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Januar stattgefunden, doch werden die Ziehuugö - Listen erst ungefähr am ö. Fe bmt in eintreffen und können desshalb Loose sitt die e Ziehsng noch bis zum 5. Februar von mir zu obengenannten Preisen bczogcn werden. st. v. can-DIST ROJI Vol-Die Straße, Sau Antonio, Texas. P. O. Vor c. an. I-. I. WE, Deutscher Frauen -«Arzt, von chicago, Jlls., Hat dafelbst 16 Jahre praltizirt und sich nun htet It Ssn sutomo d a u e c n d niedergelassen Ofstce Und Wohnung: 407 Ave E zwischen 4. nnd 5. Straße. Brach-Stunden von 1—3 Uhr Nach mittag-. 19,10,tuw1j Otto Kramer, 1 Architekt-I Supckiutendeni s O f fi c e : Kampmanu Gebäude, Zimmer 33, CAN ANTON1(,). f Ermäfkiqte Preise für Zahnärztliche Behandlung. Unverschäan obeki Sei künstlicher Zähne får Zehn Dollarsx Zähne werden schmerzlos sum Unvenduus von Ritton Oxyd Sag nas s. E.Blont1ju, ZahnatzL Disc- Iv. 2 com-»Motive, nahe der Brücke Csissestecke von Ismen- und Mag Stutt- 2,12.tu«p1j 1 subscriptionsprets für das Wo chenblatt 82.50. .-.— Reifende lllgefnteru F. L. Busch. Robert Penniger« M. Schorobiny. s« e Q- i k- O F ei E i. Z San Antoni o, 30. Jan. ’90. Baumpftcinzuugs-Tag. - Von Herrn W. Goodrich Joneg in Temple, einem der eifrigften Leser der »Freie Presse« aus den Kreisen des Angio-Amerikanerthums, geht uns ein Circular zu, aus welchem hervorgeht, daß die Anregung zur Veranstaltung eines jährlich wiederkehrenden Bann pflanzunggtiliges in Temple auf frucht baten Boden gefallen ist. Jene Anregung hut dort zur Grün dung einer dauernden Organisation geführt, welche sich »Arbor Dah Asso edition-« nennt und die sich nicht nur die Veranstaltung der regelmäßig wieder kehrenden Baumvflanzunggtage, fon dern überhaupt die Anpflanzung und Pflege von allerlei Schatten-, Frucht-, Nutz- und Zierditumen und Sträuchern zur Aufgabe gemacht hat. Herr Goodrich Jones, welcher Secre titr und Schatzmeisier der ,,Arbor Day Association« von Temple ist, überfendet uns ein Exemplar der Statuten dies-« Verbandes, welche fchon deshalb einige Beachtung verdienen, da sie ähnlichen Gesellschaften, die sich fllr dieer « löbli chen Zweck bilden möchten, vielleicht als Muster willkommen fein dürften. Ueber den Werth und die Bedeutunzx des systematischen Baumpflanzens hci sich die-Freie Presse« bereits fo oft un fo eingehend verbreitet, daß eine Wis derholung aller jener Argumente an dik fer Stelle wohl nicht mehr nöthig feå.«« dürfte. " « Die ,,Constnution« der Vollmopr z zungsgesellschaft von Tempel besteht or - - den nachstehenden 11 Artikel-i : - Art.1 DieGesellschait filhrt tinii Namen »Baumvslanzungs-Tag-Gesl - schaft von Teinple.« . Art. 2. Der Zweck der Gesellscha— i ist, die öffentlichen Straßen nnd Plät der Stadt zu verschönern und zu schmis- ? cken, durch die Anpflanzung und Pflekzs I von Bäumen, Sträuchern und Blumen ferner die Anlage von guten Seiten-we gen, die Pflege und Sauberhaltuug des Fenzen und die Anlage und der Schat, von Rasen-Flächen, sowie Alles, n . zuin Behagen und zum Schmucke - Wohnstätten beiträgt. Art Z. Die Geschäfte der Gese « schaft sollen von einem aus 9 Mitgl dern bestehenden Vorstande geführt we den,——5 beeren und 4 DantengwelihZ i jährlich neu zu wählen sind. Dieses-l Vorstand soll aus seiner Mitte heran-« den Präsidenten, 2 Vice - Präsident und einen Secretär und Sehnt-meist . ' erwählen und soll solche Comitcss ei-» setzen, wie es ihm zur Erzielung Is-: Zwecke des Vereins tvünschenswersgx erscheint. Art. 4. Es soll die Pflicht des Prä sidenten, und in dessen Abwesenheit des ältesten Vice-Präfidenten, sein, in allen Versammlungen des Vereins den Vor sivzu stumm . Art. 5. Es soll die Pflicht dei Sekretärs sein, ein sorgfältiges und ge wissenhaftes Protokoll zu führen über alle Verhandlungen der Gesellschaft und des Vorstandes, und zwar in einem Buche, in dem sie aufbewahrt bleiben. Ihm liegt ferner die Crsltllung aller sonstigen, init diesem Amte verbundenen Pflichten, wie Korrespondenz ec. ob. Art. 6. Es soll die Pflicht des Schatzmeiftets sein« die Gelder des Ver eins aufzubewahrea und die vom Vor Paar-e angewiesenen Zahlungen zu er en. Art. 7. Keine den Kassenbestand übersteigenden Schulden dürfen vom Vorstande kontrahirt werden und kein Mitglied der Gesellschaft soll haftbar sein für irgend eine Schuld derselben, die ihren Jahresbeitrag übe.steigt. Art. 8. Jede erwachsene Person kann Mitglied des Vereins werden, in dem sie einen Jahre-deinem von zwei Dollars (s2) bezahlt. Jede noch min derjührige Person, welchen einen Baum gepflanzt und gepflegt hat, oder jährlich die Summe von 81 bezahlt, kann bis zur Erreichung des majorenuen Alters außerordentliche-s Mitglied des Vereins werde;i. Nach dieser Zeit steigt der Vei trag anf s2. Art. 9. Die Jahresversammlung des Vereins soll stattfinden in der . . . . ten Woche des Monats Februar, an ei uem vom Vorstande zu bestimmenden Orte. Entsprechende Bekanntmachurs gen hixxvon find zu erlassen. Ande : Versammlungen des Vereins können einberufen werden, wenn der Vorstand das für wünschenswerth hält. Art. 10. Jn der Jahresversaan lung soll der Vorstand über die eing-» laufenen Gelder berichten, sowie über dis; Summe des während des Jahres ne - ausgabten Geldes, unter Angabe d- . Zwecke, sitt welche das gefchab. Fern- « hat er anzugeben die Zahl der vom Ve ein angepflanzten und der aqunregur , des Vereins von Einzelnen angepflark ! ten Bäume, sowie iiber Alles, was den« ; Verein von Jnteresfe sein kann. Di( -, Berichte sino dem Protokoll einzun. leiden. Art. 11. Diese Constilution la. , mit der Billigung einer ZweidrittebM jvritüt aller Mitglieder amendirt we den la jeder Jahresversammlung de Vereins und in jeder speziell zu diesen. ( Zwecke einderufenen Versammlung : nachdem der Zweck der Einberufung es nen Monat vorher bekannt gemacht woe den ist. Das Vorgehen der Bürger disk-. Temple verdient jedenfalls in den wes Itesten Kreisen Beachtung und. . . .Nai". ahmung l Bqur. Die beste Salbe der hell für Schnit: Quels ungen, Oeschwüre, Fiel-ers und Hai; Inisch g,slechte, gesprungen-e Ost-ide, zwi. - heulen und alle pauilranlheitea ; lutiet hi( Weiden oder seine Bezahlung Mille Sattlsaetios gute-riet oder das Geld wiss krückerslatteh 25 Cent- die Schachtel. Zu « besass in allen spothelem Preis-, Thom- ; sen se Is» Wiwiesalk l Die texanischen Eisenerziager. Ueber den texanischen Central-Difftikt sagt der Bericht des Staatsgeologem Die Eisencrze von Llano und den ber umliegenden Counties sind in einein ho hen Grade vorzüglich und kommen in dem Gestein des Distriktes sowohl in La gern wie in Streisgllrteln vor. Sehr ausgedehnte Lager von kaltlial tenden, von Braun- Ocker- Hydrai-Eri zen, meistentheils nicht sehr durch Kies verunreinigt, finden sich im ganzen Cen ral-Distriti in großer Menge; die Blut eisenstein- und magnetischen Crze sind nicht so häufig, kommen in weiss-inge streckien Streifen in großer Menge vor und viele derselben sind, wie durch Ana lysen festgestellt ist, übergewöhnlich reich an metallischem Eisen, sowie frei von unreinen Stoffen, die ihren Werth be einirächligen. Die Masse der hydratischen Erz: ist im ganzen Distrikt eine geradezu uner meßliche; Lager, welche den Anbau lod nen, sind in allen Schichten und Gr steinarien, den ältesten wie den jüngsten, vorhanden. Die hauptansammlnngr. finden sich aber in Adern abgelagert oder ausgeschieden, statt in Suinpssormation, wie es in Osttexas der Fall ist. Die Bluieisensteins und magnetischen Erz kommen in verschiedener Form, somit-. als Lagern wie in Quark und anderem Gestein eingeschlossen vor; die letztge nannten bilden leicht erkennbare Streif gnrteL welche sich in langen Linien übe-r den ganzen Bezirk erstrecken. Mnä hit- npnnmhbisckip Rektbeilnnn der Erze betrifft, so ist darüber bis jetzt noch nichts Sicheres festgestellt; iin All gemeinen wird es aber zutreffend sein, wenn man die norbwestliche Absenkung und die Region des östlirhen Theiles von Llano County (nebst.Abzweigungen nach Blanco und San Soba) als den vorwiegend magnetisches Eisenerz ent haltenden Gürtel bezeichnet, während der ein sehr weites Areal umsassende Strich, in welchem hauptsächlich das Bl« teisenstein-Erz austritt sich mehr nach Norden und Süden zu erstreckt, durch die Counties Mason utd Llano geht und sich nach Gillespie hinein fortsetzt. Das Bluteisensteim Erz ist in seiner Zusamir lnsetzung demBraunsOcker ahn lcch, nur « «««; esksine Vermischung von Feuch igkeit enthält. Das magnetische ist eb- falls aus Eisen und Wasserstosfs sas zusammengesetzt, doch in etwas ver schiedenem Verhältniß von dem früher -· ivithnten Erzen, und Probestllcke, die resonders gut und rein waren, haben k; s Zu 72.4 Procent metallischen Cis-ens ergeben. Es sind von allen Erzen des Central-Distrilts schon Annlysen in gro szer Menge gemacht worden, und durch sie ist die Thatsache über allen Zweifel hinaus festgestellt worden, daß die Be schaffenheit derselben eine besonders qute ist. Ein paar der Crzproben aus Gil lespie County haben auch neben dem Eisen noch beträchtliche Mengen von Manegan aufgewiesen, nnd alle sind verdültnißmitßig frei von Phosphors lind Schweselbeirnischung. Die Durchschnittsbeschasfenheit der magnetischen und Bluteisenstein - Erze des Central-Distrilts können die beiden nochstehenden Ancklysen geben: Magnctischcs Blntciscnsteini Erz. Erz. Wann-Erde . .. . u.00 »t.2. nieset « ..... 5.1() Mo Lkisctrortid ... . . .95.13 84.15 titllk ........... U.01 2.14 Magnesia . .... 0.00 Spur Schtvefcl ....... Mo Los Phosphor ....... 0.0s1 ais-; Kalkstein zum Schmeleen ist in der unmittelbaren Ntthe der Crze überall im Ueberftuß vorhanden, und die füdliche Spitze dcg centralen Koblenfeldes liegt nur 50 bis 60 Meilen nördlich von dem rentralen Eifen-Diftricte entfernt. Eine genaue Beschreibung des Districtes ift jetzt unter Arbeit und wird — nebst der betreffenden Karte — bald für die Ver öffentlichung fertig fein. Außer den Eifenerzlagern in Osttexas und im Central-District giebt es noch ein paar andere im Staate, die aber bis fest noch nicht einer eingehenderen Un tersuchung unterzogen worden sind. Es ist daher noch nicht möglich, zuverlässige Angaben über dieselben zu machen. Ja dem Gebiete selbst, über welches sich die eentralen Steinkohlenlager erstrecken, sind gute Eifenerzproben gefunden wor den. Ob aber Betten von einem fo großen Umfang, daß sie einen lohnen den Betrieb in Aussicht stellten, vorhan den find, muß vorläufig noch dahinge ftellt bleiben. Jn dem jenseits des Pe coS-Flusse5 gelegenen Landegtheile von Tean find reiche Adern guten Blut steineifen - Erzeg aufgefunden worden. Es feblt dort aber an zur Bearbxis tung notbwendigen W« er und Feuer ungsmaterial, und das Erz von dort nach dem Osten zu schaffen, würde sich nicht bezahlen, weil die Entfernung eine zu große ist, und der Trangvort daher ein zu kostspieliger fein würde. —- Wahrfcheinlich möchten die Leser der »Freien Presse« einmal erfahren, in welcher Hinsicht »Chamberlain’5 Cough Newby-« besser ist, als ein anderes. Die Sache verhält fich fo: Wenn dies Mittel nach Vorschrift genommen wird, so bricht es die Folgen der ftttrtften Cr tauqu, eye na) diesen-e noch t cyt ent wickeln kaum Es lindett sofort und ku tt dieselbe ganz in ein paar Tagen. K»·n ander-: Mittel lhui dies. Es wit. in na iklicher Weise, hilft dem Organismus, alles Schädliche auszu so»fen und giebt eine staue und gesunde Constiiu sou zutück. Kein anderes bis jetzt dela . JB A Exel besth diese Eigen schasi i. Kein arde es heilt eine Er käliu so schnell urb so gtüts’slich. Zu 50 Ceutg uud 81 die Flasche. Zum Ver k- ui bei N. Cohn Fs Co» F. Kalteyer Is- Sohu und in allen Apolhelett. Junbeiqemlinms - Uebertkasnugen. W. S. Temple an C. A. Sieren, 80 Grundstücke aus dem City - Lot 142 an etlazan Creek, 82,3(’0. Adams ök- Wickes an G. P. Schäfer, Grundstück an Main Avenue, 8600. J. M. Coier an A. W. Krempkau, 2 Grundstücke an Terrell Avenue, 835. h. W. Vitier an Cugene Dupout, 7 Grundstücke in CollmattttsStr» 8200. G. J. F. Schmiii an Emilie Elnteni dors, Grundstück an der Notdseiie der Militaty Blase-, 819,000. WILL-GEWAN Csinc Ehe, die nicht im Himmel ge» schlossen wurde. Daß heruntergekonimene Adelsge sich mit Damen zweifelhaften Ruer vcr’ ·"" rathen, blos um diese gegen eine rkihnn dungssuninie zur Fiihrunzi ihris adligeir Nainene zu berechtigt-in gehört nicht zu den Seltenheiten und hat sich vor Zikcht langer Zeit wieder in Berlin ereigiiete Der Träger eines alten Namens, ein ehemaliger Rittergutsbesitzer, unt seiner zahlreichen achtbaren Verwandten wit len. deren mehrere im Abgeordnete: hause wie im Reichstage sitzen, wollen wir ihn ganz allgemein mit X. bezeich nen, sah ein, daß sich seine Lage von Tag zu Tag trüber gestaltete; um so freudiger wurde er überrascht, als an ihn, der Wittw..· war, dnrch einen Agenten die Ansrage gerichtet wurde, ob er sich unter günstigen Bedingungen wie der verehelichen wolle. Die ,,gijnstigen Bedingungen-C unter denen X eine zweite Ehe eingehen sollte und thatsitch lich auch später einning bestanden da rin, daß er eine bestimmte Summe er hielt, wogegen er sich verpflichtete, nach Schließang der Ehe vor dein Standes beamten sich aller Rechte und Pflichten seiner Zweiten Frau gegenüh:r zu bege hen. Der Verzicht auf eine gemeinsame Wohnung stand dabei obenan. Aus dieser Grundlage wurde die etwas ziv · deutige »junge Dame-« Frau v» X, Illtlylclill Pckk D. sit-, Mogol-TM cl« Wikoct verheirathet war, die Freuden des Junggesellenlebeus in vollen Zügen ge noß, allerdings eben nur so lange, als jene-Absindunggsumme leichte. Heute ist er damit fertig, seine elegante Jung gesellenwohnung hat er mit einer be scheidenen Schlafstelle vertauschen müs sen, sein Credit beim Schneider und Schuhmacher ist wieder aus Null ne sunken,jede Annäberung an seine zweite Frau hat d.ese mit kaltem Hohn von sich gewiesen; nicht einmal in eine Scheidung zu willigen ist sie geneigt obwohl sie in Erfahrung gebracht, daß sie den Namen ihres Mannes zu Un recht trage, weil diesem schon vor einer Reihe von-Jahren wegen anderer schmutziger Manipulationen der Adel abetkannt worden sei. Solches Schein ehen, wie diese in allen ihren Einzelhei ten bem Leben nacherziihlte, mag es in Berlin noch viele geben, wenn auch an zunehmen ist, daß der Schwerpunkt der Gegensätze häufig nich auf einem ganz andean Gebiete zu suchen ist. Zu den Eben aber, die im Himmel geschlossen wetden,gehört die oben erwähnte sicher lich nicht. Das Verdienst siegtl Wi wünschen unseren Mitbürgekn niit«utheileu, baß wir Dr. Rings neues Schivinbsuchts - Heilmittel bereits seit einer Rei e vt.: Jahren vertan en, ebenso Dr pktngs Neue Le see - Pt.ie11, Bucklens Atnica Saibe und Eleetric Bitters, unt: rast wir niemals Heilmittel ver kaust haben, die so gut »· eben« oder die so allgemein befriedigt babe -, wie die-Ze. Wie-zögern keinen Augen blick, die Garantie für diese Mittel jeder Zeit zu über-. nehmen und sinostets bereit, das verausgabte Gelb zu rückzuzahleih wenn ihrem Gebrauche keine befriedigen den Resultate gefolgt sind. Diese Mittel verdanken ihre - oße Popularitat ihren eigenen Verdiensten. Zeui Verkauf in allen Apotlteten nne in der Dreguen - Gras handlung von Dreiß, Thompsen u. Co. All-um unsreiwilligcr Komik. Unter diesem Titel ist in Berlin ein Sammelwerk erschienen, in welchem zu nächst die drolligsteu Leistungen des Druckfehleiteusels, sodann aber wunder liche Aussprüche aus Reden, Vorträgen, ZeitungsattLteln, Rouianen u. s. w. sich vereinigt find-enist Zur« Piobeentnehmen Wlk Dcllc llllßclsl Ulllclylllltlchcll DUCJC Folgendes : Jch ersuche, mein Institut nicht mit ähnlichen· Schwindel-Unternehmungen zu vergleichen. Schreiblehrer A. Neu mann. [Frantf. Tag-bl» 122, 1889.] Der Schreiner Schöttter wurde unter Anwendung explodirender Stoffe wegen undefugten Fischens zu vier Monaten Gefängniß verurtheilt. [Wittencr Ta gebtatt, 272.] Heute Abend Span-Sau, sowie di vetses anderes Geflügel. Restauratjon von P. Schmidt. [Frantf. Jatell. Bl« 25. Sept.] Der Feldmarschall von Manteuffel würde sich in seinem Grabe umdrehen, wenn er dies erlebt hätte. [He-idelb. Zeitung, 136 ] Das Dotel empfiehlt sich Badegästen und Geschäftsteisendew Man spricht fkamösisch, englisch- tuisisch 2c., selbsts verständlich in den betreffenden Spra chen. Ums einer Empfehlung von Bat-PS dotel in Klssingen.] Die Wiege dieses für die Landtvirths schaft so wichtigen Huhnes hat in St t nien gestanden. sthlek’s Wirthschafts freund, No. 40J Nächsten Freitag nicht der ,.«Btophet«, sondern im Gegentheil die ,,Regtmentå tochter« gegeben. [Badische Landes Ztg., No. 232.] Fast auf jeder Seite des Katalogs, soweit er namentlich das Vieh behan delt, treten uns Namen Unserer Lands leute entgegen. sBurger Tagebott Ro. 126.] Aus der Sigutm des Abgeordneten hauseg vom 26. Februar : Die Univer IUUII Sah mi« sub-I sciov O man sen-I ·ffe""r"ciiuii"änfä"sfekis söfo?i"stiu"e"is"fic·s"i·ck5 auf die hintersttße und wehren fich. Eine sichere Geld-Anlage ist eine solche, von welcher anen unter Garantie inge sichert werde-i lann, ras; sie befriedigende Resultate lie fert, ietdrigensallö ta-? angelegt-: Gelt zurückgesnhtt wirr. Aus dieser Basis können Sie von kein unten angege benen Apotheker eine Flasche non Dr. Rings Neuem Schwindsnchts - Heilmittel tausen. Es Irird gerantirh baß dasselbe unter allen Umständen Erleichterung ge währt, wenn man es ge en irgend welche Ketten der Ke le, der Brust oder er Lungen anwenret — wie S wtntssncht, Lungenenttündnirg, Broiichitis, Asthnia, Kenchhnstew Bräune Ir. pr. Es ist angenehm einzuneh men and schrneett gut, ist völlig sicher und man kann sich tmnier daraus verlassen« Probeflaschen srei in allen Apotheke-nL Wohlesale bei Dreiß, Thenwsonu· Co. ..—..-- » --.---, » Faule Ausrede. Meinen Artikel haben Sie ja nicht veröffentlicht Redakteur-: War das Papier auf bei den Seiten beschrieben? Ja wohl Aha, da ist die Unbesonnenheit Pa pier, das aus beiden Seiten beschrieben ist, wandert stets sofort in den Papier korb. Sie mitssen es nur auf einer Seite beschreiben, O. .. (Sechs Monate später). Mein letzter Artikel ist noch nicht erschienen. Redakteur-: War das Panier auf bei den Seiten beschrieben? Nein, nur auf einer Seite. Ach, wie unbesonnen, die andere Seite habe ich benutzt, um meinen Leiti artikel daraus zu schreiben. . »Was hat man Dir, Du armes Kind gewisses-« Folgenden Stoß-Seufzer stößt Collegi Woli von deiv Pcorin »Sonne« aus: »Es sind-ei sich immets ein Deutscher, der nie Schmutznrbeit besorgt Wie cst hört man nicht diese Begleitung und wie wahr ist sie nicht leid-cis Der Deutsche-, der die Schmutzaxbeit bei großen oder klein« Ganneteien, als Verräther, als Spion, als Beschmutzer feiner Stam mes-angehörteer verrichtet, wo begegnet man dein elenden Wicht nichts Und da wundert man sich noch, wenn das deut- . sche Element, welches den solidesten; Wohlstand repräsentirt, von der engliss schen Presse mit (s)«eringschätzung behan-! delt wird? Diese deutschen Stiefel- i tnechte, welche die schmutzige Arbeit ves- l richten, finden sich leider nicht allein un ter dem Stande Jer Geringbemittelten, sondern häufiger unter den Reichen, den s Wohlhabenden und sogar Gelehrten, s oder als Gelehrte Betracht Len. Am al ler schädlichsten stir di Einfluß ds Deutschthums sind ger« de diejeni« qen polirten Stiefelkne..,le·. die sich un seren Bestrebnnssen fe t halten und nie eine Gelegenheit ensiehen lassen, dem Lridsmann, er für deutsche Anschau ungen kämpft und daflir besudelt wird, einen Sauhieb zu verse's.en. Wir haben verschiedene deraJige Sünder aus dem Kerbholz und der Teufel stehe ihnen bei, wenn wir sie einmal bei der ersten besten Gelegenheit beim Bedienten tvickel packen. Wie maa man den aber aeitraett haben t , Wrightsville, Pa» 31. Jan , 1889. — Jm Jahre 1886 zog ich mir rheuma tische Schmerzen im Kniegelente zu, und mußte einen Stock gebrauchen. St. Jakobs-Oel heilte mich. — Rats-Hi S. Magee. Var-hast« Rath. Ueber den etwas uninadernen Einfall der Studenten von Ztirich, die der Sängerin Arnoldson nach ihrem Gast spiel den Drofchkenganl ausgespannt und den Wagen tros Winterkalte nnd Schnee, mit glühender Begeisternna selbst zum Hotel gezogen habenf find die Akt-en in den Schweizer Blättern immer noch nicht geschlossen. Ein Le fer der »N. Z. Z.« dringt bci diefem Aniasse ein Scherztoori des Leipziger Professorg nnd Medicinalrathes Thierfch « in Erinnerung, welches dessen in Basel verstorbener Bruder erzählt hat. Jn Leipzig machte Ende der Siebziger Jahre eine Schauspielerin Furt-re (cs war die liebreizendeJofcphinechfely), und die Leipziver Musenstthnefanden sich in ihrer Begeisterung ebenfalls bewo gen, ihr als Katfchenpferde zu dienen. Einer davon s—es war noch dazu ein Theologe—zog dabei mit solchem Eifer, daß er sich am Arme eine Sehne ver ftreckte, und da die Schmerzenanf einige hausmittct hin nicht wichen, begab er tich zur Confnttation zu Thierfch. Det selbe untersuchte ihn genau und fragte ihn zuletzt, wie und tvo in aller Welt er sich diese Verletzung (die offenbar etwas complizirt war) zugezogen haben könnet Der Studiofus gestand ihm mit ver schämter Miene, daß er die Wefselh habe nach Oaufezieben belie-.i. »Ja. mein Lieder«, beschied ihn darauf Thiersch, »in dem Falle kann ich Ihnen nicht hel fen; da müssen Sie sich schon an einen Roß- Arzt wenden !« JZieniandkann ein freundliches Gesicht machen nnd seinen Besuch angeneh n unterhalten, wenn Einen das Isalnweli plagt; jetan ist dieses Uebel bald durch den Gc ranih Von Saivaiion Oel beseitigt Preis 25 Ets. —.-.—-. —- Der Counth Clerk stellte einen Heirathsschein ausk- siir Karl Nord und Hedwig Busch. Ef- Die Lois zwischen dem Gover nements-.Hiigel und der Sunset - Bahn verlaufen sich deßhalb so schnell, weil es eine vortheilhastere Offerle gar nicht giebt ——- — »M Der Cinderella zSchuh - Storc, Ecke Ost-Houstonsiraße und Avenue C» dieser beliebte Laden der Stadt, hat seinen neuen Vorrath von So mmer schuhen stir Herren, Damen und Kinder erhalten und ha« eine unver gleichliche Auswahl aliu- Sorlen und Qualitäten. Der Cinderella - Schuh Store führt nur die Fabrikate der besten Fabriken und üierbietec Alles, was im hiesigen Markt zu haben ist. Specia litnt für Herren: der RocksordsSchuh, für Is. Es verlohnt sich der Mühe, im Cinderella Stor» vorzusprechen, ehe man anderswo kauft. IT Wer Baugrundstücke zu kaufen wünscht, wende sich an J. V. Diana toith. Siehe Anzeige. --000— - -—— Ein Tausend Dollars Belohnung wird bezahlt für die Information, mal-sb- UI dpk knbbnstmprhnna nnd Nor urtheilung des Brandstifter führt, welche die Stallnngen der Leon Ranche in der Nacht vorn 7. Januar 1890 in Brand setzten. Georg e A. Cast!en1an. ——H-.——- p-— Passage nach Europa. Dir Agentnren des Herrn W. J. Y o U n g, No. l Commerce - Straße, Sa n Anton i n, und No. 603Main Straße, Dallas, vertreten nnr die anerkannt besten enropilischen Dampfer Linien. Herr Young ist im Stande die billigsten Rate-r zu geben, er theilt bereitwillig jede gewünschte Aug knnst nnd besorgt sehr pronsspt alle ihm librrgebencn Auftrage. Wer nach Eu ropa zn reisen wünscht, oder Verwandte her tziderkonmrer lassen will, wende sieh an irgend eine der genannten Agenturen. 000 . Herr C.-v Müller in der West Coinmerce- Straße hält stets das voll konimenste Lager in Zeichentnateria lien, Tapeten, Farben, Gleis- Spiegel glas-, Bilderrohnren, Firnisscn nnd allen Zeichnen- nnd Maler-Utensilien. Künst letisch ansgeslihrte Bilder und Stainct ten ec. sind in einer schengtnerthen Gal lerie zur Ansicht nnd zum Verkauf ang gestellt. 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Obgleich diese Baustellen auf einem hochgelegenen ansteigenden Terrain sieh befin en, ist doch sing Fuß mächtiger schwarzer, zur Anlegung von Gartenanlagen geeigneter Boden dort vor an en — Hauptwasserröhren, Hydranten und gradirte Straßen find jth nur noch drei Blocks bot die sen vorziigliehen Wobnpliitsen entfernt und mehrere hübsche Wohnhäuser sind dort schon errichtet. Alle Lots find vom City - pngetkeur nnd vom Counth - Survehor vermessen und die Ecken Jnit Cedecnvfosten abgesteckt, so daß Je«ier, der sich zum Zwecke des Kaufeg dorthin führen läßt, einen guten liebe-ble! hat und w .fz, tot-o er kauft. Alles sind groer Loto und jedes grenzt an eine große Straße und ist so ge’eoen, daß es die SüdostiBrise erhält. Die bewii erbaren oder vert- .-Loto si td ungefähr einen Acker geon und sind besonders für Gärtner e.np.-ehlenon«e «h, weil der größte Militärposien von Texas nur eine halbe Meile davon liegt, und jederzeit übergenug Wasser hindurchfliefitz Die Titel sind gut nnd voll garantirter Deed wird jedem Käufer eingehändigt. Jetzt ist die Zeit, solch gute Gelegenheit auczunuheiy da ein ,,Boom« im Anznge begriffen ist und die Preise dann in die Höhe gehen werden. Jetzt nur kann man noch vortheilhaft dort tausen. Um weitere Auskuqu wende man sich an die Ofsice von Js- il. BIGNUWWY. No. 6 SoledadsStraße, oder an H ou z No. 1 Weft - Honston - Straße» · Ruoker, Dignowjty t Sau Antontth Texas Massenverwalteessvarkauf . des feinsten und bestassortirten Lagers von M:d beln! Mit beln! in San Antonio. «O Hagerwoms No. 13 Nord Alamo - Straße, Herd. Herff jr., Waffen - Bei-walten Um das Geschäft abzuwickeln, werden die Waaren« zum Kostpreife verkauft. ÆNiemals vorher gab es eine bessere Ossette. 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