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i Eim- Grdinaoz zur Amendirung der Sektion 7, Kapitel 49 der Revidirten Ordinaiizein Sei es ver-ordnet durch den Stadirath der Siodi San Antonio: Daß Sckiion 7 des Kapitelg 49 der revidirten Ordinaiizen so amendirt wer de, um folgendermaßen zu lauten: Sekiion 7. Daß es ungesetzlich sei für irgend eine« Person oder Personen, für eigene Zwecke oder für die irgend einer Gas - Kompagnie, Wasserwerksgefell fchafi, Strnßeneisenbahngesellfchpfh oder irgend einer anderen Korporation Kompagnie oder Person, oder Verei nigung von Personen, Gräben oder Lö cher zu graben, oder in irgend einer an deren Weise die Straßen, Alley5, Ave nues oder Plazaz der Stadt zu versper ren oder unpassirbar zu machen, ohne vorher Erlaubniß vom Mnyor eingeholt zu haben, und zwar schriftlich, und ohne vorher dem Straßenauiseher Nachricht zu geben Ebenfalls schriftlich)- in wel ch» Nniiz der besondere Theil der Straße oder Straßen ec. angegeben sein muß (dem Namen nach) welchen sie auszuwerfen nnd zu versperren mitn schen, und welche Notiz in Uebereinstim mung mit der Erlaubniß des Mahan sein muß. Eine Kopie dieser Notiz muß innerhalb vierundzioarizigStunden beim City Clert eingereichi sein nnd zwar soll vorher die Erlaubniß des Mahorg einge holt und vorher die Rotiz an den Stra ßenausseher gegeben worden« ausgenom men dei Unglücksfitllen, die keinen Auf schub dulden; und in jedem solchen Falle muß die Einholung der Erlaubniß, hierin vorgesehen, und die zu gehende Notiz in nerhalb vierundzwanzig Stunden, nach dem eine solcheAuSgrabung und Verwer tung ohne Erlaubniß und Benachrichti gung vorgenommen wurde, nachgeholt werden. Und im Falle, daß eine solche Erlaubniß nicht ertheilt wird, muß diese Ausgrabung sofort wieder ausgefüllt werden wie vorher, nnd eine solche Ver sperrung muß sofort entfernt werden, und die Straßen, Billet-D Avenues oder Plazas sollen wieder in denselben Zu stand vesssetzt werden, wie sie waren, ehe die Ausgrabung unternommen oder die Betst-errang vorgenommen wurde-. Jrs gend eine Person, welche gegen irgend einen Punkt dieser Sektion verstößt, soll eines Vergebens schuldig erachtet wer den, und beim Recorder angeklagt, in eine Geldstrafe von nicht weniger als zehn nnd nicht mehr als zweihundert Dollars für jeden einzelnen Fall genom men werden, vorgesehen. daß jeder Tag, an welchem eine solche Person verfehlt oder verweigert, sich den Bestimmungen diese Sektion zu fügen, als ein Vergehen filr sich betrachtet werde. - Angenommen und gebilligt am 14. Oktober 1889. Brhan Callagha.n, Attestirt: Mayor, C. P. C l a u d o n, Stadt - Clerk. Eine Ordiuanz zur Feststellung des NormalsGehaltg der Milch, und zur Regulirung des Verkaufs und der Jn spektion derselben. Sei eg verordnet durch den Stadtrath der Stadt San Antonio: S e ktio n 1. Daß irgend eine Per fon, oder Vereinigung von Perfonen, die in der Stadt San Antonio Milch verkaufen oder eine Milcherei betreiben wollen, zunächst ihre Namen und die Lage der in Betrieb zu fehenden Milch ;jwirthfchaft beim Stadt-Jnfpektor für Maße und Gewichte einzutragen haben, welcher ihnen die Nummern für ihre Adlieferungswagen anzugeben hat« Ein folcher Milchverkitufer foll an jeder Milchtanne legbar anfchreiben, welcher Art die Milch, die sie enthält, und es foll ungefetzlich fein, eine andere "Milch als, die verzeichnete, in der Kanne zu haben. Die Milch foll als «Sweet Milk", «skimme(i Milk", «St1-ipp Fuge-W oder «But«t;et Milk« klassifizitl ein. Sektion 2. Es soll ungefeslich fein, irgendwie verfütfchte Milch zu ver kaufen oder zum Verkan anzubieten, oder Milch, welche von kranken, her untergekomnienen Kühen kommt, oder Milch ausgenommen Vuttermilch) weiche eine spezifische Schwere von we niger alg 1,0290 und nicht mehr als 1,0330 Laktometer-Grade hat, und nicht mehr als 85 Prozent Wasser, 12 Pro zent Milch-Substanz und 3 Prozent Fetttheile enthalt. Seltion 3. Daß alle, wie vor her angegebene, zum Verkauf angebo tene Milch,fowohl wie die Kühe, von welchen»fie gemolken ifi, einer Unter fuchung unterworfen find; und es wird dem Jufuektor für Maße und Gewicht zur Pflichtgemacht, alle um Vertan angebotene Milch minde eng zweimal im Monat, oder öfters, wenn es noth wendig erscheint, zu untersuchen. Und es foll die Pflicht aller Sanitittsbeamten fein, innerhalb ihrer Bezirke mindestens zweimal im Monat alle Kühe zu inspi ciren, die gemolken werden zum Zwecke deg Verlaufs der Milch; fie sollen dem Juspektor fiir Maße und Gewicht Bericht " erftatten über den Zustand solcher Kühe und über das Futter, mit dem sie gefüts tskt word-n Sektion 4. Irgend eine Person oder Vereinigung, welche irgend eine der Bestimmungen dieser Ordinanz ver le3t, oder verabsaumt die Milch, wie vorgeschrieben, untersuchen zu lassen, oder irger einen Beamten in der Aus führung·semer hierin auferlegten Pflich ten behindert, soll eines Vergehens fchnldig befunden und noch erfolgter Uebetführung vor dem Retorder mit einer Summe von nicht weniger als Lauf (85) und nicht mehr als Cinhum ert Dollarg (8100) für jedes Vergehen bestraft werden. Angenommen und gebilligt am 14. Oktober 1889. Brvan Callagban, Anestim Mut-ok C· P. E lau d on, Stadt-Clerk. .———-—.OO- -———— --— - US- Wenn Jhr Euern vollen Werth in A nztt ge n haben wollt, so seht Euch die derbsti nnd Winter - Vorrathe bei PancoastäSohn an. Eine Erdinanz zur Amendirnng der Seltion 38, Kapitel 53 der revidirten Ordinanzen. Sei es verordnet durch den Stadtrath der Stadt Sau Antoniot Daß Seltion 33 des Kapitel-? 53 der revidirten Ordinatizen so anienditt wer de, un- folgendermaßen zu lauten: Sektion 33. Alle Getuerbeftcnern (license toxes), bekannt unter der Be zeichnung occupation taxes, sollen vom Stadt-Kollektor kollektirt werden, und sollen an ihn gezahlt werden von jeder Person, Firma oder Geschäft, welches eine solche Steuer zu zahlen hat. Bei der Bezahlung hat besagter Kollettor eine Empfangsbescheinigung an folche Per son, Firma oder Gesellfchaft zu geben, welche dem Stadt-Werk vorgelegt wer den muß, welcher daraufhin einer solchen Person, Firma oder Gesellschaft einen Gewerbef ein ausftellt, welcher ihnen erlaubt, der betreffenden Beschäftigung nachzugehen, und welcher Gewerbeschein mit dem Stadtsiegel und der Unterschrift des Mayors und des Stadt-Clerks ver-— sehen sein muß. Wenn irgend eine Per son« Firma oder Kompagnie irgend einem Geschäft oder einer Beschäftigung innerhalb der Stadt Sau Antonio nach geht, welches laut Ordinanz dieser Ge werbesteuer unterworfen ift, ohne vorher einen solchen Gemerbefchein beim Stadt - Clerk entnommen zu haben, so sollen dieselben eines Vergebens fttr schuldig erachtet werden und auf er ftattete Anzeige beim Recorder mit einer Geldstrafe von zehn Dollars und Haft im Stadtgefängnifz bis zu einem Tage für jeden einzelnen Uebertretungsfall belegt werden; vorgesehen, daß diese Ordinanz auch auf diejenigen Perso nen, Firmen oder Gesellschaften Bezug hat, die nach Inkrafttreten derselben noch irgend eine derartige Steuer fchulden und nicht bezahlen; und vorge fehen ferner, daß jeder einzelne Tag den eine folche Person oder Korporation zur Ausübung ihres Gefchiifteg benutzt, ohne vorher den genannten Verordnun gen entsprochen zu haben, als ein Ber gehen fiir fich zu betrachten sei. Angenommen und gebilligt am 14. Oktober 1889. Bryan Callaghan, · Attestirt: Mayor, E. P. Cla u d o n, Stadt-Cleri. . Eine Grdinanz zur Amendirang der Sektion 5, Kapitel 2 der Revidirten Ordinanzen. Sei es verordnet durch den Stadtrath der Stadt San Antonio: Daß Sektionö des 2. Kapitels der Reoidirten Ordinanzen so amendirt werde, daß sie lautet: Sektion 5. Diese Ordinanz (iiber die sogenannte ,,Vieh-Grenze«) soll in ihrer Anwendung beschränkt werden aus die folgenden Grenzen: Anfangend an der Brücke iiber den Fluß bis Grund Ave» von dort, dem Flusse entlang laufend, nördlich bis Josephinestraße, von dort südlich bis Graysonstr., von dort östlich bis Pinestr., und von da an wieder süd lich bis Ost-Commercestr. Von da an westlich nach Walnutstr. und an dieser, sowie am Geleise der Galo. Harrisburg F- S. A.-Bahn entlang bis nach Süd Floresstr. Von da an nördlich bis Cevallosstr., dann westlich nach Süd Laredostr. und dann wieder ndrdlich bis zu dem Punkte- wo diese sich mit San Luisstr. schneidet. Voryda an westlich nach Pecosstr. dann nördlich bis zum San Pedro Crcek und diesen entlang bis zur südlichen Grenzlinie der Part Reservation. Dann bstlich bis San Pedro Adenue, südlich nach der Park Avenue und westlich zu deren Kreuzungss dankte mit der Upper Labor Ditch. Von da an wieder südlich bis Grand Avenue bis zum Ausgangspunkte. Jedoch mit dem Vorbehalt, daß Ziegen außerhalb der hier beschriebenen Grenzen bis zu der IF Meilen - Linie (wie dieselbe auf Hartnetts Stadt-Plan verzeichnet steht) nicht frei herumlaufen dürfen, d. h. nicht ohne Hirten. Und wenn dieser Hirt duldet oder zulitßt, daß seine Zie gen irgend ein eingezituntes Grundstück betreten und dort dem Eigenthümer oder Pächter ec. irgend welchen Schaden ver ursachen, so soll besagter Hirt eines Ver gebens schuldig zu erachten und demge mäß zu bestrafen sein. Ferner sei vorge sehen, daß es sitr ungesetzlich angesehen werden soll, daß der Eigenthümer eines mehr als ein Jahr alten Bullen — oder wer sonst beauftragt ist, für denselben zu sorgen —deuselben innerhalb der Stadtgrenzen frei herumlaufen läßt. Jeder derartige Eigenthümer oder wer mit der Aussicht über die betreffenden Thiere betraut ist, und die Be stimmungen dieser Section verletzt, soll eines Vergebens schuldig erachtet und nach seiner Verurtlieiluna durch den Recorder in eine Geldstrafe genommen werden, welche nicht weniger als fünf (85) und nicht mehr als Zweihunbert Dollars (8200) betragen soll. Angenommen nnd gebiliigt am Si. Oktober 1889. Bryan Callaghan, Attestirt: Manar E. P. C l a u d o n, Stadt Clert. S- Pancoast ök- Sohn ferti gen Euch einen Anzug nach dein neuesten Schnitt aus den besten Stoffen an, so billig, wie gute Arbeit nur geliefert wer ben kann. Gebt ihnen versuchsweise » nur einen Austrag. "————-— Win. Hösiiug G Sohn. 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Griesesbeck. PUKIFIEKs IF- Safcst nnd nmsttclirki le B100(1Med.r1«c. llcm - s ( x u y km m osdiskx Ade iiri high -»- s» .-u:·l jmximcridln J l« W -«1 and : zijJIY js uji bxoLcusdmm um; nun-Jus. THE ZEIT KNOWN ALTER-THIS K PRISL 50 OENTS PER DOTTLS. ·-’««-«lNKEl-MANN s- BROWIII DRUG 00 Sis1c1’r»priisk«.ssc, SALTWOAL »D» u. s. A." l’»1-«ml·- iszs I«’. lcsuxnsjncn C Russ, Sau Antisujn1 ’l’·-x;1.-1. til-Pf · spD D Reis-THE PTH ff . III II « T S — Ueber-— EL,000,000="E sixsd mit den Dampfem des Yorddeutscjien Mond sicher und gut über das Meer befördert worden. SchnellTDampfee IF a h r t Yurze cSseeeesceise ja neun Singen zw i s ch e n Bremen und New York. Die berühmten Schnelldampfer Aller, Trave, Saale-, Erns Eider, Werm, Pulda» Elbe- Lahn. Sonnabends u. Mittwvchs vers Beiwerk Sonnabends u. Miltwochs von New York Bremen ist sehr bequem für Reisendc gelegen, und von Be em en aus kann man in sehr tur zer Zeit sämmtliche Städte Deuifchlands, Oe sterreichs und der Schweiz erreichen. 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