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Die Täglichc Freie Presse für Texas erscheint mit Ausnahme dek- Sonntags und kostet 810.00 siir m Jahr oder 82-50 für 3 Monate. Die j Wöchentliche Freie Presse frit Text erscheint jeden Donnerstag und kostet 82.50 für das Jahr oder 81.25 sitt » e Ausgabe. » W · — Jahrgang 25. Sau Ante-nick, Montag den 7 October j889 Nummer 2262 h Ecke Maiu Plaza und Acequia- Straße, I-- wOIsPSOKL erhalt tagltch die neuesten s uter- wareu für alle Departements des -—-—-Schmttwaat en Geschäfts. - - Vollständiges Lager und große Auswahl von . Mæbelth Teppiolwth Matten, Boaleaux easy etc-. Eine stillexieschictjte Novelle von Theodor Statut« lsdttteimsal Gewiß, mein liebes Kind; aber sey Dich nun und bleib’ ein wenig! Ja, Ohm; ich will nur meine Arbeit holeni Und dann ging sie mit den Brie fen aus der Thür; aber bald war sie zurück und setzte sich mit ihrer Näherei an meine Seite; du lieber Gott, ich sah wohl, daß es kleine Kinderjitckchen wa ren. Wir sprachen erst nicht; ich fah auf ihr liebes vergramtes Angesicht, und« sie saß wie-grübelnd; aber ihre fleißisl gen Finger rührten sich dabei, als gehbJ reten sie nicht zu ihr. Obm,·sagte sie endlich und athmetej stark dazwischen, bat mein Vater einen» gewaltsamen Tod gehabt? · Ja, Kind; er isi ertrunten, hierin Hamburg, in einem von den Flethen; weißt Du das denn nicht? Sie schüttelte den Kopf; nicht recht; Mutter spricht ja nicht davon. Ohm, iag’ mir; that er das mit Willens Mit Willen, Anna? Was red’si Du dennl Er kam spät Nachts nach Hause; ander Brücke, wo er vorüber mußte, ward gebaut, und mit den Laternen war es noch nicht wie heutzutage-; da ist er fehlgetreten and verunglückt. Sie tchwieg, aber ich fah, wie ihre Brusi sich vor innerer Aufregung hob, und wie sie heftiger ihre Nadel führte. Ohm, hub sie wieder an und ließ nun ihre Dande ruhn, hat mein Vater auch . von dem Schrecklichen getrunken, wass Du immer Abends trintst, und —wo ichi auch davon getrunken habe? l Jch erschrak, aber ith antworteteichein- ( bar rudigx Das ist nicht schrecklich, An na; das hat ja der Herrgott uns See leuten so recht zum Labial gegeben ha Du danach ei mir was Schreckli che iehent BeiDir nicht, Odrn —- und sie sah Inich mit ganz großen Augen an; aber Alle dürfen das nicht trinken; cs bringt uns um den Verstand; die Bösen haben dann Arn-alt Jidec »u·ns·. Jll, Mach Illslc las, UUO Ylll llcc Pcll qottia der Welt so eingerichtet; wohl thuW mit Maßen nnd weh im Ueber maß; mein alter hochbootgmann hatte sich in starkem Koffer den Säufer-wahn sinn auf den Hals getrunken: »Kopi titn,« sagte er, als er den Athem wieder oben hatte, ich din der nüchternsie Mensch; von Euerem get-rannten Zeuge hade ich fasi nimmer noch ein Glas setrunkenz oder Kassee, das isi ja ein Getrüiik für Kinderl — Und ich er zählte weiter und sprach wie ein Pre diserz aber nur aus Angst und um der Anna ihre bösen Fragen aus dein Kon zu schaffen. Da lautete zum Glück die hausthttrgiocke und sie mußte in den Laden Als sie wiederkam, war davon nicht mehr die Rede, und to hatte ich ihr heilig Vaterdild nicht zu beschmuyen brauchen. Und endlich kam die Nacht, in der das Kind geboren wurde; ein Knabe, derselbe, der jest oden hier im Haufe schläft. Es isi die einzige Geburt gewe sen, der ich in meinem Leben so nahe deigewohnt: ader Freude war nicht da bei. Anna freilich war gesund geblie ben; nur nähren konntesieihrKind nicht selber. Wenn man es ihr aufs Deckbett brachte, fah sie es jammervoll aag ihren dunklen Augen an; aber sie gab es kopfschüttelnd tvieder fort, und ich sah nicht« daß sie eg küßte oder iiiirjich zärt lich zu ihm niederbeugte. »Sie lag in dem Wohnstildchen, und ihre Mutter qing seufzend aus und ein und mühte sich, das arme Kind ans einer Flasche trinken zu lehren; des Nachts nahm sie die Wiege mit in ihre Schlafkammer, welche. Sie wissen rg ja, hinter dem Still-then las und durch eine Thtir da mit verdunden war. Es inaa am siebenten oder achtet Tag « gewesen sein, daß ich wieder Abends mein Glas in der Gaststube des Kaiser hoses trank. —Sie wissen, die Gelehrter müssen ja allezeit was Neues aushecken. und damals hatten sie es mit der Beter bung vor — es war just ein solcher Ar tikel, den ich an diesem Abend im Kor respondenten las, und ich muß sagen, obschon es mir Phantastereien schienen, ich vertieste mich immer mehr darin« konnte nicht davon los. Dammes Zeugl rief ich endlich laut, als es mir doch-gut zu buntwurde Mein Gott, cnpjtano, hörte- ich eine Stimme inir gegenüber; Sie lesen ja heute über alle Maßen; was haben Sie denn das » Als ich ausblickte, saß der alte Doktor Snittger var mir und nickte mir lachend zu. Ja freilich, Doktor, sagte ich, verrück tes Zeug, was der Korrespondent uns heute austischtl Hab'-Hirsch nicht gelesen; sagte der Alte; sind zu viel Lungenfieber in der Stadt jew. Auch vetetbte? frug ich. Wie meinen Sie? Lesen Sie es selbst, sagte ich und reichte ihm das Blatt, hier stet’s; Alles ist vererblich jetzt: Gesundheit und Krank heit, Tugend und Laster; und wenn einer der Sahn eines alten Diebes ist und stiehlt nun selber, so soll er daslir nur halb so lange ins Loch. als andere ehrliche Spivhuheih die es aberjnicht von Vaterswegen sindl Ja so, sagte der alte Herr, nachdem er einen Blickin die Zeitung geworfen hatte; es sollte wohl so"sein; aber so isi es bis seht noch nicht; Jch sah ihn an: Jst das Jhr Ernst, Herr Do or? Ei sre Lich, Kapitttnz den mitschuldi gen Vorfahren müßte gerechter Weise doch wenigstens ein Theil der Schuld zugetechnet werden, wenn auch die Strafe an ihnen nicht mehr vallziehhar sondern schon vollzogenist. Wissen Sie nicht, daß selten ein Trinker entsteht, ohne daß die Vater auch dazu gehörten? Diese Neigung ist vor Allem erblich. Jch wollte reden; aberxer suhx satt: Q- ä- II s---k- m-I.I E-- «— VII- I-, us, III-I Ist-q-- III- vsplssjuus der Jugend, wenn sie mit ausdauernder Sorgfalt die Reizung dieseg entsetzlichen Keimes zu verhindern weiß, kann bei dem Einzelnen das Unheil vielleicht nie derhalten; aber darin wird nur zu arg - gesündigt. Die hübsche Anna in Jhrem ; hause, das arme Mädchen, das jetzt i mit einem Kinde liegt, sie hatte ja wohl i nicht den Fehler ihres unglücklichen Va ;terg, wie das bei Frauen denn auch Heltener ist; aber doch — wag meinen Sie, was ihr fehlt- vor nun dreiviertel Hahn in jener Nacht, da Sie mich aug » dem besten Schlos aitsktopfien? —- Jch swill ez Jhnen sogen, Kann-Im — das i schöne Mädchen war in jener Nacht sinn » los betrunken! —- Wer weiß. ob nicht s ihr Unglück . . . . : Gortlepunq folgt.) Vertrödelt nicht kostbare Zeit und Geld, noch spaßt mit Euer Gesundheit, indem Jhr mit unge wissen Medizinen experimentirt, da doch Dr. Pier-»Na Golde-u Medic-il Disco very so positiv sicher in seiner heilenden Wirkung ist, um seine Fabrikanten zu der Garantie zu bekechtigen, das es fKrankheiten des Blutes, der Haut- und Konstgaut und alle strophulosen Leiden « heilt, oder dag dafltr bezahlte Geld zu rückgegeben wird. 8500 Belohnung ossetirt sitr einen unheildoren Fall von Katarrh von den Eigenthlimern von l)r. Soger leemcdzn 50 Centg. Jn allenApotheken zu haben. ——...«-p— — Das offizielle türlische Regierungs Organ «Cl Turil« tttndiot an. daß der deutsche Kaiser nach Konstantinovel kommen werde und spricht die Hoffnung aus, daß dieser Besuch dazu beitragen werde, engere Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei herzustellen Tages-Neuigkeiten. Jnland. — Sidney C Brook von Missouri ist als Nachfolger des Col. Smitzler zum Chef des statistischen Bureaus in Wash ington ernannt worden. — Die Ernennung für einen Nach folget Tannerg lttszt auffallend lange auf sich warten. Der Minister des Jn nern hat erklärt, daß der Posten seit der Ablehnung des Major Warner noch Niemandem wieder angeboten wor den«-sei. «- Der Ver. Staaten Dampser»Ga -lena« ist an der Jnsel Navassa, dem Schauplatz heftiger Untat-ein angekom men, um die amerikanischen Interessen zn wahren. Das Schiff wird nach tur zem Aufenthalt nach Kinggtorh Ja maica, weiterfahren, — Jn St. Louig wurde der »Deutsche Tag« unter großer Betheiligung aller Deutschen ohne Rücksicht auf politisches und religiöses Glaubensbekenntuiß, ge feiert. Ein Umzug wurde veranstaltet, an dem über 30,000 Personen theil nahmen. Viele Fahnen, die im Um zuge getragen wurden, hatten die Jn schrift: »Treu zu Amerika, stolz auf Deutschland l« —- Der katholische Priester Boyle, welcher unter der Antlage der»Nothzucht mit tödtlichen Folgen-« stand, ist vom Ober-Gerichte zu Reueng Nord-Caro lina, zum Tode durch den Strang ver urtheilt worden. Die Hinrichtung ist auf den 29. November festgesetzt worden. —- Das Wahl-Resultat iin Staate Montana ist immer noch unentschieden, jedoch gilt als sicher, daß die Demokra ten ihren Gouverneurs - Candidaten er wühltetL Die Repnblikaner hoffen je doch, eine Majorität in der Legiglatur zu haben und sie hoffen auch, den Con greßmann erwählt zu haben. Jeden falls ist die Wahl eine so knappe, daß erst durch die officielle Zahlung genau festgestellt werden wird, woran man ist. A U S l u U d . —- Mr. Herbert, der französische Ge fandte in Berlin, ist nach kurzem Urlaub wieder auf feinen Posten zurückgekehrt. Er wird aber vermuthlich nicht mehr lange in Berlin bleiben, denn es heißt, er werde durch den Ex- Premierminifter Jules Ferih erseht werden. Es heißt, die deutsche Reichgregierung werde gegen feine Ernennung Nichts einzuwenden haben, obwohl Ferry durch verschiedene Amtghandluugem während er an der Spitze des französischen Cabinets stund, hierzu wohl Anlaß gegeben hätte. —- Die Verlobung der Prinzessin Margarethe,« der Schwester des Kaisers Wilhelm ll., mit dem Herzog Wilhelm von Nassau, dem Sohne org 1866 de possedirten Herzogg Adolph von Nassau und Erben deg großherzoglich Luxetm burgifchen Thrones, ift jetzt officiell be tannt gemacht worden. Die Kaiserin Friedrich zog eine Verbindung dieser ih rer Tochter mit dem Kronprinzen von Ditnemart, vor, aber Bismarck gab den Ausschlag zu Gunsten des Herzogg don Nassau. —- Dr. Sieveking, Präsident des Hanseatischen Obergerichtes, ist nach New York abgeleist, um als Vertreter des deutschen Reichs un den Verhand lungen der Wafhingioner internationa len Schifffahrts - Conferenz theilzu nehmen. — An der Berliner Börse war das Gerücht verbreitet, daß die Regierung eine Forderung von 300 Millionen Mark zur Beschaffung neuer Bronce Gefchiine an den Reichstag zu stellen be abfichtigr. Es heißt, das neue rauch lofe Pulver mache die Beschaffung tol cher neuen Geschütze absolut nothwendig. —- Die deutsche Reichs-Regierung hat dem Wurme-Departement einen Credit von 32 Millionen Mart für Schiffs Banten eröffnet. Davon find 14 Mil lionen als zweite Rate für die im Bau degriffenen Kriege-schiffe bestimmt, with rend die anderen 18 Millionen die erfte Bewilligung sind sür den Bau von 3 neuen Corvetten, von 2 großen Panzer Schlachtschisfen, eines Kanonenbvotes und dreier Aviso-Boote. — Die Berliner ,,Politischen Nach richten« melden, daß der, Ende dieses Monats zusanimentretende Reichstag spätestens Anfang Januar geschlossen werden würde, und zwar, um die Ab haltung von Neuwahlen rechtzeitig an beraumen zu können, und um die Ein berufung des Parlamentes noch im Früh jahre zu ermöglichen. — Zu Ehren der vom Sultan von Zanzibar an den deutschen Kaiser abge sandten Delegation wurde auf dem Tempelhoser Felde bei Berlin ein gro ßes Manöver veranstaltet. Diese Ge sandten sind auch beauftragt worden, dem Fürsten Bismarck kostbare Geschenke des Sultans von Zauzibar zu überbrin gen. Nach dem Besuche einer Reihe anderer größerer Städte Deutschlands werden die Gesandten ihre Rückreise über England antreten. —- Die österreichische Presse macht wieder einmal aus die unaushbtlichen Rüstungen und Truvpenbewegungen Rußlauds aufmerksam. Die bestuuters richteten Wiener Blätter constatiren, daß Rußland an der unteren Donau in 28 verschiedenen SchisssahrtsiStationen eine ganze Flotte von kriegsbereiten handelsschissen ausgerüstet habe, die in Wirklichkeit Kriegsschisse seien und auch unter dem Commando von gedien ten russischenMarine-Ossizieren stünden. —- Die verschiedenen Jndianer Stamme Mexikos machen der Regie rung gegenwärtig wieder viel zu schaf fen. Jm Staate Sonora hat ein Aus stand der Yaquai-Jndianer stattgefun den, zu dessen Unterdrückung das 24. JnfanteriesRegiment abgesandt worden ist. Mehr Truvpen werden folgen. General Cerometas, welcher die Cxpedi tion leitet, hat ertlart, daß die Situa tion eine ziemlich ernste sei. Auch in Yacatan sind unter den Jndianern Un ruhen ausgebrochen. Präsident Diaz hat erklärt, daß die Unterdrückung dieser Jndianer shstematisch betrieben werden solle und daß ihre Ländereien dann der Besiedelung eröffnet werden würden m»—-——— Ein gesunder alter Mann. Mr.JoB.Wiisvn von AllensSvringky Jll5., der die 60ger Jahre überschritten hat, sagt: Jch habe viele Medizinen Probirt, davon mehrere sehr gute; aber nie habe ich eine gefunden, die so sehr Alles erfüllt. was flkk fte beansprucht wird, wie Chaniberlains Colle-, Cho lera- nnd Diarrhoe-Medizin. Es ist wirklich eine wunderbareMedizin. Zum Verkauf bei R.Cohn F- Co» Kaltiyer ö Sohn nnd allen anderen Avotheken. —- Die Honigeinte in Uvalbe Couiitv wird in diesem Jahre, so scheint es, eine überaus große werden. Die Bienen zucht hat sich dort als sehr eintraglich und lohnend erwiesen, natürlich nur, wo sie in geregelter und geschäftsmüßi ger Weise betrieben worden ist. Wenn das der Fall ist, zahlt sie gut. So theilt einer der hauptsächlichsten Bienenzüchter von Uvalbe Counly mit, daß er seine ganze Frühjahre-Ernte bereits zu hohen Preisen verkauft habe, und der Markt für den mehr und mehr bekannt werden den Walde-Honig gewinnt von Jahr zu Jahr an Ausdehnung. Der Honig unserer Gegend hat sich schon einen so guten Namen erworben, daß keine Ge fahr Inehr vorhanden ist, daß selbst bei zunehmender Produktion die Preise her untergehen werden. -—. O- —-—-- --- Anfsehenerregendt Der lleberziaiig von langer schmerzhafter Krankheit in robusier tilissunilieil ist eine Epoche iin Leben des Anschein liiii solche-s beinrtieiisioertlies tsreisinlfz ver gi il inaii nicht nnd bleibt rein Gesuuktleilebrinqer stets dankbar· Tedlinlb Mit iiiaii auch ulserull »Seit-eitles Llitleis««lobksn. So viele verdanken ibie Gesundheit tiefern grosiisn ihcilniiitel nur Zaum Wer init irgend einer Krankheit rei- Nieren, tcr Leber okrr tes Plane-no geplagt ist, gleichgültig wie kanns-, Wkd spspktlss Beisp ritng tiirch riin Gebrauch von Eli-mir Bittens rrlaiigrik Verlaust ii zu gie. iiiir rl tic Flasche tii Dreif« Thoillpson G Geists Aprlheleu — Der Tanzmeister von Zorndors zeigte kürzlich im Oder-Blatt wörtlich an, wie folgt: »Ich, als ein sehr weit weltberühmter Tanz- und Anstandes Lehrer, suche zwei bis drei Tanz- unt Anstand-i-Schüler—Lehrburschen, einen bis zwei Gebülfen, dieselben können so fort bei mir in Dienst treten, weil ich furchtbar viel in Anspruch genommen werde. Diejenigen wohlhabenden Herr schaften, die ihren Kindern Privatkurst ertheilen onen lassen, haben sich gütigst bei mir zu melden. Monallich 10c Mark. Jch garantire eine jede Person« die da Lehre annehmen zu 1000 Man darunter die neuesten Tänze und aus uralter Zeit. Jch erlaube mir hiermit anzuzeigen, dem geehrten Publikum ei nen Tanz- und Anstandg-Lehr-Kursuk zu Küstrin n Person, Damen 6 M. und Herren a 8 M. Jch fordere hiermit freundlich auf, das sich jede Person schriftlich bei mir zu melden hat, nach Zorndorf, gleichzeitig möchte ich eine jede Person den Wunsch äußert-, in wel chem Lokal oder Hotei der Kursug abge halten werden soll, nachher wird dann das betreffende Lokal durch die Mehr zahl abgestimmt, beginnt Dienstag, den 3. September, Nachmittags sechs Uhr. Ich sage meinen herzinnigsten Dank für den freundlichen und anständigen Ge sangverein aus Groß-Neuendorf im Her ren Grahlowschen Hause, Neumuhl, Sonntag, den 21. Juli. der ganze Ver ein trat an mit meinen Schülern bei der allerneuesten, ganz schönen Kaiser - Kö nig-Contre-Polonaise, ich als komman dirender General-Tanzmeister cominan dirte die ganze Schaar der suichxbaren Masse Menschen. Jch habe durch Zu fall von dem Herrn verstorbenen Neu mühler Oberfltrster eine beste Kutsche gekauft, die da 1000 M. gekostet hat, ist noch ziemlich so wie neu, ich lasse mich damit handeln, weil ich willens bin, sie zu verkaufen. Vom 1. Januar 1890 ab habe ich zu 43s Procent Zinsen Geld zu verborgen auf sichere erste Hypothek. —MitHochachtung Tanz-, Anstandg Lehrer nnd Musikflihrer Karl Seibert in Zorndorf.« i USE Die Veränderung ist eins der unwiderstehlichsten Gesetze der Natur, und glücklicherweise führt ein Wechsel fast stets zum Bessern. Als ein Beispiel dafür, nehmen die St. Patricks Pillen schnell den Platz ein für die alten rau hen und heftigen Pillen, weil sie milder find und angenehmer wirken. Außer dem sind sie mehr dazu angethan, Krank heitgstosse aus dem System zu entfernen und malarische Krankheiten zu verhin dernz Als ein Cathartic und Leberpille sind sie perfect. thm Verkauf bei R. Cohn ö- Co., F. Kalleher F- Sohn, und allen anderen Apothelen. -----—-—.00—-— A Hbchst wichtig. Hochzeits-Gast: Wo ist denn Jhr Bräutigam? Braut: Er ist eben fort, um etwas zu besorgenl « . Gast: Jedenfalls etwas sehr Wichti geS, sonst wurde er Sie wohl jetzt nicht verlassen haben? . Br«ut: Sse haben Rechll Er ging zur Bank, um sich zu erkui.digen, vab Papa's Check fltr meine Mitgift gut ist! -·--. Bu cklens Armen-Salbe. Die beste Salbe der Welt für Schnitte, Qneischungen, Geschwüre, Fieber-»und Haut Ausschlgg- Flechtey gesprungene Hande« Frost beulen und alle Haullranlheiten; larirt Dö Inarrhoiden oder seine Bezahlung. Völlige Satisfaction garantirt oder das Geld wird utückerslattet. 25 Cenls die Schachtel. Zum t eklans in allen Anolhelen. 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