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Tekqp Freie Presse für-Texas Ossice : 214 Ost-Commcrccftrasze. ---------------------------------------------------------------------------- Sonnabend den.13. Juli 1889 ntered at- thez Post; Otiice at- sxm Antoni( Texas, ers second class matten Die einzige, täglich erscheinend deutsche Zeitung in Texas. Die »Freic Presse fürXevasi h; von allen deutsch - texanischen Zeitun gen die größte Abonncntenzahl. i IDie Schwierigkeiten des NegerY Problems. Der projektirte Neger- Auszug aus Texas nach Mexiko und die Ernennunt mehrerer Farbiger zu Postmeistern ir sashianablen Bade-Orten an der Golf küste des Staates Mississippi haben dii »Rassen-Frage« wieder einmal in der Vordergrund der Diskussion und des allgemeinen Interesses gebracht. Daß diese Frage — trotz Tarif. Sar pluz und Prohibition — für die inner Entwicklung des Landes, speciell des Südens, die bei weitem wichtigste unt solgenschwersie ist, wird von keinen Einsichtsvollem der die Verhältnisse auch nur einigermaßen kennt, mehr ernstlich bestritten. Leider ist das Regens-Problem aber nicht nur das wichtigste für die Zu kunft des Südeng, sondern dies Pro blem ist auch das denkbar schwierigste Es ist so schwierig, daß man vorläufig überhaupt noch gar keine Möglichkeit einer Lösung sieht, und je mehr man sich mit dieser Frage beschäftigt, desto ver wickelter und schwieriger erscheint sie Einem. - Dazu kommt, daß die Ansichten über die Entwicklungsfähigkeit der Farbigen außerordentlich weit auseinandergehen und daß gerade in Bezug aus diesen Punkt Leute, denen man einiges Ur theil über die vorliegende Frage zu trauen sollte, völlig entgegengesetzter Ansicht sind. - Rückt man dem Rassen-Problem di rekt auf den Leib, so wird man sich bald klar machen müssen, daß es doch nur die folgenden Möglichkeiten einer Lbsung desselben giebt: 1) Auswande rang, 2) Vermischung der beiden Ras sen und Z) Trennung derselben von einander und völlige Jsolirung der Ne ger auf gewisse Bezirke, resp. Territo rien oder gar Staaten. Wir haben wohlweislich nur von Möglichkeiten gesprochen, denn es laßt sich leider nicht behaupten, daß dieselben gleichzeitig auchWahrscheinlichkeiten sind. Was den ersten Punkt anlangt, die NegersAuswanderung, so ist dieselbe nach dem riesigen Anwachsen der nach vielen Millionen zählenden farbigen Bevölkerung der Ver. Staaten, jetzt überhaupt kaum noch praktisch durch führbar, und sodann würde sie für große Theile des Südens vbllig gleichbedeu tend sein mit sicherem materiellen Ruin. Ja den Reisfeldern von Süd Carolina, den Zucker - Plantagen von Louisiana und in den Fluß niedern-gen von Süd- und Südost Texas und von Mississippi und Alabama können eben nur Farbige auf die Länge der Zeit ohne Schädigung ihrer Gesund heit leben und arbeiten. Ohne die Ne ger würden jene fruchtbaren an werth vollen Produkten reichen Regionen des Südens vüllig brach liegen müssen. Was den zweiten Punkt anbetrisst, die Rassen-Vermischung, so ist das ein äußerst heikles Thema, auf das zu spre chen zukommen man hier im Süden kaum wagen darf, ohne befürchten zu mü en, daß man einen Sturm der Enk rll nng erregt. «Thatsitchlich ist die e Art der Lösung, die zur Zeit der Skla ven-Emaneipation weichherzigen Phi lantropen in der Theorie als die einfachsie uud wünschenswertheste er schien, pr aktisch von vornherein als aussichts- und hoffnungslos fallen zu lassen. Aus hier nicht näher zu erörtern den Gründen hat die Rassen-Vermi schung seit Aufhebung der Sklaverei nicht etwa zu-, sondern ganz bedeutend abgenommen. Es ist darin nahezu völ lig ein Stillstand eingetreten, und in Folgeder drakonischen Gesetze gegen dliscegenntiou (Misch-Ehen) nnd in Folge des wachsenden Rasse-Vorurtheils wird das auch wohl auf unabsehbare JZeit so bleiben. f So bliebe also nur noch der dritte Augwegzur Lösung des Rassen-Pro blems, nämlich die Sonderung der Ras sen und Jsolirung der Fardigen in be stimmten »Schwarzen Staaten-C Sieht man nun auch von den praktischen Schwierigkeiten ab, welche die Durch führung dieses Planes haben würde, so gieht es auch noch andere Gründe, wel che die Verwirklichung desselben durch aus nicht wttisschengwerth erscheinen las sen. Der New Orleanser «Timcs— Donocret«, der mit seinen Shmvathien noch ziemlich in der Zeit der Sklaven Batone wurzelt, stellte einmal den fol genden Lehtsas auf: ,,Wo die farbige Rasse ndllig auf sich angewiesen bleibt, da ttllt sie ans dein Zustande der Cidis lisatian allmählig wieder in denjenigen des Barbarenthums zurück, aus dem sie hervorgegangeu." Die Beispiele von Liberia und von Hahti sprechen allerdings sehr eindring lich fitr die Richtigkeit der hier aufge stellten Theorie. Die gegenwärtigen Machthader in Dahti unterscheiden sich von ihren wilden Vorfahren im Jnnern Afritag eigentlich nur dadurch, daß sie Generalssuniform tragen und schlechtes Franzdsisch sprechen. Der hochgebildete neue Ver. Staaten-Gesandte siir Harni der helle Mulatte Fred Douglas, wird unter seinen in der Wieder - Afrikanisi rang begriffenen Rasse- Genossen in Parte- au - Prince wenig Freude erle lieu und sich gewiß bald wieder nach der Bundeshauptstadt Washington zurück sehnen Thatsache ist, daß selbst in denjenigen Theilen unserer Südstaaten, in denen die Neger das weiße Element bereits völlig oder doch fast vdllia verdrängt haben, sich ein aufsallender Rückgang in der Entwicklung der Fardigen bemerk bar macht. Es fehlt der zum Fortschritt siimulirende Einfluß der Weißen unt wo kein Fortschritt ist, da tritt der Rlick schritt — her schnell, dort allmählig — ganz sicher ein. So scheinen besonders in den Reis . Distritten von Sild Carolina wahrhaft » grancnhaste Zustände unter den Farbt gen zu herrschen-Zustände, die wei1 mehr an Central-Afrika, als an die hoch cultivirten Ber. Staaten von Nord( , Amerika erinnern l-—.Hoodoothum und » christlicher Fanatismus ist bei diesen Ne gern zu einem gräulichen Gemisch von Aberglauben vermengt, durch den sie eine leichte Beute jedes einigermaßen ge · riebenen Gauners werden. So wurde — dieser Tage aus Charlegtom Süd Carolina, von wunderlichen Vorgängen gemeldet, die sich gegenwärtig in den Reis-Distrikten an den Ufern des Sa vannathivers abspielen. Es ist dort - ein Flieget-Heiland aufgetreten (rnerk würdigerweise ein Weißer!), der die Schwarzen in das »gelobte Land« zu - führen verspricht. Die Neger lassen : ihre Ernten, ihre Hütten und Al ; leg, was sie haben, im Stich, um - diesem Heilande nachzulausen, den sie wie einen Gott verehren und dem sie dlindlings anhängen. Vorläufig war ten sie aus die Engels-Fittige (l t t ), . die der NegersHeiland verschrieben hat und die per Bahn demnächst eintressen werden und mit denen dann der gemein same Flug nach Kanaan angetteten wer den soll. Na, das wird ja recht hübsch Lwerdent » » — Jesus quh stupkue Menscqu wclllg ge eignet erscheinen, über Weiße zu herr schen, liegt auf der Hand und man braucht noch kein exconsöderirter Feuer fresser zu sein, um solche Zustände un erträglich und unleidlich zu finden. Wie aber die Rassenfrage gelöst wer den soll, weiß bisher noch Niemand, charakteristisch ist es aber, daß von den Südost-Staaten her immer ungestümer die Forderung nach Entrechtung der Neger, d. h. nach Entziehung des Stimmrechtes derselben, ertönt. Das wäre allerdings ein RadilalsMitiel, aber ein ziemlich brutales und auch ge fährliches. Es ist nicht unbedenklich, solche Rechte, die ein Theil der Bevöl kerung ein Vierteljahrhundert genossen hat, demselben plbhlich wieder zu ent ziehen. Vielleicht aber läßt sich ein Mittelweg einschlagen, in Form einer Beschränkung des Stimmrechts auf Alle, welche einen gewissen Bildungsgrad nachweisen können. Dann müßten na türlich Farbige und Weiße gleich be handelt und auch den des Lesens und Schreibens unkundigen Weißen das Wahlrecht entzogen werden. Man wird eben bei dem Versuche ei ner Lösung des Rassen- Problems an allen Ecken und Enden aus Schwierig keiten und Hindernisse der complicirtes sten Art stoßen und es giebt augenblick lich keinen Menschen, der im Stande wäre, einen Ausweg aus diesem ver worrenen und verschlungenen Labyrinth auch nur anzudeutenl ---——·ooof————— Eän scharfes Urtheil. »Billig und schlecht-« — so faßte einst Reuleux sein Urtheil über eine deutsche Industrie - Ausstellung zusammen. Mi chel hat sich dieses Kraftwort zu Herzen genommen und ist seither ein Industriel ler geworden, der durch den Geschmack und Soliditöt seiner Erzeugnisse seinen Concurrenten, namentlich den Englän dern, den Weltmarkt aus den Händen reißt. ,,Armselig und geschmacklos«— so könnte man das Urtheil zusammen fassen, das dieser Tage ein Anieritaner über die Augstellung seiner Landsleute auf dem vom Eisselthurm til-erschaue ten Pariser Weltrnarkte gefällt hat. Der Kritiker ist in diesem Falle ein -Journalist, M. H. DeYoung,s Eigen thümer und Redacteur des in San Fran ciseo erscheinenden »Ehronicle«. »Die Pariser Ausstellung«, so sagte DeYoung laut einer vom 30, Juni dotirten ital-ei depesche, ist ohne Zweifel das großar tigste Ding dieser Art, welches die Weit je gesehen hat. Sie seht den Besucher in den Stand, innerhalb weniger Tage eine Reise um die Welt zu machen. Er kann die Bewohner fast eines jeden Lan des sehen und ihre Costüme, Sitten, Häuser, Lebensart, Waaren, Industrien und Unterhaltungen studiren, gerade als ob er von Land zuLand reisen wür de; es fehlt nichts, als die zu der Staf fage gehörige Landschasi und dag spe zielle Klima. Dabei wird Einem aber klar, daß die französifche Regierung von der Absicht ausgegangen ist, die Aug stellung zur speziellen Bertretenrin in der französischen Nation und ihrer Colonien zu machen. lDie Franzosen haben den größten Theil des Raume-) und genie ßen besondere Privilegien. Die ande ren Nationen sind nur zugelassen wor den, um der Augstellung den Welt-Cha rakter zu geben. Vor Allem aber soll der Eindruck hervorgebracht werden, daß die französische Nation an der Spitze der Civilisation marschirt, daß sie allen anderen letern ganz enorm überlegen ist« Nun kommt DeYouna auf die ameri kanische Section zu sprechen. »Die Aus ftellung der Ver. Staaten ift lächerlich für ein Land von ihrer Große, Stellung und Reffourcen Die Schuld daran liegt an den Regierungs-Comissitren. Nicht Einer von ihnen ließfich in Paris sehen; erst zwei Wochen vor der Eröff nung der Ausftellung kamen sie in Pa ris an. Vorher hatten sie nur zwei oder drei Clerks an Ort und Stelle, die von den Franzoer einfach gefoppt und bei Seite geschoben wurden. Die Ver. Staaten haben auch gar kein ein ziges Gebäude auf der Ansstellung. Dagegen hat die Argentinifche Re publit einen prüchtigen Bau aufge führt, und viele Nationen, die nicht den zehnten Theil der Bedeutung der Ver. Staaten haben, besitzen fchdne Bau ten und haben eine refpectable Ansstel lung arrangirt. Die Ausftellung der Ver. Staaten ist im Hauptgebüude un tergebraucht und nimmt kaum zwei Drittheile des Raume-Z ein, den das klei ne Belgien inne hat. Unsere Regie rung hat ftjr die Augftellung 8250,000 angewiesen. Jch will nicht behaupten, daß von dieser Summe etwas auf un rechtmäßige Weise beiseite gebracht wor den ift, aber darüber habe ich keinen - Zweifel, daß die Gelder nnf ganz ver nunftlose Weise verwendet worden sind - Eines der ersten Dinge, welches dii Commissüre thaten, war das Miethet eines feinen Hauses für die Summe voi 860,000; in diesem richteten fie sich mi ihren Familien ein. Eine Masse Gelt ging auf Saläre aus. Die Commissur iagen, daß es sehr viel gekostet hat, di( Ansstellung der Getreidearten zusam menzubringen. Dieser Theil der Aus stellnng würde aber nicht einmal eine1 »County Fair,« große Ehre machen Ein kleiner, sechs Fuß langer Glaskasten enthält unsere ganze Weinausstellung· Calisornien wollte s50,000 daran weni den« seine Weine und Früchte auszustel len, doch erhielt ich dazu von den Fran zosen seine Erlaubniß, obwohl ich schon im Januar mich um Platz für diese Ans stellung bewarben hatte. Die Ver Staaten rühmen sich, mehr Meilen Ci senbahn zu besitzen, als die ganze übrige Welt zusammengenommen- doch haben sie als Vertreter dieser colossalen Indu strie nichts ausgestellt, als einen Refri gerator-Waggon, das abgesägte Ende eines Fracht-Waggons und eine kleine Locomotive. Frankreich, England Belgien und selbst die kleine Schweiz, produziren sich ini Eisenbahnwesen un vergleichlich besser als Amerika, wäh rend Mexico und die südameritanischen Länder die Ver. Staaten mit ihren Aus stellungen weit hinter sich lassen.« Taubheit kann nicht geheilt werden durch lokalc Applicationem weil sie den kranken Theil des Ohres nicht erreichen können. Es giebt nur einen Weg, die Taubheit zu kuriren, und der ist durch eonstitutionelle Heilmittel. Taubheit wird durch einen entzündeten Zustand der schleimigen Auskleidung der Eustachischen Röhre verursacht. Wenn diese Röhre sich ent zündet, habt ihr einen rumpelnden Ton oder unbollkommenes Gehör; und wenn sie ganz ge schlossen ist, erfolgt Taubheit, und wenn die Entzündung nicht gehoben nnd diese Röhre wie der in ihren gehörigen Zustand verseht werden kann, wird das Gehör für immer zerstört wer den; neun Fälle unter zehn sind durch Katarrh verursacht, welcher nicht als ein entzündeter Zustand der schleimigen Oberflächen ist. Wir wollen einhundert Dollars sür jeden (durch Katarrh verursachten) Fall bon Taubheit geben, den wir nicht durch Einnehmen bon halbe Katarrh Kur heilen können. Laßt Euch umsonst Circulare tpmmen. F- J. Chen eh so Co» Toledo, O. Texas. gottespondenz. Austin Hill, Comal Counth; 11 Juli. Ein solch ungünsti ges Wetter, wie wir es seit Pfingsten gehabt haben, ist kaum noch zu ertragen. Mit wenigen Ausnahmen hat es fast täglich geregnet und darunter muß die Baumwolle schwer leiden. Es fallen schon viele Blüthen ab. Die Kornernte ist ziemlich gut, Weizen wird schlecht, ebenso auch Dafer; und wenn nicht bald anhaltendeg trockene-s Wetter kommt, so wird aus der Baumwollernte nicht viel werden. Die hiesigen Farmer hatten ihre Felder schön rein gehalten aber das »Gras nimmt jetzt überhand. Das heu irige Jahr wird wieder einmal bestäti ;gen, daß in Tean die Ernte nicht im zVoraus zu bestimmen ist. Schlimm ist zes auch, daß die Farmer auch kein Fut ster einheimsen können, denn bei dem Wetter läßt sich absolut Nichts unter nehmen. Jn Folge der miserablen Wit terung sind bereits einige Krankheits fitlle vorgekommen. G. R. — Die Leiche des Deutschen Joha· Ferdig wurde am Geleise der Central Bahn, acht Meilen von Houston ent fernt, ausgefunden. Sein Rock war um seinen Kon gewickelt. Jn seiner Tasche hatte er eine kleine Summe Gel des. Spuren von Gewaltthütigkeit waren am Körper nicht zu entdecken. Ferbig wohnte zuletzt in Hale Station nahe Cameron. ! —- Am 12. war der Eolorado bei Bastrop um 28 Fuß gestiegen. —- Ein Mr. R. C. Wrigbt, Mitglied der Eooperativ-Association von Gulde ston, richtet an die Farmer einige er mahnende Worte. Er nimmt Bezug auf idie jüngste Versammlung, in welcher Beschlüsse gefaßt wurden gegen die sJute - Emballage für Baumwollballen sund bezeichnet dieselben alg völlig ;werthlos. Nur-Jutestosse könnten heute ais Umhüllung der Ballen verwendet iwerdem da die Verschifser darauf beste hen. Wright sagt sodann den Mit ;gliedern der Allianz, sie sollten sich von teinigen Führern, die in ihrem ganzen s Leben keinen Ballen Baumwolle auf den »Warst zu bringen haben, nicht bald »hierhin bald dorthin ziehen lassen, um HVersammlungen beizuwohnen und zu ibeschließem Anstatt immerfort nur Beschlüsse anzunehmen, Geld unnöthi geriveise zu verrenen 2c., sollte man handeln und praktisch vorangehen. Durch bie Beschlüsse der Allianz läßt sich der Cottonkitufer nicht bestimmen; er besteht aus JutesVerpackung und er hatt-as letzte Wort zu sogen. Wrigbt rechnet bann aus, daß bie Inn-Ver prickung mit Reiten dem Farmer per Ballen genau 89 Centg kostet, dieselben wiegen 25 Pfund, dafür erbült der Fariner 10 Cents per Pfund, macht 82.50. Er bat also einen direkten Ge winn von 81.61. Drei Umwälzungen per Tag. Drei ivenn auch unbluiige so doch erschütternte um Wälzullgen per Tag fiiiteii statt in tcni Magen des Diss. peptikeks, der täglich drei Mahlieiteii zu sich niniisni. Die Verdauun» s - Organe deriveigern jedesmal kie ib« neii von der S atiir angewiesenen Verrichtungen nnd Franlbaste llnbehagltchleit ist tie Folge Davon. Wie ist Da Ordnung in ichnsseih wie der-X lagen iu siiniiiliren«. Einfach iiiit einem Weinglas voll bis kostbaren, siär leiideii und arretitretieiikeii Heiliraiils, H o st et tei· s M agenb i t i ers, vor jeder Mahlzeit uiib vor Denk anittgeheik Die Verdauung gebt nach susteniaiischesn Gebrauch tiefes angenehmen Regulator-o leicht non Statteii und kci Rom-til, kec itii rennst-tm iisiir tiastiizer. Neinnsiiåt niic Schlnilefi.ilcii« iiis steten Begleiter der chrisiiischen Tospisrsie, isisrseliivisiten gleichieitiginit ilir niin Beisinnsiing nnc nberidiiiisige Gatte, ebenfalls eine ncwcslinlmäe Folnr derselbe-, sind wie ice-r eblsiseik Der Hinwei- iniisr iiidyi allein iiiiter stanrdså ign, foiikein iii syst-re irr isulltciniiienkisrii Affimilirung let aiiigenuiiiincncii Nahruin auch tus tizer unl« stärken :lilseiiii1atiniiius, iiiulaiiii ariiqe iiiik Nierenlciren und Neuialaic stiiiitsisii Ui cis-n Viiinis rie Segel, ——«—---ss- Eis-.- - — Die Kohlengräber ini Saat - Di strict haben von neuern die Arbeit ein gestellt, weil ihre Delegaten zu ver kürz lich til-gehaltenen Grubenarbeiter - Con ferenz entlassen wurden. ————— « .- —-----s«— . — Jm Jahre 1886 gab es in Europa 73 Millionen Protestanten. 80 Millio nen Katholilen und 40 Millionen Grie chische Katbolikein War-. Hösitugsdd Sohn. 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