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D I c : : Tägliche Freie Presse fur Tean erscheint - i mit gnsuatjme des gw- : tcgs und kostet 810.00 Mr das Jahr oder 82.5() « -- Ii A s v c u ga e. , Jahrgang 27- « « THE-Jan Antvnio, Sonnabend den 19. März 1892. « . Die . WIOMUMÆM , erscheine jeden petitesses X Nummer « 3026 A Y Teufels Paradien » Novelle von J North von Reiswein-L GotfsepuugJ Das Blut schoßHersen in die Stirn. Er riff nach dem Strauß, darein-iß das and, welches den Ring hielt, und reichte denselben der Marchesa. - » r Petral« « soll ihn Petra als Verlobungs rinsdringen Sie sah ihn durchdrin Seu an. Er neigte zustimmend das alt t. » ut, warten Sie einen Angeiibtick.« Sie suchte einen Schlüs el hervor. den sie an einem Band um en Hals ers-L sssnete einen Kafstem der in einer Ecke des Zimmer-s tand, und bückte sich suchend darüber. Als sie sich aufrich tete, hielt sie ein Päckchen in der and, und nachdem sie den Inhalt des elben von allen Umhiillungen befreit hatte, reichte e diesen, ebenfalls einen Ring von s öster, alterthümlicher Fassung, Her en entgegen. » r war ein Eigenthum meines ver torbenen Sol nes, Maria Petrws Ger. Ich stecke diesen Ring an Ihren Fin er in Maria Petra’s Na men, wiei den Ihren meiner Enkel - rechter übergeben werde.« Noch einmal nei te sich Hersen vor . detGreisin, nach enmal küßte er ihre « — d.. Dann verließ er das Zimmer. Let hinaus in den Hof trat, fiel ein W Eiesnssstsgvkniis dxsx Wiss ais kxllcuc Zeug-h Er quuc Fu) ursujuluh - er Nin , der Petra nur an die Ver se enhet erinnern sollte, wenn die qtkszen der Gegenwart ver-blüht waren, er war nun zum ersten Reisen einer bindenden Kette eworden, deren zwei ten-er elbstam inger trug. Aber er tränkte e auch dieses Gefühl von sich . »Nein,« sagte er sich, »halb und » halb dachte ich doch schon vorher daran, . tusber Sache Ernst zu machen. Frei lich, dann überstiirzte sich Alles —- aber eöswiire so wie so gekommen, i « hätte Petta do nicht dem Kloster über assen.« — Beim inaustreten auf die Straße blickte er den TreppenweHY hinan, der zum Kloster sizlzrtr. ,, rme Kleine, welche traurige acht wird sie verbracht haben. Und knien-eh mag ihr jetzt um das rz sein. fsäoffentlich geht die Mut esa bald zu i r. Grausam ist es ech, das» arme, ·unge, lebensfrohe Mädchen da oben ein usperren und ihr nicht einmal den Trot einer ofsnung s eben zu haben. nd jetzt oll ich sie nsäjt einmal sehenl Das muß mir be gegnen, mir Jch hätte eine Tochter unserer ersten äuser verlangen können —- nirgends ätten die them mir FåmiMnbifon Nimm-be iibvssnsl Mär man mir auf das Freundlichste ent e en ekommen. Und hier — aber die ar eg« hat eine Art, die keinen Wi dekxptn duldet. Eigentlich eine sü e alte rau. Aber unter wie schwe rem Dru ist Petra ausgewachseni Ich glaube, ich hätte das Lachen ver ernt, wenn die Marchesa mich erzogen hätte. Und ra lacht so gern — und o an muth g. Arme kleine Petrai arte nur no kur e Zeit. Nun will ich Dich an ba d besät-nen, recht bald i« überle te während des Rückiveges, welche S tte unächst zu thun seien « nnd wie lles fchnellstens zu ordnen wäre, um aus d e er »unhaltbaren Po ion«, wie er seine augenblickliche Lage e eichnete, herauszukommen Zunächst be laß er, San emv zu verlassen und der artigen Gesellschaft erst seine Ver lobunks mit utheilen, wenn er dem Be reich hrer Fragen entrückt sein würde. grm Uebrigen war ja alles so einfach. war gan unabhängig, der Einzige, ihm durch lutsi und Herzensbande nahe stehende Mensch war sein Bruder »An-ein der sich nur freuen würde, wenn er erfuhr, daß et eine schöne, junge Schwiigerin bekam. Er war wenig älter wie Petra -- siir einen achtzehnjährigen Jungen mußte diese Verlobung einen Netz besonderen tomantisch-poetischen ei? haben. Arved würde vielleicht der ein ge Mensch sein, der nichts an der e n auszusenen finden würde, dachte en, und die Anderen? Nun, was gingen ihn die Anderen an? Konnte er nicht thun und lassen, was er wollte ? War et verpflichtet, die Spekulation irgend einer heimischen Mutter, die siir ihr Tstäterchen aus ihn rechnen mochte, n ers-? Aber wie würden sie Alle her etra hersallen, wie würde sie kri tisirt werden! en zuckte die Achseln. » werde meiner jungen Frau erst ein wenig die Welt zeigen, werde mit ihr erst ein paar Geschichte- und Literatur werie lesen —- dumm ist Petra keines wegs, und das Erzieherinnenexatnen dran t sie ja nicht zu machen. Jch weiß och u esähr, was man von einer Frau »in der elt verlangt, und es wird gar nicht s wer sein, Petra o weit zu ringen, da ·ste gesellschaftli bestehen « kann. Mit ihrer Schönheit, ihrer na türlichen Anmuth wird sich das ganz Utma en. Das ausländische Eachct Man —- ich kenne meine Leute da . ber zunächst bringe ich sie noch in meine eimath. Erst musz sie etwas we tgemä er werden. Jch werde mit ihr na lorenz und Rom Idamå viellei t über Paris —- wir a t.« . Sze- regt-Lin hegt Zkkyxxktspxiyen für Petra iiberkam ihn plötzlich Sehn sucht nach der Heimath.· Er hatte nichts » davon empfunden, so lange eLl in seinem s freien Belieben stand, jeden Tag den Heimweg anzutreten. Der Gedanke, daß Petra ihn daran zunächst verhin dern würde, ließ ihm plötzlich die Rück kehr als begehrenswerth erscheinen. »Jn drei Tagen könnte ich in Nord dentschland, in vieren zwischen meinen alten Wäldern sein,« überlegte er. »Ich würde Arded besuchen, könnte mit dem Onkel einiges Geschäftliche besprechen, . auch ArveWi Zukunft betreffend, für die ich nnn doch in positiver Form sorgen muß, da erals zweiter Sohn eigentlich nichts hat. Ich will dem Jungen jetzt sagen, daß ihm Birkenhof gehören soll, das ist von den Ersparnissen gekauft worden und ich habe freies Verfügungs recht dariiber. Ja, das will ich ihm sagen, und von der Petra will ich ihm erzählen. Jch könnte ihn eigentlich mit nehmen zur Hochzeit, der Junge würde ohne Lächeln in das wunderliche alte Nest hineinsehen, ans dem ich mir die Braut geholt habe. Einfach, menschlich — mit sein ganzen Idealisinns der Jugend würde er alles beut-theilen Ja, ich will mir den Arved als Trau zeugen holen, ich will·nach Hause und erst zur Hochzeit zurückkehre11.« Mit diesem Entschluß kam er in San . Reino an. (Fortsetzung folgt). —s-- — —.—.—————— Vorsicht ist Weisheit. Soll man eine einfache Vorsichtsmaßkegel gebrauchen, eine die durch Erfahrung geboten und durch Aetzte ge billigt ist, oder soll man das Risiko einer hartnäckigen Krankheitsaus sich nehmen, die lebenierstörenb in« ihren verschiedenen Formen, ·alö Wechselsiebec, biliöses Fie ber oder kaltes Fieber auftritt? Welches von Beiden? l Für jede dieser Formen, für jede Art vonMalaria, ist Hostetterts Magen-Bitters ein Heilmittel. Es wirkt prompt, verrichtet seine Arbeit gründlich. Als Schutz niittel gegen Angrisfe von Malaria ist es höchst wirksam Auswjinderer nach dem Westen und Bewohner seuiV Gebiete, woselbst sich miastnatische Leiden veziodiich einstellen, sollten dessen eingedenk sein und sich fes Bitt-is als Abwehrmitcel bedienen. Bei Verstoyfung, btliösen Leiden, Rheumatismus Grimm Nieren- und Blusenleiden wird das Bitte-is nicht weniger werthoou befunden werden als bei Malaria. Gegen die varii thetligen Folgen von Erkäl-ung, körperlicher oder geisti ger Erschöpfung leistet es ebenfalls werthvollen Sehnt-. -—- —- -— «s.0.——— — « Tages - Neuigkeiten. ! Inland. — Gegen dcu Bunoeo-Seitator HilL den Präsidentschaftscandidaten der de mokratischen Partei, wird der schwere Vorwurf erhoben, daß er die demo-! kratische Majorität des Wahlvrüfungs- « ausschusses des Repräsentantenhauses beeinflußt habe, in dem Falle des Re publikaners Noyess4 gegen den Demo kraten Rockwall zu Gunsten des letzteren zu entscheiden, obwohl der Ausschuß der entgegengesetzten Ansicht war· vZills Anhänger erklären, er werde diese eschuldigung wiederlegen, sobald er von seiner Tour durch den Süden zu- . rückgetommen sei. E — Nach der Neu- Eintheilung des-I Staates Ohio in 21 Congreszdistrikte werden die Republikaner vermuthlich 16 und die Demokraten 5 Vertreter im Conkresse haben; Jetzt haben sie de ren 4. — In Chicago ist eine Untersuchung gegen eine Anzahl von Aldermen ein-« geleitet worden, welche Schwindeleien in großem Umfange betrieben haben sollen. — Die Methodisten und Wisco palen von Philadelphia haben eine Pe tition an den Bandes-Senat gerichtet, in welcher sie denselben ansieheih für die Aufrechterhaltung des »Amerikani schen Sabbatl)s« während der Chicagoer Weltausstellung Sorge zu tragen. Mit dem ,,a erikanifchen« Sabbath meinen die Herrs aften nämlich die schottisch puritanische Art des Sonntags - »Hei li ung« zur Zeit Cromwells und feiner it-Fanatiker. « Ans l a nd. « — Aus Berlin wird berichtet, daß das alte Ohrenleiden des Kaisers Wil helm sich wesentlich verschlimmert habe. Er soll häufig an starken Fieberanfäl len leiden und von heftigen Schmerzen geplagt werden. Die Krankheit wird als völlig unheilbar geschildert und man erwartet eine nicht allzu ferne Katastro phe. Die verschiedenen Excentricitäten des Kaisers werden dem Umstande zu geschrieben, daß sein Gehirn bereits durch das Ohrenleiden in Mitleiden schaft gezogen worden sei. —- Das Londoner Witzhlatt »Pnnch« hat das Unglück gehabt- vor Se. Ma jestät dem Kaiser Wilhelm II· in Un gnade zu fallen, weil es wiederholt ge wagt hat, Witze auf ihn zu machen. Er » at,«Zvie in solchen Fällen übtde »ab iK-.u,. « »Hu-seh t. ---- - -—.o.——-- —-———-— Migräne weicht durch Beecham’s Pillenz « ——. Jn Paris werden jetzt mit San delholz parfümirte Handschuhe ge tragen. Op— «---— IS- Wer wirklich hübsche und ge schmackvolle Jud-Arbeiten aug geführt, Bücher gebunden oder auf Bestellung angefertigt haben will, der wende sich an die best-auggestattcte Druckerei und Buchbinderci deLJ Süd westend, an die Johnson Bros. Printing Co» 26 Soledad-Straße, Sau Antoniu. —- Wir werden täglich reicher anEr fahrnng und ärmer an Jllustonen. l l Eine deutsche Konvention ? Die Jdee der Abhaltung einer Con vention der deutschen Bürger des Staa tes Texas, die schon vor ein paar Jah ren angeregt worden war, die damals aber wieder fallen gelassen wurde, da es Riemandem ersichtlich war, was für einen praktischen Zweck dieselbe haben sollte, ist jetzt von neuem in den Vor dergrund gedrängt worden und zwar von derselben Seite, von der damals jener mißglückte Versuch ausgegangen war. Schon die wenig vertrauenerweckende Quelle, von der jenes Project aus geht, würde genügen, um uns mit Argwohn zu erfüllen in Bezug auf die Beweggründe hierzu. Al lein wir würden im Jnteresse der Sache auch davon absehen,« wenn man uns überzeugen könnte, daß es sich wirklich um eineSache handelt, welche dazusangethan ist, die Interessen der Deutschen des Staates zu fördern und ichr Ansehen den Staatsbürgern ande- l rer Nationalität gegenüber zu heben. Dieser Beweis ist aber nicht erbracht worden und es ist auch gar nicht ein mal der Versuch gemacht worden ihn zu erbringen. » Wenn man eine ,,Deutsche Conven UDll" Vckllllllallckl WIU, Dann kann cS sich dabei doch nicht um eine bloße De monstrations - Spielerei handeln, son dern die Sache müßte doch eineu be stimmten praktischen Zweck im Auge haben. Aber welchen denn? Etwa den, eine lange Reihe von Resolutionen anzunehmen, in welchen in hochiraben den Worten die Stellung der deutsch texanischen Bürger zu den verschie denen Fragen, besonders zu der Probi bition23- und Sabbath-Frage dargelegt wird ? Das wäre doch recht überflüs sig, denn diese Stellung ist allbekannt und es giebt keinen .Anglo-Amerikaner, der nicht wüßte, daß jeder Deutsch Ameritaner ein gebotener Feind des ProhilsitionszwangescindderSabbathB Heuchelei ist. Mit solchen Resolutio nen würde man also Niemandem etwas Neues erzählen. Und was dann ? Ja, dann wäre man eben fertig und könnte in dem erhebenden Bewußtsein, »wic dere mol beisamm’ gewest« zu sein nach Hause gehen, und gewisse Persön lichkeiten würden dann an geeignetem Orte, unter der Vorspiegelung, das deutsche Votum in der Tasche zu haben, ihre eigensüchtigen Pläne zu fördern suchen. Jn denjenigen Städten und Conn tiegi, in denen das-·Deutschthum in com pacter Masse beisammentvohnt und wo man dafür Sorge trägt, daß liberale Stadt- und» County - Beamte gewühlt Wclvclh Utl Ulcllll lllull Uljllcylll Voll allen Belästigungen der Fanatiker und Mu cker der verschiedensten Art verschont. Jn denjenigen Gegenden aber, in denen die deutschen Bürger nur in hoffnungs loser Minorität unter muckerisch ange kränkelteu Amerikanern fiyem da wird ihnen auch in Zukunft nicht durch die hochtönendsten Conveutions - Beschlii e geholfen werden können-sondern hö - stens dadurch, daß man sich überall im Staate bemiiht, beiden nächsten Staats wahlen liberale Männer in die Legisla tur zu wählen, welche für eine-Abände rung der verschiedenen patriarchdlischen BevormundungS-Gesetze Sorge tragen. Jst denn eigentlich wirklich die Ge fahr vorhanden, daß der Staat und · seine Bürger unter die Zuchtfuchtel der H Prohibitionisten und Sabbaths-Fana- « tiker gerathen könnte und daß wir in der Gefahr schwebten, unter deren Bot mäßigkeit zu gelangen? George Clarl I und Roger Q. Mills, die beiden wa ckeren Fetdherrn in der Anti-Prohibi tions - Campagne von 1887, stehen« an E der Spitze der herrschenden demokrati- l schen Partei und der eine hat die nahe- ! zu sichere Antwartschaft der nächste ; Gouverneur des- Staates Teva u wer- s den, während man im Begri steht, ! den anderen in den Bundes-Senat zu ’ entsenden. Das sieht doch jedenfalls . nicht danach aus, als wenn der mucke- f rische Einfluß zum herrschenden zu wer- : den drohte! . s »Die Wahrung der Rechte der Deutsch-Amerikaner« soll eine der Aufs . gaben jener geplanten Konvention sein. « Dass klingt sehr schän! Die einzige Art der Wahrung dieser R e ch te besteht H aber darin, daß ein Jeder seine politi- J schen P f l ich t e n erfüllt, und so «..-,.·. -».--- III-Ic- s-«-k1---J-T usqu »u- us- su Is« w- Isb »Dos- got-di wird, wie bei der letzten Wahl iiber die Amendeinents zur Staatsverfassung, bei der beispielsweise die Stimmen der Hälfte aller deutschen Wähler ganz al Ilein genügt hatten, das 4. Amende . meut (l«0c:tl Control) abzulehnen, so lange wird man auch durch allerlei Konventionen, wohl stilisirte Reden und Resolutionen nicht das geringste erreichen Trotz aller krampfhasten Versuche, die angeblich große Bedeutung der geplanten Konvention in möglichst grelle Beleuchtung zu bringen will sich aber keine rechte Gegenliebe bemerkbar machen, und selbst in Houston, wo die Konvention abgehalten werden soll, be kginnt man höflich, aber deutlich abzu winken So schreibt die dortige ,,Deut jsche Zeitung«, daß zufiirchten sei, die Abhaltung einer solchen deutschen Kon lIdentiou in Houston würde die Folge Ihaben, den Houstonern eine Knorr-no tl)ing- Gegenbewegung auf den Hals zu hetzen und sie äußert den Wunsch, daß die Konvention lieber wo anders alb in GEer Ersparnis-I von 25th 35 Yrozmts ::—::::l Ile WWOIW »F Neue Waaren ! Die durch ihre Preise einziehen Neue Waaren f « —————— ,,Werthe« für die Kunden, welche benutzt werden sollten -—-;j--- - Chenille-Portiereu und Tischdecken. 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Der Verein wird aber seine sehr triftigen Gründe für diesen Beschluß, der übrigens die Ver einigung gänzlich überflüssig, unprak iifch und unpolitisch erscheinen läßt, ge habt haben. Wenn die Abhaltung einer deutschen Convention im Interesse der geistigen oder materiellen Hebung des texam schen Deutschthums oder ur Abwehr von Angriffen gegen da elbe nöthig oder auch nur erwünscht und zweck dienlich wäre, dann würde die » reie Presse« gewiß in der vordersten eihe ihrer Befürworter stehen nnd auch die Rücksicht aufdak Wohlwollen oder Misp vergnügen der anglo- amerikanischen Mitbürger würde unz darin nicht im geringsten beeinflussen, aber diese Ue berzeugung haben wir nicht gewinnen können und zur Veranstaltung einer bloßen Conventions- Spielerei lehnen wir unsere Beihilfe entschieden ab. Beweicsällb S- D— cltssoed in Reis casseh Wis. hatte need-dies sonst-eh nnd sehennsatisninh die Verdaannzsoeganes wakeatnschle ten Zustande, die Leber am ich ange rtffeky hatte einen Appetit and war überhaupt voll åndtg entleäscet. Drei Flasche-I Eleemc Bitter- ha ben hu time-. Eva-nd öde-Nah Hakeisburm FI- hatte ein osseue Wunde am Beine. die schon ach sagte gelaufen war. Oel-tauchte drei Flasche-i Eiern-it itters and fiel-en Schachteln Bucklenw seaiea Salbe and die Wende ist edeilt. Jvhn Spulen Tat-soba, Ohio, kömmt-l anden am Beine dar Fieber verursacht. ie Ver te erklärten seinen Fall sc s un etlbar. Eine Flasche le le Bitte-s and e ne Schachte snclens Nr ntea Salbe aben i n vollständlg tue-It. ZI haben tu allen spotpelem s olph Dreis, Thomvsoa ils- Co» Wbolesale. — Eine über Paris kommende De pesche, die daher mit Vorsicht aufzuneh men ist, berichtet, daß der Reichskanz ler Graf Caprivi und der Culius - Mi nister von Zedlitz-Trützschler ihre Ami ter niedergelegt hätten, da ihre Ansich ten über die neue Schul - Bill sich im Widerspruch zu denjenigen aller übri gen Minister befänden. Die Bestäti gung der Nachricht muß erst noch abge wartet werden. Wie est kommt es vor, das man sich eetn Zug ansieht, und am nächsten Morgen elnen steifen Hals hat l al let Salvatlon - Oel im staut-, es kamt augenbli lich alle solche Leise-h Es lo ei nur 26 Etuis. — Aus Css en schreibt man: Der Berg- ; mann Schröder, der den westfälischen Kohlengräber - Ausstand im Jahre 1890 leitete-, dgitirt die Frage der Be schränkung der Kohlenausbeute in Deutschland,um hierdurch den englischen Kohlengräbern zu helfen. Der Plan soll indeß nur geringe Aussicht aus Cr solg haben. « Frei für LeiderZr. ! Alle, die an den Folgen sugendlicher Ver irrun en leiden: Verlust der Mannbatkeit, sinken e Kraft gekchleehtliche Krankheiten, Strikturen, Syp ilis und die vielen Neben krankbeitem wel die Folgen dieser schreckli chen Unregelmäßigkeiten sind, erhalten —ko stensrei—genaue Anzabsem wie sie sich selbst zu Haufe uriren kön nen, wenn sie an die cnlikomis Medic-il and sutgicnl last-may, WLR Karl-et str» san Preneisaty cal» schreiben· —-Jn der Münchner Feldberrmdalle fand die seierliche Enthüllung des Krie gerdenkmals statt, eines Meisterwerks des Vildhauerö und Erzgießers erdi nand von Milley welches der rinz regent Luitpolt errichten ließ. Bei der gedachten Gelegenheit wurde «ader we der das deutsche Reich, noch der deut sche Kaiser auch nur mit eine Silbe er wähnt. —. —«. «O-»— Bei-sucht tief-Cl Es lofiei Nichts and wird Euch sicherlich dienlich Ian folliei J k Duflem crlältnns oder ik end eia Leiden de Dalfes » er sBknfl ohee Lungen he ea. Dr. KinsM neue ckr ndnag gegen Schrot-sprang vesfcha i Linde tnng. iefes w ed gern-nun Ia anderen ekle des Geld nennen-steilen Solche, die en dee Gtippe litten, enden, daß es des Mittel Der. Bei Anwendung die es Beine-ais erlangte man eine sofortige nnd see-a nenee Kut Verlachl eine Probeflafche nnd überzeugt Ench, wie wirklich qui tiefes Mittel ifi· Peobeflefchen wenigem linei Abs-lob Dreif, Thoravfon s co. zu habet-. Jl iJlnnft werden fiean cis. nnd sl.00 file grobe e en« —- Das Wrack der auf den Klippen vor der Jnfel Wight liegenden ,,Cider« scheint hoffnungslos verloren zu sein, da der See ang ungewöhnlich hoch ist. Alle Verfu e, das Schiff wieder floit zu machen, mußten als erfolglos aufge geben werden. »Da-ils einer Schaehiel eine Sulnee.« S SKEHHL Auf allgemeines Verlangen werden Brecham’s Pillen in Zukuan für die Vereinigten Sins- · ten von einem schnell auflösbaren ange nehmen Ueberzug umgeben fein, den Geschmack der Pille verbe gend. ohne ihre Wirk facnleik Zn beeinträchtigen. Preis 25 Senkt die Schachtel New York vepot WH- csnal Sireei. « « K HEcHT Juwelier- Geschäft und Leth No. 241 Sommer-e strafte, sm- UntipihM Feine Juwelen, Wand-Z -T"askhen-Uhren, -,z Pistolen und tausend andere, been Leihhaus verfallene -:- . « billigsten Preisen. Persönliche Ueberzeugung beweist die Thntscthe Auflösung der Gefchiifts haben-haft ' Für 20 ,000«Dollaro Möbel müssen innerhalb von drei verkauft werden. Uin dies zu thie- nnd die Firma will-fes it Verkauer wir zum Kostenpreise Dies ist eine außerordentlich gute-Und selten gebotene Oew Möbrln zum Miglien Preis zu kaufen. 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