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57C7s. a m YOU-ask Wir haben über 500 verschiedene Anzüge, welche ho- dieser Saison zurückgeblieben sind und haben dieselben herunter-gewinkt DIE-M Hälfte bei sa -stheren Preiser H.M013Rts sz Bim. Kleider-Handlung u AusstatymgG Geschäft für Herren, ’ 255 und 257 Connncrcestrafzc, Sau Antonio C H. MUELLER Commerce Str SAN ANTDNlU TEX. EthDheo »»1875 O» » winziowoulås H D O Dr ) J C Z m. , -PA!NTS.X OtkstmsH D ·« PEADYMADF BUGCVF jixTunE RAWJ TM « NOT-Z MAEURYT OR. F c««-.:-RS «s«."MAR5 RMixed PAlNTS JL III Mkka Deutsche Gmery- Geschäft ccke Süd Alamo- u. Leimm- Strass —:s-Händlek— its-: senkte III cis-es Gmokies. Frische Butter u Eier stets an Hand. M Dom-et werden frei ins Haus ge lieer III-lass II 28..18,c,tl " , W Brus. IUWH E Äs MW Schm- m sei-sy » M jeden Tag. ' « Wetsch eine SM. its WH- m Miit-Weite '«p -«-«å«. Otgø Kramer, M Hymne-beut M f I c e III-Imem Gebäude, Zimmer 33, CAN ANTONIO. J I. C » UT. Bemdetspehesj sh MMIMSII Ihm-Ist stete. so chef Conimeteestrese, SIIII III-sah Teue. f. O. OW RM Ha MI- n. Ober-i Gerichten Its W SIIMITI M s« Lethe- Wer. VIII-r III-le nnd schnqu Pack III der nopnlstste Et WIMM SIIIdI und Umgegend Jst FeIIIIIeII und eigneI sich auch be sonders zur Inhalte-II ve- priva VII-tits. te Kahlei ein Iehr su Wams Int, see-M W ist, iesws eII Wen then Spn III g nnd Abend III-et EI- FteisKonzekt statt, e von der Ver. SIIIIIIeII Mi Æskj 17,7,I3M O e III eh I! . Eise tht II IMM- Jahren zur BettIOIII von III enS - Arbeiten s III-Unsre Hei Sch o Iz. .—.— WE- s—-—— WJ Info II Be os. liefern die Lesen und bicigsten Druckiachen GehI du Ihnen. J-- -«O-——-———.—-—— Ihnen Latrinenssibfnhv System Vince: 15 Nord-Flotesstrqße, Telephon .. M. C. E. III-bus, Mann-zer -— Das qtdßte Lager von Gewehr IIIId RevolveesPaIronen und Dülsen .beI Piper C SchuIIheß. ( L o k aTe e; ». - -. »-O-.--«.WV..-k.-x« -« - s S a n An to n i o, de1110. August Sonntagöbetmchtangem »Der Fluch unserer Zeit ist die Uan friedenheitder Massen l« Das ist in eins der beliebtesten Schlagwoite, uiit denen man die socialen Bewegungen unserer Zeit von gewisser Seite her gern tiir ah gethan erklären möchte. Ob diese Un zufkiedenheit eine gewisse Berechtigung hat, oder nicht, unteisucht man da gar nicht erst, sondern man begnügt sich mit dem wohlfeilen Nothschlag: »Seid zu frieden mit Dem, was ihr habt, dann entbehtt ihr auch Nichts l« Wenn die Befolgung dieses »guten Ratheg«—de: aber, wie gesagt, durchaus nicht theuei ist-eben so leicht ware, wie die Erwei lung desselben, dann gäbe es allerdings auch keine sociale Frage. Aber es gäbe auch manches Andere nicht. Zum Vei spiel es gäbe keinen Fortschritt und keine materielle Weiterentwicklung. Denn genau dieselbe Rolle, welche auf rein geistigem Gebiete der Zweifel spielt, spieltan materiellem Gebiete die Un zufriedenheit. . Für den Einzelnen ist die Zufrieden Yeit entschieer eine Tuge»1cd,» und zwgr Tscc cllczlgs Lugclslh loclujc illl Ocuitllc ist. ihm dauerndes Glück zu sichern. Aber trotzdem ist die Zufriedenheit im Leben der Völker, »das heißt in Bezug auf die Gesammtheit, ein Unglück Wie auf geistigem Gebiete erst der Zweifel an dem Ueberlieferten, Altheri gebrachten den Anstoß zu neuen Unter suchungen und dadurch zu Entdeckungen, Erfindungen und zum Fortschritt über haupt gegeben hat und nochimmer aieb., so bildet duch die Unzufriedenheu mit dem Bestehenden und die Sehnsucht nach Neuerungen und Reformen stets den Antrieb und Sporn zu weiterer Entwicklungkund Vervollkommnung Ohne diese Unzufriedenheit gäbe es heute noch keine·,,Bleichgesichter« in Amerika und wir süßen noch heute — wie unsere germanischen Vorväter—im Urwalde unter knorrigen Eichen und Lauten Wur zeln. Möglich, daß sich der Ein zel n e bei dieser Beschäftigung wodler fühlte, alg heutzutage beim Bezahlen von Rechnungen (resp. beim Nicht be— zahlen könnend oder beim Zimmern und Dobeln,.beim Cottonstlitcken, beim Artikelschreiben und beim Schul-Unter richte-site das G cui z e würde es doch ein recht trauriger Zustand s ein· - Wir haben ja hier an der Grenze von Mexico das lebendige Beispiel vor Au gen, wohin die »Nationa! - Tugend der Zufriedenheit« führt. Diese wunsch lose zufriedene Genügsamteit der großen Masse des mexikanischen Volkes ist zum Hemmschuh für ’die Entwicklung des ganzen Volkes geworden. Wozu sich ahplagen und abmühen, wenn noch ge nug zu ein paar ,,Tortilla’g« im Hause ist? Wozu arbeiten, wenn es nicht ab solut nothwendig? k Aber selbst füs den Einzelnen mag die Zufriedenheit zwar eine Tugend »sein, aber keine Tugend, die ihm über jdie Masse seiner Mitmenschen empor hebt oder die ihn zu irgendwelchen her vorragenden Leistungen anspornt. Jn dem alten sehnobdrigen Berliner Wis worte: »Vescheidenheit (resp. Genüg samkeit) ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihrl« liegt ent schieden weit mehr tiefe Weisheit, als· man diesem, die Grammatik mit souve rüner Verachtung behandelnden Verg ehen zutraut.«. Ein hübsches Beispiel davon, wie die Unzufriedenbeit im Leben des Einzelnen den ersten Anstoß zu seinem Emporstei gen bilden kann, liefert die-vielleicht manchem Leser der »Freien Presse-« nicht unbekannte Geschichte des berühmten englischen Chemikers und Physiker-J Sir non-been Danie. , Die Jugendzeit die s bedeutenden Mannes, der als der Sohn blutarmer Tagelöhner geboren wurde, fiel in die allererste Zeit-der Entwickelung deg Dampfmaschinen Wesenö. Schon. als Knabe-von12 Jahre mußte er in eine Fabrik, um rnit sum- Unterhalte derizahlreichen Familie seiner Eltern beizutragen. Seine Be schäsitgqngjndee Fabrik war eine über aikqsowne und geisitbdtendr. Sie be nd darin, daß er im Zwischenraum oon etwa einer Minuten je eine Kurbel un der-Dampfmaschine aufs und dafür eine'nndere· wieder zuzudrehen hatte. Nun war der Knabe von einem bren nenden Lan-Eifer beseelt und verschlang mit einem wahren Deißhunger alle Bü cher, deren er habhaft werden konnte. Aber die endlose Arbeitszeit in der Fa brik und die Nothwendi leit, jede Mi nute aus dem Posten zu Ifein machten es ihm unmöglich, seinen Lerneifer zu be friedigen. Die geisttbdtenbe mechani seådsrbeit und der Mangel an jeder g gen Nahrung machten den geweck ten Knaben tief unglücklich nnd er sann auf Mittel und Wege, sieh zu helfen. Dakant er nacht-engem Brüten auf die Jdee, die beiden Kurbeln aus eine gewisse Weile durch einen Bindfaden mit einan der us Wiss-dsg- ntsd siegt is- dqßjish »oreeare selonnanprg aufs-repre, fosalo sich die andere schloß. Nun hatte der Knabe in feinem abgelegknen Maschi nen-Raume freie Zeit un konnte sich Igans seinen geliebten Büchern widmen. sEin Zufall fügte eg, daß der Besiper der zFabrit einmal in den Maschinen-Raum Itam und den Knaben nicht an der Ma fchine sah, aber gleichzeitig bemerkte, daß ldiese die Arbeit des Knaben selbstthatig verrichtete. Er erkannte sofort, daß biet eine Erfindung von weitreicbendrr Be deutung vorlag und war ehrlich genug,ein Patent auf dieselbe -— nicht für fich, son dern für Humvhrev Davig —- herauszu nehmen, dessen Tage als Maschinen Zandlanget dann auch vorbei waren. us dein mit seiner Lage unzufriedenen Maschinen · Jungen ist dann der nach malige Sir Hurnvbrey Davis geworden, dem die Wissenschaft viele der bedeu tendsten theoretischen und praktischen Fortschritte verdankt — wir erinnern nur an die berühmte SicherheitgiLampc für Bergwekke, die überall da, wo sie ge braucht wird, der furchtbaren Plage Ider «ichlagenden Wetter-« ihee Schrecken geraubt und vielen tausenden von Berg leuten des Lebens gerettet hat. Man sieht hierau, daß die Unzufriei denheit für den Einzelnen ern sehr we F t ientliches Fördernnqsiniliel werden kann nnd daß die Zufriedenheit mich für den Einzelnen nie von sclir imaginärem Weilhe ist. Sämmtliche Risligioncn haben die Mahnung zur Zufriedenheit in sehr ge schickter Weise zu verwenden gemußt. Und durch »Wechsel auf die Zukunft-« haben sie Die zu vertrösten gewußt, die etwa ungeduldig zu werden anfingen. Mit Recht nennt Deine dies »alte Ent sagungslied« ein ,,Wieaenlied«, um das Volk einzuschläfern. Aber die Völker bleiben nicht ewig Kinder und lassen sich nicht ewig gängeln und in Schlaf lullen wie solche. Und es scheint, als ob die Zeit nahe sei, wo sie von dein »alten Entsaqungsliede« Nichts mehr wissen wollen und wo sie eine Baar-Al)schlagg zahlung im Messe-its dem schönsten Wechsel auf die Zukunft im Jenseits verziehen. Daher das Gejamnier über den »Fluch der Unzufriedenheit der Massen«, die sich nicht mehr gängeln lassen wollen. « Der Sonntage-betrachtet meint, daß eine gewisse,.man möchte fast sagen »gesunde« Unznsriedenheit —- die übri gens nicht zu verwechseln ist- mit Be gehrlichkeit oder Habgier — ein wesent liches, unentbehrlichessElenient für ei nen jeden Cultur-Fortschritt ist und daß diesean daher»d«nrchans nicht als ein »Um-» unserer our ucuuwtrc zu surr deu braucht. Höchstens von Solchen, welche im Besitze widerrcchtlich ange maßter Vorrechte sind — selbst solcher angeblich von »Gottes Gnaden«! Diese haben natürlich alle Ursache, für ihre Privilegien zu zittern und dem Volke deghalb Zufriedenheit und Ge nügsamkeit zu predigen. Selbst halten sie diese Tugenden natürlich nicht für unbedingt nöthig-aber an Anderen se hen sie sie um so lieber ! IS- Morgen, Sonntag Abend, gro ßes Konzert in Schoiz’ Ciablissement. Der Regen. Wenn Stadt und Land,«Gartea und Feld, je eine Wohlthat erzeigt wurde, so war es durch den gestrigen Regen, der gerade zur richtigen Zeit, im gechünsclp ten Tempo und in genügender Masse tam, um Alles zu erfüllen-»was man zur Sicherung der Baumwollenernte und zum Löschen des Staubes, erwartet hatte. , Es ist zwar kaum fünf Wochen her, daß wir mit wolkenbruchartigen Regen beglückt wurden und die eigentliche Pe riode der Trockenheit·1)atte nur eine Dauer von-vier Wochen, aber trotzdem waren die Klagen über die Dürre allge mein und wie man vor einem Monat wünschte, daß es doch endlich einmal aufhören möge zu regnen, so sehnte man jetzt wieder den Regen herbei. Und da ist er nun gekommen, bat. Alle aug dem schweren Bann und der bangen Sorge befreit und die Hoffnun gen auf eine gesegnete Ernte neu belebt. Mit ihm wird aber auch die Sommer hize gebrochen sein und die noch nach folgenden Schauer werden nicht wenig dazu beitragen, die Tempekatur gehörig abzutühlen. Mit dem texanischen Wetter scheint aber nach den diegiithrigen Erfahrungen eine gründliche Veränderung vor sich gegangen zu sein; nie waren die Bedin .gungett.fiir den Farmer günstiger, nie wurden seine Wünsche prombter erfüllt. hoffentlich stehen uns jest, nach den Zielen mageren, die sieben fetten Jahre II- Die deutschen Familien können den Sonntag Abend nirgendwo besser verbringen, alg in Scholz’ Garten. Mienen —- Jm Flusse wurde gestern hinter »dem Grundstück No. 330 Soiedadstraße »die Leiche eines jungen Frauenzimmeri s gefunden. Sie war nur leicht gekleidet, Zhatte dunkle Strümpfe und kleine sSchuhe nn, trug einen Goldreif am sFingey war aber im Gesicht schon so ientstellt daß eine. Jdentifitation nicht sogleich erfolgen konnte. Die Leiche mußte sicher mindestens zwei Tage im Flusse Riesen« haben. Später wurde festgesie ,, daß die Ertrankene Min nie Douglas ist. Sie stammt ans Goa zales, verließ ihre Deimath vor zwei Jahren, und war Lehrerin in Laredo und kam von dort hierher. Vor sechs Wochen erkrankte sie und ging ins Dospitah welches sie am Sonntag ver ließ. Mittellog wanderte sie umher, erbat Nachtquartier im Aosihause von AliceBell am Milarn Sqare, s u te dann nach alten Freundinnen, die e nicht auffand und sprach endlich am Dienstag Abend im hause des farbigen Barbierz Davig vor, dessen Frau früher für sie gewaschen hatte. Sie gad der Frau ; ihre Handschuhe und andere Kleinigkei lten, welche sie, wie sie bemerkte, nicht mehr nöhtig habe, und ging fort. Seit dieser Zeit ist sie nicht mehr gesehen worden und die Vermuthung liegt nahe, daß sie im Flusse den Tod gesucht hat namentlich da sie geäußert, sie würde sich das Leben nehmen und da keinerlei Spuren von Gewaltthätigkeiten an ihrem Körper gesunden werden konnten. Die sterblichen Uederrefte wurden im Armenhaufe destattet. — Falls sich bie Stadt mit Herrn Kampmaun ltber ben Preis file bag Grundstück an ber Alamostraße nicht einigen kann, wirb dasselbe expropriirt uub eine Kommission sur Abschäcung des Wettbes eingesetzt werden. — Beim Feuer an ber Lavacasteaße wurbe auch noch eine alte farbige Frau von einem Sprihenpferde geschlagen und am Kopfe verlekh — Bluts Krankheiten werben sicher durch Dr. August Königs Hamburger Tropfen geheilt. —- Ztvei Knaben, Marion uub Ben. harliß haben bei Nevada in Collin County vor kurzem, alg sie auf der Ka ninchenjagb waren, 81640 in Zwanzig Tbaler Goldstücke gefunden, bie in einem auggehöhlten Boiöb’arc Klope in einem hohlen Baumftamme verborgen waren Der Klotz trug die Jnschrist: »S. C. P. 1862.« IT Groses Konzert, ausgefttbrt von zehn tüchtigen Musikan, morgen Abend in Scholz’ Garten L . Südwcft - Texas als Ackcrban - Land. Der Statistiker des Ackcrbau - Burg aus in Washington, Professor Dur-ge hat einen ausführlichen Bericht iider die ackcrbanliche Cutwicklunu, welchev seiner Meinung nach dem südwestiichizn Theile des Staates Tean in nicht zu weit ad liegender Zukunft bevorsteht, ausgear beitet. Wir entnehmen demselben-die folgenden interessanten Mittheilungen: »Die Leistungsfähigkeit unseres süd lichen Landgebieth ist bis jetzt nur ver hältnißiuitßig wenig bekannt; aber da die Konkurrenz in der Erzeugung der Siapel - Farmprodukte in den älteren und schon mehr besiedelten Staaten eine von Tag zu Tag größere und schärfere wird, richtet sich die Aufmerksamkeit des weiterblickenden Landmanns auch immer mehr dem Boden, Kljma und der Lei stungssFähigkeit unserer halb tropischen Distritte zu. Die ,,fteie Heinrftäite« und ein beinah undegränztes Areal von öffentlichem Staats-land, welches in Ge genden, wo Boden und Klima denen der älteren Staaten ähnlich waren, auf Besiedlung warteten, haben zunächst den Einwanderungs - Strom westwärts hingelenkt. Jetzt aber, ivo das bessere Land in diesem gesegneten Landegthcile in Beschiag genommen ist, und die Be siedlung desselben schon eine dichtere wird, wendet sich die Aufmerksamkeit derer, nzelkhe Heimftätten suchen, na kurgemug oen wegenoen zu, von wel chen man« bis vor Kurzem nur wenig gewußt hatte. Jn diese-n Augenblicl liegen unsere südlichsten Ackerbau - Di stritte in Florida, wo die Einwande rung und das von ausioäkts herbeikom mende Kapital schon dabei sind, die ackerbauliche Leistung-Z - Fähigkeit des Staates zur Entwicklung zu bringen« Tean hat aber Strecken- welche noch weiter südlich gelegen sind, Distritte mit einem so überaus fruchtbaren Boden und beinah tropischem Klima, welche bis jetzt hauptsächlich noch in der Hand der dort alt eingesessenen mexilanischen Bevölkerung sind. Dort liegen den Rio Grunde Fluß entlang nahe bei den 26. und 27. Parallelgraden die Conn tieS: Zapata,. Starr, Hidalgo und Ca meron mit einem Landgebiet von viel leicht 10,000 Quadrat- Meilen, von welchen der größere Theilfttr Ackerbau Zwecke vollkommen geeignet ist, wäh rend der südlich vom 27. Parallelgrade gelegene Theil von Florida, welcher ftlr irgend einen Anbau brauchbar sein möchte, nur ein äußerst beschränkter ist.« »Auf Veranlassung der Ackerbau Behörde hat Herr J. G. Tucker von Santa Maria über die Ver suche, welche er mit verschicceneu Ackerbau - Erzeugnissen der gemäßig ten und tropischen Zone dort an gestellt (und welche die »Freie Presse« früher schon kurz erwähnt hat), einen Bericht eingesandt. Derselbe wird schon L-k-l--lc- «--«I- bit-. L40 «-»-k-- m,-I-(;I...» vvpyueu unu- Ius »u- Vsopk prevent-un interessant-sein, weil er eine Andeutung dafür giebt, was dort in Zukunft gelei: stet werden kann.« ’ »Wir liegen, —- sagt der Bericht, · rkahe beim 26. Parallelgrad, den Tre penlitndetn, wo die feineren Tabaks sorten gebaut und gezogen werden. also näher, als irgend ein anderer Theil des Ver. Staaten-Gebietes Unfer Boden ist reich, ein sandiger Lehm. Frost ha ben wir nur äußerst selten und auch dann nur einen leichten, und dabei hin reichenden Regenfnll mit schwerem Thau. Dieser Ort (Santa Maria), ist nur 0 Meilen vom inexikanischen Golf en ernt. Jch habe versuchsweise T a b a k gepflanzt, und zwar Hohlma Sumatra, Mexikanischen. Fiji und den süßen Orinoko von Virginien. Da ich ein Neuling in dein Fache war, mußte ich zu Anfang Fehler machen, zumal da ich hier Niemand finden konnte, der mir Rath zu ertheilen vermochte. Jn die sem Augenblick haben aber alle meine Pflanzen ein gutes und versprechendes Aussehen« insbesondere die Sumatra nnd mexitanischen Sortem und schon in der nächsten Woche werde ich mit dem Schneiden (t-oppiag) beginnen. Ueber den Werth des Tabaks Ia ich natür lich nicht eher etwas sagen, is derselbe gehörig getrocknet und zubereitet ist.« »Ein kleines Stück Land habe ich mit See - Eiland - Baumwolle bestellt, nnd da mein Platz vier Grad oder mehr stldlich von den Stellen liegt, wo solcher hier gezogen wird, habe ich kaum einen Zweifel, daß ich Erfolg du« mit haben werde. Bis jetzt steht fle gut und hat weder von der Trockenheit zu leiden gehabt, noch von den-Raupen; sie wird bald zur Blüthe komme.« (Der Beri t isi wahrscheinlich schon vor eini ger eit geschrieben). , »Im lebten Frühjahr habe ich mir von Orizaba,«in Mexico, eine kleine Quantität von Kaffee - Samen verschafft, um einen Pflanzversuch zu machen. Er muß binnen 30 Tagen von der Zeit an, wo er gesammelt ist, gesltt werden, weil er sonst seine Keim und Lebenskraft verliert.—Jede Bohne, die ich gelegt habe, ich aufgegangen, nnd In Rief-m Miso-nß"-I sie-Im fass nein-n 150 junge Bituine, die von 12 bis 18 Zoll hoch sind. Dieselben sehen gesund und kräftig aus; trotzdem hege ich ernste Zweifel-, ob es möglich sein wird, in Idiesem Kliina Kassee mit Erfolg zu sbauem Denn obgleich wir, wie vorher schon gesagt, nur gelegentlich leichte Frvste hier haben, fürchte ich doch, das selbst diese die Kasseebäume todten werden. Natürlich werde ich Anstalt treffen, meine jungen Bäume zu schil szein aber würde das bei einer großen Pflanziuig möglich und von Erfolg sein? Wir ziehen hier freilich Bananen und haben in diesem Jahre eine reiche Ernte gehabt, weil wir im vergangeneii Win terlgar keinen Frost hatten. Aber auch meine Bananen habe ich schon ziemlich bilufig durch den Frost vernichtet ge sehen.« »Mit den feineren Tabatsorteii oder mit Kassee hat higher noch Niemand hier Experimente gemacht, wohl aber hat jemand vor vielen schon mit Erfolg See- Eiland-Baumwolle gezogen, wie mir gesagt wird. Die Gegend hier ist noch völlig unentwickelt nnd der Haupt sache nach nur von Mexitanern bevöl lert; die spanische Sprache ist hier die Landessvrache. DerAiierbuu steht auf der ersten Kindheitsstufr. . s Land wird mit einein kriiiiinien Siilck Holz bestellt, an dessen Ende ein kleines Stückchen Eisen, 2 bis 3 Zoll lau-:;, befestigt ist. Diese Vonichtung reimt man einen »mexikaniichen Pflug-U ein ganz ähnliche-I Instrument, wie das, welches schon zu der Zeit, als die Ju cen non siegypteu fortgiugeu, dort im Gebrauch war. Mit einer so jämmer lichen Weis-: der Bestellung werden aber trotzdem in Welichtorn und Baumwolle von den Leuten hier gute Erträge er zielt. Sicherlich ein Beweis dafür, daß Land und Klima gut sind. Jch habe im vorigen Jahre bei sachgemäßer Kul tur 75 Bushel Welfchiorn auf dem Acker gezogen. Alles- was bis dahin hier ge zogen worden ist, besteht aus Zucker rohr, Welschkorn, Baumwolle und Bohnen.« Z u ck e r r o h r wächst hier zu einer eiiotmen Höhe und hält 8 bis 15 Jahre aus, ehe es aufs neue aepflanzt zu wer den braucht. Ich habe in meinem Felde Zuckertohrftauden, welche 30 bis 32 vollreife Gelenke haben. Gewöhn lliche. Auf bisher Nimm-Im Kemds fis stehende Bauniwolle dauert 3 bis 4 Jahre, ohne daß eine Neupflanzung nothwendig wird. Wenn sie geerntet ist, wird der Stock am Boden abge hauen, und dann schlägt die Pflanze von selbst wieder ans. Kastorbohnen gedeihen ebenfalls gut; sie brauchen nur ein einziges Mal gepflanzt zu wer den, dann nehmen sie ftlr ewige Zeit von dem Feld Besitz und tragen eine unendliche Zeit fort.« ds- Die Walker (Ja.) News sagt: »Unser alter Freund Robert Baird von Muscatine, Jowa, war Sekretitr des Staatssenats und Jahre lang ein thäti ger Politiker, wurde aber nicht eher all gemein bekannt, bis er die Kolik hatte und Oliaml)er«lai11’s Colle-, Cholera and Diarrhoe Cer gebmtstchte, Und dadurch · in einer der Anzeigen dieser Firma ge nannt wurde. Jetzt ist er populat Herr Baird sagt: Jn Des Meines be fiel mich einst ein schwerer Anfall «von Nieren-Beschwerden. Jch litt bereits zwei Tage und versuchte alle Mittel, die aber nichts halfen. Schließlich kaufte ich eine kleine Flasche von Chamberlains Colle-, Cholera- und Diarrhoe - Mittel und wurde geholfen. Es kostet weniger wie sonstige Arzneimittel und ich habe noch jetzt einen Rest dieser Medizin für künftigen Gebrauch. Jch halte -es für ein großes H,eiln1ittel.«——3uin Verkaufs zu 25 und 50 Cents die Flasche bei R» Cohn F- Co., F. Kalteyer a- Sohn und allen anderen Adothekern. ! —- Jn der zweiten Sitzung des Se nats - Tribnnals, das über Bnulanger abnrtheilt, fuhr der General Procura tor tnit der Cntrollung von Boulangers Sünden - Register fort. Jn Element Ferrand — sagte er —- habe Boulanger einen wahren Hof-Staat unterhalten, als er dort Commandirender General .war. Don knitdite er allerlei States-m ten an, bettxeiligie iich an Wahl - Agita-q .tiunen und besiach Officieie und Beamte. Jn seinen Brieer an das Kriege-mini sterium versicherte er damals allerdings, daß er mithiesen in seinem Namen un ternommenen Dingen persönlich Nichts zu thun habe. Der General- Proku tator erklärte, daß in seinen Händen das unisassende Beweismaierial sei, um. zu zeigen, wie schnell Boulanger auf dein abfchüssigen Pfande von der einfachen Jnsubardinatwn zur Jnttiaue und von da zur Verschwörung und zunc Hochver raty gekommen sei« Man soll sogar die Beweise in Händen haben, daß Boulans get den Versuch machte, dem Fürsten Bismurk die Mitiheiiung zukommen zu lassen, daß er —- Boulanger —— weiter Nichts beabsichtigte, als sich zum Cousul der französischen Renublik auf Lebens -zeit aufzuschwingen Geschütieli, getöstet und Mätfts Dies find tret Particivien aus der deutsche-s Gramma tit. Sie bezeichnen gleichzeitig die drei suseinauber sol genreu Zustände, denen das unselige Individuum täg 1ich, zehen zweiten oder jeden deuten Tag unterworfen ist, welches unklug genug ist, sich von den Krallen der Fiebereein kerfleifchen zu lassen. Und doch ums- es nicht so sein, Durchaus nicht. Hostettcr’s Magenbitteris be wahrt alle diejenigen, welche es gebrauchen, ver jeder Irt von Macarisfiebei, sowohl inteemittikendem als Rückfallfieber. Seit nahe u fsiusnnddreißig Jahren ist es ein ärztlich anerkannteö speiifitum und Bei-ventili knittelge en diese baumartigen Krankheiten, nicht nnt unter un erein Oinnnelsstei ,, sondern auch in den trotti schen und aeqaatortalen Ländern, wo die Fieberseuche in allen Jahreszeiten und in Den bösartigften Formen herrscht. Gamasus-, Duövevsie, N statistan Nie: miteina- Nervosiiät nnd Sckgroäche nd ebenfalls Heini Ichun en, sür deren vallstän i Beseitigung das Bit erssi schon längst als durch kompeientbewährthaL Din Frauenkennet. Glauben Sie mir, eine Frau kann die schwersten Schicksalsschlage mit bewun derunggwiirdiger Krasi ertragen, aber nur nicht — schweigend! .k-.-— Der Skeptizigmug verstummte-kais das Volk die guten Eigenschaften »voan -.-..-:4-«.. - » -« 4.--1- ---- Wut-unst- snsr. v tut- Ists-Illus- Idlsbslb Illus, " keine Bezahlung. » Reineg Blut bedingt gute Gesundheit. Gebrauche samnritan Nervine und das Resultat (die Gesundheit) ist sicher. 81.50 in Apotheken. Es vertrieb bei meinem kleinen Mäd chen die Krämpsr. Sie war tout-stumm und wurde durch diese Medizin geheilt. Sie spricht nnd hört jeyi so gist wie ir gend Jemand. —« Peter Roß, Springwater, Wisconsin. —--—.-.·..-«,-,—- . — Jedem deutschen Regimente ioll itsZutunft ein HühneraugemOperateur beigegeben werden. ——-——«—.00—««» — - Bnckteus Armen-Salbe. 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Wir glauben, Mrs. Winslow hat sich · durch diesen Artikel unsterblich gemacht und wir sind überzeugt, daß durch densel ben Tausende von Kindern gerettet wurden und daß Millionen denselben noch mit Erfolg gebrauchen werden. Keine Mutter hat ihre Pflicht gethan, wenn sie nicht Mrs. Winslow’s Soothing Syrup an wandte. Bersucht es Ille —- Ladies Visitor New York. —.Zu verlaufen bei allen Druggisten. —— 25 Cents die Flasche Deutsch- Englische Schule, Sau Antonio, Tuns Anerlannt tüchtige Lehranstalt sürjlnaben und Mädchen; seit dreißig Jahren m reger Wirksamkeit Vortrcsstiche Lehrkräste unter be währtcr Leitung. Der englischen Sprache wird, wic der deutschen, volle Re nnng gut-agen. Außerdem Unterricht im Spsn schen. Einigev niaszen vorlwrcitete Schüler sinden jederzeit Ausnahm. Nähere Ylnslunft eitheileu Herr F. Gro o e, Piiifidcul dcd SchuliVotstan s und- W m. B a r b i- ck, Direktor der Unsut