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das alte deutsche Blatt-eiuigungsmitteL dieses-, M und billisste Medkziu gegen Weh-ersah D sykh a, Kopss rieth W Ia, still-tätig sit mail-tunc eilen IW Mi ist, set-et e.it Lehrlqu Ich-ice ask tut-te Luni-heitere des sites-, der Leber oder des Blutes. chenfo gegen die Leise-c des weibliche-: Geschlechts M 50 Mk; In sseu spotteten zn seien. III MILZQ s- IÆLSII co» Islilmokh Is das qwfsc Schmerzen-Heilmittel —Hckn— Rheumatismus, Ieise- its Gesicht, Glieder-eifrig Its-Ä .bttlea, Sicht. Bekenschuh Kreuz Ieh und Hüfte-leisem Rückenschmerzcu, Institutionqu C e ei f· n H « l s, Ortsch suudeus Ichnimouusem cis-tsch mssen uns VIII-ungese. tmPprhufchmerzeu, Oft-eh stand-rauhem seltstschmetsts, Ohren-eh Infsesptungem Händ-. nd alle Schmerzen, welche ein äußerlichei W tel bendtbigea. feel- Ic Gesetz-en Illm sue-sele- II III-. II IIIÄIM s. UCCILII co» Ists-III- Is. c Jünglingeng Männern · wird Steh-re Heilung garantirt. Dieschteckl" n Felsen der Jugendsäudea, Geschlechtsfchv e dem-suchend, wodurch Oeif nnd Körpers-kahl werdet-, permis-est ges Mc. peczllopfem Schüchtemheit- Samen — « Bäche, Verlust der Quer ab . seh , Iduei u egea esellschaft und Melan Icie HEFT kamt - Oer etc-Ists etc-M änaex, oder solche, die R- he n Mey, die in« Folge von Sud u in er Jugend an Cefchlechtss und Iterlzeiithyjtche «leideu, werden gründlich writt. sehst «Kinetalteu eingesehen. zanke Männer, »die ihre Zeit mit unfähigeu Seite-i heischt-endet and sich dadurch Krank heiten des Kopfes, der Nase, des halses, det Leder, Lunge-, cingetveide und des Magens sagezoqea habe-) werden schnell turitt. Last such nicht durch falsches Schamgefüht abhalten-, sofort DR- WÄSSERZUPH sumsultirem Re. 734 Elm-Str., Dallas, Texas Mc geheimen Krankheiten writt. IrompteWtetti keines osde en e fcheuld Meldetmir die Symptoige nuPMe t K- sled..eeuvet üglich c 0. D. versank-d Dr. assequg if e n Oeaduirtee ldipldm in seiner Visieejjmit lsiähkigee Praxis hinter sich. Prat tizittjelk Jshnes in Pallas. d,s,tslv Alska E MADE-L · 81 M- Sommerces ssttafr. Praktische Plumbers. ; Juki-the sachumTkstas most-am i ! ! Eisekitifchr Klingeln. Lief-site Igeaien für die »Kom- Sonnen-IN Koch Ringes Utelephon 279 VII-Sieg DziJSchaker. ev. smqu j;. · Mo -(-omioe Worts. uRMdäWn galvaaisirte . MepDachbedeckung whe- esseiiteu für Perkmk kenn-sichere RI. 31 West- com-exc- - Straße. WNZ.· « Vodrio ö: Co xgs für Männer.i takes sich über die Ursache und Heil-II aller Akten von Nervenfchwäche, Me- Leideu Ich-Z nstäudeu nnd semutet-tu stattheitethrihata R fchoanngibei et Mr bei dauern Oefchlossm nnd gierig-It Man schreibe ou halb MINI, 822 Brudqu Les Ink. War «- Cosxkovo « supme us Uckekbäu - Geräthschastm, Muschmied - saure-, Hosen imd Nimm-m Hasses Dele, scat, Koohs BUT Est- Gekos I- uij Wink si- sqikjlsx....».skesii. - mis; Wann-komm Bankiers. . Sau Intuiti, Texts-, 264 Commnastrair. se org-n alkgemeiue sankgeschäfte, stellen M cl Aus M besorgen Ciatassmmgem dankbaren-patient. sit heben vis, m der , Ist-p- ist-e s Do! okbu uns-gesäbe W Im uns si ei II tueaf ca verfchicken lescsg groxt Cis-h seesæ ie ka eher Apotheke gemeint Ies. Mk Eure vkesse mit Vriesmarf e Is- ,IKM Oliv-it uns Mir-usin UM USE- set-Ins As c « Ä. NOTI, Bersicherungs-Z Land-Agent, · sit-e- Wptss a- Mach Of IUMTI ................... Texts SAITE l Freie Presse für Texas Office: 214 Oft- Commcrceftraßc. ------------------------------------------------------------------------- Robert Hanf-like ...... Herausgeber-. Sonnabend den 10. August 1889. Butmed at the Post Ottioe at Sau Ant-onio, Pexas, as second cluss matten Die ein z i g e, tä g lich erfchciuendc deutsche Zeitung in Texas. Die »Freie Presse fiir Texas-« hat von allen deutsch- texanischcn Zeitun gen die größte Abonncntcnzahl. Hart-icon nnd der Süden. Frühere republikanische Administra tionen haben fich die Ernennung der Bundesbeamten im Süden ziemlich leicht werden lassen. Wegen der Meinig keitund Zerrissenheit, die in der Partei selbst herrschten und welche das Resul tat waren, der nach Anerkennung in der Bundeshquptstadt strebenden rücksichtss loer Führer und Beutejäger; Eigen schaften übrigens, durch welche die re pudiikaniiche Partei nicht nur ihre besse ren Elemente zurückstieß, sondern auch den Abscheu ihrer Gegner erregte und zur völligen Bedeutungslosigicii herab fank, legte mim der Partei im Süden kein besonderes Gewicht bei und machte Ernennungen auf s Gerathewohl. Par teiklepper niedriger Sorte, die am Un verschämtesten austreten und am Zu dringlichsten waren, erhieiten Amte-, »die-S uY diegchgtkeißkfliegenrlgs Y: wer— » usu. Deus oiqc Cur-ist gut sm- » u. s Süden eine Sorte von Aemterjügekn herangebildet, die entweder das Privi legiutn zu haben glaubt auf alle Aems ter, oder doch das Recht beansprucht, zu diktiren, Wer ftlr ein gewisses Amt er nannt werden sollte. Durchjahrelangen Erfolg in dieser Praxis und dadurch, daß sie mit ihrem geringen Anhang, über dessen Qualität nicht viel Aufhebens zu machen ist, alle vier Jahre die Staatgkonventionen lei teten und sich im Vordergrund erhielten haben sie eine unerfchiitterliche Zuver sicht und Siegesgewißdeit erlangt und das fefte Bewußtsein, daß die Admini fttation tanzen maß, wie s i e pfeifen. Mit Bezug auf die füdliche Politik, so weit sie die Befezung der Aemter anbe trifft, scheint nun aber doch mit der HarrifouiAdminisiration ein Wechsel, und zwar ein Wechsel zum Bessern, ein getreten zu fein. Das haben die profefs siouellen Politiker ans dem Süden, die nun fchon seit über fünf Monaten in Washington antichamhriren, zu erfah ren Gelegenheit gehabt. Jhr Einfluß ist geschwunden und ihre angeblichen Rechte auf .die Patronage werden nicht anerkannt. Die Administration des Präsidenten Dtrrifon scheint allen bis herigen Ernennungen nach zu urtheilen, gewillt zu sein, die Jnteressen der Partei zu fördern und letztere felbft zu stärken; anstatt die alten aufdringlichen Partei Ilsmwk mplebv dis- kafnbwnboit fi» Partei verschnlden, in Amt und Wür den zu erhalten-nur um vor ihnen iRuhezu haben. Bei geschickter Auswahl der Kandidm ten sitt die.resp. Liemter kann von Wafhs inqtsn ansieht viel geschehen und dazu· deiW werden, die repnblitanifche Partei im Siidejt wieder respeitadel und nach eiusinßreich ja machen. Der Lein-: tawptozeß muß von dort aus be-« Sonnen werden, indem man das alte adaeioirthschqftete Materiai bei Seite festen-d bei den Crnennungen aug tchliesiichsdie Interessen der Partei ins Aue-tw- « Wird-tiefe Politik nachdrltcklicly de folstnnd m olien Stadien energiich du " Wet, tatst uns um die Wieder hex " sing und zukünftige Macht der repescblwnsifchen Partei im Süden nicht da . Und daß« dei vorsichtiger Aug wn Eier Monti eiten ftir Bundes itmtekanch die Uns cht wächst- den ei nend-oder anderen Konsteßdistrich wo von es schon jest im Süden eine ganze Anzahl zweifelhaftet giebt, zu gewinnen, darf wohl verdürgt werden. Halt die Adminiftration an ihreth Programme fest, und weiß sie sich auch ? ftir die Folge den Einfllisterungen der Beutepolitiker zu entziehen, so steht eine JReorqanifation der tepubliknnifchen Partei zu erwarten —- sonst nicht. » I ————-———-«-( k-—-—— i M- Mtwfl IIIIII Eint-b Uns Zolllolleklor in Galdefton bereitet den weißen Repudlikauern in Douston und anch den Demokraten einige Schmer zen. Man darf jedoch nicht vergessen, daß. Cuney der einziger Bewerber um das recht lulrative Amt war und daß die Kaufleute Galvestons fast ohne Ausnah me ihn warm empfohlen hatten und un terstilitem Cuneh ist ein fehe fähiger Mann, der dem Amte zu allgemeiner Zufriedenheit vorsehen wird. Allein feine Ernennung hat auch eine weiter ehende politifche Bedeutung. Es hon eltiich darum, den 7. Kongreßdistriit fitr die Repudiikaner zu kopern und Cu neh ist ganz der Mann den Sieg des repudlikanifchen Kandidaten herbei-— hren zu helfen; namentlich du durch feine Ernen ng des Neger- Votum wie der geeinig orden und er als Führer Idesselhen ' zu betrachten ist. Cuney jnimmt in Galveston eine lehr geochtete Stellung ein und wenn er auch zu Zei ten deiniefen hat, daß er den Ränken feiner weißen Gesinnungsgenossen ge wachsen, ja daß er ihnen auch manchmal til-er ist« io fehlt doch jeder Beweis da Efiiry daß feine Dandlunggweife verdäch tigt oder an feiner politischen Aufrichtig keit und Ehrlichkeit gezweifelt werden konnte. .--«« . . — — · -«—- Nach Duang möchentlichem Hans . das-Bericht macht sich in allen Theilen ; des Landes in Folge der günstigeni Ernte-Aussichten eine allgemeine Hebung von Dandel und Wandel bemerkbar. Die Zahl der Banlerotie finlt auch all mälig wieder. Jm Laufe dieser Woche kamen 201 Bankerotte zur Anmeldung, gegen 210 in der vorigen, 216 in der vor vorigen und 233 in der entsprechenden Woche des vorigen Jahres. f . j ZiFCLtron - Packstoff - Franc Man entfinnt fich, daß vor mehrerer Monaten zu Birmingham im Staat Alabnma eine Konvention von Vertre tern der Former - Allianz und anderei einflußreicher Former - Verbitnde des Süden-J tagte, auf welcher man fich nich nur ganz energifch für die Einführung von Coiton-Packftoff für die Baumwoll Bnllen. an Stelle des bisher verwende ten Jan-Stoffes aussprach, sondern ror man auch einen Ausschuß ernannte, der mit den verschiedenen Baumwoll - Bör sen in Verbindung treten sollte, um di mit dieser Neuerung verbundenen Schwierigkeiten zu ordnen. Dahin ge dört namentlich eine Neu - Ordnung der Tom-Frage, da der aus Baumwolle hergestellte Packftoff bei weitem leichter ist, also entschieden nicht der gleiche Be trag für die Verpackung in Abzug ge bracht werden kann, wie für» Cattoli - Ballen in Jute-Verpackung. Was die New Orleanser Baumwoll Börse anlangt, so zeigte sich dieselbe von Anfang -bereit, den Wünschen der Baumwoll-Produzenten entgegenzutin tnen und fie versprach, ihr Möglichsteg zu thun, um der Einführung dieser Neuerung die Wege zu ebnen. Anders dagegen die BaumwolliBörfe ? zu Liverpool, deren Einfluß nnd Bedeu tung leider viel zu groß ist, als daß I man ihre Opposition einfach unbeachiet lassen könnte. Diese Liverbooler Börse . hat nun lürzlich einen formellen Protesi gegen die Anwendung des Cotton·Pack ftoffsS eingereicht. Sie stützt sich dabei auf die alten, längst wider-legten Vorur theile von der angeblichen Feuergefährs iichieit des neuen Packstoffs, von dessen geringerer Haltbarkeit ec. ze. Zum Schluß ersucht fie den Vorstand der New Orleanfer Baumwoll-Bdse um eingehende Jnformtionen über die dor Iicgende Frage und Alleg, was damit im Zusammenhang sieht. Mr. Tho mas, der Präsident der New Orleanfer Cotton- Börse ift diesem Wunfche lehr bereitwillig nachgekommen und hat sich in einem sehr ausführlichen Schreiben sehr eingehend und mit großer Sach kenntniß über die Packsiofstrage ausge sprochen. Punkt für Punkt widerlegt ek die gegen den Cotton - Packftoss erho benen Einwande und erklärt sich rück haltlos zu Gunsten desselben. Was die angebliche größere Feuer gefährlichkeit des Cotton-Packftoffeg an lange, so meint er, solle man sich da ruhig auf das Urtheil der Feuerverfiche rungs - Gesellschaften verlassen, welche diese Frage bereits langft entichieden hätten und zwar zu Gunsten des baum wollenen Gewebe5. - Was die Haltbarkeit beider Stoffe an lange und den Grad des Schuhes, den sie dem Cotton vor den Unbilden der Witterung, vor Wasser ec. gewähren, fo gingen die Meinungen hierüber aller dings auseinander. Das liege aber daran, daß man bei den erften Verlu chen, den JutesPacksioff durch solchen . aus Baumwolle zu ersetzen, ein ziemlich unvollkommeneg grobes Gewebe herge fftellt habe. Das ietzt angefertigte sei sjedochs bedeutend besser und in Bezug ; til-f fes-I- Snnfunssoss s-— Quä- M-Js-s : sms s----- v- ------------- usssvssssrum Isogar ganz entschieden weit überlegen. ’ Sicher ist aber, daß vorläufig-d. h. vielleicht für Jahre beide Perpackungzo Arten neben einander bestehen werden. CI wäre natürlich wünschenswetth, wenn das vermieden werden konnte, aber es ist zweifelhaft, ob das vermieden werden kann. Und da ist es denn ab solut nothwendig, daß eine sesistehende Regel ausgestellt wird, nach welcher man den Werth-Unterschied, der aus dem Unterschiede des Gewichtez der ver schiedenen Packstosse herrührt, genau feststellt. Es mag das nach Kleinigkeit Krämerei aussehen,-aber bei den nach tausenden von Ballen zählenden Men gen, mit welchen man im Cottou - Ge schäfte zu rechnen Pflegt, wachsen diese scheinbaren Kleinigkeiten zu Faktoren von beträchtlicher Ddhe an. Jn seinem vorerwühnten Schreiben an die Liverpooler Baum-voll - Börse spricht Mr. Thomas seine Ueberzeugung dahin aus, daß bereits eine sehr große Menge Baumwolle der diesjithrigen Ernte in der neuen Verpackung aus den Markt kommen werde, und er meint ferner, daß die Bewegung unter den Pflanzern und Farmern des Sttdeng zu Gunsten deg Cottonpackstosses und gegen den JutesPaastossxzu welcher die Gier des nimmersatten »Jute s Trustg« den ersten Anstoß gegeben hatte) zu stark sei, als daß die Bdrsen sich ohne wirklich stichhaltigen Grund dagegen aussehnen könnten, Herr Thomas erinnert in seinem Schreiben sehr zeitgemäßer Weise an die Opposition, welche seiner Zeit gegen die Verwendung der eisernen Reisen s (,,Ties«) zum Zweck der Cotton - Ver backung erhoben wurde. Man wollte auch einmal bie Former minnen- » Stelle der Ties Seite zu verwenden und hatte es fertig gebracht, daß Cottons Ballen, die mit eisernen Reiferf oerpackt waren, aus dein Markte zurückgewiesen wurden. Und dochi Wer wollte heute wieder versuchen, die eisernen Bänder gegen Stricke zu vertauschen? Will man aber gegen die Neuerung, welche den s tidlichen CottonsProducenten richtig und wünschenswerth erscheint, blos aus dern Grunde opponiren, weil es eben eine Reuerung ist? Das würde sich doch im Zeitalter Cdisons recht sonderbar aug nehment » Der vielleicht mit einigen Unbeauew » lichleiten und Schwierigkeiten verbun dene Uebelstand, daß eine Zeit lang die zwei verschiedenen- Verpackungsarten neben einander her gehen werden, hat iaber auch wiederum das Gute, dasz man ganz in aller Ruhe augprobiren kann, welche Artdie praktischere und billigere ist. Jst das dann von der einen erst ganz genau erwiesen, dann wird die Oppo sition gegen dieselbe schon ganzvon selbst aufhören. Bedauerlich ist an der ganzen Ange legenbeit nur, daß durch die Opposition der Liverpooler BaumwolliBbrie die Interessen deg Jute - Spinner -I:rusts wesentlich gefördert worden sind, durch dessen Habgier die ganze Frage eigentlich erst zu einer- brennenden geworden war. Diese werden jetzt jubeln, und ebenso die Jute - Producenten in BritiichiJns l b diens Ob der Einfluß und die Einflü sierungen dieser beiden Interessenten Grupven wohl ganz außer Zusammen hang mit der Opposition der Liverpooler Fotton - Börse stehen? Wir glaubeus aum . Staat Ohio, Stadt Toledryk Lucus Countt1, S. S. s F r ank J. C h e n e t) beschwört, daß er der ältere Barte-er der Firma F. J. Chcn ey cLs Co.,,ist, welche Geschäfte in der Stadt Toledo, . in oben genanntem County nnd Staate, thut, und daß besapte rFirma die Summe von c i n hund ert D ollars für jeden Fall von Ka tarth bezahlen wird, der durch den Gebrauch von Hall’s Katarrh Kur nicht geheilt werden kann. Franc J. Cheney. Beschworen vor mir nnd unter-schrieben in meiner Gegenwart am 6. September A. D. ’86. .-"'-N A. W. Gle ason, «EAL szz, öffentlicher Notat. Halkö Katarrh Kur wird innerlich genom men und wirkt direkt auf das Blut und die schleimigen Oberflächen des Systems. Laßt Euch umsonst Zeugnisse kommen F. J. Ch en e y ä-, Co., Toledo, O. MVerkauLt von Apothekern, 75 Centti. Tages-Neuigkeiten. Jnland. , — Der AdmiralGherardi hat an den MarinesMinister von Porte-au-Prince aus berichtet, daß die Regierung des Präsidenten Legitime ihm die Summe von 87,500 ausgezahlt habe als Ent schädigung für die seiner Zeit wider rechtlich erfolgte Beschlagnahmung des amerikanischen Dampfers »Ozarca«, — Martin Burke hat in der Woran-« tertuchung vor dem Richter Baker im Chicagoer CriminalsGericht auf »Nicht Schuldig« Plädirt. Er behauptet, von dem ganzen Mord-Complott gegen Dr. Cronin überhaupt Nichts zu wissen. » —- Jn Portland, Oregon, wurde am 9. August der Chinese Lee Gick gehängt, welcher vor 2 Jahren einen seiner Landsleute ermordet hatte. Unter dem Galgen hielt er noch eine lange Rede, in welcher er versicherte. daß er das Opfer einer gegen ihn vou seinen Lands leuten angezettelten Verschwbrung ge worden sei. — Wie eine Notiz aus Sauta Fe, New Mexico vom 7. August mittheilt, ist bei der Wahl der Abgeordneten zur constituirenden Versammlung, welche eine Verfassung für New Mexiko behufs der Zulassungals Staat entwerfen soll, ein eigentlich demokratischer Stimmzets tel gar nicht im Felde gewesen, sondern auf den Rath der Demokraten selbst nur eiu sogenanntes ,,Volksticket«. Die Konvention wird am B. November in Santa Fe zusammentreten und beinahe l ausschließlich aus Rebublikanern zusam- . mengesegt sein. Die-Wahl, in met-z cher über die Delegaten abgestimnitz wurde, und deren Ergebniß die Erwäh- ; lung einer entschiedenen republikani- J schen Mehrheit war, ist — nebenbei be merkt— die erste gewesen, welche auf Grund des neuen, von der legten Legig- » latur erlassenen »a u ft r a li s ch e n« W a h l g es e tz e g abgehalten wor den ist. » . - i III-tunc —— Der Besuch des Kaisers von Nuß land in Berlin ist nunmehr für den 23. August bestimmt angemeldet worden. Der Czar wird aus dem LandtUege über WirballensEydtkunen kommen. Mit der preußischen Direktion der Ostbahn zu Bromberg haben die nöthigen Korres pondenzen liber die technischen Fragen der Leitung deg Zuges, der Leistungs fähigkeit der Maschinen und dergleichen stattgefunden. Der Zar hat sich fttr den Landweg entschieden, weil die Ostsee von Mitte August ab sehr unruhig zu sein pflegt und weil die kaiserliche Fa milie bei der letzten Seereise nach den Finnischen »Scheeren« unter unruhigere See zu leiden gehabt hat. Die Eisen bahnlinie Petergburg - Wirballen wird während der Kaiserfahrt durch Eisen bahntruppen besetzt werden, die schon ; bestimmt find. Schon im Februar die ses Jahres stand der Kaiserbesuch bevor-, und zwar unmittelbar aus. dem Land wege. Aber die BorkiersKatastrophe unterbrach dies Projekt, zu dem die Ein leitungen bereits getroffen waren. Kai ser und Kaiserin waren damals bekannt lich Beide verwundet worden, und zwar nicht so unbedingt unerheblich. wie es in die Oesientlichkeit gekommen ist, von der nervösen und seelischen Erschtltterung ganz« zu schweigen. Damit war der Plan einer größeren Eisenbahnfnhrt aus Monate hinaus ver-tagt. —- Die Londoner Blätter versicheru, daß Kaiser Wilhelm 11. bei seinem Ab schiede von Ozborne House der Königin Bietorta seine höchste Befriedigung über seinen Empfang in England ausgespro chen habe. Er soll auch den Wunsch ausgesprochen haben, daß »die Königin seinen Besuch bald in Berlin erwidern werde. « —Jn Prag starb der österreichische Ge neral Philippovich am Schlagfluß. Er war es, der die Occupation und Unter werfung Bognienö und der Herzegos witm irr dpn Jahren 1878 bis-. NO »spi » ss tet hatte. — Jn Paris wurde der angebliche ,,preuszifche« Spion Bonninger zu 12 jübrigem Zuchthaus mit Zwangs-Arbeit verurtheilt. Vonninqer——der übrigens kein Deutscher, sondern ein Däne von Geburt ist — hatte diplomatische Dota mente an deutsche Agenten verkauft, während er in Diensten des dänischen Gesandten in Paris stand. . —- Auf eine Anfrage des griechischen Gesandten in Paris ertlärte Mr. Spul ler, der Minister des Ausmärtigen, daß der Ausstand auf der Jnfel Kreta leicht die Ursache von ernsten Verwirklunaen werden könne« Die französische Re gierungs-sagte er — werde der Angele genheit alle die Aufmerksamkeit zuwen den, welche sie verdiene. —- Der Seiltän er Blondin (der wie vielte?) hat eine Wette im Betrag von 20,000 vraponirt, daß er aus einem von der Spitze des Ciffel-Tdurmes in Paris nach der Spike der Dauvt - Kupdel des Ansstellungsgebaudes gespannten Seite in weniger als stlnf Minuten die Strecke durchmessen will. « — Die Königin Victoria von Eng land hat dem General Grener wegen seiner Erfolge in Egvvten ein in den schmeichelhastesien Ausdrlicken gehalte nes GlücktvunschsTelegramm übersandt. D i ef.cr« Raum ist für I«. HIITH 82 ans neue Arscige refervirL — Ver-. Staaten und deutsche Postdampfcr Hamburg- Amerikanische Packelfahtt Aktien- Gesellschaft Von New York nach Hamburg Donnerstag und Samstags. Anerkannt vorzügliche Bcköstigung. Billige Preise. Sicher-Schnell—chucm — per — Doppetftijtanben- Hchnclldampfer von 1t·,)000 Tomko und 12,500 Pferde-kraft Dies ist die älteste deutsche oinic Ueber 1,600,000 Pnssngiuc befördert BALTISCIIEJ LINLE zwischen New York und Stettin. UNION LlNIE direkt nach und von Hamburg. AMB URG BALTlMORE LINID zwischen Hamburg und Baltimorc. Borzikgljchc Aecommodation.—Billige Preise. Man wende sich an C. B. Richard G Co» General- Passage- AgentensNo 61 Brand-pay, New York, und No. 96 La Salle Straße, Chicanggo, Jll8. , oder an Hugo C- Schmeltzer, W« ZYo g, J· S. MacNatnara uav »Freie Messe für exa6«, nAgenten m Sau Antonio. 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