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Man schreibe im II ---I«-«--- »A-m sa-. st· tatst-sum ozz drum-way R e w s o r I. . 1 Lotos- st Cosgkpvo M- and Wahl-r hu Ackerbau - Geräthschaften, Meqsmied - sagtest, Oasen nnd Intuition, Herbei-, Dele, stat, Köohs und Reiz - Osten. Io« II Ist IS set-Wasc sss Ist-ni- ....... Texts us.s. Markt-tmMoj Bankiers. Sau satt-nich Texas, You Commekcesttcßr. se otseu allgemeine Bank efchäfte stelle! Heiß el ans und besorgen Einsassirunkiem Schwache Mämsekjl Du hole Musik nat-c tm des ist-deu- tst-Isc- Ivssichem sollten a Dei-erstu d« Izu lesenich Dass-U rules a Werth reicht owed Myr Wett- Rekrutierun bis siebet-h bekhekg ellt etessi fsch alS Mus. Jeder Mk » Wiss-»Ist IesV-: M Mpeus « SHNP Wes H A. KOM, Versicherungng Land-Agent« über Wolss G Marx, Ca- sutuis ................... Texas Freie Presse fiir Texas. Ossiee: 214 Ost-Commcrceftraszc. Robert Hanschke ...... Herausgehen Freitag den 2. August 1889. aber-ed ab the Post 0t5lice at san Antoniu, Texas, as Seconcl class matten Die einzig c, täglich crschcinende deutsche Zeitung in Texas. Die »Freie Presse sur Texas-« hat vou allen deutsch - tcxanischcn Zeitun gen die größte Abonnentenzahl. Etwas über amerikanische Land Straßen. Die Leser der ,,Freien Presse« entsin nen sich nochaus der schier endlosen Misse- und Regen-Periode dieses Win ters und Frühjahres der Unaufhörlichen Klagen- welche aus allen Theilen des Staates über die »grundlosen, völlig unpassirbaren Landstraßen« einliefen. Jede Correspondenz, die wir erhielten und abdruckten, sprach sich in einer vom leichten Spott bis zu heller Verzweiflung variirenden Art und Weise über diesen »Krebgschaden« aus« Jetzt ist nun wie der trockene Zeit eingetreten und — kein Mensch denkt mehr an die noch vor weni gen Monaten als absolut nothwendig bit-gestellte Verbesserung der Landstra ßen. Ganz dieselbe Geschichte spielt nicht nur hier in Texas, sondern überall in den Ver Staaten. Selbst in den älteren und dichter besiedelten Staate-n liegen die diesbezüglichen Verhältnisse nicht wesentlich besser. Die amerikani schen Landstraßen sind iiberall mise rabei und Teva kann sich damit trösten daß seine Landstraßen zwar s chlecht, sehr schlecht sind, aber doch immer noch den Vergleich mit denen von Illinois oder gaäisszensthikanien aushalten. Ist-.- Lä-k- -:-«»-«««« III- OISIIIUIIU Its-s sit-II- IIVIIIUsSeVs Thatsache ist sehr einfach. Anfänglich war das Land zu dünn besiedelt, um überhaupt die Anlage kostspieliger Land straßen zu ermöglichen, und später, als die Besiedeiung eine dichtere wurde, zog man« eg vor, Eisenbahnen zu bauen. So kommt eg, daß — während das Schie nen-Nes, welches die Union überspannt, ein viel großartigeres ist, als man es irgendwo sonst in der Welt aufzuweisen hat, ——-jene herrlichen Chausseen, die drüben in den alten Ländern Europens den Stolz der ländlichen Bezirke bilden, völlig, oder doch fast vdllig fehlen. Jesn nachdem nun das Bahn-Netz im großen Ganzen so ziemlich ausge baut ist, macht sich der Mangel solcher guter Landstraßen doch recht fühlbar, denn wag hilft die Eisenbahn dem Far mer, wenn feine Wege so miserabel sind, daß er mit feinem schwerbeladenen Wa gen nicht zur nächsten Station gelangen kann? Zu einer wie wichtigen Ang legenheit die »Landstraßen-Frage« übe rall in den Ver. Staaten geworden ist, das zeigt ein Buch, welches kürzlich im Auftrage der »Amerikanischen Oekono mischen Gesellschaft von einem Prof. Dr. phil. J. W. Jeuks über die ,,Wege Gesetzgebng in den amerikanischen Einzelstaaten«herauggegeben worden ist. Die äußere Anregung zu diesem Buche haben die Empfehlungeu gegeben, wel che die Gouverneure der Staaten Penn syivanien und Massachusetts den Legisi laturen ihrer Staaten zukommen ließen, worin sie besonders die Nothwendigteit einer ganz gründlichen Revision dieser Gese ebung detonten. Dr. Jentz schlie sieh dieser Ansicht an und hält es an der Zeit, dieser Frage sehr energisch näher zu treten. Die Rothwendigkeit besserer Land straßen braucht eigentlich nicht erst durch lanaathmige Augeinandersetzungen be wiesen zu werden, aber Dr. Jeutg hält ezsdoch für angebracht, durch Thatsa chen und Zahlen einen greifbaren Be weis-zu liefern,daß set b st ko stsp i e lig eStraßenbauten im J n teresse d er S parsamteit gebotener s einen. Jm Staate Jllinoig hat man tt er die Landstraßen-Frage sorgfältige Untersuchungen angestellt. Man hat dabei ermittelt, daß auf den üblichen Landstraßen des Staates nur während drei Monaten eine volle Wagenladung transportirt werden-kann, während J die anderen drei Monate eine Zwei » drittel - Ladung und während sechs Monaten nur eine halbe Ladung und auch die oft nur mit «' großen Beschwer ’ lichkeiten befördert werden kann. Gute gewöhnliche —- ader in stets brauchbarem Zustande gehaltene Land-Wege würden " die Transportlosten um 507« verringern und gute ,,niacadamisirte« Straßen — was man drüben »Chausseen« nennt — wllrden diese Kosten sogar um 757p ver ringetn. Die schlechten Landstraßen des Staates Illinois legen demselben . eine «Extra-Transbort-Stener« von ca läge Millionen Dollarg auf und verrin gern den Werth der Farmprodutte um die riefige Summe von s160, 000, 000l Jenks meint, an unserem Land ersten-System sei nicht weniger alg Alles fehlerhaft und verd unge " bedürftig. Vor allen Dingen hie eg an wirklich sachverständigen Wegebaus Jngenienren und in Folge dessen wür den die Wege nicht nur falsch ausgelegt, sondern kosteten weit mehr, als sie werth seien. Es fehle ferner die ein heitliche staatliche Controlle liber die . Wege. Eine strasse Central-Leitung sei gar nicht vorhanden, so daß jede grüßere Landstraße aus einer unzähli en Menge einzelner Abtheilungen be satehhd deren jede unabhängig von der anderen beaufsichtigt und in Stand ge halten—resv. nicht in Stand gehal ten werde. Geschickte Wegebau Arbei ter, die etwas von der Sache verstunden gitbe es überhaupt nicht, sondern man glaube, daß gerade zum Wegebau jeders Arbeiter, der sonst gar Nichts verstünde, ! immer noch brauchbar genug sei Zu: Weges Auiiehern ernenne man nicht! - die geeignetsten Pers bnlichteiten, sondern wähle dieselben. Dampf-Ahnen und! andere neue Verbesserungen kämen beim! Bau der Landstraßen noch viel wenigen in Inwendung, als es im Interesse der Sache wünschenswetth und nothwen dig et. F— — Dr. Jenis beschränkt sich aber keines wegs darauf, die Mängel des amerika nischen Landstraßen-Wesens bloszustel« len, sondern er bemüht sich auch, die Mittel anzugeben, wie besagten Uebel ständen nbzuhelfen sei. Er giebt da, und zwar zumeist nach Maßgabe der entsprechenden Verhältnisse in den alten Cultnr-Lttndern Europas, folgende 10 Punkte an: l) Classification aller Landstraßen in 3 Classen. Die Landstraßen erster Classe, welche größere Städte oder an grenzende Counties mit einander ver binden, sind vollständig durch die Conn ties zu verwalten nnd aus deren Mit teln zu unterhalten. Die Wege zweiter Classe, welche die größeren Landstraßen miteinander verbinden, sind von den betreffenden Bezirken zu unterhalten, wenn nöthig, hat jedoch das County zu diesen Ausgaben beizustenern. Die· Straßen dritter Classe, die blos von localer Bedeutung sind, sind von den betreffenden Dörfern oder Niederlassun gen in Stand zu halten. 2) Die County - Behörden haben die Classificirung der Wege vorzunehmen und den Betrag der für dieselbe zu ver wenden Auggaben festzusetzen. Z) Jedes Connty ist in eine entspre chende Anzahl von Wege - Bezirken ein zutheilen. 4) Ein CiviliJngenieur ist in jedem County anzustellen, der die Aufsicht über die Wege führt und eventnell die Ante-geziemt besgrgt und Lberwacht U) zur-gr- - Colle over chlllgvllllmc sind-wo sie überhaupt noch bestehen abzuschaffen. 6) Jn jedem der einzelnen Wege Districte ist ein Wege-Commissitr zu er nennen, der die Wege nach der Instruk tion des Jiigenieurs in Stand bült. 7) Alle Wege-Arbeit hat durch regu läre Straßen- Arbeiter zu geschehen. 8) Die sogenannte »Road-Arbeii«, zu der jeder Bürger auf dem Lande her berangezogen werden kann, hat auszu hbren. Die Extra - Steuern können auch durch Arbeitsleistung abgetragen werden, namentlich da, wo Pferde und Gespanne gebraucht werden. 9) Genaue Bestimmungen sind zu treffen über die Ausnahme von Anlei hen für die Zwecke des Wegebau’s. »Ja manchen Staaten würde es angebracht sein, wenn der Staat Zuschüsse zu die sem Zwecke bewilligte. 10) Ein Staats-Jngenieur ist anzu stellen, der den Bau aller aus Staats kosten herzustellenden Straßen leitet der die Ober-Aussicht über alle Straßen und Wege des Staates führt, und an den die Mantis-Ingenieure ihre Be richte einzuschicken haben. Diese Vorschläge des Dr. Jenks ver dienen jedensalls einige Beachtung. Besonders hier im Süden. Denn wenn auch im Norden die Landstraßen nicht wesentlich besser sind, so ist doch das Eisenbahn - Netz weit dichter, man der mißt sie also weniger, wie hier, Ivo die Maschen jenes Neßes noch viel weiter sind. Und selbst bei dem denkbar voll kommensten Eisenbahn-System werden gute Landstraßen doch für alle Zeiten eine Nothwendigkeit sein und bleibenl Staat Ohio, Stadt Taler-OF Lucns County, s. S. F rant J. Cheney beschwört,daßerder ältere Partner der Firma F. J. Chen ey ei Co.- ist, welche Geschäfte in der SjaddToleth m were genannte-m Dvuulq ullo Blume, lyllh nnd daß besagte Firma die Summe von ein hundert Dollarö sür jeden Fall von Ka tarrh bezahlen wird, der durch den Gebrauch von call’s Katarrh Knr nicht geheilt werdenkann. Frant J.Eheney. Beschwaren vor mir und nnterschrieben in meiner Gegenwart am 6· September A. D. ’86. A A.W.Gleason, öffentlicher Notar. Halks Katarrh Kur wird innerlich genom men und wirkt direkt auf das Blut und die schleimigen Odersiächen des Systems. Laßt Euch umsonst Zeugnisse kommen. F. J. Cheney G Co·, Toleda,Q. MVerkaust von Apothekern, 75 Genu —-.-IO Heilig oder Selig? Da rüber, daß mit Christoph Columbus zum 400. Jahre-sing der Entdeckung Amerika’s etwas geschehen sollte, sind die amerikanischen Zeitungen einig. Nur wissen sie noch nicht, ob er heilig oder nur selig gesprochen werden solle. Wenn sie recht unterrichtet sind, so will Se. Heiligkeit der Papst mit der Heilig keit nicht recht herauzrücken und meint, die Seligkeit sei genug für die Ent deckung Amerika’s. Manche amerika kanische Blätter sind darüber hbchst un zufrieden, und wenn die Ver. Staaten eine Vertretung beim Vatikan hatten so würde Blatne sicherlich schon längst Unterhandlungen mit dem heil. Stuhle darüber angeknüpft haben. Hoffentlich besinnt sich übrigens Se. Veiligkeit von selber und befördert den guten Colum bng gleich zum Heiligen. Es geht ja in Einem hin, und wenn man Pabsi ist, kann man dag Eine so gut wie das Andere. ——.-«0 Unter den gcsnudhettsschiidlichen Miß brauchen lsttcr bösartigste nnd hanfigste der nitheilblose nnd zu liansige Gebrauch von Purganieih Wenn derartige Merizinen verstäntsniiieoll ausgewählt nnd zur rechten Zeit genommen werden, sind sie gewiß nützlich, aber viele Leute suchen sich die schlimmsten aus, greisen von einer nach ter anderen nnd nehmen sie sur nnrlchtikien Zeit ein, wo sie nichts mehr nützen, sondern nur schaden könne-n. Zur Herbeiinhrnng f eines gedeihlichen Zu stauen ccr Umgeusrwe aus ste« Bauer ipl ev klimls Its seres als Hoffench Magenbiiiers. s ifi pstaiizlichen Ursprungs und ein sicherer Ersassür Caioiiiel nnd blaue Pilleii, diese ividerivariigeii rogatu; es vernrss i kein sei-reisen und reguiirt nicht nur die unregelmäin te , ieii in den Fuxiliioiien der Verdauungsor ane, sog km auch die Störungen und Uns äiigteit der eber and des Magens, welche gewöhnlich g eichieiiig mit dein anre el mäfiijxeii Stadt-Aug austreten. Nheninaiismus, sie reiile den, Mc- akiafieder und Nervositac werden durch das Bitters beseitigt ———s———-·-»—«—————-— — Ein eaditates Wanzenveriilgunggs iniitel hat die französische. Admiralität ersimderi. Der Kriegsaviso svDamvser ,,Couleuvriiie« war iii Folge einer Jn vasioii dieser schweren Kavallerie unter den Hauginsekien ganz unbewahnbar geworden; die Wände, Decken nnd Bd den des Schiffes waren davon überdecki. Und da hai der Minister Kraiih den Austrag gegeben, das Fahrzeug siir drei Tage im Hasen zu—v e r s e n -! e n. Das isi geschehen und das Schiss ist wieder dienstsühig. — Gehei hin und ihuei desgleichen, Ihr, die Ihr schwer beladen seid und nicht —- schiasen könnt! »Ok sss ·Feinste und billigsie Drucksa chen beiJohnson Bros. l s Tage-S - Reuigkcätcm l ! J- u la n d. s —- Präsident Harrison hat den Bri sgade-General McFreely zum Stellver streter des Kriegsministers Proctor er » nannt. Mr. Proctor hat einen länge? J ren Urlaub angetreten. l —- Der Binnensteuer - Comtnissär Mason hat folgenden Bericht über die Thätigkeit seines Bureaus während des legten (mii dem 30. Juni abgelaufe nen) Verwaltungsjahres erstattet: Ge .sammt-Cinnahmen 8130,395,432, eine Zunahme von 36,568, 957 im Vergleich zu denjenigen des Jahres 1888. Die mit der Einnahme der Binnensteuern des letzten Jahres verbundenen Kosten beliefen sich auf 84,185,000, eine Ab nahme von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahre. Die Cinzeleinnahmen betrugem Für Spirituosen s74,313, 206, eine Zunahme von 85,007,037 im Vergleich zum Vorjahr; für Tobak PL 866,860, eine Zunahme von s1,204, 429; für gebraute Getränke S23723, 835, eine Zunahme von 8399,687; siir Oleomargarin 994,248, eine Zunahme von 82,011, und für Verschiedene-Z 891,069, eine Abnahme von 374,247. Er wurden Steuern bezahlt für 3,844, 726,650 Cigarren, 1,862,726,100 Ci garetten und 32,667,785 Pfund Oleo margarin. — Der alte Groß - Gauner Harper von der Fidelity-Bank in Cincinnati bat ein Gnadengesuch an den Präsiden ten eingereicht.- Es heißt jedoch, daß derselbe dies Getuch auf den Antrag des General-Anwaltes abschlitgig bescheiden werde. s — Der Bundesschatzmeister Hufton ’übergab dem Ex-Bundes-Schatzmeister J bvflss Pinp Dtiifhlnn Abm- dso Samen »von s771,500,000. Es ist das der ges l genwitrtige Affen-Bestand im Bundes- z Schatzamt. — Butte, der angebliche Mörder des Dr. Cronin, wird noch im Laufe dieser Woche von dem Polizei-ChefHubbart von Winnepeg nach Chicago transpor tirt werden. —- Mrs. Snell, die Wittwe des vor sasi zwei Jahren in Chicago ermordeten Millionörs Snell, hat eine Belohnung von 850,000 auf die Ergreisung Wm. B. Tagcott5, des vermuthlichen Mör derg ihres Gatten, ausgesetzt. — Die Waldbrände in Montana nehmen einen immer größeren Umfang an. Der bereits angerichtete Schaden ist ein sehr bedeutender. Das Städt chen Missoula ist von den Flammen schwer bedroht. Die Luft ist dort in Folge des rings um die Stadt wogen den Flammenmeerg wie in einem Back Ofen. Die Straßen sind zollhoch mit Asche bedeckt und die Bewohner können vor Qualm kaum athmen. — Jn den Südost - Staaten hat sich ein ,,EiZ-Trust" gebildet. Fünf große Eizsabriken—in Mobile, Birmingham Savannah, Charleston und Brunswick —haben sich demselben bereits ange schlossen. A u g l a n d. — Jn Dortmund sprengte die Po lizei eine Versammlung von Delegaten der Bergleute. Ein Herr Dömann, welcher eben erst vom Pariser Interna tionalen SocialisteniCongreß zurückge kehrt war, dem er als Delegat westfäli scher Arbeiter beigewohnt hatte, wurde verhaftet. — Jn Baden - Baden wurden 22 amerikanische Touristen, durchweg By cvklisten, enthusiastisch aufgenommen. Die Musik im Kur-Saale spielte ihnen zu Ehren den «Yankee-Doodie". —- Jn Berlin starb Pros. Dr. Mitr eler, der der philosophischen Facultitt angehörende älteste Docent der Berliner Universität. Prof. Dr. Märcker war im Jahre 1804 geboren. — ExsKönig Milan tritt immer au toiratischez aus-in Belgrad. Crhatte um oen acegenten eine tangere unter handlung, in der über das zukünftige Verhältniss des jungen Königs Alexan der zu seiner Mutter, der Ex-Königin Natalie, berathen wurde. Man ge langte endlich zu dem Entschluß, daß die Exinnigin mit ihrem Sohne nie anders alg außerhalb des Könige-reiche Serbien zusammentreffen dürfe. — Der Häuptling Buschiri hat be deutende Verstärkungen aus dem Inne- » ren erhalten und bedroht jetzt Basa modo. Er hat den Eingeborenen bei Todesstrafe verboten, den Deutschen Lebensmittel zu liefern. — General Annenkoff- welcher den Bau der großen Trangcaspiichen Eisen bahn leitet, ist in St. Petersburg einge troffen. Er hat durchgesetzt, daß noch 6 Millionen Rubel fiir den Bau bewil ligt werden, womit er die Bahn zu vollenden hofft. — General Boulanger hat ein Mai nifest erlassen, in welchem er feine Niek j derlage bei den Generalrathswahlen der persönlichen Eitelkeit vieler Candi daten feiner Partei zuschreibt. Die re pubtitanische Presse bezeichnet Boulan gerg Manifest mit Recht als ein sehr klägliches Machwerk, welches zeige, daß es mit Boulanger stark bergab gehe. -———————«.-————— Die Entdeckung einer Fran. Noch etne wundervolle Entdeanng ist qeniacht worden und das noch daku von einer Dame aus iesem County. Sieben Jahre ang hatte sie die ent eylichsten Leiden auszustehem welche derart an ihrer Le enslrast kehrten, daßin Tod nicht mehr sern zn sein schien- Drei Mo. nate nstete sie unanshöklich und konnte keinen Schlaf finden. Da kaufte sie von uns eine Flasche von Dr Kings »Wenn Entdecknn für Sehn-sind acht« und and gen nach der ersten Do s so viel Erlei let-aus« dass sie lasen konnte, und die eine Flasche knrirte sie vollstän ig. Ihr Name ist Mes. Luther Lus. So schreiben uns W. C. Hantric ä- Co. in Sinle Nord Carolina. - Probeslaschen in allen Apotheke-n Preis-, Thompfon se Co» Wholefale. s -«--——«.-————s—s—— T —- Jn ben Vet. Staaten schießen die Zeitungen wie Pilze aus dem Boden! hervor, aber auch ihre »Sterblichkeit« ist groß. Dem neuen Jahrgange eines » Auskunstzbucheg sltr amerikanischess Zeitunggwesen entnehmen wir die inter- » essante Angabe, daß im Jahre 1888 in ! in den Ver. Staaten 1888 Zeitungen! eingegangen sind. Hut das Schicksals derselben entmuthigend gewirkt? Ol nein. Denn eg find gleichzeitig 2655T Zeitungen gegründet worden, — so daß » also ein Reinzutvachs von 767 with rend des Vorjahres zu verzeichnen ist. ; ......—-. ! S- Johnion Bros. liefern die? besten und billigsten Drncllachen Geht; zu ihnen. l FJ - NMEUIF New-Tone —- Ueber-— E2,0()0,000= sind mit den Dampfern des Yorddeutschen CLikoyd sicher und gut iibcr das Meer befördert worden. SchIIellTIanmfer -F a h r«t. But-Je Seereise in uenn wagen zw i f ch e n Bremen nnd New York. Die berühmten Schnelldampfer Allen Trave, saale, Erns, Eider, Werke-, Pulda- Elbe- Les-Inn Sonnabends u. Mittwochs von Bremen. Sonnabends u. Mittwochs von New York Brcnten ist fehr bequem für Reifende gelegen, und von B r e m en aus kann man in sehr tur zer Zeit sämmtliche Städte Deutschlands, Oe sterreichs und der Schweiz erreichen. 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