung-« in Deutschland —- nnd zwar so ziemlich ohne Rücksicht auf die Partei-Grenzen wenig von Gewalt-Maßregeln des gro ßen und mächtigen deutschen Reiches ge gen die kleine- Schweiz wissen wollte. Viel Ehre wäre damit auch unter keinen Umständen zu erringen gewesen. Eine Frage, mit welcher sich die deut schen Polititer und die Zeitungen jetzt mit großem Eifer beschäftigen, ist dieje nige der angeblich bevorstehenden Zu sammentunst des russischen Czaren mit dem deutschen Kaiser. Der Czarewitsch ist bereits von St. Petergdurg abgereist. Sein eigentliches Ziel ist Stuttgart, wo hin er geht, um sich an den Feierlichtei ten zum Regierungsjudilänm des Kö nigs von Wärttemderg zu detheiligen. Es heißt, daß der junge russische Thron solger auf dieser Reise einen Tag in Ber lin verweilen und bei dieser Gelegenheii alle Einzelheiten in Bezug auf die Zu sammentnnstjeinetz Vaters in Berlin mit Vclll IMUIVWIUJUM besprechen Wctdc. Seinen beabsichtigten Besuch der Reichslande scheint der Kaiser aufgege ben zu haben, und zwar auf den Rath seiner Verzie, die ihm vollständige Ruhe anempsohlen haben, bevor er seine Rei sen nach England und nach Griechen land antritt. Die Aerzte empfahlen dem Monarchen den Gebrauch von See bitdern an, allein er zeigte teine Nei nq, sich na einein Seedade zu bege u· Er wir nun aber auf eine an dere Weise Seebüder genießen, nämlich in Verbindung mit seiner Rotdsee - Se gel-Tour aus der Yacht »Dohenzollern«, während welcher er bis hoch hinaufnach Hierwegen zu Jahren gedenkt. Er wird Er gewohnli an Bord der mit dem ge esensien Luxus und allem nur denk baren Cornsort ausgestatteten Yacht dieiben und auch in derselben Salzwass set-Biber nehme . Sollte das Wetter oder sonstige U iinde eg wünschens toerih erscheinen lassen, an Land zu ge hen, so ist ein transportadleg Haus für diesen Zweck mitgenommen worden, das sich in kurzer Zeit ausschlagen und wohn lich herrichten laßt. An Zeitvertreib toird es an der fisch- und wildreichen skandinavischen Küste nicht fehlen, na mentlich nicht in der Nähe der Losod den-Inseln, welche das End iel der kai serlicheu Yachts nnd Jagd- our bilden werden. Der Sicherheit wegen soll ein Kanonenboot der Reichs - Marine der Yncht »Dohenzollern« fortwährend in gemesseuer Entfernung folgen. - Berlin ist auch wieder einmal der Schaut-los vruuivoller stirsilicher doch Yits - Feierlichieiten Mgewesen. Die -..-4--—k-—- J-— -t..--.-h. IIIWISIIIIIO III IIIPus uIUsIsIWIII Muskiele waren der riuz Friedrich Leo old von Preußen, ver Sohn des ebenen golden Privzen« Friedrich Karl und vie Priuzessiu Louise von Schlezioig - oliieinsSoudeeburg i Au gustenburg, ie Schwester der gegenwär tigen deutschen Kaiserin. Die Primi fiv wurde feierllchsi eingeholt und nach Schloß Bellevue geleitet. Am Samstag Nachmittag fand ver übliche formelle cis-g des Brauis Paareg in Staats lkoro en in vie dauvii und Residenz Slavi stati. Von dem im Thiergarten gelegenen Schlosse bis zum Braut en lmrgee Thot war die breite Chaussee zu beiden Seiten mit Kavalierie in Gala JUviiotai belegt und vom Brandenbur ger That via zum Kduigz - Schlosse bil · eie vie Juiantrie Spalier. Der Ober bürgermeister v. Forelenveck und ver ge lasmie Magistrai von Berlin bewill Ilon das fürstliche Paar und der zsailer empfing e formell am großen E oriole des Ich ossez. Der Hauswi I eevon Ahn-Burgdorf fungirie als kSiaadeibeamlet und vor ihm fand vie l— j beiderseitige Unterzeschnnng des Che Kontrakteg statt, worauf ein Fest-Ban leti folgte-. De eigentliche kirchliche Vermithlnnasfesei, zu oer auch der Kli nig und die Königin von Sachsen, der Großherzog und vie Gioßherzogin von Sachsen - Weimar - Eisenach nnd noch eine große Anzahl deutscher Fürsten und pleußischer Prinzen erschienen waren, fand erst am Tage daraus statt und wurde mit einer großen Prunk - Entfal tung abgehalten. Der Bräutigam « ist einer der wenigen Prinzen aus dem Hause Hohenzollern, die wirklich reich zu nennen sind. Daher zeichnen sieh seine Braut - Geschenke auch durch ganz besondere Pracht nnd großen Werth aus. Besondere Sensation erregt hat unter diesen Geschenken ein Diamanten Diadem, dessen Steine ein Gewicht von 70 Karat haben. Auch in Berlin bereitet man sich da i ran vor, das 25jithrige Regierungs Z Jubilitum des Königs Karl von Würt temberg festlich zu begehen Der Kaiser hat einem berühmten Maler den Auftrag ertheilt, die Scene in einem Gemälde zu verewigen, wie er s am 18. Mai 1888 seinem verstorbenen sVateh dein Kaiser Friedrich in Char lottenburg die Garde - Regimenter in Parade vorsiihrte. Friedrich war da mals schon ein dem nahen Tode geweih ter, völlig gebrochener Mann, der die Parade von einem Fenster des Schlosses aus abnahm. Es war dies übrigens das einzige Mal, daß Friedrich als Kai ser einer Truppenschau beiwohnte. Während aller rauschenden Hassestlich teilen greift die Arbeiter - Bewegung im deutschen Reiche langsam aber sicher im mer weiter um sich. JnBerlin unt-Frank furt a. M. hat zwar ein Theil derMaurer und Zimmerleute die Arbeit wieder auf genommen, dafttr haben aber in Nürn berg und Dttsseldorf die Bauhandwerter die Arbeit viilligeingestellh Jn Berlin nagen vie Bau-unternimmt noch tm tner über Arbeiter - Mangel und haben deßhalb an das Polizei-Präsidium um die Erlaubniß zur Einführung auslän discher Arbeiter nachgesucht. Diese Er laubniß ist ihnen auch unter der Bedin gung gewährt worden, baß sie keine russischen Arbeiter importiren. Die Berliner Bau - Unternehmer beabsichti gen so viele fremde Arbeiter zu importi ren, daß sie Alle, die sich an dem letzten Strike betheiligten, entlassen resp. über hauptentbehren können. Es lieat auf der Hand, daß ein solches Verfahren nicht dazu angethan ist, die bereits be stehende hochgradige Erregung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern herab zumildetn. « Buntes Allerlei aus Deutschland — Der Kaiser hat-wie das »Bei-li ner Tageblatt« mittheilt —- den Chef Redacteur der »Kblnischen Zig.«, Dr. Schmih, die einmonatliche Festungghaft auf dem Gnadenwege erlassen, zu wel cher dieser wegen Beleidigung des Filt sten Heinrich von Reuß verurtheilt wor ben war. Die »Min. Zig.« hatte dem Fürsten Untreue gegen Kaiser und Reich borgeworfem weil derselbe sich der Enthüllung des KaisersDenkmals in Gera in demonftrativer Weise fern gehalten hatte. — Nach langer Zwischenpause be kommt man wieder etwas über das deutsche ,,evangelische Bigthum in Je rusalem« zu hören. Am Ende deg Jahres 1886 wurde der Vertrag zwischen Minos-n Its-h d-- snoIIIJssn SC«-össå««k welchenFriedrich Wilhelm IV. 1841 zur Errich ung eines gemeinsamen evangelische Visihums in Jerusalem abgeschlossen hatte, mit Zustimmung beider Theile aufgehoben, und bereits im Februar 18H7 ist ein eigener anglis kanischer Bischof von Jerusalem und dem Orient in dem Archidiaconus Blyib von Rangun ernannt worden. Es ver lautete wiederholt, daß auch die Erriche tung eines deutschen Bisthums bevor stlindr. Namentlich während der kurzen Regierungszeit des Kaiser riedrich, welcher sich besonders fiir die ache im merinteres sitt hatte, verlautete, daß man mit der Derstellungeines eigenen Bis thums fiir den Orient rasch vorgehen werde. Dann aber war alles still Jekt kommt aber, wie die ,,Voss. Zig.« schreibt, eine-Nachricht, welche deutlich zeigt, daß nach und nach im Stillen alle Schritte zur Vorbereitung der An ele genbeii geschehen, und daß die thatfitche liche Errichtung eines Bistbums deut scher Nationalität in erusalem nahe be vorsteht. »Auf dem rund nnd Boden, welcher ter Sultgn 1869 bei Anwesen heit des Kronprinzen dort bem Könige von Preußen zu Jerusalem schenkte, be findet sich neben anderen Baulichleiteu auch das Fundameni einer uralten Kir che, welche demnächst nach einem Plane des Geb. Ober-Bauraths Adler neu ge baut werden soll. — Wie weit man jetzt die Frömmelei drüben treibt, das zeigt die folgende Noiiz des »Kirchlichen Monaisan eigers des Vereins der Christlichen Zungen Männer Berlins«s. Danach veranstal tet besagter Verein fest von Zeit zu Zeit sogenannte »religibfe Werbe Abende«, zu welchen die Soldaten der Garnison »regimenterweife durch die glittge Vermittlung der Herren Com mandeure eingeladen werden.« Man nennt dies: »das Rettungswerl am X---- « — Der Kaiser hat die Mitglieder1 der NegersDepuiaiion aus dem Sul tanat Mandara nicht entlassen, ohne sie mit allerlei Geschenken zu erfreuen. Auch hat er ihnen für ihren Mut-Umg resp. Sultnn reiche Geschenke mitgege ben. Jeder der Reger erhielt eine Dreyse’sche Zundnadel - Büchse, sodann Kieinigkeitem mit denen sie kindlich spie len. Ungleich reicherist Mandara beda t; erionnte damit einen ganz statili en Geburtstaggtisch füllen. Er bekommt unitchsi eine Revoloerbiichse, dann die odelie eines kleinen DnmyserQ einer kleinen Eisenbahn und einer kleinen Dampfsprihr. Auch stir eine größere Dandsprike ist gesorgt. Dann kommt eine Laterna nie-gieri, ein Kaleidoskop, Affen, Bären und Elephnnien mii Mu sik, Pseisen Trompeten nnd ähnliche Jnsirumentr. Auch eine Lohenqrins entrtiiiung aus- den Schäken der Thea tergarderobe wandert mit nach Astila. I s . Eine Nähmaschine bildet den Uebergang zum Niwlichein wohin auch Teppiche und Schlafdecken gehören. Das Schöne, Werthvolle endlich repräsentiren silberne Pokale und ein Brilliantring mit dein Namenszuge des Kaisers. Zuletztnoch viele verschiedene Sachen, die gar nicht alle genannt werden können. Für die 20 Frauen des Häuptlings sind Arm bänder und Halsketten mit Medallions bestimmt. — Aus Zittan wird berichtet, daß der sächsische Standes-herr, Graf von Krvauihaynewalde den für das Kaiser Friedrich- Denkmal bestimmten Platz verweigert bat. Als Grund dafür soll er angegeben haben, daß die meisten Mitglieder des Komites, welches miti ihm llber die Uebcrlassung des betreffen- l den Platzes unterhanveln sollten, s Freisinnige gewesen waren. Das istl allerdings auch etwas ganz Schreck-J lichesl « — Dem chinesischen Gesandten in Berlin —- Hung-Oam heißt der Edle — ist im Berliner chinesischen Gesandt schafls-Hotel eine Tochter geboren wor den. Die Entbindung der etwa 19jüh eigen Gemahlin des Gesandten ging glücklich von Statten, und befinden sich Wöchnerin und die neue Berliner chine sische Weltbürgerin ganz wohl. Als Beistand bei der Geburt durfte nur eine Hebamme berufen werden, da die Zu lassung eines Arztes zum Schlasgemach oder gar zum Krankenbett einer chine sischen Frau mit den strengen chine sischen Sittengebriiuchen absolut un vereinbar ist. — Das socialistische Berliner »Volks blatt« bringt den zum internationalen Socialisten - Kongreß ausgegebenen ,,Ausrus an die Arbeiter und Soeialisten von Europa und Amerika: zumaZlbdrueL II----k- c-ll L-— s4—-... quuuj sue-e obs entsagt-D tu Wust-s Its den Tagen vom 14. bis 21. Juli ab gehalten werden, »um denGrundsiein der Vereinigung aller Arbeiter und So- , cialisten der beiden Welten zu legen.« Die Tagesordnung soll nach den Be schlüssen der Konserenz vom Hang um fassen: a) Jnternationale Arbeiter-. gesetzgebung; Einführung eines gesetz- ’ lieben Normalarbeitstageg (Sonntagg arbeit, Frauen- und Kinderarbeit 2c.); b) Ueberwachung der Wertstiitten,- der großen und kleinen Industrie, sowie · der Dansindustriez e) Mittel und Wege, um die diesbezüglichen Forde rungen zu verwirklichen. ’ . — Nach der Schäyung des Londoner [ehemalg Züriched »Soeialdemokrat« waren vor -4 Wochen in Deutschland 300,00(J Arbeiter am·Sttike. Nämlich etwa 200,000 Bergwerk-Arbeiten 50, 000 Bauhandwerker und etwa 50,000 Arbeiter der verschiedensten Berufs Zweige. Das kommt also ungefähr an die große Bewegung im Jahre 1886 in den Ver. Staaten heran. Dazu finden und fanden nach sehr umfangreiche Strites in Oesterreich," Jtalien und Frankreich statt; in England waren Kohlengritber und viele Schiffs- und Werftarbeiter im Ausstand. , — Stadtrath Dildenhagen zu Halle a. S. feierte lttrzlich seinen 80. Ge burtstag. Dildenhagem der früher Pfarrer im Saal-Kreise war, wurde in den 40er Jahren seiner liberalen Ge sinnung wegen gemaßregelt. Er war Mitglied dcr Nationalversammlung von 1848 und gehörte in derselben zu den sogenannten «Erb - Kaiserlichen«. Er war eng befreundet mit dem ihm um mehrere Jahre vorausgegangenen SchulhesDelihfckn — Zu Merseburg in Thüringen starb im 91 Kobonsialnsa dar- bonI-mirs Oberst-Lieutenant v. Schrbtter, einer der legten Kämpfer aus den Befreiungs kriegen. — Ein jedenfalls jeltenes Einiährig Freiwilligen-Examen wurde jüngst in Münster abgehalten. 22 junge Mönche, vaizen des Franzigcanerordeng, er schienen im Regierungggebäude, um sich der schriftlichen und mündlichen Prü fung zu unterziehen. Alle bestanden ohne Ausnahme. — Jn Karlsruhe verabschiedete sich der General-Jntendnnt G. v. Putlih von dem Karlsruher Theater-Publikum. Das städtische Komite und eine Anzahl Verehrer des verdienten Generalintens danten und deutschen Dichters spendeten demselben Lorbeertränze mit prächtigen Widmungsschteifen. Nach dem dritten Aktdes »Von Juan d’Austria« wurde der Dichter v.·Putlih auf die Bühne gerufen nnd nnt judelndem Beifall de grttßt. Pultih war über diese herrliche Kundgebung sichtlich erfreut. — Aug Bonn erläßt der Verein Beethoven-haust- einen Aufruf, in welchem darauf hingewiesen wird, daß bei allen Ehren, die man dem Genius Beethovens erwiesen, die Stätte feiner Geburt bisher vergessen worden. »Um diese Schuld einzulbsen«, heißt es in dem Aufruf, hat der zu Bonn ins Leben ge tretene Verein das Gedurtghauz erwor ben in der Absicht, dasselbe so wiederher zustellen, wie es zur Jugendzeit Beetho vens gewesen »Vi;les«ist dczrin noch im o ---k--sl--I!I--- - hiesige-suspe- Cussuuvk geknickt-, rus besondere das Geburtgztmrner In seiner ttes ergreifenden Einfachheit. Aus daß Beethovens Genius von neuem die Räu- » me belebe, die seine erste Entfaltung ges - sehen, sollen in ihnen gesammelt wer den: die verschiedenen Ausgaben seiner . Werke, die Literatur, die über ihn han delt, Dandschristen, Briese und Reli quien, die stumm-beredt von ihm erzäh len, die bildlichen Darstellungen seiner äußeren Erscheinung, sowie allez, was die sinnliche und seelische Berührung mit ihm vermittelt. So wenden wir uns denn mit Zuversicht an alle Vereh rer Beethovens und rufen sie aus, durch Eintritt in den Verein, durch Schwun gen sitrsunser Beethoven - Museum oder ( durch Gewährung sonstiger Mittel zur Ausführung und Vollendung unseres " Wertes deizusteuern.« —- Enorme Silber-Adern sind in et ner alten, längst ausgegebenen Mine bei Schneeberg in Sachsen entdeckt wor den. Es hat sich sofort eine Gesellschaft äulrdlllusbeutung des Silber: Lagers ge i et. A- Wir haben ein paar schon ge brauchte TaselsPiauog, welche wir de sonderg billig slir Baar oder auf Abzah lung (85 oder 810 per Monat) verlau sen. Thos. Goggan de Bros. Wut. Hösiing de Saht-. 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Und die Kinder werden groß ind danken ihr dafür. Auch in dieser Stadt jat sie die Kinder zu Dank verpflichtet. Große Quantitäten des Soothing Symp oerden hier täglich vertan tund verbraucht. Wir glauben, Mrs· inslow hat sich purch diesen Artikel nnsterblich gemacht cnd wir sind überzeugt, daß durch densel )en Tausende von Kindern erettet wurden md daß Millionen denfe beu noch mit Erfolg gebrauchen werden. Keine Mutter Iat ihre Pflicht gethan, wenn sie nicht Mis. Winslow’s Soothin Shmp an oandte. Versucht es Alle-— Zadies Visitor sicu- York. —- Zn verlaufen bei allen Druggtstem —- 25 Cents die Flasche VPUMGALSP Dxc Mär-)- ’71152Ws:);’ TTU Atti-klu, IVle NOZS commerce Street, HochzeitHEGeHUttstagss sAN ANToMos .Gesmenkeneignen«. wixuaw wAREsILvER PLATED wAni Spisjå : äjjaarefl FlNE LEATHER Glllllls MEXI cAN CURmSlTlES Kinderwagen von 8250 bkg 825.0;). l · Croquct - Setz-, Hängemkttem ·Schaukeln, oge · FJLLLDUTHDETAERSRIFFUEUSDE4chccsrlgs Und Eichlzdxn-Kgsig;.WIschlsAvparath - - veme or ·- m. BASE BALLS. BATSJNDIAN III-USE . TOYS Albulns U. Blldcr-Rahl«neno chlW DASES. BlRD DAEES Accordeonö und Damit-Amt Muscheln HAM M DDKS, in großer Auswahl. Souvenirs mit Ansichten von Sau Autonio. Mexikanfsche Curiositätem Ven Collins. · Joe W. Fortune. . 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Nachfolger von Lockwood di Kampmaum Boer zn vermuthen im smns Doosrt vASmlk schäst d tl e ge e wer en eegto hi be or « Wechsel aus Europa und Mexito .p sch s o 1 Wilhelm Reuter see-g Reuter R e u t e r B r o s. ««Tw0 Brotheks saloon," Dullniq Block, Ecke Commerces und Ilamo-S,traße, Das ele anteste Lvsabder Stadt Führ-tunc hieb-Heu eine, Whiskys, Liquöke, jmpoktitie und emheimische Eisen-en 110,8,ss,ti f so. A. Mist-In I gegenüber von der deutsch - katholischen Kirche« Haus- und Schinder-Maler Und cöndler in Farben, Glas ic. Fe Ulle Aufträge werben sofort ausgeführt Preise billiger wie irgendwo in der Stadt 14,2,I C.H.MUELLER . commerce Skr SAN ANTDNID,TE)L. v Estaohshed - 1875. « SNouvUOIJ «- PLATES sk - HEFT-Wiss DOMAIN-. . » FLTURE FRAMES szMouLDWGZ . MASURY«5 R.R.EULDRS HAMMARS R.Mixed PAlNTS ,Mcllonal(l Bros.,sz BUTcHERs.. Kalb-, Hammel-, Schweines und Mad-ff " fleifchjeden Tag. f « III-nng thbfreisch eine Splekiqcitä Fleisch markt nahe der Mähleubriicke - —"" a. 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