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D i e · » D 1 e Täglichc Freie Presse für Texas « Wische-nasche Freie Presse für Texas erscheint X , . O . erscheint «— ’ mit Dust-ahnte des Herumtast- - jeden Zahne-fis . .« — und kostet - und kostet 810.00 für das Jahr oder 82.50 i-« s We. « Täg Eiche Ausgabe. ssxzskx.::tss::.:t::.:-Fåss --— - — H U· Jahrgang 26 ) Sau Antonio, Freitag den 15. August 1890 Nummer 2.526. - I-. WOLPSON Ecke Mai-I Plaza se Aceqaia str-, hält das schönste und größte Lager der Modernstcn Vommcr Waaren Darunter schöne, neue Sachen in Smjn, Zephir- Ginghams, Zephirs nnd das Modernfte m Toil du Nord- Ginghams Das Neueste m Sommer- Seideustoffkk Challies m großer Auswahl; Albatroß, Nuns Veiling, Battist nnd Serges in den neuesten Farben. Schwarze China-, Surrah- und Gros Grain- -Seidenstoffe. Feinste Muft r in indischer Seide. ( Das größte Lager in Befatz Artikeln, Spitzen ac. und in Dry Goods und Clothing zu den billigsten Preisen. Vollständiges Lager und große Auswahl von Möbeln, Teppichen, Matten, Rouleaux m Mist iuLGeteisk k Roman von Ida Pay-Ev. Guts-tuned Die ihm von Mart-oh ansekaudigten Mantuas nnd Schneiders begrüß ten ihn mit einer Lebhaftigkeit, die dem iosßisen Wesen dieser Leute fremd war. Uer es aiebiMeaichem hie sich in der Fee-de über ein Gesicht aus der dei suat freuen wie ein Duusernder über ein Siück Brat. Einerlei, ob ihnen m Heft-it sympathisch oder unsympa thisch-ist, —- der Träger desselben lebt doch sonst auch im Schatten des heimi sche-I Mai-thuer Sie jeher-, daß ich mein Vers-pre - thesi halte, sagte Frau Wiese, die wie der ein katriries Kleid,·diegmal aber Urania-mark ituq. Mein Spit, Sie find magrrer ge wordeais sagte Frau Dotter Schneider. Mk mt es, daß Du hier issest und IWHI new eigenen hauiei fragte W a n. smaapier guts agteS neider.! Uns-via fragte- alle viefrt alles gbgliche but einander. » Leier missson nach der Lage hree kann erkundeng ldick-re Jqu , nccbenr man - est un ’Ilfreb neben ihr Plan efunden hat te. Wir Unten hente charittagzn Ihnen gelb-innern benn heute müssen wir zusammen bleiben, mein Geburtstag ist nämlich, nnd Mein-e will mir nach her ein Geschenk laufen. Sie zeigen nn- ben besten Juvenal-idem v W brachte »seinen Stückwunieh n k Itnchzek fuhren wir dann zu Dit, Deine illa toll ja entzückend liegen, sagte Raben-wann sieh lieber Ussessoy sprach Frau Schneider nrit ihrem jugendlichen un tfnlbsvollen Lächeln-« es schicke sieh hoch Jus-saß nsir einen jungen Mann be Die Villn ifi nicht mehr mein, erklärte Inn Itfreb kurs. Und ben einstttrnrenben Verwundr enmfrnsen ein Ende machend, sehte er hin : . see scrmän Dfsingen hat sie mir sitber Innern Einrichtung til-getauft - sit ein«-l verstummte das bisher so lebean gen-eine Gespräch. Rnrie fah ihren Gatten bedeutungs noll W en. Wie, sollte Alired nnr cnbe le viel Schulden gehabt haben Inst-Be bie Bnrpnin, um sie ihm in einisetnrnßen annehmbar For-n zu be sslslm It L-- s---t --I-- Inh--«...--, . g-7--a« las --- von- san-Ia IUIOOSIsIstu lassen? Ravenna-c grübelte Aehnli ches. CI Iqt merkwürdis, wie phaai lasereih beide im Bezug auf die Unio IMM indem Iet- wateu. Ja dem tunc olchet Menschen haben die äu esiäpe friedlich und unaqu ais scheusuanber qukz neben ei jet set-ist« Sntmäthåketeit des Fühleug Mitwelt-n hie ists-O füt die Ist Empsiudusseu anderer M lief-Im oder gar uulautersteu " « « Seh-I Inn easlich wohl offiziell ums-J gathYFtJTb seh-nicht k « M nnd fah e kalt und fremd t sc, ich Ieise —- Sie Hin-scheu , fis-III wenn stot lMMMki · sei d i Wisse-Cis Ha akechqus m ßs « . I Si i MU- Eh «...: ZEZFHJ «- « var vor II sites-mit Hist-sein Welch ein D HMI his- Frau » steif-te e spl, m Æ II .æe, mid freute . . Ist III - hörte-z man « " « . ji«-, UNDER-B ROTHE-Ie W sehen, sagte sie zu Alfred, nnd ich habe ’ ein lindliches Vergnügen an allem. Es ist wohl ein interessantes Publikum da? Sie werden ja ieheu. . Frau Schneider hatte die Gewohnheit, : wenn sie sprach, ihr blo.ldlockiges Haupt rnit einer unruhigen Beweglichkeit vor witrts gebeugt zu halten, was ihr im Verein mit ihrem Adlernltdschen und den herausstehenden Rasszähnen etwas Bordringendes gab. Alfred geinahnte es stehts als eine Ente, die mit ihrem Schnabel tout-ersucht Zur Feier von Mieses Geburtstag ließ Rananswann zwei Flaschen Seit kommen, auch hatten sie alle vier stimmt lichen Gängen der reichen Table d'hote stark zugesprochen, lo daß sie, als man urn drei Uhr zur Kurniusil ging, die rothen Backen nnd glänzenden Augen des Verdauungsfiebers hatten. Frau Doktor Schneider kicherteitnnier los und tünzelte wie ein neugierig-r Backfisch über die Straße. Alfred ging daneben und kam sich vor wie ein Das-trinkt Warum in aller Welt, dachte er, macht sich ein vernünftiger Mensch in znar Sklaven der Konvenienz, daß er mit Leuten versehrt, die» weder seinem Geist, noch seinem Herzen Nahrung bieten? Bloß weil er vor Jahren and Jahren einmal mit ihnen belannt ge worden ift unter Bedingungen, die sonst wohl Freundschaft hervatznrufen pfle genl Warum breche ich nicht mit Leuten, die in einer anderen Geistegzane leben alsichi Weil es einmal fo Gewohn heit ist, mit ihnen dann und wann zu iammenznlommeni Und weshalb korn nien wir denn zusammen? Um mitein ander zu essen nnd zu trinken. Was fttr ein lächerlichen Ding das doch ist, feinen Bekanntenkreig erweitern und pflegen. Man stiehlt einander die Zeit, man tödtet einander die Gedanken und maåi iritifirt sich gegenleitig mit Uebel wo en. Jn seine Gedanken hinein fragte Frau Nabenginann ihn daden Sie hier Freundes Durch uns sollen Sie sich nicht i—tbren lassen. Iir können uns ja vielleicht Ihrem Kreise anschließen. Jch habe niemand als einige Men schen, mit denen ich ein Wort über dag Wetter spreche, wenn ich ihnen begegne. Und dann.... Alfred zögerte. Er hatte non Ger maine sprechen wollen. Wag? Nichts — nichts. O, sagte fie im alten Ton des ge kränkt-n Salbslssmubeths Ez- —·.I. ceifbhöc Bdsfäths"iää"si"ch hät? bis-L nehmen Mauern Aber ich bin wirklich Fichi so übelnehmetisch, wie Sie den eu. Uaierdeß hatte Alsreb in Gedanken schuelle erwogen, daß die von ihm fiir Gemeine erwünschte Gelegenheit, durch Insfliiqeiu die Umgegend einige Ers hoiung zu finden« sich durch Reveng mqun biete. Mochie Frau Miete so verschieben von dem Mädchen sein« wie sie wollte, als Gesellschaft und An schluß war sie für jeht brauchbar. CIDUMIII MSU -.-——-——-— Irstdeisenmms · Uebemasausem Domesiead Land ä metovemeui Co In Geo. Dust-M 52 Grundstücke bei Weit-End 820250. Stier-m South Steiß und Meerscheidt n V. Bun, Block an Mstscommetcei Straße Obst ill). «,200. J. L. III-liess den an W. und h. Tafelwlsoboscet Land eng dem Survev L. Wes an D. Kochler. 102 Acker Land am nütbb Ufer der Medicin ß1«800. M. I. Adams an Schäfer G Bis-dem I Sen-Mike an Meschqeastragzej 0325. S. und L. We- as Win. es, 102 like-Land an det Medina. Preis cost-es. Das HenstebeV Seit einer Reihe von Jahren treten während der Sommerszeit mehr oder weniger häufiger Fälle einer bis dahin wenig beobachteten Krankheitaus, welche zuerst von dem englischen Arzte Vlackleh erkannt und als Hay-tever (Heufieber) beschrieben wurde. derborgerusen wird die Krankheit durch die Einwirkung des in den Monaten Mai-Juli im großen Massen in ver Atmosphäre enthaltenen Blüthenstaubeg (Pollenkbrner) der wind blüthigen Pflanzen (zu welchen auch unsere Getreidearten und fast alle Wie senpslanzen gehören) auf die Schleimi hitute der Augen, Nase und Lustrbhre. Der Blüthenstaub her Windblitthler be steht auz ebenen, glatten Staubkbrnchen, welche wegen ihrer geringen Größe von 0,03 bis 0,13, mm stir das bloße Auge kaum sichtbar sind, und welche durch Wind und Lusistrbinungen weithin fort getragen werden und vermöge ihrer Leichtigkeit lange Zeit in der Luft schwe ben, ehe sie zur Erde niedersinken. Die Staubtbruchen bestehen aus je einer bohnelhttutigen Zelle mit tücnigem Inhalte, welchen sie austreten lassen, nachdem sie auf die Schleimhltutei obengenannter Organe gelangen, Feuch tigteit aufnehmen« aufquellea und dann plagen. Der kornige Jnhalt dringt dann in die Driifenhalge der Schleiiu haut und veranlaßt eine entzündliche Reizuog derselben. Vlackley hat diesen Vorgana durch zahlreiche Versuche mit dem Blüthen staub von 76 Pflanzen (darunter vielen Grüferu) festgestellt und erwiefen, daß in diesem Vorgange das Auftreten des heufieberz begründet ist. Die Verfuche sind vielfach wiederholt und erweitert und dadurch die Ergebnisse bestätigt worden. Bringt man z. V. Pollen deg italienischen Raygkas (L01ium italicum L.) auf die Nasenfchleimhaut, io zeigen sich fchon nach höchstens zwei Stunden die Erscheinungen eines befiiaen Echnupfeng tnit tennzeichnendem Nie fen; die Cinathmung derselben Pollen durch den Mund erzeugt allgemeines Un wohlfein, Hustenreiz und bei starker Einathinung astbniatifche Beschwerden. —Ein Tropfen einer einurozentigen Ab Iorhung des Blüthenstaubes von Gladis plus auf die Bindehiiute des Auges ge bracht, ruft anhaltende Augenentzüns dung hervor. Einspripungen derselben Abkoehung unter die Dan erzeugen an den Einfvrikunggstellen eutzündliche An schwellungen. Bei kräftigem Einziehen des Blüthenstaubez durch die Rate drinat berielbe bis in die Stirnhöhlen und ver urfocht dann den von einem heftigen Schnupfen begleiteten Stirntopffchcnerz. Hierauf beruht auch die Kopffchmerz verursachende oder betöubende Wirkung start riechender Blumen im Zimmer. Statt riechende Blutben mit vielen offe nen Stoubblättern (Dolllluder. Finder-, Lilien) erzeugen ftelg Kovffchmekz, da gegen Blumen ulit oerdeeklen Stoubblün tern (Rofe) nicht, obwohl der Geruch quantitativ derselbe fein dürfte. Witterungs « Verhältnisse beeinflussen das Auftreten deg Veufieberg, welches treffender alg Heu - Aftbma bezeichnet wurde, insofern, als in beißen und trocke nen Monaten die Luft mit großen Men gen Blüthenstaub angefüllt Ift, der bei Regenfltllen niederfcblagt (und den fo genannten Schwefelregen auf der Erde bildet), fo daß sllo die Luft von den Pollen gereinigt-wirb Landleute werden vom Heu-Aftbma nur ouönabmgtveise befallen (bdchfteng in der Jugend), weil fie von Kindes beinen ouf on die Einatbmuag des Blit tbenftaubes gewdbnt und ihre Schleims bunte gegen den durch denfelden hervor ierufenen Reiz abgestumpft find, gerade fo, wie die Notenfchletnibitute eines Ge mobnbeitgfchnuvferz den Reiz einer Prife Tobak nicht mehr empfinden. Am meisten find Städte-« unb zwar dorgugsweife solche mit sipender Lebens melfe, file das Den - Aftbma digponirt. Kommen diefe durch Spaziergang oder Londaufentbalt oder dgl. in das Reich M lder betr. Schädlichkeitem so werden sie auch fast ausnahmslos befallen. Eine in voller Blüthe stehende Wiese,v ein blü hendes Getreidefeld, ein Haufen frisches Heu, ein Waldblumenstrauß genügen schan. Mit dem Alter nimmt die Em pfänglichkeit ab, auch ist das weibliche Geschlecht weniger disponiti wie das männliche, jedoch werden bis sum 40. Lebensjahre keine Ausnahmen gemacht. Wer einmal Anlagen dastir besist, wird auch Jahr fltr Jahr befallen. Gittcklicherweise ist das Heu - Asthtna , durchaus ungefährlich und hinterliißt : bei gesunden Athmungsornanen keine »bedenllichen Folgen. Die Krankheit ist ; aber hartnäckig und ihr Verlauf ein sehr langsamer.v Nur bei höchst reizbaren Personen ist das Heu - Asthma von ge ringerer Temperatur - Erhöhung beglei tet, verläuft sonst aber fiebertos. Die sonstigen Krankheitserscheinungen sind die des Katnrrhs isr Schleimhiiute der s Athmungsorgane, gestörtes Allgemein befinden, Schnupfen, thränende Augen, Heiserkeit, Schlingbeschwerden und Du ften, Symptome, von denen bald das eine. bald das nnd-» in km- Links-k grund tritt, je nach den vorzugsweise er grisfenen Organen. Recht appetitlich« Von Korinth an, längs der Nordiiisie des Pelaponnes in Griechenland, bis über den Pairas hinaus —- eine Strecke von über dreißig Stunden-wächst eine äußerst sliße Traube, mit kleinen, dun kelrothen und dicht an einander liegen den Beercn. Dieselbe eignet sich nicht gut zur directen Weinbereitung und schmeckt auch srisch genossen, nicht gerade sehr angenehm; dagegen ist sie getrock net slir den griechischen Weinbauer der bequemste und einträglichste Verkaufs aktikeL Jn jedem Weinberge befindet sich an geeigneter Stelle ein sreiee, nicht mit Reben bepsiaagter, kahlet Pius Zur Zeit der Weinlese nun wird auf dem selben eine etwa zwbls Zoll hohe Schicht van Pserdes und Cselsmist gleichmäßig ausgebreitet. Jn diesen werden die reisen Trauben gelegt, und das Trocknen wird den Sonnenstrahlen ruhig überlassen. Die Bedeutung der Mistschicht ist sehr einfach; es ist ein warmes Bett, das am Tage die heißen Sonnenstralen gleichsam aussaugt und Nachts die Würme nur sehr langsam wieder abgiebt. Wenn das Wetter günstig ist, so has ben die Sonne und det Mist in zehn bis Zwölf Inn-n ibk Mpkk namens-M di Traube isi getrocknet. Diese Zeit, wüh rend welcher in Griechenland die zum Trockenen bestimmten Trauben im Mist liegen« ist site bog Land von ganz beson derer Wichtigkeit. denn ein einzigeg Ge witter während dieser Periode kann den Ertrag der Ernte um die Dülste verrin gern, und dies ist keine Kleinigkeit, wenn man bedenkt, daß die Gesammt Ptodnction einen Werth von 8 bis 10 Millionen Dollars vat. Die getrockneten Trauben—allgemein »Korinihen« genannt-werden nunmehr aus dem Mist heraus gesischt und die Becken mit Bursien von den Grabpen in Ziegenfellsiicke, deren Haare nach ang wåris gekämmt sind, hineingebiirstei; dann werden dieselben sosort zum nüch sten Dosen gebracht. Hier erst beginnt - der eigentliche Markt. Der Weinbuuer verkauft seine War-re on den Händler und dieser bedient wieder die großen stanzbsischen und englischen Kaufleute. Bevor die Rosinen auf die Schiffe ver laden werden, kommen sie ous die Wage und werden dann in großen hausen aus die Erde geschulten von hier aus werden sie endlich in längliche. hölzerne Kisten verpackt. - «—-——-..-——-—»s—— Für Taube. Eine Person, loelche durch ein einfaches Mit tel von 23iährigrr Taubheit und Obrengeräns scheu geheilt wurde« ist bereit, eine Beschreibung » desselben iu deutscher S rathe allen Unsuchern grotii zu übersenden. dresseg .1. Il. Nie-ton 80N, 177 McDongnl sttoot, New York. -—— Geistliche Erbschleicherei. Die »Volkgztg.« berichtet: Von dem Schwurgerichte in Straubing (Nieder hayern) isi der katholische Pfarrer hart mann zu drei Jahren Zuchthaug und zehn Jahren Ehrverluft wequ Verdre cheng der Theilnahme an einem Verbre chen des Meineides durch Anstiftung Und einem Vergehen der Theilnahme lan einem Vergehen des strafbaren Ci gennutzeg durch bilfeleisiung verurtheilt worden; sein Opfer, die Kaufmanns wittwe Ebenhoch von Berg, wurde stei gesprochen. Während die Anklage den Pfarrer nur ais den Anstifter, die armselige und sehn-liebliche Wittwe als den eigent lichen Thäter ansah, hat sich das Ge ichworeuengericht nur den eigentlichen Schuldigensherauggelangi und die von dem Pfarrer verführte, arme Frau lau sen lasset-. Jn jedem Betracht von Rechts wegen. Babette Eber-hoch schickte ihren Sohn nach dem Tode des Vaters in ein hol ländisches Jesuitenkloster, dem der sunge Mann ein baares Einsiandsocr mögen von 36,000 Mark zubrachtr. Das genügte dem bekannten großen Magen nicht, denn durch das Adleden der Großmutter des Jesuiten Ebenboch gelangten Mutter nnd Sohn in den weiteren Besip von 36,000 Mk» den wieder das Kloster erhalten sollte. Dier gegen protestirten Verwandte der Eben hoch, nnd dieselbe wurde verurtheilt, die 36,000 Mk. herauszugeben. Das suchten die Herren Jesuiten, wie Pfar rer Hartmann zu verhindern. Die Frau Chenhoch übergab auf Hattmanns Anleitung 33,257 Mk. an diesen, weitere 400 Mk. in Gold- und Silbersachen an Maria Jbrg, Tochter des bekannten Ar chivars und früheren Centrumführers, und leistete, als Zwangsnollsireckung verfügt wurde, wissentlich einen falschen Offenbarungseid. Alles auf Rath und direkte Anleitung des Pfarrers. Dem Gericht liegt eine förmliche An weisung des Pfarrers für den Falscheid vor; jede Antwort ist genau vorgesehen, und am 31. April fügte er noch bei: ,,Die Hauptsache ist, daß Sie eidlich er klären, Sie besaßen an Hab und Gut nicht mehr, als der Gerichtsvollzieher aufgenommen. Dabei ließ er wohl weislich seine Unterschrift neg, ebenso die Ortsangabe. Der Pfarrer hat das Alles selbst ge standen, und schon die Anklage gelangte zu dem Schlusse, daß die Frau Eben hoch lediglich-durch ihn zu ihrem wider geseplichen Handeln bewogen wurde; der fromme Zweck,dem sie das Geld bestimmt, schien ihr so groß, daß es ihr auf die kleine Sünde nicht ankam. dartmann aber übergab das Geld in einem Packet an den geistlichen Rath Zorn in Würzburg, nachdem er es mit der Aufschrist versehen: »Eigentbum des Pfarrers Josef Harmonik Jst nach dem Tode desselben an die Gesell skfmff NOT-I nnsrnfsduhöqsu « , v »» »....·,--Y·»---o-s-s IM Ed. Sternes ESilhur. Keine Holåhündlers Firma in der Stadt ift im tande, solche Facilitltten su gewahren, wie die obige. Mit reich lichem Betriebskapital ausgestattet, um sie größten Bestellungen für baar ma gen zu tdnneth offeriren die denen - auholz aller Art, Thüren, Fenster und Alles, wag in diefe Branche schlägt. zu Den niedrigften Marktpreiien. 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