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D f e Tägliche Freie Presse siir Texas erscheint mit Ausnahme des kHernach und kostet 810100 für das Jahr oder 82.50 für 3 Monate. Ewesek TMMF Wes « WI. D i e - Wöchentliche Freie Presse für Texas erscheint je«deu Donnerstag und kostst 82.50 für das Jahr oder 81.25 sit 6 Monate in Voraussezahlnu. Jahrgang 25 San Antonio, Dienstag den 2 Juli 1889 f Nummer 2180 , l. Wohksws Große Aussicllung von waschechten Stoffen Reue Im nnnei —Mnden Wir haben eine enorme Answabi in waschecbten Stoffen, verfertigt von den besten Fabrikanten des Jn und Auslande-Z. Großartig ist die Auswahl in Sci tins, Zephbrs, Lawns, Battists, Cambrics und Gingbams zu den billigsten Preisen. — · Französische Satms. Jn New Yorker und Bostoner Zeitun gen werden sie mit 37z und 33k Cents per Yarv annoncirt. Wir verkaufen dieselben Waaren in den schönsten Mu stetn zu 35 und 30 Centd per Yakh· Ameritanische Satins. . , Jn neuen schönen Mustern nur 10 Ceats per York-. 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Auswärtige Aufträge werden pünktlich ausgeführt und Muster auf Wunsch versandt. szi.. wol-Psalm Ecke main Pia-a z- Acequia-stkasse, sAN ANTON-o,1-Ex. Schöne jtnukn Roman von Edmnnd Hahn. Montemal Der junge Mann und die beiden Damen führten ein barmloies, thiitigeg, glückliches Leben, wenig bekümmert um die politischen Stürme, die über Ento pa dahinsauften. Zuweilen fta te sich Jedes von Lhnzidin Stillen: irb es stets so blei en - Nein, erwiderte .Agnes, zum Herbst lehre ich heim zu der lieben Mutter und dem guten Dheim, reich an Erinnerun gen, die iiber mein ganzes Leben einen Glanz werfen werden« Dildegard fagie in Gedanken: Wenn der Sommer scheidet, wird auch Franz von mir scheiden, auch ich muß endlich in mein Stiit zurück.. Wie soll ich, wie everd’ ich. das Leben ohne ihn ertra gen? —- ES konnte der klugen, auf Anstand nnd Sitte haltenden Stiftsi dame auch nicht entgehen, daß die Dei delberser Klatiehbafen, obgleich an Fremde qelvbhnt, sich liber die häufigen Spaziergänge, die das Fräulein mit dem nnssallend ichbnen jungen Manne machte, aufhielten, da er, io viel man - wußte, kein Berwandter von ihr mar. Sie hatte nicht nur den eigenen, sie hat »te den Ruf von Agneg zu wahren, wel; ehe ihr von der Mutter anvertraut wor den umr. It-- -!-I -«---«I-1--— -ls --5L- O.-. gsuch sub- usuuejsssb us- »Ist-I- Jung sranen fragte sich Franz, was er tünstig beginnen solle ohne dildegardg anre - grad-n Umgnng, ohne jeden Tag heim Erwachen n wissen, daß er die geliebte Freundin Zehen werde? » Es iß ein trauriges, aber wie wir Menschen nun einmal beschaffen sind, meist gntresfendes Wort: Die Abwesen den haben fast immer Unrechtt In samt-arg, die große handels stadi, kannte Franz feinem Wesen noch nicht mit besonderem Interesse deuten, und Mariens holdes Bild verblich ne ben "Hildegard, ja auch neben der eben falls jungen, lieblichen, viel unterwe teren Ugteö wie ein Stern vor dein Sirahl der Sonne. Ader schon dem Knaben hatte der Vater den Grundsatz eingeprägt: Treu dein gegebenen Wort sein, ist die Haupt tugend des Gentlemang, und wenn von einein wortlnien Menschen die Rede war, pflegte Franzeng Mutter zu sagen: Er ifi kein Gentlenian. Jm strengsten Sinne des Wortes ein Gentlenian sein,«hielt Franz flir eine heitigsie Verpflichtung. Zuweilen ettappte sich Franz ans dein Wunsche, Marie mdge anderen Sinnes werden, ihr Wart zurückver langen, oft schien es ihm auch unrecht gegen Di ed, daß er ihr seine ge heime Ver odung verschwiegen, aber ermllte Marien nicht in ein falsches Lichtstrllen, da das Traueriahr kaum znr Dälste vorüber war. hildegard hatte ihm ja auch selbst versichert, daß iie ihn nur ichwesierlich liede, und doch «ad es Augenblicke, wo er diese ihre « orte nicht stir ganz übereinstimmend mit der Wahrheit hielt. In einem» herrlichen Gemeint-ermor gen neuen ney papegam ugnes und Franz in dem Frühstückgiqion des Do tels zufummensefundem um gemein fchnfiiich einen Ausflus nach Crbach zu machen, bog schöne, alterthümliche Schloß nnd die Stätte zu sehen, wo die Asche von Eqinhatd und Emnia ruht. BildesntL im kleidsqmen Reife-in zuqe, dieWnngen von der frischen Lqu set-bilden fah jugendlich nnd angenehm In . Ein etklicher Tag, tief sie Franz ent qegenjch bilde mir ein, daß ich noch niemals einen schöneren erlebte ! Mögeetfofchdn enden, wie er be ginni, erwiderte Franz, unwillkürlich der beiden Verse von Friedrich Kind ge denkend «stvisssen Lipp’ und Welches Rand Ohres-i des finstern Schicksals paid-« Jn diesem Augenblick trat cin Kellner mit Brieer ein. Er brachte einen in großem Umschlage für Hilbegarb, einen kleineren fiir Franz. Franz erkannte in der Auffchrift, daß das Schreiben von Marie war. Er er blaßte und schob es, eine gieichgültige Miene annehmenb, in bie Brusttasche. Dildegarb löste rasch das Siegel, til-erflog das Blatt-und sprach, indem sie es sinken ließ: »Triibe Nachrichten, meine Freunde. Jch muß mit dem näch sien Schnellzuge fort. Meine mütter liche Freundin, der ich die größte Dank barkeit schuldig bin, die Prbbftin « — ei nes Stiftes, liegt auf dem Sterb ette und wünscht mich noch einmal zu sehen. Dann müssen Sie freilich reifen, fagte Franz mit ernster Stimme. Jch werbe, da ich doch mit Jhnen reife, schnell meine Sachen packen, sagte Agneö, soll ich Ihren Leuten Jbre Be fehle überbringen? Danke, ich werde selbst geben, ant wortete Hildegard. Franz hatte indessen auf dein Fahr plane nachgesehen, der nächste Schnell zug ging Nachmittag um vier Uhr. Da bleiben mir noch mehrere Stun ben für Sie, fpcach Hitbegarb zu Franz, unter Thritnen lächelnd: Sie entfernte sich mit Amtes-, nach dem sie verabredet hatte, baß sie um iwblf ibn bei ibrer Lieblingsstelle auf beni Schloß treffen wolle. Franz ging nachdenklich und wehmü tbig gestimmt nach seinem Zimmer. Da selbst erbrach er Mariens Brief nnd lag »Mein theurer, geliebter Franzi »Als ich Dir Leb-wohl sagte, erklärte ich, daß es für eiu Jahr sein sollte, aber obgleich ich hier ein ruhiges, zufriede nes Leben führe, habe ich doch beschlos sen, in den nächsten Wochen schon nach Hamburg zu gehen, oder an jeden an dern- Ort, wo ich Dich sehen kann. »Eg..liegt noch etwas zwischen uns ich habe Dir etwas zu vertrauen, aber es scheint mir besser, daß Du es b a l b, als später erfährst. « Jch habe withrend meines Dierseins viel und Berschiedeneg gelesen, denn es dürfen auch weltliche Bücher in das Kloster gebracht werden. Jch habe wohl b ertr, daß ich im Vergleich zu anderen rauen, die ich in Hamburg sah, wenig weiß, aber ich bin (ernbe gierig, dagglaube mir. Jch sihe unter den Schülerinnen der Frau yacintha, habe Unterricht im Rechts reiben gehabt und deutsche Aus sütze machen müssen. Findest Du, daß ich eine bessere Handschrift habe und mich gewandter ausdrücken kann? Ach, wenn ich nur erst bei Dir wäret herr Brbsing bat mir zweimal ge schrieben, lange Briese von Geschäften, von welchen ich nichts verstehe. Heili ger Johannes. was muß so ein Mann ftir einen Kopf haben, um das Alles zu beareisent Frau Dhacintha, die doch lehr klug ist, sagte auch: Davon verstehe ich nichts, als ich ihr Herrn Brbsings Biefe zeigte. Sie meinte, ich solle dag ganze große Geschäfte mit·Allem, wag dazu gedgrte, betrauten , Was ragrr Un dazu-g seines-, wag mein ist, gehört auch Dir, Du sollst entscheiden. Jst es Dir recht, leben wir künftig in Italien, wo es auch im Winter warm ist nnd selbst der Aermste auf der Straße nicht friert. Ach, Frost nnd hunaer thun weht Und welch’ ein Segen, in einem Laube zu wohnen, wo der wahre Glaube herrscht, wo wir den Segen des heiligen Vaters empfangen könnent Schreibe mit, mein geliebter Franz wann und wo ich Dich sehen kann. O, daß dies schon morgen fein könnte! Deine, ja Deine Marie. Franz legte den Brief hin und seufzte. GVUNIMC MSU « . —- Berlin hat 69 Gesang- und Musik Vereine. Vom Verfasserdes» Strnwelpeter.« Am 13. Juni war der 80. Geburtstag des Geh. Sanitittsratheg Dr. Heinrich Hoffmann. »Hier« so schreibt ein Franksurter Blatt —- ",, kennt man ihn als liebenswürdigen Menschen, heiteien Gesellschafter und langjährigen Ober arzt unserer Jrreaanstatt, in der aanzen sWelt aber als Verfasser eines Kinder buches, welches 157 Auflagen erlebte und in alle Sprachen Europas übersetzt wur I de, nämlich des Strutvelpeter. Nach Vollendung feiner Studien wirtter er hier seit 1834 als ausübender Arzt und Lehrer der Anatomie am Sen ckenbergischen Institut, veranlaßte An fang der fünfziger Jahre einen zeitge mäßen Neuban der städtischen Jrrenans stalt auf dem sogenannten Affen-tein und wurde dann mit der ürztlichen Oberlei tung dieser Anstalt betraut, eine Stel lang, aus welcher er erst im vorigen Jahre in den wohlverdienten Ruhestand trat. Sein heutiger Geburtstag, wel chen er in voller körperlicher und geisti ger Frische beginn, gab Anlaß zu zahllosen Blumenspenden und Grüßen von Nah und Fern. Eine ganze Reihe glückwüns Ischender Aborbnungen erschien in ter T Wohnung des jugendfrischcn Greises, welcher auf die an ihn anaehaltenen An sprachen mit vem ihn eigenen Humor antwortete. Denn ein gemtlthvoller heiterer Humor hat ihn sein ganzes Le ben lang begleitet, und manch geflügel tes Wort von ihm macht in arztlichen Kreisen die Runde. Als er um die Hand seinerFrau, einer gebotenen v. Donner-, anhielt, fragte ihn der Schwiegerpapa in spe-: -,,Was fitr Aussichten haben Sie denn?« —- ,,Ci, ich spiele ein Achtelchen in Zier Lotterie«, war Hoffmanns Ant wv . Als er itn vorigen Jahre ziemlich schwer an einem Korbnntel litt, meinte er: »Das Billet ins Jenseits habe ich schon, weiß nur noch nicht, wann der Zug adsiihrt.« - Glücklicherweise hat es aber mit der Absahrt noch keine Eile gehabt, und heute konnte der Achtzigjithrine aus die Gillckcounschkede eines Berufenenossen erwidern: »Ja, meine Herren, die erste Hälfte des Lebens iiegt jetzt hinter mit.« Ein StückchcniFntvickelicapter rettete Leben. Es war nur ein Zewöhnliches Stück EinwickebVaniey aber es rettete ihr sehen. Sie war im leyten Stadium Der Seswindsncht und nach dem Aus nich der setzte unheil ar nnd nicht mehrlebenssähig; e we wenifer als 70 Pfund. Ins einem Stück Entwickel- a ier as sie von Dr. Kingö New Diseooertkk sie lkolte ich eine Probe-Flasche und es hals, darauf auste ie eine grose älasche und sühite sich gebessert und durch fortgesetzten ebrauch wurde sie wieder stark, gesund, rosig nnd wiegt nun wieder 140 Pfund. AFür weitere Einzeigeiten sendet eine Briesmarkc an . O. Erle, Apot etc-, Fort Statth. Probe -Finschen gratis in haben in allen Invtbelen Preis rer grossen Flaschen si. Wholesaie bei Dreiß, Thompson s: Co» San Amome --·..·.- — - Der ThierschugsVerein von Massachusetts tittnnt sich, dnsz er in der ganzen Weit das erste Verbotögesek ge gen das Singen (Enqiifiken) der Pfer deschtoitnze durchgebracht, die ersten drei nnd einzigen Vetuttheiiungen wegen dieser Thietquiiierei erzielt. den ersten und einzigen Preis von 8100 aus Ueber siihrnng solcher Thierquitier ausgesetzt und durch 82 ieiner Mitglieder, Damen in Boston, den ersten und einzigen öf fentlichen Protest an alle Pserdebesiker der-schickt bade. ,.—-— Hof-— Gute Verdauung. Das ist etwas, was Jeder haben mai-, wenn er feines Lebens froh sein will. Tausende lachen es täglich und sterben, wetl sie es nicht finden. Tausende von Douai-s werden m der Do nnng geopfert, dieses Uebel tu beset ttgen nnd dochæte tes ein Mittel dagegen. Wir a nnttten, Daß lekttic Bitters, nach Vorschrift und h n suchend lange ziehn-um« eine gute Verdauuns schaffen nnd des Uebe der Unverdaulich lett beseitigen wirt. Wir empfehlen Electnc Bitteks für Dyspepfia und alle Man Lisetten der Lebet, des Magens und der Nieren Wirt- qu 50 Ets. nnd St vie lasche in Der Apethe le von Dreiß, Thompsen ä, o. verkauft ...— .-—..·.0·s T r d st l i ch. Junger Dichter: »Den Doctor, ich erlaube mir die Anftagh ob Sie etwas von den Gedichtem die ich Jhnen neu lich geschickt habe und denen eine Brief matte heilen-, brauchen konnteu?« Redacteurx »Gewiß, die Briefmatke.« I Ya- Hchärfksin des «Ctamp5." l Wie ein zwanzigfacher Millionär durch einen »Trnnip« beschämt wurde, erzählt der Betreffende, nämlich der Philadels phier Bankier Drexel, selbst: ,',Jch hatte gerade einen Check, den ich flir recht an ständig hielt, fiir die Nothleidenden in Johnstown unterfchrieben und schlen derte — um offen zu fein — recht selbst zufrieden die Cheftnutftraße entlang. Vor Wanamaker’s Laden hatte man eine groß-e Glasurue aufgestellt, in welcher Beiträge für die Nothleidenden gesam melt wurden. Jch blieb dort eine Weile stehen, um die Vorübergehenden zu beob achten. Dabeilfiel mir ein ärmlich ge kleideter Mann im schädigen Rock mit zerrissenen Schuhen auf, der aufmerksam den Aufruf des Ausschusses und die an gefchlagenen legten Nachrichten aus Johnstown las. Der Mann beobachtete eine Weile wie Dollurs, Quarters und Cenis in die Urne fielen und ging dann sinnend bis an die nächste Ecke. Dort blieb er stehen und fuhr mit beiden Händen gleichzeitig in die beiden We ttentafchen. Aber langes Derumfühlen brachte nur ein paar Stückchen Papier, einen kurzen Bleiftift und einen Knon oder zwei zum Vorfchein. Mit ängstli cher Miene untersuchte der Mann jeht lgleichzeitig feine· beiden Hofentafchen und plötzlich klärte sich fein Gesicht auf; er hatte aus der linken Tasche ein kleines Geldsitick herausgefifcht. Jm Nu wandte » ersich um und ging fchnellenSchrittes der TUrne zu. Unterwegs blieb er noch ei Inen Augenblick stehen und blickte das Geldmin in feiner Hand nachdenklich an; dann fchüttelte er fich, als wollte er einen häßlichen, gemeinen Gedanken abfchiitteln, trat fchnell an die Urne, warf das Geldsttick hinein und ver schwand. Es war ein »Ohne-« — die lebten zehn Cenis, welche der Mann »befaß. Sie glauben nicht, wie kleini ich mir mit einem Male vorkam.«- Was war mein Check gegenüber dem Opfer, das diefer Mann gebracht?« Baslens Amtes-Salbe. ; Die beste Salbe der Welt für Schnitth Quelschungen, Gesetzt-lich Fiel-ers nnd Haut Ausschlag, Flechie, gefpkun ene Hände, Most beulen und alle Hanlktanl eitenz lutitt Vä moreboiden oder keine Bezaglang. Völlige Satisfaktion garaniirt oder as Geld wird Zitiickerstalteh Do Cents die Schachtel. Zum ertan in allen Aaothelkn. Dreiß, Thoma son G Ca» Wholefale. —————-————.OO—-- -- — Noch fünf Fraum, welche als Gattinnen ehemaliger Präsidenten im Weißen Hause gelebt haben, bleiben nach dem Tode der Frau hohes übrig. Die erste davon ist Frau Thier, Sie wur de von dem Präsident Tylet, welcher mildem Großvater des jetzigen Präsi denten zusammen als Viceprasident ge wahlt worden war und nach de en To de fein Nachfolger auf dem Ptä idealen stuhle wurde« während er Präsident war, gedeirothei. Sie war damals ein onus Yasunas mHihsbpn Jan Inn-san Jahren ist sie Wittwe. Die zweite ist die Wittwe des Präsidenten Poli, die dritte die Wittwe deg Präsidenten Grant, die vierte.die Wittwe deg Präsidenten Garfietd, die fünfte die Frau Cleves land. Außerdem leben noch drei Du men, welche als Herrinnen des Weißen Hauses darin geichaltet haben, ohne mit dem Präsidenten verdeirathet gewesen zu :sein. Die erste ist Frau Darriet Lane EJohnsom Nichte des Junggesellen Buch : unan, welche während dessen Präsident schaft die Stellung einer Herrin des Weißen Hauses rnit eines Grazie aus sltllte. die von Freund und Feind be wundert wurde. Die zweite ist Frau McElroy, die Schwester degderwittweten ! Präsidenten Arihur. Die dritte ist Frl. « Rose Eliiabetd Cleoeland, welche während der Junggesellenschast ihres Bruders im Weißen Hause gebot. --—---s—- —--—.O.O.— — Das größte Lager von Gewehr und Revolver - Patronen und Hütten bei Piper cfe Schutt deß. —- Paul March von Lake-’County, Ind» bildete sich ein, daß er von Deer verfolgt werde. Um sie unschädlich zu machen, begin er sich zu einein gewissen »Doktok« Buknett, der ihm zu helfen versprach und sich als Honorar eine Kuli, ein Kalb und einige Hühner geben ließ. Der »Doltoi« war den Heer aber nicht gewachsen und sie trieben ihren Spuck weiter, wenigstens nach der Meinung von March. Die Gerichte wurden schließlich zur Entscheidung der Frage angerufen und nach langwiekigen Ver handlungen hat jetzt das Obetgericht des Staates entschieden, daß der »Dek tok« sein Honorar nicht unter falschen Vorwänden erlangt habe, da seine An gaben nicht solcherArt waren, um eine Person von gewöhnlicher Intelligenz hintet’s Licht zu führen. Demnach sind Hexenaustreibungen im Staate Indiana von nun an gesetzlich -» ---.....- —-—— Wurm Raachwaaeeiu Groceryhiindler und Speifejvirthe vom Lande möchten wir eindringlich darauf aufmerksam machen, daß wir für die Fabrikation von Wurst und. Rauchwaaren umfangreiche Vorberei tungen getroffen baden und in Stand gesetzt find, allen Anforderungen Ge nüge zu leisten. Wir geben Garantie fttr gute Waare und reelle Bedienung. Die Zubereitung steht unter-unserer per sönlichen Leitung. Sendet Eure Be ftellnngen bei Zeiten ein. Win. Hofliug F- Sohn. i l,10w1f 511 Avenue C. « —- Zivifchen New Oele-ans und Ham burg wird demnächst eine regelmäßige dirette Dampfer - Verbindung in’5 Le ben treten. Die Hamburg - Amerika nifche - Packet - Actien - Gesellschaft hat nämlich beschlossen, von nun an am 23. jeden Monats einen Dampfer erster Klasse von Hamburg nach Nein Orleang abgehen zu lassen. Falls die Umstände es rüthlich machen, werden die Fahrten noch häufiger stattfinden. —- Mucht Eure Bestellungen fitr Sta Zeldrahh glatten Draht, Eifenblech upferblech und thhe bei P i n e r ä Schultheß, 33 di- 35 West-Com merce- Straße, San Antoniu, Texas. Spa t Geld und Zeit. Garantie itr niedrigste Marktpteife. — Der Regen von Ordensauszeiche nungen anlitßtich der jüngsten Anweer heit König humbert’g in Berlin bestä tigt das Wort Heine’5: »Zum Dingen kann ein Preuße nicht entgehen— dem Tode und dem Rothen Adlerorden.« POWIII Unbedingt rein. 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