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Freie Presse für Texas. [volume] (San Antonio, Tex.) 1865-1945, November 15, 1890, Image 2

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Freie Presse für Terms.l
Ossieee 214 Ost-Commereestrasze.
Robert Hanschke ...... Herausgehen
Sonnabend den 15. November 1890.
Itsde at- tho Post- 0t1ico at san Antoviey
Texas-, as See-onst eines matten
Die e inzige, täglich erscheinende
deutsche Zeitung in Texas.
Die »New Presse fiir Texas-« hat
von allen deutsch steeauiicheu Zeitau
ier die grösste Abounentenzahb
Nene Wirren in Central-Amerika.
Als vor ein paar Monaten zwischen
den beiden mittel-amerikanischen Reer
bliken San Salvadoe und Guatemnla
Krieg ausbrach, berichtete ein mit der
Special ·- Geschichte Central-Amerila’s
vertrautes Blatt der hanptstadtMexiko,
dies sei die 152. Revolution mit kriege
rischee Verwickinng, die man seit dem
Bestehen der 5 Repnbliken Handurag,
Gnateinala, Sau Salvabor, Ricaragua
und Costa Rica zu verzeichnen habe.
Nun, No. 153 sollte nicht allzu lange
anf sich warten lassent
Dies Mal ist es das von den letzten
Witten nnx wenig berührte Handura5,
in welchem es zu tumoren angefan
gen hat.
Die telegtaphischen Berichte, in denen
dies mitgetheilt wurde, waren wiktnch
von einer geradezu bewundetnswürdii
gen Datmlosigteit beseelt. Da hieß es,
es handele sich lediglich um Wirken rein
localer Art in der Hauptstadt Tegucis
galpa nnd so ganz nebenbei wurde er
wähnt, »der Präsident Bogtan habe
die Stadt verlassen und General Sanchez
habe von der Stadt nnd dem Regie
rungs-Palais Besitz ergriffen«. »Das
liiszi tief blicken l« würde der frühere
deutsche Reichstagsabgeordnete Sahor
sagen. Diese »localen Wirken-« bedeu
ten offenbar eine Revolution, und was
das Schlimmste an der Sache ist, es
wird dei der Revolution nicht sein Be
ksinendenshndem sondern die übrigen vier
erulrliken werden eg siir nbthig hal
ten« sich in die Sache einzumischen und
das bedeutet also von neuem: Krieg
Krieg zwischen den 5 Ländern, die schon
im Begriffe standen, sich — zu ihrem
Heile »l — zu einem Staaten-Bunde zu
;verernigen.
Jent schon machen Sau Salvador
Hund Guaiemala Miene, sich die Gele
Egenheit zu Nase zu machen und sich von
idem Gebiete von Dondurag ein Theil
) loszulrennerk Costa Rica und Nimm
gua werden dann auch schon einen
Grund zur Einmischung finden und
dann hat sich aus den .,localen Wirren«
in Tegucigalva mit einem Male ein all
gemeiner Krieg der Z ceniral - amerika
nischen Revnbliten entwickelt.
. Daß die Verhältnisse da unten in
;Wmerila unzuverliisfig und un
j-- « Hind, hat zwar Niemand bezwei
» txan man wußte wohl, daß der
»»r seiner Regierung dort ein Ereig
nii H. snder das sich Niemand viel
diktiert Allein gerade die Stellung
disPritsidenien Bogran von Donduraz
» satt aiz eine ziemlich gesicherte und feste.
ssdatte er do noch vor wenigen Mona
ten, als die ründnng der »Ver. Staa
ten von Central s Amerika-« eine nahe
bevorstehendeThatsache zu sein schien,
die beste Anwartschaft, der erste Präsi
dent des neuen Bandes zu werdenl
Während der legten Feindseligteiten
zwischen Gnatemala und Sau Solda
dor hatte Bogran Partei ergriffen fiir
Suateinnia und dessen Präsidenten Ba
rillas, nnd wenn nicht alle Anzeichen
irtlgen ist en seht auch der Einfluss Sau
Salvadore, durch den Sanchez zu der«
Melution gegen Bogran ausgestacheli
lvttt e.
Diese jesige 153. Revolution und die
ganze verworrene Sachlage überhaupt
beweisen aufs klarste, daß der gegen
intirtise Zustand der Dinge in Central
Umerita anidie Dauer ein völlig un
haltbarer ist.
Das Gebiet der 5 eeuiralarneritanis
schen Whiiten ist ein ganz ungewöhn- -
ich rel « nnd ndvigegz allein unter ei
ner soi «
chlieszlich total ruinirt werden.
Schand-Wirthschaft mtißte
auch ein noch zehnmal reichereg Gödiei
anis
elt es sich hier doch überhaupt nur dem«
Namen nach um »Republilen«, sondern
in Wirklichkeit um Militiir - Denpotiens
der allerschliminsten Art.
Daß unter solchen Umständen da
Bolt jener Länder nie auf eine höhere
Stufe der Entwicklung gelangen kann,
sondern vermuthlich nie tlber niedrige
Stuiexlbindinnischen Darbarenthumö
»Me
IIIMM MED. fis-IF flMt Ita- sie-I
v
der hand. Dieser jammervolle Zu
Miii um in dedunerlicher, als jene
Länder vermuthiich ziemlich bald-d. h.
wenn dne TehnnntepeoBahmPrqjein
oder der Riearqguasiianal oder auch
der Pannmassinnai—ansgeftihrt und»
vollendet worden-Had, eine ziemlich große ;
Rolle ins internntivnaien Verkehr nnd
inr Weltdandel spielen werden.
Nachdem der wackere Bnrriog als
Märtyrer seiner Cinheitg - Bestrebungen
efailen ist, und nachdem nun auch der
ii e und bedächtige Begran vom
rii deuten-Stuhl gestoßen worden ist,
i leider sehr wenig Aussicht vorhan
den, daß der Bartiod'iche Unions-Plan
ienials sie Insinlirung gelangen wird.
Das igentbiimlichiie an der Sache
ist« daß in allen fünf Repndliken die.
d eren icieinieniegdie btiefif nnnifriischs
n euer ganz o nungsoenI
Minorität befinden —- anz entschieden?
ftir die Vereinigung nd. Und die;
oße Masse des Bettes-Indiana undi
ldindinser oder Weiße von der nie-’
rigften Bildungsistnfe-steht den Ci
ninteitsdestrednngen auch keineswegs
fändiich gegenüber: dazu find iie über
haupt zu geistig-trüge und gleichgültig für
Alles, wnd itber die ileinlichiten Tages
dedsrfnisse nnd Interessen hinaus-geht
Die eigentlichen Stdrenfriede, welches
stets gegen die Bekeinigung opvonitteni
nnd welche jene Länder uie zur Ruhe
toninien lassen, sind jene Palititee nie
drigen Ranges und professionellen Re
volutivniim deren Leben-zweit und Le
bens-Beruf eben in Renolntionen und
H
Pronnneiamento’g besteht und die ge-»
nussermaßen »außer Brod« kommen f
iwltrdem wenn einmal geordnete Zu
; stände an die Stelle des jetzigen Wirr
warrs in Central-Amerika treten sollten. »
Bedauerlich und unerklärlich ist es frei-!
lich, wie solch eine Handvoll gewissen
lofer Schurken die Geschicke von 5 schö
nen nnd blühenden Ländern lenken und
die Entwicklung derselben hemmen und
womöglich dauernd verhindern kann
Wie mit der McKinley-Btll Schind
luder getrieben wird.
Ein recht deutlich sprechendeg Bei
spiel dafür, welcher Mißbrauch mit der
sjetzt so vielfach gefchmäbten McKinley
« Bill getrieben wird,um den Beweis daftir
zu erbringen, daß sie nur dazu da sei,
dem »arm«-n Manne« das Leben zu
vertheuern, giebt ein Artikel, welchen
das »Kanfas City Journal« vor ein
paar Tagen veröffentlicht hat.
Eine aus Chicago datirte Depefche der
Associirten Presse theilte mit, daß in ei
ner Sigung, welche alle die großen Pö
kelfabribVefitzer beigewohnt haben, de
fchlossen worden ist, auf Grund des
neuen Tariseg den Preis des Büchsen
Fleisches um z Cent per Pfund zu erhö
hen, weil eine folche Erhöhung nöthig
geworden fei, um flir die Mehrkosten
des Buches-, welche durch die neue Ge
sesgebnng verursacht seien, Ersatz zu
geben.
Mag sein, daß ein anderer ganz aug
reichender Grund dazu für diese Hand
lunggtveife der betreffenden Fabrikanten
vorhanden ist, auf Rechnung einer Er
höhung des Einganggzolleg auf Blech
kann diefe Prriöerddhung des Fleisches
aber jedenfalls nicht gesetzt werden, denn
der Zollsatz ·fltr datz·Blech iftjext noch
gcllllll Dccsclllc, lllclllsck cc skll Jllljcckl
gewesen ist und eine Heranssetzung des
selben wird erst mit dem l. Juli 1891
eintreten. Die Eigenthümer haben
möglicherweise den Preis schon heraus
geschraubt, das giebt aber noch keine
Entschuldigung für eine sofortige Erhö
hung des Fleischvreises.
Der jetzt noch zu Kraft bestehende
Zollsatz flir Blechplatten beträgt 1 Cent
für das Pfund. Das McKinleh Ge
setz bestimmt, daß nach dem l. Juli
1891 die Steuer auf 2 2410 Cents er
hdht werden soll —- eine Zollsieigernng,
die beträchtlich genug ist, um Grund da
fltr zu haben, auch den Preis der in
Blechbiichsen berpackten Fleisch waaren zu
erhöhen, immer aber nur flir den Fall,
daß bis dahin in den Ver. Staaten kei
ne Blechplatten fabrizirt werden, die
ebenso billig sind wie die bisjehtaus
England importirten. Thatsacheist, da
das Belieiden von Eisenblech mit Zinn
hier ebenso gut wie irgendwo geschehen
kann und ferner zu beachten ist, daß die
auf das Blech gelegte Steuer des Mc
Kinleh Tariss auch vom l. Juli 1891
nur unter dem Vorbehalt in Kraft treten
wird, daß sie nach zwei Jahren wieder
aufgehoben wird, falls unsere Zinn
Mtinner bis dahin jedes Jahr ein be
stimmtes Minimum liefern.
Das Mc Linien-Gesetz iii eben einfach
mißbräuchlich zum Vorstand genommen
worden, um fiir smehr als einen Artikel
aus welchem es keinen Bezug hal, eine
Preiserhdhnng zu begründen. Was das
Vorgehen der Pöbelfabtitanten angeht,
so importiren die großen Firmen, falls
wir nicht irrthlimlich berichtet find, ih
ren Blechbedarf selbst und fabriziren
selbst die Büchsen, welche sie nbihig ha
ben; sie beziehen sie heute noch ebenso
»billig, wie vor der Annahme des Mc
YKinleysGesetzes und es erscheint ioniit
vollständig ungerechtfertigt, den Tatis
als Grund stir die Preiserhdhung des
Fleisches anzubegen. s
Ein anderes Beispiel dafür, in wel-l
cher Weise die Demokraten, man nidchte
beinahe annehmen, auf Grund einer
planmäßigen Berschwdrung hin, das
neue Schutzzallgeseb bennhem um die
Massen gegen die «rebublikanischen
Volksaussauger« aufzuheben, bringt der
Berichttlber eine Unterhaltung, welche
der Vertreter eines VIIer Yorter Blattes
vor Kurzem mit eine hervorragenden
Leiter der repnblitanifchen Partei,
Chaunceh Deren-, gehabt hat.
»Es wandert mich nicht«-sagte lebte
rer im Laufe seines Gesprbchs mit dem
Berichterstatter—,,daß wir ein demakrai
tisehes Repräsentantenhaus haben wer
den; der Gebrauch, welcher von der
Nirwana-Bill tiberall in den Ver.
Staaten gemacht wird, ma te es mir
schon seit Wochen zur Gent ßheit, daß
wir bei den-Wahlen unterliegen würden.
Ueberali gehen die Preise in die Dbhe,
oder-es wird damit gedroht, daß sie bald
in die Ddde gehen werden« nnd die
Folge davon ist, daß das Volk sieh gegen
die Partei wendet, welche ein seinen
««Is-I-- Ot-4---I-v In Isssohnss -n.ts--I-s- L
siehenbesqseseskaetnacht hat.q Daß esq
schließlich eine heilsaine Wirkung haben
wird, daran denkt in diesenr Augenblick
kaum einer. E- wird ein paar Jahre
dauern, diz das Volk si darüber klar
seworden sein wird. icher isi, daß
die repndlikanischeTarissBill aus die ge
wisseniosesie Weise dazu gebraucht
wird, gerade anch solche Ariikel im Preise
zu steigern, welche durch den neuen Ta
ris gar nicht deriihrt werden. Um nur
ein Beispiel anzusiihren, so kamen ein
paar Freunde don tnir vor ein paar Ta
gen hierher nach New York mit der Ab
sicht, dielleichi ein Klavier u tausen
nnd da wurde ihnen qesagi, e würden
besser ihun, soiort den Kauf abzuschlie
ßen, weil der Preis der nstrnmenie in
Folge der McKinleh - B li heraussehen
würde, und daß angesichts der Thai
sache, daß dieselbe gar nichts mit Kla
dieren zui un hati« Ader qieichviei, sie
muß dem ausmann alg Vorn-and silr
jede beliebige Preis-erhöhung derhalien
nnd dient dem demokratischen Politiker
als willkommnes AgitaiiongmiiieL
ten- hoffnungslos errtim sur dich
serekteti
Aas einer-n Vriese der Fra- cnrt von Senior-, Süd
Dakoia, führen wir visendes nn: »Ich hatte mich hei
lig eekäliei, die Erka inns schan sich ans weine Lan en,
ich de ans staran hn n nnd bald war es weise os,
daßi an der Schw ndsricht ilii. Vier Ieesie gaben
mich aus und erklärten, daß ich nur noch eine kurze Zeit
Ln leben hobe. Jch selbst sah alle Positur-is anfond
ereiteie rni schon an ein baldige Ende nor. D
rieih Hier-an meinen- niien In, Dr. Köni lssienes
Mittel gegen Schwindsnchi, nsien nnd Erk linng Ha
versuchen. Jch setzte dem illa he, nahm im Ganzen a i
Flaschen nnd wurde vollständig geheili« Ich bin le i o
esnnd wie irgend eine ran meiner Beisam- ast.
rohesiakchen srei. Zu da en bei Preis-, Thore-n on s
co. iIn Whole ale nnd del allen Invihekern sie 50 ents
nnd Ohio die laiche.
7 — ——.., -,»-..-»-« »sp—» . » ,.- . . s
Tages - Neuigkeiten.
Inland.
-— Am 14. November wurde im
Weißen Hause zu Washington eine Ka
binetssSitzung abgehaltrn, welcher der
Präsident, der Bin-Präsident und die
sämmtlichen Minister beiwohnien und
in welchem die demnächst zu erlassende
Präsidenten-Botschaft an den Congreß
das Haupt-Thema der Verhandlungen
bildete.
—Jn der Staatglegislatur von
Georgia wird es zu einem heftigen
Kampfe um die Wahl eines Bandes
Senatorg kommen. Die beiden Ge
genkandidaten sind Gordon und Cal
onn.
—- Jm Staatssekretariat zu Washing
ton ist eine Mittheilung deg General
tonsuls Willis in Havana eingelaufen,
wonach die spanische Regierung den
Präsidenten der Handelskammer und
die Vorsitzenden der Tabakgfabrikantens
der ZuckerprodueentewVerhände nach
Madrid berufen hat, um deren Ansich
ten über den Abschluß eines Gegensei
tigkeitsvertrageg zwischen Cuba und den
Veteinigten Staaten zu hören und zu
prüfen.
— Ein recht erbaulicher Kam-einend
del hercscht seht im Staate Nebraska.
Es hat sich nämlich herausgestellt, daß
eine Anzahl von Stadien über 2,500
Einwohner es versäumt haben, die bon
dein Geseye von 1887 vorgeschriebene
Registrirung der Wühler vorzunehmen.
Bei der Wahl vom 4. November haben
nun die Demokraten den Gouverneur
und die Republikaner die übrigen
Staats-Beamten erwählt und den Aug
schlag in der Legizlatur geben die Un
bhangigen und FarmersAllianzler.
C
ce-dk--:h-«. -...- Li- O--:-t-«..... L-k. tex
Wiss VIII-· blast III Sis- IICUOUI UU VII
sw U -
betreffenden Städte ganz und gar »he
raugzuwerfem sind, dann weiß Nie
mand, wer eigentlich gewählt ist nnd
wer nicht. -
— Während des großen Charman
Banlettz in Comman Ohio, brachte
Springer einen Toast auf die »amerika
nische Presse« aus und proklaniirtein
demselben Cleveland alsniichsten Prit
ftdentschafiglandidaten der demokrati
schen Partei. Diese Erklärung Sprin
gerg wurde von den Bauten-Genossen
mit stürmischein Beifall aufgenommen.
-- Commodore Demen, der Chef des
Eguipirungs - Bnreaug im Mariae-De
partement, hat feinen Jahresbericht dem
Mariae-Minister TracheingereichL Da
nach find im verflossenen Jahre 65
Fahrzenge der Vundegflotte in Dienst
gestellt worden und zwar mit einem Ko
stenanfmand non 8594,000. Nicht mit
eingeschlossen hierin find die Kosten für
den Kohlen-Consnm. der sich auf die
Summe von 8452,000 belief.
— Die Bill zur Verlegung der Haupt
stadt des Territoriums Oklahoma von
Guthrie nach King Fifher ist jetzt defi
nitiv angenommen worden.
A n S l a n d.
— Kaiser Wilhelm betisiligt sich
persönlich an den Sigm-gen des preußi
schen Landwirthschnftgrathes. Er be
tonte besonders dag dringende Bedürf
niß größeren Schuneg flir das Leben
nnd die Gesundheit der an landwirthsj
kekiaftlichen Maschinen beschäftigten Ar
ers
—- Der Berliner Schuhmacher Ba
ginsly, ein Freund deg vom Dallenser
Sozialisten - Congrefses hier bekannten
Werner und wie dieser ein Vertreter
der ,,extremen Richtung«, ist wegen
lUsllafeftitts - Beleidigung derhaftet mor
en
— Dem Berliner Sozialisten-Führer
Tabbert, der dieser Tage nach Verhü
siung einer längeren Haft ans iee Straf
Anftalt Pldgenfee entlassen wurde, be
reiteten seine Freunde nnd Anhänger —
3000 an der Zahl-eine stürmische
Odation, die jedoch einen völlig unge
störten Verlauf nahm. -
— Ja Württemberg greift die Ju
fluenga von neuem ftart um sich. Meh
rere Schulen mußten in Folge dessen
bereits geschlossen werden.
—- Jn der Schleifenstraße zu Ham
burg stürzte an einem Neubau ein Ge
rüst ein, wodurch 5 Arbeiter ums Leben
kamen.
— Unter der belgischen Arbeiter-Ve
vitlkerung macht sich in olge des Da
niederliegene von Dande nnd Wandel
eine tiefgehende Gährung bemerkbar, in
Bezug auf welche man in Brüssel ernste
Besorgniß hegt.
— Die London »Tirneg« veröffent
licht die Anssagen eines Arabers Assad,
der im Gefolge des Majorg Barttelot
der Rachhut Stanleyg angehört hat.
Derselbe sagt aus, daß Barttelot die
.itrgst«en Zkipangtsmittel angemandt hab-e,
Ists III Clascllllccuku sal- YGIUUIUUUG
von Rahrungsmittein zu zwingen und
daß er auch feine eigenen Leute aufs
Grauaner mißhandelt bade, fo daß es
nicht zu verwundern gewesen fei, daß er
der Reiche der Eingeborenen oder feiner
eigenen Leute zum Opfer gefallen fei.
— Rechtbezeichnend fiir die »lotalen
Wirken-« in Tegucigalva, der Haupt
findt von Dom-uan ift die folgende
Nachricht, welche der Generaltonful
Burg von-Dondurag am 14. November
in New York erhielt. Dieselbe lautet
»Bogrnn hat feine Streittriifte wieder
gefnmmelt und reorganisirt. Aug allen
Theilen des Landes strömen feine An
biinger herbei nnd er ist ietzt im Begriff,
Snnchez in Tegucignlva zu belagern.
Guntemnla beabsichtigt während diefeg
Konflikten neutrol zu bleiben. (?)
—- Jn Woodfiock, Ontntio, fand die
inrichtung des Engländerg Birfholl
att, der im verflossenen Februar feinen
teund und Landsmann Benwell in der
ltbe von Woodfiock ermorbet bat. resp.
ermordet baden foll, denn er hat bis
zum legten Augenblick feine Unfchuld
betbenert, fd dan es keineswegs ausge
fchloffen ist, baß hier ein Jnftistord
begangen worden ist.
—- ——- wiss-» -—-—— —
—- Seit Jahren litt ich an der Leber
und hatte alle hoffnung aufgegeben, von
meinen Leiden befreit zu werden. Ei
ne Menge Medizinen hatte ich obne Er
folg angewandt. Schließlich gebrauchte
ich Dr. August sit-um's Hamburger
Tropfen und in kurzer Zeit war ich voll
ständig hergestellt-G- Jehn, Cian
ton, Mo.
W
Oeffentliche Anzeige.
Stadt Sen Antonio, Texas.
12. November, 1890.
Es wird hiermit zur Kenntniß ge
bracht, daß die von dein Achtboren C.
L. Wurzbach, County-Richier von Be
xar Connty ernannte Kommission zur
Abschügung des Werthes des zur Erwei
terung der Miit-Straße nöthigen Eigen
thums, sowie zur Festsetzung der gewis
sen Anwohnern daraus erwachsenden
Vortheile, ihren Bericht eingereicht hat.
Ueber besagten Bericht wird in der Si
tzung des Stadtratheg vom 1. Dezember
1890 verhandelt werden, zu welcher Zeit
alle Parteien, welche sich durch die Vor
nahmen und Handlungen der Kommis
sion beeinträchtigt fühlen, ihre Einwen
dungen vorbringen können.
Chag. Guerauin,
Stellvertr. Mayor.
E. P. Cla u d o n , Stadt-Cleri.
Kyorö Ofsice, ;
IS- Kein Humbugt Wir verkaufen
alle Damen-Mantel zum halben Preise.
S. DeutschäCm
D- Pancoaft äSohn find in
ihrem bedeutend vergrößerten Geschäfts
lokal in jeder Hinsicht auf die Herbst
und Winter- Saifon vorbereitet. Sie
haben eine vortreffliche Auswahl von
Stoffen für herren, welche Anziige nach
Maß wünschen. Und in ihrem Lager ist
Alles vertreten, was zur Herrentoilette
gehört. Fertige Anziige nach neuestem
Schnitt in jeder Qualität und zu jedem
Preise; feine Ueberzieher; moderne Hü- »
te; Unterzena der Saifon angepaßt; ;
wollene nnd leinene Hemden, Kronen-i
ten und aue oie anderen Herren-Toner
ten-Artikel. Pancoast ä- Sohn erhal- »
ten ihren Ruf, die leitendes Firma ihrer
Brauche zu sein, aufrecht.
IT Wenn Jhr gutes trockeneg Post
OatBrennholz braucht, sprecht vor oder
bestellt ver Telephon bei der sunset
Wood Compuny; sie hat stets das Beste
im Markte. Telephon 81.- »
———«0.0.—«——-—
Passe-ge nach Europa. s ;
Die Agenturen des Herrn W. J. j
Y o u n g , No. 1 Commeree - Straße, i
San Antoniu, undNo.603Main-i
»Straße, Pallas-Z, vertreten nur diel
’ anerkannt besten europiiifchen Dampfer- i
Linien. Herr Young ift irn Stande die i
dilligsten Raten zu geben, er
theilt bereitwillig jede gewünschte Aug
tunft und besorgt sehr prompt alle ihm
übergebeneu Aufträge. Wer nach Cu
ropa zu reisen wünscht, oder Verwandte
herüberkoiumen lassen will, wende sieh
an irgend eine der genannten Agenturen.
-D- Jhr spart Geld, wenn Jhr
PerZGvodS bei S. D eu t seh ä- C o.
au .
ts- Wenn Jemand fein und zu an
nehmbarem Preise speisen will, so gehe
er zum MissionssGartem Die
Herren Rheiner G Gaul- Besitzer die
ses Etadiissementg, halten darauf, ihre
Güste stets vollkommen zufrieden zu stel
len. Alle taisonmäßigen Delikatessen,
Austern, Wild, Fische, Geflügel ec. stnd
dort in der delikatesten Zubereitung alle
Zeit zu haben. Mahlzeiten werden auf
Wunsch in die Wohnungen der Kunden
gesandt. Auch bietet der mit der
Speisewirthsehaft verbundene B a r -
r o o m die besten Getränke, stets frisches
Bier und feine Liaudre und Weine.
califoxniasWeinr.
Weiniiebhaber finden ein großes La
ger von feinen California -Weinen bei
Herrn F. J. Meyer arn Alamo
Pla a. Herr Meyer sucht die Weine
an t und Stelle aus und sauft direkt
aus dem Keller der Weinzüchter. Als
gutem Kenner gelingt eg ihm stets, die
besten Sekten augzuwählem Er kann
seine Kunden und Familien niit einem
guten Tropfen versehen. Rotb- und
Weißweine in vorzüglicher Qualität
von jetzt ab 81.00 per Gallone—frei
ins Haus geliefert.
IS- 500 Jacketg aller Art und Grö
ßen, die den doppelten Preis werth
End« für 81.50 bei S. Deutsch s
o.
N- Der Plumber J. C. Mus
Ro.20 Avenue D nahe PostiOffiee,
hat, um den gesteigerten Ansprüchen,
die an fein Geschäft gestellt werden,
nachkommen zu können, sich mit einem
tüchtigen Fachmanne, Herrn Thomas,
associirt und wird wie gewöhnlich zur
Zufriedenheit des Publikums alle Auf
trüge rasch erledigen. Telephon 427.
Heuc. H. Müller in der West
Cammeree - Straße hält stets das voll
kommenfte Lager in eichenniaterias
lien, Tapeten, Farben, las, Spiegel
glas, Bildern-Wem Firnissen und allen
Zeichnens nnd Maler-Utenfilien. Künst
lerisch ausgeführte Bilder und Statnets
ten ec. sind in eine-. sedenswerthen Gal
lerie zur Ansicht nnd zum Verlauf ans
gestellt. Jn Tapeien nnd Zimmerdekas
rationen ist das Geschmackoallfte nnd
Neueste dort zu finden.
Rath für spian
Vor über 50 Jahren schon wurde Mrs.
Winslaw’s Sol-thing Syrup von Mil
lionen von Miiitem beim Zahnen der
Kinder angewendet. Wirst Du im
Schlafe durch das Schreien eines Kindes ;
gestört, das im Zahn-en ist und var -
Schmerzen weints Wenn fo, lasse sofort »
eine Flasche non »Res. Winsloiv’s Soo
tbing Symp« holen. Sein Werth ist nn
bezahlbar. Es wird dem kleinen Leiden
den sofort Linderung verschaffen. Ver
iaßt Euch darauf, Mütter, es ist kein
Zweifel darüber. Es heilt Dyseniew
und Diarrhoe, regulirt den Magen und
die Nieren- beseitigt Wind-Kolli, er
weicht den Gaumen, verhindert Entzün
dung und fiitrki das ganze System. «
»Mrs. Winslows Sootdina Symp« .
für zadnende Kinder ist angenehm in ·
Geschmack nnd das Rezept stammt von
einem der besten weiblichen Aetzle in
den Ver. Staaten. Es ist bei allen
Druggisten in der ganzen Welt zu ba
ben. Preis 25 Cis. per Flasche.
Kanft nichts anderes als Mis. Wins
lows Sol-thing Sprun. ·
- Al
Alamo Feuerversichernngs - Gesell
sch ft
o
Diese Gesellschaft bewirbt sich um ei
nen Antheil des allgemeinen Versiche
rungs-Geschästes nnd zwar aus den fol
genden guten Gründen:
Es ist ein solides heimisches Unterneh
men, welches das Geld in San Antonio
nnd im Staate Texas in Circulation
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