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Freie Presse für Texas. [volume] (San Antonio, Tex.) 1865-1945, September 30, 1889, Image 2

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ÆMKaenigs
das alte deutsche
Ilutreiuigmczzsmitteb
EIN-, sichs-its Imd billigste Medizin gegen
Mäs- eismkdeth D sinin q, muss-imm
sitlsllittii e·,it vsaiittrsallieiteth
syst-· Hi- shi-keck ucietfkiy Leim-idem
als-lett Krankheiten des
M, der Leber oder des Blutes
Gdesso gegen die
beben des weiblichen Geschlechts·
M sc M; tu allen Zeigt-Um In habet-.
I- W s. wetten co» eins-am u
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W Rpcnmutismus,
Ia Gesicht, clledektelfech gros
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Wiese-.
Mckeuschmerzeu,
manch-usw« steife u c als , frische
sue-dem Schatnwuntem cis-tsch
Iutsen und Hkshusistsk
· TM athns m er z eu,
cadmmdety Oel-us Genetzt-,
sei-Ieh, safsespkuuseae and-.
e schmetsetkivelchbe ein äußerlichei M
eu.
«- M U senkt-»l- tlleu summ- ia Ists-.
III WAIEMM Eis-MIC
Daö ein ige bekannte Mittelfür epileptische Ansalle. A
Ebenso kü- Convulsionen und Fallkrankheit. Nervöst
Skwäche trieb sofort gebessert und eeilt Neinigi
da Blut und beschleunigt dessen Cirku a ion. Berh in
dert die Ursachen der Krankheiten. Heilt gefährliche
Ein Sceptiker sagt
Miseschvkte Ferthetlt Karbnnkels. Asdent dau- i
md und schnell L en·?imuig Es ist ein wahrer Gesund
btiug er. tScropheln und andere gleichartigen
entkettet-. acht schlechten Athem gut und entfernt!
die Ursache. Bett-reibt die Biliojität und ist unüber
sAIM ARITAN
« NERVINE
tro en bei Fiel-erhitze. Ein under leichbares Absicht
initei. Es eilt krankhaften Kov schwer wunderbar
schnell- ihålt keine schädlichen Subeksnzem Nei
Kigt das Gehirn. Eurirt schnell Rheumatismus und
Das große
Nerven - Heilmittel
gibt densan neue Lebenskräfth Es heilt alle Un
regelmäfiskeiten tm Nervensystem «- ilft, wo alles
Unsere vers U nnd erfrifcht Geist nnd Besen Heilt
BRUNO o er des Geld wird zurückgegeben. z
Ver-sagt niemals. :
Des beste Mittel für alle Blut-Krankheiten Ueber
komm Anerkennungsschreiben von Aerziem Geistlichen
aus anderes Leuten hier nnd in Europa liegen vor.
Essen Verkauf bei allen guten Druggistea 51.50
Br. s— i. Woni Mij co»
» St.Jofeph,Mo.
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sichnonds Leber - Pillen turiren Unverdaulichteih
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persehachteb Bei Drusgisten.
Ein natürliches Heilmittel strl
mass-che, Ascesi-, Vetters-III
Newösitatz Hypochouprie
Masche-lie, Schlusse-fig
kkit, Schwindet, Trauri
fucht, Rückener
und Gehirn
Schwächen
Diefe Medizin hat cnie dirette Wirkung mai die III-·
Wu, beseitigt allen Ueberreiz und befördert
den Pallas des NewensFiuidums. Es iit eine Zusam
Ienm knickt-it Oktober-now wirkt
s- ammeon m
es frei sc . und Urw- wi die Is
· Um umn- int HEFT sum um«-esp- -
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As Medicin- Co
Id sei s in, cte M CW
III-Ist- Ill.
- M Ql.00 pet·slafche, 6 Flasche-e s5.0».
Zins Verkauf in Sau Iaioaio beiAdol
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Wiss aller Akten von
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eschlechtücheu Leide-, Schwächezuständen nnd
Indem Krankheiten rivatet und ichs-magst
dürftiqet Rat-r bei sauern Geschlosses nnd
Wstei Wanst Man schreibe an
ok. I. Nil-Blka 822 Braut-way
I · I I · r k.
Freie Pfeffe- für Texas.
Office: 214 Oft-Conuncrceftraße.
Robert Hanfchke ...... Herausgeber
Montag den To. September 1889.
Boten-ed at the hölliw at- stin A11t011i0,
Texas, as seoo · dldss matten
Die einzige, täglich erfcheinende
deutfche Zeitung in Texas.
von allen deutsch - texanifchen Zeitun
gen die größte Abonnentenzahl.
Deutsche Politik.
Zum fo und fo vielten Male ift der
Besuch des Czaren in Potsdam ab
beftellt und weiter hinausgefchoben wor
den. Der Czar hat dem Kaiser Wilhelm
einen eigenhändigen Brief geschrieben,
m welchetn er mittheilt, daß die Czarina
sich erlitltet habe und auf den Rath
ihrer Aerzte eine Reife nicht unterneh
men dürfe. Er bittet daher, daß die
Vorbereitungen zu feinem Empfang m
PvtSdam auf mehrere Tage eingestellt
werden. Wie die National-Zeitung
meldet, wird der Czar muthmaßlich am
9. Oktober nach Potsdam kommen.
Obgleich der rufsifche Premierminifter
De Gierg in einer entfernten Provinz
des tufsifchen Reiches (Tambor) weilt
und eine Mit lichkeit, daß er zur Zeit
der Anwesengeit des Czaren ebenfalls
in Potgdam fein werde, nicht vorliegt,
giebt Bismarck feine Bemühungen nicht
auf, mit dem Czaren eine B-.athnng zu
haben. Er hat sich zu diesem Zwecke
zunächst an den ruffifchen Gefandten
Grafen Schuwaloff gewendet, um zu
ermitteln, welche Vorkeh- engen für den
» Fall, daß der Czar auch Berlin berührt,
getroffen worden find. Schuwaloss
antwortete, er habe den Befehl erhalten,
den Czaren und Gefolge im Gesandt
jchaftägebküude zu emptfkatnxgem Der Be
N—:k-- -.-1
IUW III IIUUUJ UUul DUHIIWICI eUUIILls III-W
nicht positiv bestimmt worden.
Mittlerweile läßt aber Bismarck noch
andere Minen springen, um den Czaren
zu einer Konferenz zu bewegen und»
teventuell zu zwingen. Er bedient sich«
dazu der halbofsiziellen Presse; die Köl
Iniiche Zeitung giebt den Ton an und
die Nordd. Allg. Zig» sowie die sammt-:
lichen Kanzlerorgane fallen darin ein.i
Auch die Wiener Presse betheiligt sich
an dem Angriff. Nachdem die Kölniiche
Zeitung alartnirende Artikel gebracht
hat über die Ausdehnung der rusfiichen,
ausschließlich strategiichen Zwecken die
nenden, Eisenbahnen an der Grenze,
kommentiren die Wiener Blätter über
die Berichte der Bewegungen der russii
schen Truppen an der Grenze von der
Buckawina und Galizien. Sie sind
sneuerdings aus dem Jnnern durch sechs
Regirnenter Kavallerie und vier Regi
Irnenter Infanterie verstärkt worden.
IEntlang der galiziichen Grenze sind
sBeabachtungsthürme errichtet worden
Hund die entfaltete Thätigteit macht den»
Eindruck, als ob die Truvpen auf stra-;
tegiichen Märichen begriffen seien. !
Bismarckg Beweggründe. indem er·
jeht, unmittelbar vor dem Besuch des.
Czaren so nachdrücklich auf die russischenj
Rüsiungen verweilen läßt, werden ver-.
ichiedentlich gedeutet. Zunächst wird
angenommen, daß er die Lage deßhalb
so ernstlich darstellen läßt, urn den Cza
ren zur Gewährung einer politischen
Konterenz zu veranlassen, gerade wie
ihm dies vor mehreren Jahren gelang.
Dann nrag er auch die Absicht haben,
Rußlnsds Ansirengungen zur Abtchliei
ßung einer neuen Anleihe, womit die in
Frankreich bestellten neuen Repitir
Gewehre bezahlt werden sollen, zu hin
tertreiben; und ferner den Reichstag
für die Annahme der neuen Milliar
Betvilligungsbill, welche nur die Klei
ni seit von 240,000,000 Mart verlangt, ;
g ügig zu machen. Ob die alten ab-»
gebrauchten Mittel in allen drei Falleni
nach ziehet-, bleibt abzuwarten. ’
Die Abneigung des Czarem mit Bie
marckzuiammenzutreffen und über po
litische Fragen zu distutirerh soll durch
die projektirte Reise des Kaiier Wilhelm
nach Konstantin-weh mehr noch aber
durch die Absicht, auch Butaresi zu be
iuchen, verstärkt worden sein« Die Mog
kauer Blätter fragen denn auch schon
an, ob sich Bismarck vielleicht träumen
lasse, bei den Griechen die Traditionen
von einer ruisischen Allianz zu erlöschen.
Und hier beruht die ruisiiche Furcht nor
einer Abwendigmachung der Griechen
auf einem alt eingewurzelten Aber
glauben. Die Athener Zeitungen haben
nämlich eine alte Prophezeihung ins
Gedächtnißsfdurückgerufem daß die St.
Sobbien ofchee in Konstantinopel
den Christen zurückgegeben wird unter
der herrschaft eines griechischen Hatte-rö
Ioonnannm denen wemahun Sonate
heißt. Die zufällige Uebereinsiimmnng
des Namens des Verzogz von Sparta,
der Konstantin heißt, und desxemgen
seiner Braut, der preußischen Prinzessin
Sophte, hat die Eindildunggtraft der
Griechen aus das höchste erregt.——Die
Kaiserin wird den Kaiser Wilhelm nach
Konstantinonel begleiten, jedoch auf der
taiserlichen Yacht verbleiben, während
der Kaiser dem Sultan seine Aufwar
tung macht und den ihm zu Ehren ver
anstalteten Dosfestlichkeiten deiwohnt.
Der deutsche Reichstag wird vermuth
lich am 4. November zusammentreten.
Eine Neudildung der Parteien scheint
unvermeidlich. derr Miguel hat ichon
in einer zu Frankfurt gehaltenen Rede
daran hingedeutet. Die bestehenden
Parteien, sagte er, find Produkte der
Vergangenheit und heute nicht mehr a.n
Plage; edenso seien die alten Partei
programme abgethon nnd völlig un
znlitnglich, um mit zukünftigen Fragen
zu rechnen. Die Fortschrittspartei ver
steht darunter den Aufbruch ler Na
tional-Lideralen; die National - Partei
iaudt aber, daß sie aus der Centruan
rtei und durch eine Anlehnung an
die gemäßigten Konservativen Verstär
kung erhält. Bismarck hat sich den
Ansichten der Führer der Nationalens
Partei, Bunieu und Miauel, ·ange
schlossen. Miquel soll als Finanz
minister in Aussicht genommen worden

iseiih im Falle Scholz wegen seines
Augenieideus sein Amt niederlegen muß.
Das Verhalten der Centrums-Partei
imag vielleicht die Regierungs-Majorität
sim neuen Reichstage etwas beeinträch
tigen.
Wieder tauchen Getüchte auf, von be
absichtigten wichtigen Veränderungen im
diplomatischen auswärtigen Dienste.
Die halbossizielle »Post« stellt vorläufig
in Abrede, daß Graf v. Münster die
Absicht hege, zu resigniren (oder soll er
vielleicht dadurch auf die erwünschte
Einreichung seiner Resignatfvn aus
merksam gemacht werden) und v. Hag
feld, der bisherige Gesandte in London
ihn in Paris zu ersetzen ausersehen ist.
Die Londoner Vakanz würde dann
durch den Grafen v. Waldersee aus
gefüllt werden. Die «Post« widerlegt
zwar nicht, daß Waldersee mit dem
Londoner Gesandtschasgposten in Ver
bindung gebracht wurde. Es heißt,
jBismarck würde ihn gern in London
sehen, einmal, um ihn aus der unmit
telbaren Nähe des Kaisers zu entfernen
und dadurch seinen Einfluß zu brechen,
zum andern Male, um ihn unter seine
Kontrole zu bringen und seine Unm
länglichleiten und Mit cgel einer Kritik
unterwerfen zu können. Es ist kaum
anzunehmen, daß d :« kluge Waldersee
in diese Falle gebt, wenigstens gelang
es ihm vergangenes Jahr, vom Kaiser
die Erlaubniß zi erhalten, die ihm an
getragene Gesandtschast in Wien ab
ilehnen zu dürfen. Bismarck txt-sucht
ldagegen dem Kaiser vorzustellen, daß
wenn es in seinem Plane liegt, Wall-er
see zu s. nem (Bisma cks) Nachfolger
zu machen, derselbe durch diplomatische
Erfahrung sich in der staatsmännischen
Kunst aus-bilde.
Der Kaiser interessirt sich gegenwär
tig sehr sür die elektrische Hinrichtung;
er insormirt sich selbst darüber, indem
er alle ihm zugänglichen amerikanischen
und eurepäischen wissenschaftlichen Gut
achten darüber liest; und er hat dem
Justizrninister aufgetragen, ihm über
diese Frage auöführlichen Bericht zu
erstatten. Seine eigene Schlußfolge
rung ist die, daß die neue Hinrichtung5
methode nicht eingeführt werden sollte,
wenn die Vorbereitungen und die Aus
führung nicht schneller von Statten ge
hen, wie bei der Hinrichtung durch
Strick oder Beil. Die bis jetzt vor
geschlagenen Maßregeln sind zu um
stündlich.
Wie ist dies !
Wir bieten einhundert Dollars Belohnung
siir jeden Fall von Katarrh, der nicht durch Ein
nehmen von Hall’s Katarrh Kur geheilt werden
ann.
J. J. C h e n eh cte Co» Eigenthümer,
Toledo, Ohio·
Wir die Unterzeichncten haben F. J. Chency
seit den lehten ld Jahren gekannt nnd halten
ihn für vollkommen ehrenhast in allen Ge
saPIästshandlnngen nnd finanziell befähigt,
a e von seiner Firma eingegangenen Verbind
lichkeiten zu erfüllen.
W e si G T r u a x, Großhandels - Droguisten,
Toledo, Ohio.
Walding, Kinnan O Mart-im Groß
handelssDrognistem Toledo, Ohio.
E. p. V an H o ese n, Kassirer Toledo Na
tional Bank, Toledo, Ohio.
Halks Katarrh Kur wird innerlich genommen
nnd wirlt direkt ans das Blut uno die schlei
migen Oberstächen des Systems. Zengnisse
frei versandt. Preis 75 Ernte sür die Flasche.
Berlaust von allen Apothelerm
Honespondenz. —- C a g le P aß ,
September, 1889. —- Es ist schon so ost
daraus hingewiesen worden, in der
,,Freien Presse« sowohl als auch in an
»der·en deutsch-amerikanischen Blütter.t,
sdasz das Deutschthum, nämlich hier in
sAmeritm wenn es sich nicht ein wenig
besser rührt um seinen Stand
dunkt nicht allein zu behaupten, sondern
Iihn auch sür das heranwachsende Ge
schlecht ungeschmälert zu erhalten nnd
womöglich mehr Boden zu gewinnen
strebt, zurückgehen müsse, so daß
andere Elemente es mehr nnd mehr ver
drängen würden. Und doch ist nicht
bloß die Erhaltung des Deutschthums
hier, sondern auch die Ausbrei
tung der von ihm ausgehenden und
von ihm defürworteten Ansichten, vor
Allem die der vollen G l a u b e n s
nnd Gewissenssreiheit, der
persönlichen Freiheit, soweit
sie Andere nicht in ihren Rechten hin
dertund eines fröhlichen, und zugleich
anständigen, Lebensgenusses, die
Ausbreitung dieser schon im Wesen der
Repuhlit begründeten Ansichten unter
den anderen Elementen, aus denen sich
die Bevölkerung dieses Landes zusam
mense t, diese Ausgabe, diese kulturhis
storis eMission des deutschen Clements,
diese gerade ist es, die seine Erhaltung
als Gegengewicht anderer, und zwar
freiheits-seindlicher Elemente, so noth
wendig machen.
Es war im Jahre 1850, als Karl
D e i n z e n, der in seinem «Pionier«
wirklich ein gutes Stück Manier-Arbeit
geleistet hat, die warnenden Worte
schrien, und zwar in Rücksicht auf das
damals durch den Präsidenten Fillmore
unterzeichnete »Sklavenfang - Gesetz«;
denBund derSklavenhaltersDemokratie
(alfo der LandsAristokratie) mit dem
esuitismus, und der anscheinend volls
ändigen Gleichgiltigkeit des Amerika
nischen Volkes diefen Vorgängen gegen
über: »Man nehme fünfhundert intel
ligente, freifinnige Deutsche aus dieser
Repudlik heraus und dieses Land ist un
rettdar dem Jesuitismus und der Skla
verei verfallen.« Nun, es ging eben
anders, denn statt dessen kamen glück
licherweise die freisinnigen Elemente
aus Deutschland durch eine drutale po
litische und kirchliche Rückfchrittopartei
vertrieben, massenweis in diefes Land
herein; überall entstanden d e utfch -
amerikanische Zeitungen,
die zum Theil unter großen Opfern
von ihren Herausgebern und Redakteu
ren aufrecht erhalten wurden, in richti
ger Erlenntniß der Gefahr jedoch tapfer
in's Zeug gingen und den elenden
»6unlerdlttttern«, die vorher in aller
Ruhe- Jahr aus T ahr ein, ohne die
Mühe des eigenen enkens, weiter ge
hnnkert hatten, und zufrieden waren
nnt den Brofamen, die von dem Tische
Ihm Herren, der ProfklavereisPartei
kItPPey für sie adfielen, das Leben
gründlich fauek machten. So . B
reiste im Jahre 1856 ein gewisser Franz
Grund, der mit seinem Munde kriegte,
was ihtn im Kopf fehlte, in den Nord
Staaten umher und hielt »oeutsche, ie
uidkrotische Reden«, natürlich immer
dieselbe, die er sich eingepaukt und wo:
fitr er bezahlt wurde. So kam er auch
nach Jndianavolis und brachte auch
dort seine Salhaderei vor. »Liebe
Landsleute«, sagte er unter Anderem,
,,iaßt Euch doch von diesen gottlosen,
schwarzen Repnblikanern kein X fltr ein
U machen ! Sie sagen Euch wohl, daß
man Kansas zum Sklavenstaate machen
wolle. Und doch wissen sie es selbst am
besten, daß das gar nicht möglich ist;
denn das Land ist dort viel zu tr o ·
cken, als daß sich die Stlavenarbeit
bezahlen sollte.« Jm Verlauie der
Rede aber schien ihm ein anderer Ge
danke zu kommen, der allerdings nicht
recht zu dem Vorigen paßte. »Und
meint Jhr denn«, sagt er nun- »daß die
Sklavenhalter so dumm sein würden,
mit ihren Niggern in ein solches Land
zu gehen? Die sind viel zu klug dazu;
denn sie wissen ganz wohl, daß die asri
kanische Rasse kein nasses Klima ver
trägt. Und die sollten ihr ,,Propeity«
in eine Gegend bringen, wo so sch w e
rer Thau und Regen fällt, daß
in Jahresfrist ihnen sämmtliche Nigger
sterben würden!« Die »Freie Presse
von Indiana-« brachte darauf einen
Auszug dieser herrlichen Rede unter den
Titel: »Zwanzig Lügen von Franz
Grund« und damit war er ,,abgetatelt«;
denn überall, wo er sich blicken ließ
wurden die «Zwanzig Lügen-« vorher
abgedruckt und ihm dann entgegen ge
halten. Er nahm ein elenbes Ende;
denn im Jahre 1862, in dem grauen
hasten Mob der Jrlüuder gegen die
Farbigen in New York, hegte ihn eine
irländische Morddande, die ihn nicht
kannte und vielleicht wegen seiner trau
scn Haare, farbiges Blut in ihm ver
muthete, duchstäblich zu Tode. — Viele
aber jener kleinen Wochenblätter, die
die ’48ger griindeten, sind seitdem zu
stattlichen täglichen, deutsch-amerikani
schen Zeitungen geworden, die ihr Ge
wicht sofort in die Wagschale zu werfen
bereit sind, wenn politischer oder kirch
Licher PestiottSiUUS sein Haupt erhe
»I« sue-es
Doch auch auf anderen Gebieten mach
ten die ’48ger Bahn. Sie errichteten
ann - Vereine, die zwar von dem
Jrländetthume, das seine Mannhaftigi
keit nur in Faustschlägen und Fußtritten
zu zeigen gewohnt ist, sehr fchiel ange
sehen wurden, sich aber doch die Bahn
frei gemacht haben. Sie errichteten
Gesang - Vereine, die den Ameri
kanern gezeigt daben, wie nicht nur in
der Werkstätte des professionellen Künst
.lers die Kunst gepflegt werden kann,
sondern auch durch das Volk selbst,
durch den Landmann und Handwerker
und durch die heranwachsende, wohler
zogene Jugend. Sie errichteten Fr ei
männer - Vereine, die durch öffent
liche Debatten und Vorträge, sowie
durch freisinnige Schriften Tag zu ver
breiten und die Finsterniß und den al
ten Aberglauben zu beseitigen suchten
der das Licht der Vernunft unter den
Scheffel stellt und mit Wundern und
Engeln und Heiligen und anderem
Dumbug die Menschen bewer Es
zwaren diese Vereine, die zugleich dem
zVolke dieses Landes, in dem Puritaner
»und Jesuiten um die Wette sich bemüht
ihatten, eine Schein - Religion zu
stehrem die auch nur einen äußeren
; Schein der Frömmigkeit hervorbrachte,
iwährend im Jnnern der Menschen, in
i ihrem Herzen und ihrem Hirn, die Roh
iheit wucherte,——es waren diese Vereine
auch die dem Volke dieser Republick zeig
ten, was ein wirkliches, ächtes V o l ts
feft ist, wo sich die Volksmassen an
ständig erholen und fröhlich durcheinan
der bewegen, ohne Mißklang und ohne
Streit, so daß dann Jeder wieder mit
Lust und Liebe an die gewohnte tägliche
Arbeit geht, gestärkt durch das Fest und
die glücklichen Stunden im Kreise gleich
jgesiunter Freunde.
Da aber kam der Bürgerkrieg, und die
Frage: »Soll die Union bestehen oder
soll dieser mächtige Staatenbund zerris
sen werden, den Freunden der Freiheit
zur Trauer und den Degpoten und
finsteren Mächten der alten Welt zur
Freude?« diese Frage trat in den Vor
dergrund und alles Andere mußte ber
tagt werden und Vieles ist sogar vertagt
geblieben bis heute. Wo sind z. B. die .
freisinnigen Redner heut zu
Tage und wo sind die Vereine, die ei
nein solchen das Reifegeld zahlen, um
auch einmal r· ue, lichtbolle Gedanken zu
hören, au denen nicht blos die Alten,
sondern auch die heranwachsenden jun
gen Leute sich aufrichten können zu
selbstständigem Denken? Die F r e i
m ä n n er - Vereine besonders, die so
trefflich geeignet waren, die it l t e r e n
Yrtschrittz - Elemente zu gemeinsamem
irken gegen das Gezücht der Nachtm
len und zur Verbreitung einer vernünf
tigen Lebensanschauung zusammen zu
Ichaaren——wo nno ne yeuier und wo
sind die freisinnigen Bürger, die fiir
dolkgthümlich gehaltene Vorträge über
Wissenschaft und Weltgeschichte die noth
wendigen Mittel zusammenbrächtens
Es wäre wahrlich an der Zeit, daß sich
das freisinnige Deutschthuni wieder zum
handeln aufrafstez denn nur wo ge
sät wird, giebts eine Ernte nnd tvo
nicht gesät wird, da wuchert das Un
kraut. »Während die Leute schlie
fe n, karn der Feind und säcte Unkraut
unter den Weizen«. So warnte schon
der Prophet von Nazareth.
Da kommt aber Einer und sagt:
»Ach, die Sachen, die solch ein Redner
vorträgt, kann man ja aus Büchern le
sen.« Sehr schön lieberMannt Aber
wer hat die Bücher? Und Du wunderst
Dich dann, dasz Dein Sohn nur am
Kartenspiel Vergnügen findet und Deine
Tochter am Flitterstaatü Und ein an
derer kommt und spricht: »Ich habe
den humbug über Bord geworfen
laßt die andern auch sehn, wie sie fertig
werden« Wenn aber die Andern nicht
fertig werden nnd wenn Mucerthum
und Betrug und Deuchelei nnd geistliche
Quacksalberei in der Gemeinde und in
der Gesetzgebung das große Wort füh
ren, so daß sich das Volt ihrer kaum
noch erwehren kann — wie dann? Das
kommt dann so, wenn die Leute nur
für sich srei sind, nicht aber auch für
die Menschheit. hat nicht der
Aberglaube seine Apostel, die ihn weiter
verbrenan Und die Religion der Frei
heit, Gerechiigkeit und Vernunft muß
sich eben auch des lebendigen
W o r t e s bedienen, wenn sie sich hal
ten und weiter ausbreiten will. So
viel ist doch sicher.
It
M
Ä
Jn Bezug auf die Feier eines speziell
deutsch-anierikanischrn Fest
tages, welche jetzt von verschiednen Sei
ten angeregt wird, werde ich inir in der
nächsten Korrespondenz von den Lesetn
die Erlaubniß erbittert, auch meine Mei
nung itber diesen Gegenstand zu sagen.
Heute nur so viel, daß es jedenfalls kein
kirchlicher Feiertag sein darf, wie der
St. Pairickstag der Jrlander. Denn
dann wäre die Uneinigkeit gleich da.
Der heilige Patrick war übrigens gar
kein Jrltinder, sondern ein Römer und
] das Bertreiben der Schlangen von der
iJnsel war nicht gar so schwer, denn es
«waren keine da. Aber der Mann et
richtete Schulen, was die heutigen
Jrländer leider versäumen.
Jn meiner letzten Korrespondenz
schrieb ich, daß die hiesigen Mexikaner
zur Feier des Mex. Unabhängigkeits
Tages, den Tag vorher ein großes Pis
nik veranstalten würden. Dasselbe fand
auch statt und die Leute hatten merkwür
diges Glück damit. Die Eisenbahn
brachte sie an den 7 Meilen entfernten
Piknik Platz und wieder zurück für 25
Cis. die Person und während es dann
in Engle Paß selbst und auch weiter
nördlich von dem Pilnik - Platze tüchtig
regnete, hatten sie ans dem Platze selbst
den ganzen Tag das schönste Wetter.
Die nachgesuchte Erlaubniß, den 16.
auch auf dieser Seite mit Kanonen
schiissen feiern zu dürfen, erhielten sie
auch und kanonirten dann in ihrem
Enthusiasmus wacker daran los.
Wenn es im Norden oerhältnißtnäßig
ebenso kalt ist, wie hier, dann ist es ge
wiß garstiges Wetter. Arn Montag
den 23., war es heiß; Nachmittags hat
ten wir 92 Grad irn Schatten. Am
Dienstaa Früh waren eä nnr An ist«-d
und heute, Freitag, Morgens sogar nur
52 Grad. Der Himmel ist grau, ein
feiner kalter Regen, der zuweilen etwas
heftiger wird und in New Mexiko wohl
Schnee mit fich bringt, nöthigt den Leu
ten die Winterkleidung auf. Den Schaf
heerden, die erst vor Kurzem geschoren
wurden, wird wohl der warme Pelz sehr
fehlen und Verluste werden nicht aus
I bleiben, obgleich einer der schönsten
, Verse der Bibel sagt: »Der Herr sünfs
l tigt den Wind dem geschorenen Lamm!«
Ein Bekannten der vor Kurzem in
Dei Rio war, hat mir eine Probe von
dem Stoffe mitgebracht, den man dort
für »Ocker« hält. Nun giebt es meh
rere Arten von Ocker; gewöhnlich ver
» steht man darunter zersetzten Rothbrauns
« oder Gelb-Eisenstein.
! Diese Probe aber, die ich, zusammen
xmit einem halben Dutzend kleiner und
! etwas gewundener Muscheln, aus der
i selben Schicht erhielt. zeigt gerade durch
’diese Muscheln, sowie durch die grau
? roihe Farbe, daß es kein Ocker ist« Es
. ist ein trockener Thon oder Letten, der sich
E leicht und glatt mit dem Messer schn.t
. den läßt. Die Muscheln sxnd kleine AuL
; stern, die jest nicht mehr leben und fie
; zeigen, daß die Schicht der sogenannten
K r e i d e angehört. Der wissen
’ schriftliche Name ist : Exogyra Hierhin
! Jm Bohrloch an der Svofford Junktion
) wurden sie auch gefunden; dort aber ist
;der Letten blau. Vielleicht lassen sich
s Pfcisenlöpfe aus dem Stoff schneiden;
zur Farbe wird er sich wohl schwer
ieigneth Theo.Hielscher.
L
J Hampfer - gigentun
Die »Freie Presse für Te
xas« vertritt die folgenden Dom-fer
Linien, ertheilt alle nähere Auskunft
wegen Passage nach nnd von Europa
und verkauft Dampfschiff- und Eisen
bahnbillete zu den niedrigsten Raten.
Die Liste der von uns repräsentirten
Linien ist: "
Hamburg - Amerikqnische Dampf
schffffahrts - Gesellschaft
" Red Star Linie (Antwerpen).
Compugnie Generale Trans
ntlantique.
F Groos ä Co»
B A N Q U I E R S
nnd cändcer in
Nohstlbet und ungangbaren Geldforten
übernehmen Einkassituagen und Aus ahlnngeii
von Geldekn in den Ver. Staaten uns Europa
nnd stellen Wechs Haus auf New Orleaas, St
Louis und New York, ebenso wie auf die grüße
ten Städtein Texas und Europa, besonders iv
Deutschland
J. S. Loch-opti, Präs. R. T. Cable, Vier-PG ·
J. Muir jr., Kaiser-er
T H E
LockwoodNationalBank
von San Animus-, Texas.
Nachfolger von Lockwood F- Kampmann
Boer zu vermkcthca im Bann-f DEPOSU
VAulm
Geldgeschäfte werden tclcgmphisch besorg·
Wechsel auf Europa und Mexico.
J. S. Thorntom W. B. Wtight
Thomton, erght sc co.
Bankiers.
SanAntonie, Irr-km As- Gommcrcestraßh
Befomen allgemeine Baykgcschäftcy stellen
Wechsel ans unk- lscsorgcn Emkafsitungen,
r
0sear Bekgstk0m, 0tto link-Ilion
Präsident Pia-Präsident u. Geschäftsführu
S an An t o n i o
Brewing Association
GITY DICHTER-EI
Brauer des berühmten
xxx
Pearl Flascheu - Bieres.
Dieses Bier zeichnet sieh durch seine Reinheit
und Güte und durch feinen Wohlgeschmack aus
und übertrifft alle Flaschen - Viere im Markte.
Das Bier wird in der Stadt frei ins Haus ab
geliefert chdc Flasche garatitirt
Das Faß-Bier
der City Brauerei erfreut sieh außerordentlicher
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