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- d- O werden sicher geheilt durch GEMEINER Hamburger Tropfen; sitt Blau-einigtan Lancastek, Pa» 24 Juli, 1888. Dr. August Kisnigs Hamburger Troper habe ich ur Blutkemigung, gegen Magenleiden Und Debzlität eingenommen. Jch kann diesel ben nicht genug empfehlen.—Charle6 Ebcrhatd, Christian-Straße. Uns-aktiven geheilt. Peokia, Jlls., 5 Juni, 1888. Weine Frau leidet seht häufig an Magenlci den nnd d ., ich halte deshalb stets Dr. Aug. KönigB samt-umst- Ttonfcn tm Hause, da sie in derartigen Fällen ein nie fehlendcs Mit tel sind und kann ich dieselben nur empfehlen. — W. Liudig. Gchweretlkaqesletden geheilt. Dort vae, Mich» 28 Fels-, 188Q « Vor 14 Ja km litt ich an einem schweren Ma seuleivm un glaubte schon ich wäre dem Tode z Ich-. Da bekam ich zizhjltig Dr. August Kö- · ais-I hambussget Ttop en m die Hände; ich e hre-achte 6 Flaschen un wurde vollständig w e pethekgestellt. — Albett Jseler. Mi, 50 Geists in allen Apotheko zkt habet-. me catar.scxwa co» sammqu Is W Dr. August König’s ist- Eambuxsgsr Ists « Kowutappåfkastep M ein ganz vorzügliches He-'.-:s.jtte1 gegen Iris-Im Schnitwmwem Brand- und Drüb Iandu- Iwstbenlem Hühner-usu- etc. 25 Ets. das Pacht. Jn allen Apotheke-: zu haben. III Wiss-Es A. IOSSLSK co» sammt-Mist Nack- 92 Jahren geselle , Milwautee den 25. Mai W c d. K s n I l mäwiktden Häut- iäh untee dgtågzerstewcsgs ahea« eu m e a , »- MIZF .- Ek akk- W Fuss W vollstå ehellt enge ehe werden muß. sah-e Ja » 44 ahke arte, es ndekc’ sie letdendecraaeiuetäthe edule easy-M Dre sich qero h th- von CM « lleavenslnkälle Muts-· ever WMR AWMM - ZE« NUM , u e em- e nu · GFT ex- W " kamt ferne-a nicht unbedeutenden HEva eine akame- main-n We Wieder e- bemexugztdes o ers äu W ern « I. T e g igd i n k, W I Isn e Netvenkeideude wird Jedem- des essen-läge treickäxgefandt yixd Armen auch die Me ’ · n WMBWFZFFRLSZI Jahren von Auster e Mehr M i- FIIZ Wayae Jud·,szubeveitet und jest Im ' Wssmg von dec König Medicine Co., 50 Wes Mifom Ese M Stiefe ·« RUDO- Za Pteis s1.0’0 pas Masse, Islaschen 85.00. Zum Verlauf in Sau Antouio bei Adolph ’ Dreif, No. U, 19 nnd 21 Name-Straße· Eine vorzügliche Gelegenheit sue Uebers zwischen Deutschland nnd Ame rika bietet e asbeliebte Baltimowsinie des Yorddeuischen Jkopd Die Mchst behuttuh sowie die neuen sub ers-weim- 6000 Tons großen Postdampfer dieser Ame fahren regelmäßig wöchentlich si» « Vernimm und Beemen s—direct,— « » ist se su- Oatwmzu skhk billigen Preise-. M« Ists , -! editmöglichste Sicher — H Dem eher kegleiten die Sinn-anderer —-- us der steife mh den Besten-. Die Sude 1888; , » W unt Stab-Dampr ! 1,885,513 Pass«giece l Müder darzde b andert, ewiß ein Ists-Zeugnis füese Oel · diefet Linie. L Weitere Mst Meilen ·« «G Tod-« S IIU It - » Ue. 5 sidszahs Strafe, Baeltteietkrfsty Fika Idee deren Vertreter in Jan-de Su Saft Antmüp : T. Welche-h sssskca a sinnen 81 West-Sommerg- Straße. Maktifche Plumbers. Mathe für Number-, Oas- und Steams Füterh ElektriitieKlingeslm Mike sammt fär die «I-·lomk com-ein« VII-sei Utelephon 279. d. s. Horte I c Schafer Ed. Lenden it. M can-ice Werks. aklce Itten von Bessers-n ngen, galvauisiete Wyweee cisenblech ebe Blech- Dachbcdeckung. —salMMäuten für Pettius’ feuctstcher Us. 31 M- commerc- - Straße. Ist-vom 279. voakis s- co, Deutsch- Euglische Schule, sav Antonih Texas. e Lehraustalt für Knaben aud Mädchen; sei dreißig Jahren in te et Museiha Vortreffliche Lehrtkäfte unter e IäjtterL Der englischen Sprache wird, hie der test en, volle Rechnung getragen II Mem Unterkichtim Spanischen. Einige vorbereitete Schüler Juden jederzeit Las-e Nähere Auskunft ettheilen Ozetr s- Itsds, frühe-L des Schul- Vorstandes us Im Vatbech Direktor der Anstalt I. I. Spott T. T. Pan der Hoevea shooi s- Vaa der Eoevon sphotateu. La. 246 Deß Cammeesikafh Sau summ Texai. p. O. Dem-ers Praktizireu in District- n. Ober-Gerichten I Rek- Kiolhasfa å Welten, Umscl Und 303 Osi-Pouston-Straße, Haben fortwährend an Lager Whik ckets Fleischsorten und keines Schmalz, sowie Thntberg Spezialitåtem ts- Wenu Ihr Euern vollen Wetts iu Ins üsen haben wollt, Fa seht Euch die Herbst- und Winter- Bot-rathe bei Pancoastsssobn an. . Freie Presse für Texas. Ofsiee: 214 Oft-Commcrecstraße. ------------------------------------------------------------------- muss-s Robert Hanschke ...... Heraus-geben Sonnabend den 16. November 1889. Ente-teil at the Post- Oikco at Sau Ant01110, Texas-, as second class matten Die einzige, täglich ericheincnde deutsche Zeitung in Texas. "·Di2 »Mein-Leise Ei; Hexe-J ist von allen deutsch - texanischeu Zeitun gen die größte Abonnentenzahl. New York schläft! Den eifrigen Zeitungsleser wird es schon seit geraumer Zeit aufgefallen fein, daß der New Yorker Ansstellungs »Buhm«, der mit so viel Geschrei und Lärm ins Leben gerufen worden war »pldtzlich ganz und gar verstummt ist. iEr wurde nicht etwa nur von dem Chi Icagoer und St. Louiser »Buhm« über töni, sondern er war wirklich schon seit Wochen vollständig verstummt. Da hieß es mit einem Male-, man habe die Agitation für die Abhaltung der Welt-Ausstellung im Jahre 1892 in New York vertagt, bis man sich über ei nen geeigneten Platz für dieselbe geei nigt habe. Wenn man sich die eigenar :ige geographifche Lage der Stadt New York auf der langgestreckten Mit-Thet tan-Jnielvergegenwärtigt, dann wird man begreifen, daß diese Frage euer dings eine ziemlich schwierige war. Man mußte entweder den Central - Parl opfern, den einzigen zur Verfügung ste henden größeren Platz in der eigentlichen Stadt selbst, oder man mußte den Aus stellungS-Platz weithinaus verlegen, we die Umgebung wenig dafür geeignet er schien. Gegen die Verwendung dek Lcc·...c....r.m-..t..- »I- m »gut«-»- m--«. our pas-s-« du« vagpvuuuvsd - Fuss OIDOO i machte sich — ob mit Recht oder Unrecht läßt sich aus der Entfernung schwer ent scheiden — eine geradezu erbitterte Op position geltend, sodaß man diesen Plan wohl oder übel fallen lassen mußte. Jn zwischen war nun das zum Zwecke del Auswahl eines geeigneten Platzes ein gesetzte Spezial-Komite eifrig· bemüht, seine schwierige Aufgabe zu lösen. Jetz1 endlich scheint es, als ob dies geschehen ist, denn wie New Yorker Blätter mit theilen, war beschlossen worden, den so genannten Rioerfide und den Morning fide Parl, sowie die zwischen beiden lie genden Ländereien als Platz zur Abhal tung der Weltausstellung zu denubew Nun-so sollte man meinen-da diese wichtige Vorfrage erledigt ist, könnte die Agitatign von neuem beginnen und zwar nicht nur die in Worten, sondern auch in T aten, d. b. in Form von reichlichen ubscriptionen zur Aufl-rin gung des nöthigen Garantie-Fonds Aber da befindet man sich stark im Jrrs thum. Jetzt zeigt es sich, daß die gan 1ze Aussiellungs-Begeifterung Nichts alsl stünstlich aufgepusfter ZeitungsiQuatfch mit den üblichen riesenhafteti Uebertreis bangen war, und daß die Bewohner New Yorks — die Ansstellnng überhaupt gar nicht haben wol lenl Was bis jedt an Sub scriptionen flir den AusstellungssFond in New York zusammengetommen ist, das ist—namentlich wenn man berück sichtigt, welch fabelhafter Reichthum in New York concentrirt ist-geradezu lä cherlich! , Die Sache ist so arg, daß ge rade der Theil der anglo-amerikanischen Presse NewYorks, welcher dieLärmtroms meizn Gunsten der Ansstellung am stärk sten rührte, nun am kleinlautesten gewor den ist. Auf den gewaltigenNausch ist jetzt ein ganz erbärmlicher Kayenjammer ge folgt. Diese Ernllchterung ift so start, daß der N. Y. »Herald« bereits einen Leitartitel mit dem charakteristischen Titel: Wollen wir eigentlich die Aus ftellung in New York haben oder nichts-· veröffentlicht hat, in welchem er ver langt, man solle sich tiber diese Frage nun endlich desinitiv schlüffig werden. Der »O e r a l d« fiihrt da eine ziemlich deutliche Sprache nnd wäscht da den »Idea- orfkersSchlafmäden ganz gehörig l ca VP - »Es scheint uns nachgerade«——heißt es da—,,als ob das ganze Gesänk über die Pakt-Frage dummes Zeug gewesen sei. Wollte man die Aus-Heilung wirklich ernstlich baden. dann nüne man sich bei solchen Nebendingen gar nicht erst so lange au ehalien- Geht man der Sa che energ auf den Grund und lon dert man das Wesentliche von allem un wesentlichen Beiwerk, so kommt es doch lediglich ans die Frage an: Wollen die New orter ernstlich die Ausstellung in ihrer tadt haben oder nichts Und da macht eg nn- denn schließlich doch den Eindruck, nach Allem, wag wir in den legten Wochen gesehen, gehört und er lebthaben, daß die NewYorlet derFrage höchst gleichgültig gegenüber stehenl Jst das aber er Fall, dann ist es nicht mehr all recht und billig, daß wir das auch offen eingestehen und Denen Platz machen welche sich der Sache eisriger annehmen« »als wirt« Diese Erklärung deutet also ganz di rekt darauf hin, daß die Ansstellungs begeisterung in New York sanft und se lig eingeschlummert ist und daß Nen orl ans der Reihe der Städte aug cheidet, welche sich darum bewerben den Schanplab der großen Weltaugftel lung zur Feier »deg 400jithrigen Jubi läurnz der Entdeckung Amerilassdura Christoph Columbug« zu bilden. Die Frage, n- a r u m in New Yor wider Ermatten plbtlich eine iolch Ibllihlung in der Ansstellungs - Frag eingetreten ist, wird ans verschiedene Ar beantwortet. Von einer Seite mein man, der Grund läge in einer gewissu Beiorgniß, daß die Angstellung naa dem wirklich großartigen Crsolge de Pariser Weltauestellung leicht ein de denktiches iagco erleben könnte. Nun an diesen rund glauben wir einfaa n i ch t, denn eine solche bescheidene Ein sicht nnd solch eine zaghafte Schiichtern heit kann man doch dem Yanlee am al lerwenigiten nachsagen. Etwas nahe kommt man dem Sachverhalte abei wohl, wenn man-wie auch die »N. Y J StaatkszeitunM annimmt —- vermuthet, daß die New Yorker reiche Geschäfts welt von einer New Yorker Weltaus stellung nicht die d i r e k t e n Vortheile erwarte, welche die Presse in ihrer haar sträubenden Uebertreibungssucht ange künoigt hatte. Für die i n dir ekt e n Folgen und Vortheile können sich aber jene Leute nicht stark genug begeistern, um einen sehr tiefen Griff in die eigene Tasche zu thun. Das ist aber im Grunde genommen nur wieder dieselbe alle Engherzigkeit und Knickrigkeit, verbunden mit einer an Altersschwäche grenzenden Schläf rigkeit, durch welche die ,,Weltstadt« New York sich schon wiederholt ganz barbarisch blamirt hat. Man braucht blos an die Blamage zu denken, welche New Yorkan sich zog, als es trotz sei ner hunderte von Millionären nicht die armseligen s100,000 aufbringen konnte, um das Piedestal für die Bartholdi’sche FreiheitssStatue zu vollenden, welche die französische Republik dem amerika nischen Volke zum Geschenk gemacht hatte. Und wie stehts mit der Million, die aufgebracht werden sollte, um ein alle bisherigen Monumente übertreffen des Grnnt - Denkmal zu errichten? Schwamm drüberl Dem Westen der Ver. Staaten kann diese Schlasmiitzigkeit der New Yorker schon recht sein, denn für ihn muß eine im Westen abgehaltene Welt-Ausstellung — einerlei ob in Chicago oder in St. Muts-unter allen Umständen vortheil hafter sein, als eine, deren Schauplatz sich an der Ostküste befindet. Unter Den westlichen Rivalen wird nun aber der Wettstreit wohl um so heißer ent brennen! ——— W»—-s— sent sum saeqaeaz 81.00 das Stück! Das ist eine großartige Offertel Stellt euch nur einmal das Heer von Damen vor, welches den Laden belagetn wird, bis das letzte Sacque fort ist-— wenn überhaupt der Kauf je offerirt wird. Aber eine wie viel wundervollere günstige Gelegenheit wird jeder leiden den Frau von den Eigenthümern von Dr. Pierce’s Favorjte Prescription ge boten. Dieses Mittel ift ein g a r a n tir teg Heilmittel für alle jene qualen den, dem zarten Geschlecht eigenthümli chen Leiden. Es wird garantirt, daß, wenn es nicht lHeilung bewirkt, das Geld zurückgegeben wird. 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Zig.« : Um einen in der jest noch üblichen Heeregbenennung liegenden Stein des Anstoßes zu beseitigen, ist in der letzten Delegation der ungarifchen Abgeordne ten das Verlangen gestellt worden, die gemeinsame Armee falle künftig den Ti tel ,,Kaiserlich u n d Königlich« führen, weitere Wünschen betrafen Fahnen und Abzeichen. Damals bat Derr v. Tigza, zunächst keine Beschlüsse zu fassen, fon die Sache dem Ministerium zu weiterer Verfolgung zu überlassen. Nachdem die Angelegenheit in jüngster Zeit dem Kai ser Franz Joseph vorgelegt worden, ist diefelbe in den legten Ministerberathun- . gen behandelt und, wie glaubhaft ver sichert wird, erledigt worden. Oesters i reich-Ungarn hat bereits einen kaiserli-; chen u n d königlichen Minister des Aeu- ; ßeren, kaiserliche u n d tbnigliche Bote i ichaften und Geiandtfchaften, einen kai- ! "serlichen u n d königlichen gemeinsamen T Finanzminister, es ist daher, sagt die »N. Fr. Pr.«, nicht einzusehen, welcher Schaden daraus erwachsen soll, wenn dag k. t. Deck. nachdem es nun doch ein mal in seinerCrgiinzung von zweiWichv gesetzen und zwei Nehmen-Bewilligun gen, in seinen Bedürfnissen von dem Volum zweier Delegaten abhängt, fchlikßlich ganz analog den Titel eines l. und k. Deereg annimmt. Mag es manche Gemüther diesseits der Leitba wie eine Art Sakrilegium an einer alt öfterreichischen Tradition berühren, wenn das altedrwiirdige »k. k.« der Ar mee einem veränderten Titel Platz ma chen foll, im Grunde handelt eg sich doch nur um eine Aeußeelichteit, die zum Op fer gebracht werden kann, wenn dadurch der wichtigere Zweck erreicht wird, einem Zustand fortwährender Beunruhigung in der listlichen Reichzhiilfte ein Ende zu machen. Ueber die Aitnderung des Ti tels soll, wie in dem mitgetheilten Tele gramm ausdrücklich hervorgehoben wird nicht hinausgegangen werden. .———-—.-. Ein Mann, der 40 Jahre Medizin praktiin ’ bat, sollte Salz von Zucker unterscheiden tön s nen; les’t, was er sagt: T oled o, O» Jan.10. 1887i Hm F. J. Ebenen ö- t;o.-—Meine perrenl — Jch bin seit 40 Jahren weist in der allge meinen ärztlichen Prain gewesen, und möchte sagen, das- in all meiner Prain und Erfahrung ich nie ein Präparat gesehen habe, das ich mit so viel Vertrauen auf Erfolg verschreiben konnte, als c a l W K a t a r rh K u r, fabrizirt vor Id nen. Habe es gar viele Male verschrieben, und die Wirkung ist wundert- oll, und möchte zum Schluß sagen, dass ich noch einen Fall von lia tarth zu sinden habe, den is nicht luriren wür de», wenn man es den Anweisungen gemäß ein nahm Jn Iahtheit der Jdrige L. L Gorsuch, M. D» Osfire 215 Snmmit Str. Wir wollen einhuuderi Dallats sijcjeden Fall « von Katarkh geden, der nicht mit H a l l’s K a . taki-h ttu r geheilt werden kann. Innerllch " genommen. F. I. Oh e u e h de Co.,Cigenth., Toledo,O. . U Verlauft von Apothek!ern, 75 C Tages-Neuigkeiten. J n la n d. s — Jetzt hat sich auch General Sehn-J field, der commandirende General der« Bandes-Armen in seinem Johresderichte an den Kriegsminister über die Descr tionSsFrage ausgesprochen Mit großer Offenherzigkeit bezeichnet Schofield als die Hauptursache der Massendesertioneu, und zwar als eine unheitbake, die öde Einförmigkeit des Garnison - Dienstes« Was den übrigen Theil seines Berichtes anlangt, so empfiehlt Schofield die Vergrößerung der Armee auf 30,000 Mann (also um etwa 6000 Mann), eine Verstärkung, die. namentlich der Artil lerie zugute kommen solle. —— Der Marine - Sekretär Tracy hat eine aus Jngenieuren und Mariae Osfizieren zusammengesetzte Kommission ernannt, welche einen neu eifundenen« Torpedo auf seine Brauchbarkeit prüer soll. Derselbe ioird unter Wasser durch eine Kohlensäure - Maschine getrieben und kann vom Torpedo-Voote ans durch Elektricität gelenkt werden« —- Bei dem anuest, welcher in Jer sey City in dem Falle des Jakob Glück lich abgehalten wurde, welcher vor 2 Wochen daselbst Selbstmord begangen hatte. nachdem sein Onkel Guttenberg ihn um seine gesammte Habe im Betra ge von 89000 betrogen halte, wurde festgestellt, daß Glücklich das Gift, mit dem er sich umbrachte, von Mr5. Gut tenberg bekommen hatte, die ihm den freundschaftlichen Rath ertheilt-, sich damit ,,um die Ecke zu bringen«. Uebri gens ist auch jestgestelltsrroordem »daß » its-» Its uruuu ujjc uc pUUVV sciu It nie uuku itritgerische Weis se erlangt hatte i — JnMontgomery County, Nord Caralina, bat man ungewöhnlich reiche Goldfunde gemacht. Man bat drei Adern aufgefunden, welche ein fast che misch reines Cdelmetall liefert-. — Nach der ofsiziellen Zählung sind in Pennsylvanien für die Kandidaten fitr das Amt des Staats-Schatzmeisters abgegeben worden: Vager (Rep.) 341,544; Bigler (Dem.) 280,318 und Johnston (Prohid.) 22,401. — Die Nachricht von der ernstlichen Erkrankung des alten Ex - Präsidenten der Konfdderation, Jeff. Davis, hat sich nicht bestätigt. David ist nicht eigent lich krank, allein er leidet an allgemeiner Altergschwziche — Der Kriegsminister hat den Ge neralCasey den Chef des Ingenieur Corps, ermächtigt, eine Commission zu ernennen, welche über die Ausführbar keit der vom Congreß in seiner legten Sefsion angenommenen Bill zur Erbau ung einer Brücke über den Mississippi bei New Orleans beratden nnd dem Kriegsminister darüber einen ausführ lichen Bericht erstatten soll. A u s l a n d. . — Die Budget-Kommission des deut schen Reichstages hat mit 23 gegen 7 Stimmen den Kredit siir eine neue Dampf Yacht stir den Gebrauch des Kaisers angenommen. Die Bewilli gung beliiust sich aiif 43 Millionen Mark —- Als ein Resultat des Besuches des Kaisers Wilhelm in Konstantinopel ist es aufzufassen, daß der Sultan eine Proklamation zur Amiiestirung der Jn surgenten aus der Jnsel Kreta erlassen —- Der Ex- Erzherzog Johann von ! Oesterreich soll den Plan, nach England überzus edeln wieder aufgegeben babea. Jn Wien haben 1000 Knopf machet die Arbeit eingestellt. Sie ver langen hbhete Löhne und kürzere Ar beitszeit. Der Strike wird sich ver muthlich noch weiter ausbreiten. —- Die Königin von Portugal ist, wie aus Lissabon gemeldet wird, von einem Knaben entbunden worden. Mutter und Kind befinden sich wohl. — Der Korrespondent des Londauer »Standard« in Konstantinopel ver sichert, daß die Mächte die Pforte be nachrichiigt hätten, daß sie sich nicht in die Kretensifche Frage einmengen wür den« net-er im Jnteresse Griechenlands UUUJ ccc sicut-»kl -— Die Liverpooler Handels-kamma hat an den Lord Salisburh petitionirt, er möge seinen Einfluß geltend machen, um die amerikanischen Zollbehdrden, fpeciell die in Norfolt, Virginien, zur Zurücknahme der Erklärung zu bewe gen, daß die Anstellung englischer Baumwoll-Austitufer und sClassificirer als eine Verletzung des Gesetzes gegen die Einfuhr von Contract-Ardeitern zu betrachten fei. — Als Nachfolger deg hochherzigen Paterg Damien, der unter den Ausfü pigen der Insel Molokai (Hawaii) leb te und auch am Aussage starb, ift jth Damieng jüngerer Bruder dort einge trofer. —- Nachrichten aus Rio de Janeiro melden» daß in Brasilien eine Revolutian ausgebrochen i st, die auf den Sturz des Kaiserthunis und die Errichtung einer Republik ad zielt. Das Ministerium hat adgedankt und einer der Minister soll erschossen worden sein Die New Yorker Kassee Großhändler sind durch diese Nachrich ten in große Aufregung versetzt worden, da die unaushleibliche Folge solch einer Revolution in einem enormen Steigen de: Kassee- Preise bestehen müßte. Fer ner würde eine Blockade der drafiliani schen düer mit einem Male fast die ganze ZufuhrvonGummi und Kautschuk abfchneiden, sodaß die großen Grimmi waarensFadrilen der Ver. Staaten plötzlich zu einem Stillstand kommen würden. Jhre Vortnthe an Rohmate rial reichen kam ans siir 14 Tage. Von anderer Seite werden die Berichte ans Brafilien fltr stark übertrieden erklärt -— Mrs. Annie Besant, die bekannte Londoner freigeistige Schriftstellerin, welche als Candidatin stir den Londo ner Schulrath aufgetreten war, hat einen Lidell-Proceß gegen den Rev. Dogtintz angestrengt, welcher während der Wahl-Agitation in seiner Kirche von der Kanzel herab erklärt hatte, Mrs. Besant habe die Keuschheit fiir ein Lu ther und die ungezügelte Sinnlichkeit sitt eine Tugend erklärt. Die Jury, ! welcher der Fall znk Entscheidung vor gelegt wurde, konnte zu keiner Einigung gelangen. J Win. Dis-Fing dz Sol-u. Unsere Hauptnahrung ist und bleibti das Fleisch, und um solches frisch nndl gutzu erlangen, kann man unmöglichi einen zuverlässigeren Markt finden, als den vonWm. Höfling ås Sohn, No. 511 Ave. C. Die Herren haben dem. Geschmack ihrer Kunden Rechnung ge-i tragen und in ihrem Etablissemcnt eine kalte Luftmaschine errichtet, welche allen Anforderungen fiir Erhaltung und Ent fernung schädlicher Jngredieuzen des Fleisches entspricht. Sie haben bestän dig in ihren Viehhösen einen großen Vorrath von Mastvieh, aus welchem nur das Beste sür ihre Kunden gewählt wird. 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