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« , Jünglingeng Männern w i r d ; Sichere Heilung gestimmt » Die fchreetli en Folgen der Zugendsünden, seschlechtsschiv che denn-suchend, wodurch Geist und Körper ruinirt werden, permanent se heilh perztlopfem Schüchternheit, Samen abfluf, Cediichtuisischmäche, Verlust der Ener gie, Abnei un egen Gesellschaft und Melan cholie grün lich urirt. Ver-heirathete Männ er, oder solche, die sich verheirathen wollen, die in Folge von Sudimetion in der Jugend un Geschlechts- und Reweuschwiiche leiden, werden gründlich kurirt. Keiue Minerulien eingegeben. Junge Männer, die ihre Zeit mit imfähigen Leuten verschwendet und sich dadurch Krani heiteu des Kopfe-, der Nase, des paier, der Leber, Lungen, cingeioeide nnd des Magens zugezogen haben, werden schnell luriri. Luft Such nicht durch falsches Schumgefiihl abhalten, sofort Vli. WAssEIiZllS, zu cousultiren. Ro. 734 Elm-Str., Dallas, Tean Alle geheimen Krankheiten curirt. Pkompte Aufmerksamkeit Korrespondenzen - schenkt. Meldei mir die Symptome nnd Mc i Ei wird unverzüglich c. 0. D. versandi. Dr. asserzng ist eiu Srudnirter [Diplom in seiner DfsieeJ mit lsjähriger Prain hinter sich. Prak iisiri seit Jahren in Dallsk. o,3,iuw , satt-Es a mai-« 31 BestiCommetce-Straße. Praktische Pluntbers. Bottßthe für Plumbets, Dass und Steams Fitteri. Elektrifthe Klingeln. Meiniqe sgeaten für die «kl0mg Eos-kons Koch Ranges UT e l e p h o n 279. p. F. Bari-. A. H. Schafe-. Ev. Proben jk. Uamo Gomit-e Works. Ille Arten von Vetzierungen. galvauisirte und schwere sifeablechsikbeitem Blech-Dachbedeckung. Illei · e sgenten für Pettink feuersi ere Icaperksabusiem ch Ro. 31 West - Commerce - Straße. Telephon 279. vodrie ö- Go. Yampfer · Ygentnn Die »Fceie Pfeife für Te xas-· vertritt-die folgenden Darm-fer Linieu, ertheilt alle nähere Auskunft wegen Passuge auch und von Europa und verkauft Dampffchiffs und Eisen babublllete zu deu niedrigfieu Roten. vDie Lier der von uug repäfeutirteu Linieniftt - W s somit-mische Dampr WssGefellfchMs Red Star Linie (Nimverpeu). » Was-se Generale Draus s ZMtssese gnzeisa « Manns Office, Sau Autoniw 12. Juni, 1889. Bersieqelte Angebote für ben Anlauf ber Boan von 850,000 ge bist-etliche Verbesserungen für das sla iabr 1889 werben entqeäenqenoms men werden bis Mittags 12 hr am Samstag, ben 6. Juli 1889. Diese Boan werben ausgegeben im Werts-e von te 8500. Es sinb Evas-on Bsnbs, welche 20 bis 30 Jahre laufen unb van I. Juli 1889 bnttrt sind. Sie its-en 6 Prozent Zinsen pro abr, bie . hell-jährlich Yblbar sind im bebasamt der Stadt an Intonio obet in der Istsnlisgentnt derselben in New York. nnd zwar in den ersten Tagen des Ja nnats nnb des Juli eines jeden Jahres. Dem siäbtischen eibeief entsprechend seide- keine Auge ote unter Pnri ent Jene-genommen. Die Stadt behält sich bns Recht vor, jedes Angebot cückzuweisem " Insebpte nb mit bet Ausschtift Eins for Bands-« zu versehen und ein »-» streichen an BrynnCnllngbath ’ Manne. summi- szszeigk » May-org Office, ; Sau Aatouim 12. Juni, 1889. Betst-gelte Insel-vie r des Untat-f der folgenden Boubg et Stadt Sau Antoniu, Texas, werden Æcåkuommm werden in vieler Samfaq den 20. Ju111889, Mittags 12 Uhr, nämlich 8250,000 20- bis wichtige spuken tise Spuren-Bands für Stroh-um erusseu von 1889. 10,000 DO- bjs Wähtige ävkoceni List davon-sonst fsr die herstelluas »Im « weis-Hasses as re r e e Hm W keine We unter Pqu ent ewige-. M Statt behält sich M Recht vor, W III-bot zurücksuweifem III-date sind mit der Ausschtsst zu Wehe-: «lzicls tot Boods" und sind w richten an Bkyan Callaqhqn, Mayor. suoscriptiouspeeis für das Wo-ff chenbqu s2.50. Reisende Ageniein F. L. Buich. Robert Penniger. M. Schorobiny. US- Einzelne Nummern unserer Ju biliiums - Ausgabe sind zum Versandt bereit zu 5 Cents in unserer Osfice zu haben. DieExpedition. Lokaies »vw San Antonio, 25. Juni, ’89. Rundschau in Texas. Die letztvergangene Woche hat wie ihre Vorgängerin während ihrer ganzen Dauer eine beinahe ununterbrochene Regenzeit gebracht. Kein Tag unter den sieben, an welchen nach den Berich ten aus dem gesammten Staate nicht leichterer oder schwerer-er Regen gefallen wäre. Der 18. Juni, so scheint es, ist in vielen Theilen des Landes sogar wie der ein schlimmer Sturmtag gewesen, der an Gebäuden, Fenzen, Feldern und Saaten an einzelnen Punkten, so in Aquiila, Bill Eounty, in der Nähe von San Angelv, Tom Green Eounty, in Whiting, in Columbus und anderwärts, schweren Schaden gethan hat. Die Klage, daß es des Regens anfange, zu viel zu werden, tritt daher in den Wet terberichten noch viel lauter und starker zu Tage als in der vorhergehenden Woche, und wird in vielen derselben noch durch die Angabe begründet, daß in Folge der anhaltenden Regengüsse das Unkraut und Gras in den Baum wollenseldern derartig aufsprieße, daß es dem Farmer schwere Arbeit verursa chen werde, ihrer Herr zu werden. Auch die Raupe fange schon an, sich hier und da zu zeigen, wo die Baumwolle schon weiter in der Entwicklung vorgeschritten sei, wie z. B. in Washington Counth. Von vielen anderen Punkten her, so von Sau Marcos usw« wird —«wenn auch noch nicht die zerstörende Raupe selbst,— doch das Erscheinen des Schmetterlings gemeldet, aus dessen Eiern die gefräßige Raupe hervorgeht Jedenfalls in oce braunen « Gefahr, welche der Baumwolle durch die allzu große Nüsse droht, in dem heutigen, übernassen Jahre eine besonders große; aber gerade weil sie so offenkundig und so früh zu Tage tritt, erscheint sie zu gleicher Zeit auch minder bedrohlich und fordert mit mehr Dringlichkeit, als in anderen Jahren sie u einer energischen Bekämpfung des eindes auf. Jm übrigen ist, allen Mittheilnngen zufolge, beinahe überall im Lande der Stand der Baumwolle ein sehr versprechender, sodaß vielfachidie Hoffnung ausgespro chen wird, die diesjithrige Ernte werde, falls nicht unvorherzusehende Unglücks fiille eintretenj aller Voraussicht nach der gesegneten Ausnahms-Ernte von ’82 gleichkommen. Was aber über jeden Zweifel hinaus heute schon unumstiißlich festsieht, ist, baß die lebte Regenzeit, welche jetzt fast 14 Tage ununterbrochen gewährt hat, dem ganzen Staate eine Welschlan Ernte gesichert hat, wie sie reicher wohl kaum jemals zuvor dagewesen ist. Die nothwendige Folge davon wird sein, daß das Form-von welchem außerdem noch ein ziemlich großer Vorrath von der vorjlihrigen guten Ernte übrig ist, —sich außersi niedrig im Preise stellen und somit den Farmer zwingen wird, Mittel und Wege zu suchen, dasselbean lohnendere Weise zu verwerthen. Mit anderen Worten: gerade der wie ein Unglück aussehende Umstand, daß der Preis des Maiskorns durch die überrei che Ernte herabgedrückt wird, muß die glückliche Wirkung haben, den Farmer zu der Einsicht zu bringen, daß ihm kaum ein anderes Ausknnstsmittel übrig bleibt, als dasselbe in scin Vieh, besonders das Rindvieh und die Schweine zu oerfüttern. Der texanische Farmer wird so in die Laufbahn des Mastsarmers hinein-gezwungen werden, zum Wohl des ganzen Staates, dem, wie wir des öfteren schon nachgewiesen haben, — die Bestimmung, ein großer Masisiaat zu werden von der Natur selbst zugewiesen ist, und zu seinem ei genen Heil. Der vortreffliche Zustand der Weide und das überall im Staate in unge wdhiilich reicher Fülle vorhandene Wasser werden aufs wesentlichste dazu helfen, dem Farmer einen solchen Ueber gang oon der alten, wilden Weise des Biehznchtbetriebeg zu einer verständige ren Wirthschaft, welche eine bessere, edlere Viehsorte, besseres Fleisch und reicheren Milchertrag im Gefolge haben wird, zu erleichtern. Vor allem würde es ein wahrer Segen für ihn sein, wenn die reiche Kornernte die Veranlassung für ihn würde, der bis dahin so ohne allen Grund vernachlässigten Schweine ucht eine grbßere Beachtung zuzuwen n. Die lepte Zeit hat den Beweis dafür gebracht, daß sich gerade auch für »sette Schweine ein guter Markt in der hauvtstadt Mexico erüssnet hat, und daß wir durch dte Dedung der einheinii schen Schweinezucht in dem Stande sein würden, zum großen Vortheil deg eige nen Beutel- den Bedarf an Speck, Schmalz und Schinlen zu liesern, wel chen Texas heute noch gegen Zahlung von vielen Millionen Dollars vom Nor den her beziehen muß, ist eine That iache, welche des Nachweier nicht mehr bedarf, so llar liegt sie auf der Hand. Das ist eine der Lehren, welche uns der Wetterlalender auch in diesem Jahre wieder einmal mit besonderer Eint-ring lichteit predigt und die hoffentlich immer mehr und mehr Beachtung finden wird Die Kleinlbrners Ernte ist beinah überall tin Staate vorüber und an vie len Plahen sogar eine über die Erwar tung hinaus gute gewesen, selbst der hilf-r ist im Ganzen besser auggefatlem als vorausgefe t worden war. Die Erntezeit ist sre lich laurn eine günstige ewesen, weil sie zum Theil noch in die eßte Regenberiode fiel. So mag die biet und dort laut werdende Klage, daß der im Schaber- stehende Weizen zu sprie deginne, wohl nicht nohne Grund sein« Jedenfalls wird aber sie fich schon in der nüchften Zelt als eine übertriebene her . aussteüen. Der Former wird sich eben gezwungen sehen, des Einheimsen des lWeizens, Hafer-s und Roggens thunlichst zu beschleunigen. Ueber die Aussichten der Obsternte, welche für einzelne Distrilte des Staa stes, besonders in Ost- und Normean ’ichon von einer weitgehenden Bedeu tung ist, lauten die Berichte im Ganzen recht befriedigend. Nur an vereinzelten Punkten hat ihr ein Hagelsturm Ab bruch gethan. An den meisten Stellen verspricht sie eine so übervolle zu wer den, daß schon darauf Bedacht genom men wird, Anstalt zu treffen, den unver käuflichen Ueberschuß an Obst dadurch zu oerwerthen, daß man Fabriten an legt, in welchen es eingemacht und in Büchsen vernackt wird. Nur einem Zweige der Obstzuchi, scheint es, ist hier und da das Uebermaß von Regen, wel ches die letzte Zeit gebracht hat, schädlich geworden, der Traubenzucht nämlich Von Luling und aus Columbus, in Colorado Co» kommt die Mittheilung, daß, in Folge des allzu vielen Regens die Faulkrankheit in den Weingarten herrsche und die Traubenernte ein voll ständiger Fehlschlag sein werde. Aber selbst diese Fälle bilden nur eine Aus nahme. Jm Allgemeinen ist auf Grund der Berichte der Woche die Behauptung ge rechfertigt, dasz für den Former und Viehziichter das Jahr 1889 eines der gesegnetsten zu werden verspricht, wel ches die Annalen des Staates jemals zu verzeichnen haben werden, und hoffent lich ein Jahr, welches wesentlich dazu beitragen wird, unseren Staat dem. Ziele ein ebenso reicher Mast- wie Ackerbau Staat zu werden, immer näher zu führen. Jn der Staatspolitik herrscht glückli cher Weise Ruhe. Die Presse des Staa tes fängt schon an, bedenklich unter der »Saure Garten Zeii«, besser gesagt unter den Wirkungen der beginnenden Sommerhiye zu leiden. Die Ansstel lung in Fort Worth wird freilich noch bis gegen Ende des Monats offen blei ben, macht aber verhültnißmiißig weni ger von sich reden, als das bei den frü heren Festen der Art der Fall zu sein pflegte. Die Temperatur ist schon eine zu hohe geworden, als daß man sich noch gern viel »Bewegung machte«. Die Zeitungen füllen ihre Spalten, in Ermangelung von wirklich Neuem, schon mit allerhand Lückenbüßern, un nünen Soekulationen z. B. über den nächsten Gouverneur des Staates. So bringt die Galv. News in einer ihrer legten Nummer einen langen Artiel da rüber, welcher über ein Dutzend von Kandidaten für das hohe Amt aufzühlt und des Längeren despricht, bloß um Raum zu füllen. Anssehenerregend ! Der Uebergang von langer fchtner haIter Kranl eit Brot-after Gesund eit ift eine Epo e m Leben es enfchen. Ein sol es bemerkenswertheö Ereigniß ver gißt man nicht nnd bleibt dein Gesundheitöbrtn ker stets ankbar. Deshalb hört man auch uberall »: lernte Bitters«loben. So viele verdanken i re Ge nndheit diesem großen Heilmittel und Tonik. er mi irgend einer Kranlheit der Nieren, der Leder oder des Magens geplagt ist- gleichgültig rote lange, wird sofortige Besse rung nrch den Gebrauch von Electrte Bitters erlangen. Bertauft n 50 Ets. nnd Pl die Flasche in Dreiß, Thompevn ä- Co.’8 Apotheke. Banmwolltamen für Mäsinngszwecke· Einen Beleg dafür, daß die Mitstung des Rindviehs mit Hüler von Baum wollsamen zahlt, bringt die folgende Notiz, welche wir in einem Wechselblatt lfinden. »Vor 7 Jahren«, —- fo lautet zdieselbe, — übernachtete ein Texaner, » ein ert A. Vieh mit einer kleinen Heer lde indvieh ,an einem einaezitunten ; Stück Land in der Nähe von Meint-hig. I Ueber den Boden hingestreut lagen dort jdie stillen von Baumwollensamen; ; man hätte geglaubt sie zu nichts besserem hemmen zu können, als zum Düngen fdeg Platzes. Das -Rindvieh fraß die shülfen und, wie ed den Anschein hatte, lmiv großen Behagen. Das ver anlaßte den Eigenthümer sie weiter mit Hüler zu füttern, und dald mischte ei dann BaumwollensameniMehl hinzu, und die neu-. Mitsiunggweife erwies sich als erfolgreich; das Vieh wurde zule hendd fetter. Nach etwa 2 dies Mo naten. verkaufte Herr Bick fein Vieh dag er mager gekauft hatte, zn 6 Cents ver Pfund auf dem huf und machte ver Kon einen Nutzen von 818.50. Seit der Zeit hat er fortwährend Rindvieh mit den Hüllen nnd Mehl von Baumwollem samen gemästet nnd jedes Jahr mit dem gleichen Erfolg. « »Im letztvergangenen Jahre hat die Firma A. J. Vick F- Co. zusammen mit den zwei Oliverg und Mr. Tomvtias der «Siidlichen BaumwollensOel Kom pagnie« in houltom New Orleans, Memvhiz und Little Rock 5800 Stück Rindvieh mit Baumwollsamen - hülsen und Mehl fett gemacht und damit einen Gewinn von 820,000 erzielt Das Geschäft bliiliu Vermuthlich hat M is ein fol es Aufblühen der Apothele von Dreiß, T osnospn O o., verursacht, als die liberale Instheilunznvon Probesias en von »Dr Kings neuerfaodenem ittel gegen chioiudfuchi.« Der in diesem Artikel eniielie Umsay ist wahrhaft enorm, ein Beweis von der hoisaehe, daß diefes werth volle Mittel alle Fälle von haften, Erlaltua , Ifthaim Bronchitis, Bräune und alle Arten von Hals- und Lunge-kleiden stcher eurirt und nie fe lfchl St. Man versuche das Mitteln , indem man ich eine Probe laiche gratisxgeben la i. Die groben Flasche-r lofteti l. Deriirfol wird erstattet Zunt Verlan in a n Ioothelen und in der Dro guemGroßhanrlung von Dreiß, Thompfpn si- Eo Alter ei. — Gesicrn wurde er Grundstein zur »Ellioii Memoriol Volle« gelegt, die on der Martin Straße, neben « der Si. Mory'z halle, errichtet werden wird. Der Bau soll 815,000 kosten. — Jin Vorlage des großen Musikge fchiisis Thos. Goggon ö- Bros. ist bei Gelegenheit der SemisCeuieuiuols Feier iu Golveston ein« omiiioa Siuqri von der .,Newg« dem estor der iexanischeu Presse, gewidmeier von Edus ard holst lomoonirter Festmorich» er schienen. Der Marsch isi eine frische Komposition. Zu beziehen durch die Geschäfte der Firma in Golvesion, Houstom Austim Woco und Sau An ionio. Preis 40 Cenig. —- Der Herausgeber der New Yorket »Worid« bat ein Einkommen von 2— 3000 Dollars per Tag. Kein Wunder-, daß er gegen den Einfluß des Geldes in der Politik donnert. Er spricht aus Erfahrung. Kohlenfunde in Cherokee Conntn. Aus der neuen ositexanischen »Eisen stadt« New Birmingham in Cherokee Counth kommt die-folgende vom 21. Juni datirie Nachricht, daß in der Nähe dort jetzt auch Kohle, und zwar nicht Braun-, sondern bituminöse Kohle ge funden worden ist. »Viele alte Bergleute«, — heißt es in der betreffenden Mittheilung,—,,waren seit der Eröffnung des «Iron—(zueen" Hochofeng hierher gekommen in der Hoff nung, wenn nicht Petrolenm oder Na turgas, so doch Kohle zu finden, und sie find in ihren Erwartungen nicht ge täuscht worden. Nicht blos, daß ich an verschiedenen Plätzen in dem ounty Braunkohle in beliebiger Menge findet, ein paar von denen, welche nach Kohlen suchten, haben im nordwestlichen Theil von Cherotee Counth sowohl wiein dem benachbarten Rusk Counth nahe bei der Westgrenze an zwei verschiedenen, etwa 10 Meilen von einander entfernt liegen den Punkten, wirkliche bituminöse Kohle aufgefunden. Herr A. B. Bevins, (ei ner der Mitglieder der New Birming ham’er Cornpagnie), welcher sich in Alabama eine bedeutende Erfahrung im Beurtheilen von Kohlen erworben hat« erklärt, daß die Proben der neugefun denen Kohlen reichlich ebenso gut seien, wie irgend eine, welche er in Alabama oder irgendwo gesehen habe. Ebenso sagt Richter Penderh, der früher in Leavenworth ansitsfig war und in den Staaten Kansas und Colorado viel mit Kohlen zu schaffen,gehabt bat, daß die neue texanische Braunkohle von gleich guter Beschaffenheit sei, wie irgend eine, welche ihrn in einem der beiden genann ten Staaten zu Gesichte gekommen sei. Die Bergleute, welche die Kohle ent deckt haben, theilen mit, daß die Adern von 33 bis 4 Fuß mächtig sind und al len Anzeichen nach in so großer Menge vorhanden. daß ihr Vorrath thatsitchlich unerschöpflich sei. spDie zunächsigelegene Ader ist etwa 15 Meilen von New Bir mingham entfernt, die zweite etwa 25. Bei solchen Entdeckungen, welche die hie sige Industrie-Entwicklung immer mehr sicherm-so schließt die Korrespondenz, — nnd bei Ernte - Aussichten, wie sie nicht besser sein können, und bei dem steten Zustrom von Menschen nnd Geld hierher, hat unser Landestheil in der That keinen Grund zur Klage.« IS- Die Walker (Ja.) News sagit »Unser alter Freund Robert Baird von Muscatine, Jowa, war Sekretär des Staatssenats und Jahre lana ein than ger Polititer, wurde aber nicht eber all gemein bekannt, bis er die Kolik hatte Und Cl1ami)erlain’s Colic, Cholera and Dimener Cur-e gebrauchte, und dadurch in einer der Anzeigen dieser Firma ge nannt wurde. Jetzt ist er vopulitr.—— Herr Baird sagt: Jn Des Motnes be fiel mich einst ein schwerer Anfall von Nieren-Beschwerden. Jch litt bereits zwei Tage und versuchte alle Mittel, die aber nichts halfen. Schließlich kaufte ich eine kleine Flasche von Chamberlains Colle-, Cholera- und Diarrhoe - Mittel und wurde geholfen. Es kostet weniger wie sonstige Arzneimittel und ich habe noch jetzt einen Rest dieser Medizin flir künftigen Gebrauch. Ich halte es für ein großes Heilmittel.«—8uin Verkan zu 25 und 50 Cents die Flasche bei R. Cohn ök- Co., F. Kalteyer ös Sohn und allen anderen Apothekern. —O—0-Os-— --————-— Gerechtsamen-. —- Bear Ceeek, Kett Col-um« — Mit wahrer Herzens freude empfing und las ich dieJubi liiums- Ausgabe der »Freien Presse«, und wohl jeder Freund des Fortschrittes und der echten Humanititt, dem die Lektitre Jhrer Zeitung Bedürfniss« ge worden ist. Sie ist so recht das Organ der kerngesunden, von keinerlei trank haften Sympathien beeinflußten, echt freien, deutschen Gesinnung. Das Feuer in dein Dr. Douai, Sie mering und deren würdige Nachfolger in hoher Begeisterung ihre reichen Gei stesschittze zum Wohle aller empfängli chen Seelen emporlodern ließen, flackert und flammt kräftig weiter und wird sich hoffe tlich nie verzehren, fonderndurch die egenwari die Zukunft erleuchten helfen. Für die Kämpfe der Neuzeit Gefühl und Verstandnißszu hegen, dazu gehört nicht allein ein großes herz, londern auch viel Muth; denn wie vor 35 Jah ren edle Gesinnungen sich schlecht bezahlten, so ist es noch heute im Zeitalter von Geldsack’s Gnaden. Ja wahrhaft erfcischender Weise geißelt die »Freie Presse« die deutsche hausknechtss gesinnung sowohl, als die Corruption der herrschenden Classen in objektiver logischer Weise, aber stets schlagend nnd troff-nd Auf den Charakter nnd die Fortbil dung unserer Jugend übt die »Freie Presse-« einen gewaltian Einfluß aug; ihr Geist befruchtet und veredeltchie Ge mütder und muß, in Zukunft noch mehr wie bisher, gute Früchte tragen. Für jeden denkenden Deutschen ist es Ehrensache, diefe freistnnige Zeitung durch Schrift, Wort und That zu un terstützen, damit eine humanere, freiere, die Gesetze der Ursache und Wirkung im Fufammenbang eckennende Wermu chauung immer allgemeiner werde, denn nur wahre Bildung macht den Menschen frei und unabhängig, erhebt ihn über die Massen und über kleinliche, gemeine Interessen. Das öffentliche Leben und Denken findet jest in der Presse unmittelbaren Ausdruck, da die fchbne Literatur unserer herrlichen Clas fiket nur nach in Bibliotbeken zu finden ist und erheischt, daß der Jnhalt einer in ihren Tendenzen fortschrittlichen Zei tung praktisch, wissenschaftlich, ja in je der Hinficht, den Errunqenschaften der Neuzeit das Wort rede, aber auch deren Laster bloßlrge. Nicht allein dem darstellenden Künst ler, dem Zeitunggfchreiber in erster Li nie ifi, um mit Schiller zu reden, der Menschheit Würde in die band gegeben: «Bewahret fiel Sie sinkt mit euch, mit euch wird fie fich bebenl« H. S. IS- Wir haben ein paar schon ge brauchte Tafel-Pianog, welche wir be sonders billig für Baar oder auf Abzah lung 65 oder 810 per Monat) verkau fen. Thos. Goggan sit-. Bros. T e x a »I. — Vom Bear Creek, Gillesdie Conn th, wird uns geschrieben: Am verflos senen Freitag Nachmittag halten wir hier nach einer vorhergehenden, fast er drückenden Hitze, ein Gewitter-, welches uns einen guten, durchdringenden Re gen brachte, so daß die Kornernte als gesichert betrachtet werden kann. Der Stand der Baumwolle ist ein sehr guter (mit wenigen Ausnahmen, wo spät ge pflanzt wurde) und dieselbe verspricht einen reichen Ertrag, wenn wir von der Raupe verschont bleiben. —- San Marcos wird in Zukunft elektrisch beleuchtet werden. — Jn Dallas ist der Telegraphen Beamte W. B· Thvrnburg verhaftet worden, weil er mit einem jungen Mäd chen in wilder Ehe lebte. Dieses Mäd chen hat schon einen Roman erlebt. Sie stammt aus Nashville, Tenn. Als lö jährigcss Kind lief sie im Jahre 1887 mit einem gewissen Hulden auf und da von und heirathete ihn. Nach kurzer Zeit kehrte sie ins elterliche Haus zurück und ging wieder in die Schule. Jm April dieses Jahres verschwand sie wie der und lange blieben die Bemühungen ihrer Eltern, die treulose Tochter auf zufinden, erfolglos. Da endeckte sie der Polizeichef von Dallas, dem sie jedoch ih ren richtigen Namen nicht angab. Als aber ihre Mutter eintraf, da war fernere Verstellung überflüssig. Sie wohnte als Mrs. Thornburg in einem kleinen Hau se. Verheirathet war das Paar nicht. Jetzt will man versuchen, ob Mr. Thornburg das Versäumte nachhalt. —- Jn Laredo herrscht große Freude, da die Aransas Paß Bahn eingewilligt hat, nach Leistung eines gewissen Beitra ges ihre Linie von Kennedh nach Laredo weiter zu bauen. — Tom Benningfield, der den Be amten in Comfdrt entwischte, ist vierzehn Meilen oberhalb Kerrville verhaftet m--)« ssusvss - — Die Bürger von Wharton haben in Anbetracht des möglichen Ausbruchs der Feindseligkeiten zwischen der Gib son- und Tarni-Partei um Schutz gebe ten und der Gouverneur hat die Vic torta-Rifles nach Wharton berrdert. —- Jn FortWorth bereitet man sich auf den Schan der Aussiellung vor. Die Affaire wird echt amerikanisch werden. Prof. Hecker organisirt einen gemischten Chor von mehreren Hundert Stimmen, (der wahrscheinlich brüllen wird) die sämmtlichen Musikbanden spielten mit; die Jnfanterie schießt ihre Musketen ab und Mörser sollen dazu abgesenert wer den. Das Ganze wird »Frtedens-Jubi läum« genannt, vermuthlich um den Höllensvektakel etwas zu mildern. — Nach der letzten Mittheilung, wel che von der Bunds-Mündung durch Hrn. A. McCaPpin, einen der dortigen Loot sen kommt, schreiten die Arbeiten dort in höchst zufriedenstellender Weise voran. Wie er berichtet, wird der Wasserstand auf derSandbank ein sichtlich tieferer und hat jetzt schon eine Normaltiefe von neun Fuß erreicht. Das von der Gesellschaft vor kurzem angekaufte Schwur-Dampf boot Lamar thut gute Dienste durch Herbeibringen des Strauchwerts für die Dammarbeiten. Vor ein paar Tagen ist auch der 75 Fuß Wasser ziehende Damvfschlepper Semino!e, mit zwei Butten die Steine geladen hatten, ange kommen, und ohne alle Schwierigkeit über die Barre gelangt. Es sind in diesem Augenblick etwa 300 Leute an der Dammarbeit, nnd der Damm ist schon gegen 2700 Fuß weit sortgeiührt worden und bis zum Kamm der Barke vorgerückt. Es fehlt aber immer noch an Arbeitern. « —- Ein Fariner in Rains Counth, Nordtexas, hat im vorigen Jahre 150 Acker Sandland mit Baumwolle bestellt und darauf 141 Ballen gezogen. Einer seiner Nachbaren, der ungefähr eine gleiche Ackerflitchein Baumwolle hatte, bekam im Ganzen nur sieben Ballen. Der ersterwithnte Farmet schreibt seinen Erfolg dein Umstand zu, daß er zur Zeit, ! wo die Baumwollen - Schmetterlinge schwärmten, während der Nacht in sei nem Felde Lampen, die mit Oel gestillt waren, am Brennen erhielt. Er hat, wie er sagt, auf diese Weise die Schmet terlinge getödtet, und seine Baumwolle hat dann später nicht vom Ranpenfrnß gelitten. Jede Lampe kostete ihm 25 Cents, und das Oel ftir jede Nacht etwa zwei Cents für jede Lampe Die beste Salbe der Welt für schnitte, Qnetschungen, Geschwiste, Fieber- und Läut Ausfchlag- Rechte, gesprungene Hände, st beulen nnd alle Hantlrantheiten5 kurirt Hä morrboiben oder seine Bezahlung. 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Wenn irgend eine Perfon absichtlich und böswillig irgend einen Baum oder Strauch, oder eine Pflanze l’und Blume in einer der öffentlichen An ;-lagen, Straßen und Plätze der Stadt ;abhackt, abfchneidet oder verstümmelt, soder ein Pferd oder anderes Thier an einen solchen Baum oder an die zum Schuh folcher Bäume aufgestellten Pfo .fien bindet, oder wer irgend eine Ein-( szlinnung um einen Part, öffentlichen Plan oder ein Schulhaus oder fonftigeg öffentliches Gebäude entfernt oder be schädigt, oder wer absichtlich irgend ein öffentliches oder Privataebiiude bescha digt, befudelt oder entstellt, foll eines Vergebens schuldig erachtet werden, das nach der Ueberflthrung vor dem Rekors der nicht weniger als 810 Gehn Dol lars) und nicht mehr als 8200 (zwei hundert DollarO zu bestrafen ist. Jm Unvermögeagfalle ist an Stelle diefer Geldbuße eine Daftstrafe von nicht unter 5 und nicht über ZTTagen im ftitdtifchen Polizeigefltngniß zu lesen. Angenommen und gebilligt am 17. Juni, 1889. 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