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Freie Presse für Texas. [volume] (San Antonio, Tex.) 1865-1945, July 23, 1889, Image 2

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Freie Presse für Texas
Visite-: 214 Oft-Commercestrafze.
Robert Hunschke ...... Heraus-geben
Dienstag deu 23. Juli 1889.
utorecj at the Posi- Otkce at san Antoniu,
Texas, us Sei-and elnss mutter.
Die einzige, täglich erfchcinende
deutsche Zeitung in Texas.
Die »Freie«2ls;effe filr Texas-« hat
von alten deutsch - texunifchen Zeitun
geu die größte Abonncntenzahl.
D i e W o che.
» Die Einberufung des Konåresses auf
zden 28. Oktober scheint nunmehr de
sschlossene Sache zu fein. Bis dahin
Lwerden die vier Staaten ihre 8 Bundes
Senatoren und 5 Bandes-Repräsentan
ten gewählt haben.
- Inzwischen find in den vier Tenno
rial - Hauptsiädteu die konstituirenden
Versammlungen eifrig an der Arbeit,
ihre neuen Staats-Verfassungen zurecht
zu zimmern. Was man da zu Stande
bringen wird, das wird der Natur der
Sache nach zum größten Theile Schablo
nensWerk sein, allein dennoch darf man
das sich dort geltend machende Bestreben
nicht verkennen, neue Jdeen zu ent
wickeln und zu verwirklichen. Dahin
gehört beispielsweise der in Süd-Dakota
gemachte, inzwischen allerdings wieder
fallen gelassene Versuch, an Stelle des
Zweikammerfystems mit Senat und
Yekriyentantenhaus, es inal mitn dem
klusulicjkbca Publulllclllukisujcll Blicqu
nismuz des Nakamura-Systems zu
versuchen. Einen noch glücklicheren Ein
fall hatte man in der »Konstituante«
von Montana, wo der Vorschlag ge
macht wurde, die Einrichtung der Grund
Jury ni cht in die neue Staatsverfas
sung auszunehmen. Der Delegat Clarke
bezeichnete nicht mit Unrecht dieses Sh- J
stem als ein »Ueberbleibfel aus den Ta- j
gen des sinstersten Mittelalters«. Der I
Mann hat vollkommen recht, nur geht
es in diefem Falle, wie in io vielen an
deren, daß es nämlich sehr schwer fein
dürfte, an die Stelle dez Verbesserungs
dedürftigen auch wirklich etwas Besseres
zu seien. Daß dte Institution der
Graun Jury — die ihrem ganzen Wesen
nach eine verzweifelte Aehnlichkeit mit »
der alten unbeimlichen »Heiligen Beh
me« Wettfalenz hat-keine schöne
Einrichtung ift, das wird wohl nur von
Wenigen bestritten werden. Allein in
wessen Hände soll man die große und
verantwortliche Machtvollkommenheit
des öffentlichen Anllitgerg legen? Etwa
in die Hände eines ,-fchueidigea«
Staatsanwaltez als TessendorsL Dann
würde man entschieden aus dem Regen
unter die Traufe kommenl
Durch Auslassungen des in Washing
ton erscheinenden «star«, die offenbar
—- wie man drüben sagen würde —- von
hbherem Orte aus inspirirt find, erfährt
man jth nachträglich übrigens noch
Eingehendereg über die Vorgänge
die kürzlich beinahe zum Rück
tritt Btainez gesihrt hätten. Man
entsinnt sich, daß vor einigen Monaten
eine »Dann-Kommission« ernannt wur
de, deren etwas allgemein. gehaltener
Zweck ei angeblich sein sollte, »die ame
sritanischen Interessen auf Dayti zu wah
Iren«. Man wird sich ferner noch ent
lsinnem daß die Ernennungen zu Dele
Fgaten jener Kommission ebenso schnell
z wieder rückgängig gemacht wurden, wie
tsie erfolgt waren. Niemand konnte sich
damals zufammenteimem was für einen
anfannnenhang diese ganze Geschichte
Dabe, bis mantjth Yahereschierüber
,
»
IUUY III kswllqalk Pllllusllllllu Uc
»Siar« erfährt. Danach soll der frü
here Präsident der Republit Hayti, Ge
neral Salomon, noch kurz vor seinem
Tode den Ver. Staaten den Vorschlag
gemacht haben, diesen den Daer von
St. Richolas als SchissssStaiion abzu
treten. Ilz Maine-das Staats-Depar
tement übernahm, fand er diesen uner
lebigt gebliebenen Vorschlag des inzwi
schen verstorbenen Gen. Salomon vor
und nun wünschte Blatne zu ermitteln,
ab General Lesitime, der neue Präsident
von anti, ebenfalls aeneiat fein würde,
den er. Staaten gleich liberale Zuge
stitndnisse in machen, wie jener. Dies
zu ermittelt-, sollte der weck jener kürz
lich ernannten Kommts on sein. Erst
im lenten Moment, als jene Ernnenuw
gen bereits erfolgt waren, erfuhr Präsi
dent Darrisom welchen Zweck der alte
Salt-man mit seinem Anerbieten im
Auge hatte. Derselbe bestand in nichts
Geringerem, als demAbschluß einer Allj
anz mit den Ver. Staaten, um dadurch
sitt Dabti (resp. für sich selber) eine
dauerhaftere Regierung zu sichern.
Diele Bundesgenossenschaft, welche ern
ste Verpflichtungen, aber gar keine er
sichtlichen Vortdeile mit sich edracht ha
ben würde, erschien dem ritsidenten
Darrison so wenif verführerisch, daß er
es trutze-, noch m lesten Augenblicke
ans dte Schiffs-Italien nnd Alles, was
damit zusamt-entsinn- zu verzichten
Anch uns scheint es, als habe Harrisom
A
dadurch das Richtige getroffen, dennJ
wir baden gerade genug »Afrita« ims
Lande, als daßes nöthig witte, es erlt
noch außerhalb auszulachen
Endlich ist auch der alte Streit der
Repudlilaner im Staate Virginien bei
gelegt worden, der die Bedeutung einer
nationalen Angelegenheit angenommen
hatte. Einem aus 5 Mitgliedern des
repudlikanltchen National - Executiv
Kmltes, welches in den lebten Tagen
in det Bundeshauptftadt Washington
tagte, iit ez jth gelungen, jene Zwi
itigkeiten unter den ·Republilanern Vir
ginlens zum Ausglecch zu dringen. So
mhl die Mahom-, wie auch die Anti
Mahone - Partei erhielten Gelegenheit,
ilIee Seite des Streites vorzustellen.
Beide Parteien erklärten auch, sich der
Entscheidung des National-Komites un
en u wollen. Jn der jth
l erfolgten ntlcheidung empfiehlt dag
Konnte die Berufung einer Staats-lon
ventian dan Seiten MakaneQ als Vor
iiier des regt-litten Kam teg; und Btady
etllliete sich lm Namen der anderen Par
tei hiermit zufrieden. Diese Konven
iion wird aiu 22. August stattfinden
und ist von vornherein so geregelt, daß
der alte Streit in derselben wohl kaum
wieder zum Ausbruch kommen dürfte.
sk A
i
Die Situation in Europa sieht
gegenwärtig so außerordentlich trübe
und dräuend ans, daß man glauben
sollte-, man lebte augenblicklich in der
llblicherweise kriegerisch angehauchten
Frühlingszeit von Anfang März bis
Ende Mai, aber nicht in der Zeit der
HundstagssFeriem der Sauren Gutken
und der Bade-Sultan.
Führt Oesterreich wirklich seinen Plan
aus, eine militärische Jnvasion Ser
biens vorzunehmen, dann dürfte aber
selbst die sengende Oiindstags-Glutb
den Aus-brach eines Krieges mit Nuß
land nicht verhindern, der sich dann bald
in Folge der bestehenden offenen und
geheimen Verträge zu einem allgemeinen
europäischen Kriege entwickeln dürfte,
einem Kampfe, dessen Consequenzen sich
vorläufig noch völlig der Beartheilnng
entziehen müßten.
Bezeichnend für die durch und durch
ungesunde und unnatürliche Situation
in der sich augenblicklich ganz Europa
befindet, ist eine ganz beiläufige Bemer
kung, die dag russische Panslavisteni
Organ ,,Grashdanin« macht. Dasselbe
enthält das höchst charakteristische Zuge
ständniß, daß es unter den heutigen Zu
ständen gar nicht mehr darauf ankommt
ob eine wirkliche U r sa ch e , ein wirk
lich zwingender Gr u n d zu einem
Kriege vorliegt, sondern nur darauf,
eineaußereVeranlassungzu fin
den, einen solchen willkürlich vom Zaune
iu brechen. Das genannte russische
Blatt gab nämlich in einer seiner letzten
Nummern die geradezu köstliche Erklä
cung ab, dasz die Frage der Anerkennung
oder Nichtanerkennung des Prinzen
Ferdinand von Coburg als Fürst von
Bulgarien jetzt völlig bedeutungslos
zeworden sei. Die Zeiten hätten sich eben
jeändert und der Schwerpunkt der
Ballan - Halbinsel liege jetzt nicht
nehr in Bulgarien, sondern in Ser
iien«. Noch vor ein paar Monaten er
klärte Rußland, die Anerkennung Fer
tinands als stcasus Belli» betrachten
,u müssen. Da die mitteleuropäischen
Broßmächte sich aber dieser Frage ge
ienüber ganz gleichgültig verhielten,
sält Rußland es für angebracht, sich
nich einem anderen «CasusBe11i" um
susehem
Berechtigtigtes Aussehen errregen
tberall die Verhandlungen des Interna
tionalen Sozialisten-Kongresses, der ge
Ienwitrtig in Paris iaat. Leider wird
Derselbe schwerlich die Bedeutung haben,
Iie man ihm vorher beilegte, denn auch
hier macht sich wieder das alte Grund
ibel aller sozialen Reformbewegungen
bemerkbar: Die Uneinigkeitl Und
zwar ist das um so bedauerlicher, als es
sich eigentlich nur um Meinungsverschie
denheiten ganz untergeordneter Art und
liber ganz nebensächliche Dinge handelt,
während die sämmtlichen Delegaten in
ihren Zielen, Bestrebungen und Idea
len im Großen und Ganzen völlig über
einstimmen. Tropdem hat aber die
Trennuna in zwei verschiedenes riesen
dert von einander tagende Lager oder
Parteien nicht vermieden werden kön
nen, nämlich in die beiden Gruppen der
Marxisten und der Possidilisten. Die
nmerikanifchen und die deutschen Dele
gaten stimmten für die Vereinigung un
ter allen Umständen, wurden jedoch nie
dergestimmt.
Bezeichnend ist übrigens die Art und l
Weise, wie man die Delegaten zu diesem i
Sozialisten-Magre ein Paris offiziells
empfangen hat. ährend man die z
Sozialisten in Deutschland wie das ;
Wild von einem Orte zum andern hegt s
nnd während man sie auch hier in den I
Ver. Staaten für halbe Dynamiteriche
erklärt, empfing sie in Paris der Präsi
dent ofsiziell und begrüßte sie aufs herz
lichfte im Namen Frankreichs. Nun,
als Sohn eines sozialistischen Ministers
und Schriftstellers muß Carttot aller
dings mehr Verständniß für das wahre
Wesen der sozialistischen Lehre und ihrer
Ziele haben, als man von preußischen
Krautjnnkern und gedantelosen Yankee
Journalisten verlangen kann. Daß
man auf dem P a ri s e r Kangresse den
D e u t s eh e n Liebknecht zum Präsiden
ten gewählt hat, beweist übrigens doch
besser als alles Andere, daß der Natio
nalshaß und die Crbfeindschaft zwischen
Deutschen und Franzosen mehr eine Er
findung der Regierungen, als eine
wirkliche Thatsache istl
Eine sichere Geld-Anlage
ist eine solch-, von welcher Jhnen unter Garantie zu e
firherl werden lann, daß sie befriedl ende Resultate lie
fert, widrigenfallärns angelegte Ge zurückgezahlt wird.
Aus dieser Basis können Sie von dein unten angege
benen Apotheler eine lasrhe von Dr. Itngs Neuem
Schwindsuchtä - Heilm ttel laufen. Es wird gnrantirt,
dass dasselbe unter allen Umständen Erleichterung ge
währt, wenn man es gegen irgend welche Leiden der
Kehle-, der Brust oder er Lungen anwendet — wie
Schivindsucht, Lungenentiündung, Bronchitis, Asthma,
Kenchhuiteih Bräune oc. er. Es ist angenehm Mannen
inen und iqntesc gut, m vouig sicher und man kann sich
immer darauf verlassen«
Probeflafrhen frei in allen Apothetekh Wohlelale bei
Dreiß, Thomvsoau. Co.
————-·O.o-————
T e x a S.
—- Unweit Petth wurde der Farmer
W. F. Jackson durch den Blih getbdtet.
Es i dies der zweite derartige Fall, der
sich dort während der lepten beiden
Wochen ereignet hat.
—- Unweit Liberty glitt der Eisen
bahn-Conducteur Freelh von der Plat
sorm des Wagen herab und gerieth un
ter die Rades-, die ihm beide Beine ad
schnilien. Freelv wurde nach Donston
transportiry starb aber kurz nach seiner
Ankunft im Hogpitalr.
— Nicht weniger als 47 Frucht-Züge
—jeder mit etwa 25 Waggons——tamen
am Sonntag von housion aus durch
Sau Antonio. Ein großer Theil dieser
Frucht wurde von hier aus auf die Jn
ternationaliBahn übergeitthrt.
—- Withrend man noch vor Kurzem
überall im Staate über die entlepiiche
Nüsse klagte, kommt aus Cuero schon
wieder eine Nothschrei nach Regen:
»Wenn es nicht innerhalb von späte
stens 3 Tagen regnet, steht es schlimm
mit unserer Cotton-Ernte ausl« wird
’von dort vom 23. Juli berichtet.
l - - ««-«- - - --
- A- Johnson Bros. iiesern die
besten und billigsten Drucksachen. Geht
zu ihnen.

Tages-Neuigkeiten.

Juland.
— Der SchtißamtS-Sekretar ernannte
Cbas. Hedges von Texas zum Abtheii
laws-Chef in der Osfice des sechsten
Auditors.
—Staatssekretär Blnine, der Kriegs
minister Proctor und der Marinemini
ster Tracy befinden sich auf Urlaub.
Der Präsident weilt in der Sommer
xrisghe zu Deer Pakt im Staate Math
an .
—- Die Chtcagoer ,,Tim o s«, eines
der größten Blätter des ganzen Landes
soll wegen Schulden durch den Sheriss
verkauft werden.
— Jn Hoboten wurde ein vornehmer
England-en der Lord Lennox, wegen
sinnloser Betrunkenheit auf der Straße
verhaftet und mußte die Nacht im Poli
zeigewahrsam zubringen·
—- Chicago bewirbt sich mit großem
Eifer darum, daß die große Weltauö
stellung zu Ehren des 4001tthrigen Jubis
läumg der Entdeckung Amerikas im
Jahre 1892 dort abgehalten werde.
—- Die Post-Einnahmen in den be
deutendsten Stadien des Westens stell
ten fich im letzten Vierteljahr, wie
folgt: Chicago 5696,623, St. Louis
8255,139, Cincinnati 8190,740, San
Francisco 8169,672, Pittsburg 8121,
636, Cleveland 8104,133, Detroit s90,
743, Kansas City 898,805, New Or
leans 886,123, Milwaukee Ss7,043,
Mineapolis s73,065, St. Paul s73,
299, Louisville 872,060, Jndianabolis
849,749, Toledo 837,547.
— Aus der Standard-Rock-Reserva
tion in Dakota herrschte kürzlich große
Aufregung unter den Rothhäuten, da
ein heitiges Gewitter sich gerade über
der Neservation entlud und zahlreiche
Blitze in die Erde fuhren· Die India
ner liefen in ihrer Angst hin und her.
Plttßlich schlug ein blendender Blitzstrahl
unter betäubendem Donnerkrach in einen
Wigwam ein. Der Schlag erschütterte
in Wirklichkeit die Erde. Als man im
Wigwam nachsah, waren zwei India
ner todt; drei Andere waren betäubt
und einer wird sterben.
Stand.
—Der JahresiAuzrveis der deutschen
Reichs - Bank zeigt eine geringe Silber
Abnahme. · «
—- Die »Köln. Zig.« bringt eine De
pesche aus St. Petersburg, mit der
Nachricht, daß der Czar seine Absicht
kundgegeben habe, auf seinem Wege
nach Düncmurk, etwa am 20. August,
mit Kaiser Wilhelm an der deutschen
Küste zusammen zu treffen. Nach Ber
lin will er aber nicht gehen.
— Die deutschen Besitzer rufsischer
Werth - Papiere haben zu ihrem Scha
den erfahren, wie berechtigt der in letz
ter Zeit vom Fürsten Bismark geführte
Kampf gegen jene Werthe war. Aller
dings ist dieser Kampf erst in letzter
Zeit aus politischen Gründen geführt
worden, während die deutsche Regie
rung früher-d. h. zur Zeit der deutsch
russischen »Erbfreundschaft« — die An
lage deutschen Kapitals in russischen
Jndustrie-Papieren sehr zu begünstigen
pflegte. Dieser Tage ist in Moskau die
roße ,,Russische Maschinenbau-Gesell
schaft-« in Concurs gekommen. Wie
wohl deren Aktien seiner Zeit in Berlin
emittirt worden waren, hat das russische
Coneurggericht es doch unterlassen, den
Termin für Ablauf der Anmeldungszeit
der Glaubigerforderungen auch hierzu
publiciren. Diese Forderungen sind
nunmehr verfallen und die Obligatio
nen-Inhaber verlieren dadurch mehrere
Million n. Deren Gefuch an die hil
here ru fische Gerichts-stelle um Erlaub
niß, ihre Forderungen, mit Rücksicht
auf die nicht erfolgte Termin-Veröffents
lichung, nachträglich anmelden zu dür
fen, ist abschlitgig beschieden worden.
— Die Berliner Polizei hat den rus
sischen Behörden einen Studenten aus
geliefert, der im Verdachte steht, ein
Yihilist zu sein. Alle anderen russischen
Olllllclllcll Illllcll UUV Occllll UUBsccUIck
sen werden.
— Der König von Holland verlangt
von der Kammer die nothwendigen Be
willigungen, um 65,000 Mann aug n
rltsten. Er hält diese Rüstungen für
nothwendig, um die ,,Neutralität Dol
landg stcherzustellen«.
»- Der Erbgroßherzog von Baden ist
an der Lungenentzündung erkrankt.
zSein Zustand soll ein höchst bedenk
licher sein.
— Seit der Unterredung des Grasen
Derbert Bismarck mit Herrn Roth, dem
Gesandten der Schweiz in Berlin, haben
die Repressalien der deutschen Behörden
an der Schweizer Grenze aufgehört.
— Jm britischen Parlamente bean
tragte der Radikale Labonchere die Ver
wersung des Berichtez zu Gunsten der
Bewilligung sür die Prinzessin Lonise
bei Gelegenheit ihrer Vermithlung mit
dem Bakl ok Pisa-. An Stelle deg Be
richteg beantragte er eine Adresse an die
Königin, in welcher unter Anderem ge
sagt werden ioll, daß die vom Parla
ment der königlichen Familie bereits
bewilligte Summe mehr als ausreichend
sein sollte, den weitestgehenden Anfor
derungen zu genügen. Wenn die Kö
nigin für bestimmte Zwecke mehr Geld
brauche, so sollte ste dasselbe durch Be
schränkung der Ausgaben des königli
chen» Hoshaltes ausbripnsnrz aber nicht
fast-DIE llllulcc Ucllc Vclllllutlskll Uck
Steuerzahler.
— Auf der Jnfel Kreta ist abermals
ein Ausstand ausgebrochen. Die Jn
furqenten haben die beiden Städte Ci
donia und Baimog belegt, haben die
türkifehen Beamten verjagt und die Ar
chive in Brand gesteckt.
—-—-—s————«.oos.——— — s- —s
Das Verdienst siegt !
Wl wirklichen unseren Mithin-gern nnlznibeilcn, kais
wir Dr. Rings neues Schlolnbsuchts - crlnimel bereits
fett einer Rei e von Jahren vertan en, ebenso Dr.
Lin s Neue Le er - Willen, Partien-El Arnica Salbe und
Elec ric Bliterö, und dass wir niemals Heilmittel ver-.
lauft haben, die io gut » ehrli« oder tie so allgemein
befriedigt haben, wie dicke-. Wirst-Zaun keinen Au» en
blick, die Garantie-fu- rreieMiuc irrer Zeit zir n er
nehmen und lind stets bereit, das verausgabce Geld zu
rückzuzahlem wenn ihre-n Gebrauche seine befriedige-L
den Resultate gefolgt find. Diese Mittel verdanken ihre
Stoße Povularitåtsibrcn eigenen Vertiensten. Zum
erkau in allen Wollpekcn unr ln rer Troguen . Groß
Danbluns von Dreiß, Thompion n. Co.
W
—- Die Zahl ver Postbureaug iu den
Fär.l4Staaten betrug im Jahre 1887
US f
W-.
s- Feinste und billigfte Druckia
chen deiJohnfvn Bros.
Das einzige bekannte Mittelfürepileptifche Einfälle-G
Ebenso für Convnlfionen und Falltrankheit. Nervofl
Schwäche wird fofott gebessert nnd geheilt. Retnigl
das Blut und beschleunigt dessen Circulation. Verbin
vert die Urfachen der Krankheiten. Heilt gefährliche
Ein Sceptiker sagt
Blutgefcl)würe. Zertheilt Karbutltels. - WHcilt dau
ernd nnd fchnell Lähmung. Es ist ein wahrer Gefund
heitsbri1iger. Heilt Scropheln nnd andere gleichartige
Krankheiten. Macht schlechten Nthem gut und entfernt
die Ursache. Ver-treibt die Biltofität nnd ift Unüber
sAMARlTAN
NERVlNE
treffen bei Fieberhitze. Ein unvek leichbares Abfü r
mrtteh Es zeilt krankhaften Kop schmer wunder ar
schnell. M- nthält keine schädlichen Silbftanzem Nei
aigt das Gehirn. Knrirt schnell Rheumatismuö und
Das große
Nerven - Heilmittel
gibt dem Blute neue Lebenslräfte. Es heilt alle Un
regelmäßigkeiten im Nervensystem. nglfy wo alles
Andere verfehlt nnd erfrischt Geist und örper. Heilt
Dyspepfia, oder das Geld wird zurückgegeben
Verfagt niemals.
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