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M- -se...,-::8..:s.se:, Mk) MI q p-’ FCUTE Mist-Insc- snr steh hätt-miethet- 1sgead cum sti- -W10, inne-UND blind sum-o- Jnchenly , « oM Diese Nest-tu Im PM ««Z O sc Kakike- .00 III Post e n; « Adeipsetksseschu Isc- 6 Fig-J chekfth cis-atte, pas essö M. esse sur ers-ist« Genaue cas Wir-J ussscph theih Uhu-te ale ä. Siena Du Ists-Ist- Isenh sa- lutvs s Probe Jßsh ABC Mpoojng 50 cents —.«- Ins einem neuen Prozeß und m zehn Mi » Unten trocken. Stirnglssen Gang-II geschnit - VI Isceutsx gedreht 15 Ents; Locken und gedreht 25 Cents; bei sm. outs. owns Mc Paris, Frankreich W- Ftifeuie n. Haar-Künstlerin, Id. 821 th- Dosten-Straße Otto Kramer, W: Sapkrintendeut Ofsieu City Hall, CAN ANTONIcL Dass-. «- TÄNZER m Ins-« mwnsslsimu Entm- i Fig ZE Freie Presse für Texas Ofsiee: 214 Ost- Commerecstraske. Robert Hanschke ...... Herausgeber Montag den 4. April 1892. guterod at- tbe Posi- OBco at sen Antouio U Texas, as second cis-S- matt-er Die einzig e, tä glich erscheinende deutsche Zeitung in Text-en Die »Freie Presse für Texas-« tret oon allen deutsch-texanischen Zeitnn gen die größte AboaneatenzabL « Deutsche Politik. Die preußische Ministerkrisis ist jetzt völlig ausgeglichen worden durch die Ernennung des Geheimraths Hanauer, des bisherigen Direktors des Reichs Justizamts, zum Staats-Sekretär dieser Reichsbehörde an Stelle des zum Kul tusminister ernannten Dr. Bosse. Die in den letzten Tagen colportirten Gerüchte überden bevorstehenden Rück tritt des Pia-Präsidenten des Staats Minifteriums Dr von Bdttichee und « des Landwirthschaftsministers von Hen den haben sich nicht bestätigt Herr von Bötticher sowohl wie IHerr von Heyden bleiben-vorläufig wenigstens bis auf weiteres —- auf ihren jetzigen Posten. Ob Graf Botho von Eulenburg,- der neue Minister-Präsident, fest im Sattel sitzt, wird sich schon bald bei den Etats Berathangen zeigen. Die Ultramonta nen werden da nämlich den Posten der Ministergehälter als Gelegenheit wahr nehmen, um daran eine längere De batte über seine Ernennung zu knüpfen Die Trennung des Reichskanzleramts n-» h« m-k4-- s-- H- ----- -I--.- m »o- sssssss J- p u »so-s Uspupslujpu pu miertninisters wird außerdem eine Nach forderung von 78,000 Mark benöthi gen, unt die entstehenden Mehrkosten für Bureaus und Beamte ec. zu decken. Bei der Gelegenheit dieser Forderung wird es vermuthlich zu einer sehr leb haften Debatte über den neuen System wechsel und über die Zurückziehung der Schulbill kommen. Eulenburgs erstes Auftreten im preu ßischen Abgeordnetenhause hat nicht den erwarteten Erfolg gehabt. Anstatt sich eingehend über die Situation auszu sprechen, verlas er eine ziemlich steife und vielfach verclausulirte ,,Erklärung«, die keinen nennenswerthen Eindruck machte. Die Gegner Caprivis, welche noch vor Kurzem laut triumphirten,daß derselbe von Eulenburg bald aus dem« Sattel gehoben sein würde, sind jetzt ziemlich kleinlaut geworden. Am energischsten und zähesten wühlt nur noch der »Einsiedler von Fried richsruh« gegen seinen direkten Nach folger im Reichskanzleramte. Jede Nummer von Bismarcks Hamburger Organ, den »Nachrichten« enthält ver steckte und offene, maßlos heftige An griffe aus den Grafen Caprivi und über schwängliche Lobpreisungen Eulen burgs. Letztere wirken um so verblüf fender, wenn man daran denkt, daß Bismarck seiner Zeit selbst den Grafen Eulenburg verdrängte, da er in ihm den gefährlichen Nebenbuhler witterte, und in welcher Weise das geschah. So sa gen die »Hautburger Nachrichten« in etnön Artikel über die Trennung der Aetnter des Reichskanzlers und des preußischen Ministerpräsidenten, daß diese Zweithetlung an sich durchaus nicht undurchführbar sei, doch hätten zu der Zeit, als Bismarckdamit einen erfolglosen Versuch gemacht habe, dafür auch weit ungünstigere Verhältnisse ge herrscht, als jetzt. Graf Eulenburg stehe seinen Kollegen weniger fern, als da mals der General Graf von Roon Dazu komme noch der Umstand, daß Graf Culenburg es verstehe, selbst bei der erregtesten Discussion oer höflich te Mensch von der Welt zu bleiben. Unter Wilhelm I. sei überhaupt Alles ganz anders gewesen, als es unter dem jetzi Igen Kaiser tst, der sein eigener Kanzler fein und bleiben wolle. Ferner hebt »die »Hamburgerin« hervor, Graf Eu-l «tenvurg siehe, krieg-eine ganze Vergan genheit zeige« den iberalen viel näher, » als Caprivi. Nach dem Nobilingschen Attentat auf Wilhelm l. habe Gras Eulenburg gegen die Auslösung des Reichstags gestimmt und auch bei sei nem Ausscheiden aus dem Staatsmini sterium sei sein Standpunkt der liberale gewesen. Während Bismarck auf diese Weise (denn die Auslassungen des Hambur ger Blattes sind Wort für Wort als die seinen zu betra ten!) seine ehemaligen Antagonisten bis in den Himmel hebt —- urn ihn als Trumps gegen Caprivi auszuspielen,—versäumt er keine Gele genheit, dem letzteren das Leben sauer zu machen und seine Amtshandlungen einer Kritik zu unterwerfen, die jedem Anderen zur Zeit von Bismarcks Amts thötigkeit mehrjöhrige Gesänißstrafe und Maßregelung zugezogen hätte. So heißt es jetzt in den »Dam burger Nachrichten«, das Aus land ege entschieden den Wunsch, daß aprivi Reichskanzler bleibe. Wenn man es daraus abgesehen habe, von Deutschland wichtige Zugeständ nisse zu erlangen, könne man sich gar keinen besseren Reichskanzler wünschen, als den Grasen Caprivi. Die«Zug»e stöndnisse, welche Größbritannien in Asrika erlangte, und der Abschluß der; mitteleurapitischen Handelverträge hat-« ten dies zur Genüge gezeigt. Ob die von dem Grasen Caprtvi zur Errei chung seiner Zwecke angewandten Mit tel sich mit den wahren Interessen des Reiches vertriigen, sei freilich eine an dere Frage. Zumal im Kriegsfall sei es fraglich, ob Deutschland, während es seinen Alliirten Subventivnen durch wirtblchastliche Verträge zuwende, im Stande sein werde, siir sich selbst noch· die Mittel aufzubringen, die es nöthig habe. Durch den Abschluß der Han delsverträge sei Deutschland finanziell geschwächt worden. Eine weitere fi-» nanzielle Schwåchung werde durch die Aufhebung der Beschlagnahme des Welsenfonds herbeigeführt, und diese Schwöchung müsse eventuell eine noch größere werden, falls die Familie des» Zumberländers im Herzogihum Braun- l chweig zur Regierung gelange. Nachdem der Reichstag bereits bis auf Weiteres vertagt worden ist, wird ain 8 I April auch die Vertagung des preußi schen Abgeordnetenhauses folgen und i dann ist nach den an Abwechselungen undl Aufregnngen reichen letzten Wochen eine Zeit der Ruhe zu erwarjen. anwischen beschäftigen wieder ver schiedene neue Pläne zum Abschlusse von Handeltzverträgen die Tivlomaten. Graf Schwi!io’aloff, der russische Ge fandte am Berliner Hofe, hat dem i Reichskanzler von Cavrivi die Eröff- ; nung gemacht, daß Rußlcind das alte; Verhältniss des handelspolitischen Ein-» verständnisses mit Deutschland wieder herstellen möchte. Der Czar hatte eine» Kommission einberufen, welche über die Mittel und Wege dazu berathen soll. Diese Nachricht steht in ieltsamem Wi derspruch zu den Gerüchten über die ruisiscklen Kriegsriistungen an der Pol nischen Grenze,« wie denn jetzt von an derer Seite auch versichert wird, Nuß land denke gar nicht daran, einen Krieg mit Deutschland vom Zaune zu brechen und könne auch gar nicht daran denken, da es mit seiner Heeres- Reorganisation noch so weit im Rückstande sei, daß von einer Vollendung derselben vor dem Herbste 1894 gar keine Rede sein könne. Bei den zwischen Deutschland und Spanien schwebenden Handels-verträ gen verlangt Deutschland dieselben Vortheile und Begünstigungen, die Spanien den Ver. Staaten in Bezug guf die spanischen Antillen eingeräumt at Großes Aufsehen hat in Berlin der plötzliche Entschluß der österreichischen Regierung hervorgerufen, den Ungarn eine besondere diplomatische Vertretung an den euroväischen Höfen zu gewän l ren. Es heißt zwar, daß diese ungari schen Gesandten mehr eine »decoratioe« Bedeutung als einen wirklichen Prakti schen Zweck hätten, aber man kann sich trotzdem nicht des Verdachtes erwehren, als handele es sich hierbei um einen nicht unwesentlicheu Fortschritt des Zer bröckelungs - Processes der habsburgi schen Monarchiei Der Jnternationale Socialisten Congreß wird in diesem Jahre der Frage des Achtstunden - Arbeitstages seine ganz besondere Aufmerksamkeit zuwenden. Jn erster Linie wird man auch die Frage inErwägung ziehen, ob die Erklärung eines allgemeinen Stri kes im Jnteresse der Einführung des achtstündigen Normal-Arbeitstages em pfehlenswerth und zweckmäßig sein werde. Nicht nur die deutschen, son dern auch die französischen Socialisten betreiben die Agitstmn für den »Acht stunden-Tag« mit großem Eifer. Nachdem erst vor Kurzem im deut schen Reichstage eine Resolution einge bracht worden war, durch welche die Regierung ersucht wurde, neue Militär Jnstrutiionen in Bezug auf das Schie ßen der Wachtposten in den Straßen der Stadt zu erlassen, hat sich dieser Tage in Berlin wieder sein Fall neig net, welcher viel böses Blut errreat hat und welcher zeigt, daß die betreffenden Jnstruktionen entschieden sehr verbesse rungsbedürstig sind. Ein augenschein lich angetrunkener Mann verhöhnte den Posten vor der Kaserne des dritten Garderegimentes Als ihm der Sol dat erklärte, er solle sich seiner Wege scheeren, wurde der Betruntene grob und versuchte, sich an dem Soldaten zu vergreifen· Als er dann entfloh-streckte ihn der Gardist durch einen wohlgeziel ten Schuß durch den Rücken u Boden: Die Kugel hatte den eib des Erschossenen glatt tutchschlagen und es ist nur dem Zufall zuzuschrei ben, daß sie nicht noch einen an deren Passanten der lebhaften Straße durchbohrt hat. Wenn wegen jeder Lappalie gleich scharf geschossen wird, ist ja schließlich Niemand mehr aus der Straße seines Lebens sicher. Eine Aenderung der betreffenden Instruk tion, etwa in der Weise, daß die Posten innerhalb der Städte sich bei nothwendig werdender Gegen wehr auf den Gebrauch des aufgepflanz ten Seitengewehres —- einer sehr wirk samen Waffe —- zu beschränken haben, erscheintdaher im höchsten Grade er wünscht. ««—0—.——. Erfahrungen eines kleinen Mädchens iis einem Lenchthurmr. Me. und Mes. Los-en Teesertt wohnen als Wächter tu detn die ietungs-Leuchtthutme von Sand Beach tni ciaste M alt-an- Sie sind mit einen- 4 Jahre alten Töchtern-en gesegnet. m letzten April belau- sle rie Male-n und dann einen schrecklichen unen, verbunde taåt Fieber Dotter-n behanletten e zu Haufe unt-« tu Deteott, aber vergessene, es wurde immer teilt-net mit ide, bis sie »wte heut und Knoche-« war D veeinonen es ihre Eltern mit Dr. singe Neues Int: vesung und nachdem see nur zwei nnd eine halbe s lasche davon gebraucht hatt-, war sie vollsiä Its Je eilt. Sie lagen Dr. Linng Neue Guid-Eu- sei ht ewichl in G- d weitb, aber dennoch sind eis est-schen lostenieei zu haben bei Ideloh Drei-, boupson s cm In Sau Nat-into, Texas. —-»——-—-.-.-——— - - - — Der wegen seiner Exeentritiiten und Taltlosigkeiten bekannte Orchester dirigent und PianistHans v. Bülow hat bet dem letzten philharmonischen Conkerte in Berlin wieder eine höchst peinliche Scene verursacht. Nachdem er Beethovens »Eroica«-Shmphonie di rigirt hatte, hielt von Bülow eine län gere Rede über die Geschichte der Com position. «Er sagte, daß, nachdem die Symphonie zuerst Napoleon gewidmet worden, der Componist sich anders be sonnen und sie dem Grafen Lobtowitz dedizirt habe. Von Biilow schilderte Graf Lobkowitz als einen nichtssagem den Menschen und schlug im Namen der deutschen Musiker vor, die Sym phonie jetzt »dem wahren Helden, dem hellen Tagesgestirn von Deutschland dem Beethoven der Politik, dem Für sten Bismarckzu widmen.« Die ganze Rede war mit sarcastiichen Bemerkun gen über die Togeeereignisse gespickt, welche mit lautem Zischen und verein zelt von Beifall untermischt ausgenom men wurde. Schließlich machte von Bülow, bleich vor Wuth, eine danie mitnische Anspielung auf die kürzliche Brandenbutger Rede deH.Kaisers, in dem er mit einem Taschemuch den Staub von seinen Stiefeln klopfte, um dadurch anzudeuten, daß er nie wieder nach Berlin zurückkehren werde. Die Zuhörer waren in der größten Aufre gnng, die Heiterkeit war allgemein und låte und da wurde das Gelächter durch ischen und Beifallsrufen unterbrochen. Die Certifikate l —- über die —- I ( Wunder - KurenT i l l —- des — Ii i i l Z Frost Meyers z l i i i Jn Folge des vielen Schwindelg, der heutzutage getrieben wird, wird selbst Z dem besten Arzte, der Besitzer wunder- j barer Heilmittel ist, nicht geglaubt. Prof. Meyer praktizirte als Spezia- ? list mit dem grössten Erfolg in Mexiko ; fünf Jahre in Peru, Chile, London,"s China, Wien, in Pesth, Prog, der Ar- ; gentiniichenRepublik und Brasilien. ; Prof. Meyer garantirt nicht in allen Fällen absolute eilung, wie manche » erzte es gewöhnlich thun. Jede Arbeit » lobt sich selbst. « « i Leset Wunder über Wunder. Gehet hin und fragt eure Mitbürger, die schon eine lange Reihe von Jahren in dieser Stadt wohnen, ob nicht seit kurzer Zeit durch Prof. Meyer, schon weit über dreihundert Personen kurirt worden sind, die schon am Rande des Grabes z » waren. l l . « . l Rettete eine Mutter von acht Kindern. ; —Herr Franz Stieritz sagt: «Jch«bin i « mit meinem Weibe 24 Jahre verheira- l thet, aber die letzten 15 Jahren war . mein Weib fortwährend bettlägerig. s Jch habe in New York die besten Aerzte l consultirt, ein jeder Arzt hat eine andei I re Krankheit eonstatirt. Jch war da mals in sehr guten Verhältnissen; ich war Besitzer eines»aroßes Eckhauses an 3 der 3. Straße und Avenue B, ging da- : her auch mit ihr nach Europa, aber " alles ohne Erfolg, war auch in Wien bei dem berühmten Prof. Ulzmann, der sagte mir, ich möge mir keine weiteren Auslagen machen, denn siir mein Weile gebe es keine Rettung. Letztere Jahre « iübersiedrlte ich mit meinem Weib nach i LSan Antonio, um das Klima zu wech- ? seln, aber anstatt besser,«wurde sie täg lich schlimmer und war letztes Jahr ein , i wahres Bild des Jammer und Elends.s iBis vor kurzer Zeit besuchte mein ’ Weib Frau orn, die ebenfalls lange Jahre leidend war-, und erzählte, daß - sie durch Prof-. A. A. Meyers, No. 46 Navarra Str. in der That wunderbare i Heilmittel in ganz kurzer Zeit hergestellt , worden sei. Obgleich wir schon an gar nichts mehr glaubten, gab ich doch aus langes Zureden der Frau Born nach, und dach te, willst auch diesen Schwindel versu ; chen, und u meinem größten Erstau- « nen und lücke war meine Frau nach ’einem monatlichen Gebrauche dieser E wirklich wunderbaren Heilmittel voll· « ikommen hergestellt. Z ! Sie konnte wieder ihren hauslichen » Arbeiten nachgehen imd sich der Erzie shung ibrer Kinder widmen. I Nun bitten wir, ich, meine Frau und jKinderx Gott Urng Herrn Pros. A. A. IMeyer, noch recht lange Jahre zum sillzohle der leidenden Menschheit erhal- l : en. - ’ Frank und Eva Stier-ig. ! San Antonio, ex. ( Beide beschwören dies Certifikat. s a s I - s Wunder - Kur-en. » Jch Unterzeichneter war verkrlivpelt ,an meinem rechten Fuß, daß ich auf ; Krücken gehen mußte. Mein Fuß war Hbick geschwollen mit Nbeumniismu5. s«jJch war in England bei den be skllhivtesten Spezialisten in Manchester und habe die besten Aerzte noch probirt und sie gaben mir alle nur noch 40 Tage zum Leben. Auch die Hat :prings liabe ich besucht ohne Erfolg. · Jch besuchte Pros. A. A. Meyer und in 10 Tagen durch Gebrauch seiner wunderbaren Heilmittel bin ich gänz lich tnrirt worden. Phillip Hand. Meine Adresse ist: smitbs Sommer oial Hause-, next to Blaclc Elepliant. s. Flor-as sit-sey san Äntonio, Texas-. swom to and subscribed before me this 27tli day ok February-, [sIEJA1-.] A. D. 1892 sAbtl KATER-IS Notary Public, Bexar co . Tex. O I s Jsabel Flores beeidete: Jch war durch lange Zeit mit schwerer erz Krankheit behaftet und habe viele erzte konsultirt und viele Heilmittel probirt ohne Erfolg. Jn zwei Wochen bin ich durch Pros. A. A. Meyers wunderbare Heilmittel gänzlich kurirt worden. Jchschwöredazw daß es die Wahr heit ist und nichts anderes als die Wahrheit · JsabelFlores. Hiclalgo site-et, net-r tho Pia-S. swora to and subscribe-d before me this 27th day of February-, [slsJAI-.] A D 1892. sAM MAVERl-0K, Notary Public-, Bexar Co» Tex. O I I Ein junger Mann, der von vielen Syezialisten und nach Gebrauch ber schiedener Mittel absolut sür heiraths unfähig erklärt wurde, war durch Prof. A. A. Meyers,lNo. 46 Nat-avo- Straße, wunderbare Heilmittel vollkommen ber geItellt unb lebt seit 2 Monaten im gluellichsten Chestanbe. s I s Miss. Resugia Tejerino, wohn a No. 7 Süd-Laredoitraße, ein-: strahlt-bef-t lannte Ehrenstau und viele Jahre hier ansassige Eigenthümerin e ner Fsarm an der Garza-Crossing der Medinat Jch var 3 Jahre lang krank mit sogenann- « ter Schwindsucht oder Auszehrung. Jch ; habe die besten Aerzie vrobirt, viele Pa- ·" ient-Medizinen, alles ohne Erfolg. Der letzte Arzt, der mich behandelt hat, hat mich gänzlich aufgegeben. Durch meh- , rere meiner Freundinnen und Bekann ten bin ich gezwungen worden, Prof. Meyer zu besuchen. Mein Mann fuhri mich hin, und er und mein Sohn tru- l gen mich hinauf. Jch spukte Blut und l war abgemagert und hatte große I Schmerzen.. Gott sei Dank, durch Prof. A. A. Meyers Heilmittel bin ich gänzlich kn rirt worden. Jch bin 46 Jahre alt und die Mutter von acht Kindern. Refugia Tejerina. Sworn and Subscnbed before mc this the lst day ot Mut-ch, [sI-:.U-.] A. D. 1892. Skm UnvERICE Notar-F Public-, Bexar Co., Tet. I I I Mrs. Sapopa Paleon, No. 426 La redostraße, 52 Jahre alt: »Ich war 5 Jahre krank mit Schwind uch . Jch habe die besten Aerzte konsultikt « und meine Krankheit hat viel Geld ge- l kostet, ohne eine Kur zu erreichen. Jch . war die leyteZeit so abgemagert-, konnte ? nicht schlafen, nicht essen, keinen Athem . bekommen und war schon gänzlich ohne ’ alle Hoffnung aufgegeben worden. « Durch meine vielen Bekannten, die auch durch Prof. Meherk wunderbare Heilmittel kurirt worden sind, habe ich . die Kur unternommen und kann sagen in 15 Tagen bin ich vollständig kurcrt worden und vom Tode gerettet. i Obiges habe ich beschworen, daß es die reine Wahrheit ist. l M .- l Vllpopll Plllcvlh s sworn to arti subscribe-d before me T this the seh day »in-koh, i [sEAl-] A. D 1892. ; sAM MAVERICK, s Notar-J Public-, Betst co., Tex. I o . · E . IS- Prof. Meyer’s Ofsice ist Nod 46 Navarra-Straße, eine-Treppe hoch. « Sprechstunden: Von 9 Uhr Morgenss bis 7 Uhr Abends. Ladet übrigensk Niemanden ein, zu ihm zu kommen.«; Schwindler, Quackfalber, Spione undl Neugierige sollen durchaus nicht vor-; sprechen. . H —- Die besten Oberbemden, Unter-li zeug und Toiletten-Artikel bei P a n eoasiFrSohn ; Proklamation J fiik dikAbyalmug einer Speziqiwqhr. Month Of "cc, ; ! San Antoniu, 8. arg ’92. Jn der Stadtrathssigung vom H März 1892 wurde eine Ordinanz an genommen, in welcher bestimmt wird, daß eine Spezial-Abstinimung abgehal ten werden soll, um die Ansichten der Grundsteuerzahler der Stadt San An tonio in Bezug aus die Ausgabe von Bonds im Betrage von zweihundert-i fünfzigtausend (8250,000) Dollars auf zwanzig bis dreißig (20—30) Jahre zu sechs (67q) Prozent zu ermitteln. Diese Bands, sowie der Ertrag der fäl ligen ad vatorem Steuern, der Gewer besteuern der Licenzen, Markt-gebüh ren, der Geldstraer des Polizeigerichts ec. sollen dazu verwendet werden« die laufenden Ausgaben der Verwal-I tung der Stadt San Antonio für dass Figkquahr1892—1893 a,-decken. l Deshalb ordne ich, rvan Callag-’« ban, Mayor der Stadt San Antonio, kraft der mir durch den Freibrief und die Qrdinanzen dieser Stadt übertra genen Befugnisse und in Uebereinstim-» mung mit ettionen 43 und 45 desj amendirten Freibriefes vom 29. April 1891, hierdurch eine Spezial-Wahl an und bestimme, daß dieselbe abgehalten werde am Somit-s- den 16. April Ists- · « zu dem vorerwähnten Zwecke. Die Stimme-läge werden von 8 Uhr Vor mittags bis 6 Uhr Abends offen sein nnd zwar an folgenden Stellen: ,. Ward I. Jn John U.’ Müllers Store, Ecke Süd Flore6- und Arsenal Straße. Wahl-Vorstand,AlbertMeyer. Wa rd 2. Ecke Eust- und Dold rosastratzr. Wahl-Vorstand— , Wa rd Z. Maxfcldø Store. Ecke Perez- und Frioftraße. Wahloorstand, James L. Cloud. H W a r d 4. Conventionsshallh Ecke : West goastotk und Nord Floresstraßr. s Wahl- erstand. C. Billemain. ! W a r d ö. Sommers -Garten, 10. , Straße No. s306. Wahl - Vorstand, s John E. Berry. s E Ward 6. Ecke Elm- und Rolan T straße. Wahlvorstand, Wm. T. Page. : W a r d 7. Ecke Matagorda- und Bictoriastraße. Wohl-Vorstand, Peter j Judit. " E Ward 8. Ecke Süd Alamo- und Southstraße. Wahl -Vorstand, Louis . « Bergstroni. · k- Die Wahl wird abgehalten und die « Zahlung der Stimmen wird vorgenom ’ men werden in Einklang mit der Sek tion « 29 des städtischen Freibriefes und des Staatsgeseges vom 14. März 1887 (20. Legislatur. Seite 21.) Jch befcheinige dies hiermit unter Beifügung des Amtdsiegels der Stadt San Anwnio unter dem Datum des 8. März 1892. [l«.s.] Brt)anEallagk,-an, Mal-on Attestirt: C. P. C l a u d o n, City Clerk. -— «- wo---s Former welche Ackerbaugegeräthschaften zu kau ; fen wünschen, sollten sich an Tipg F H a a r m a n n wenden, um deren ek " staunlich niedrige Baarpreife zu er fahren. -» K- Baumaterial aller Art in gro ßen Borräthen billig bei Pauly Fs Dielmann, Telephon No. 410. Eommercestraße. r— HHWUWL Rwsk li W igkrianiincl Haut-C Internationni öd Gr- at Not-dem Eisenbahn Die kürzeste, schnellstc u. beste Bahn nach allen Punkte-. Die « direkte « Linie · nach Msxjkd « via«L·Ued-. Pullnmn Busset Schtufwaginzmirweii Satt Antonio u. St. Lunis ohne Wechsel F ah r- P l a n beginnend den 10. Mai 189l. Nach Not-dem —nglnd. lnxknspt sz um«-WIN Rach Süden. --Tägli0. I 2. 30 Nach n. II f.1hct.. .Stad1 Mextlo.. Ankunft 12 15 Nach-u 9 40 Verm. , .San rnis Pctosi. » h. 10 ,, 7 ed Nachm. » ..... Sa Iillo.· « 7 m Born-. 11 30 » » .Mvnmky. , such Nachm 11.05 Vorm » ..... 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Dallai .- . . . . ,, n 80 Nachnn Los 4.4o » o 35 » » »Im-sa- City. .. » 7 so , 1015 , Züge verlassen Sau Untoaid nm 6.00 Nach-. nat Schlasnnigcn bis St. Lunis via Jn Mounfain Bahn etwan Wanst-s s City via Denkst-n Züge vertassen Sau Arn-via um 5 45 Bom, machen Verbindung nath shtevköokt vie pdtd St. Lin-is nnd wehe-: Z tge verlassen Sau Elsitonio tun 9. 55 Bonn. mit Pnilumn Lasset Schlosses-gen III Tat-do machen Verbindung mit Durch Schlafwagen nach Mextto via Mepqu Nationnl Bahn. I. c. Blcssh Ttckct Agnu, C· II. III-Id- Tisetssgens al es Rost sfice Gibäads,WZam-P1aza. O.R.Defot, Gan Ist-nich Tek IlamoBlnym Sc- stunk-. Ussifi. Cen’l. PETCL Ist, spat-stark Texas-. Sau Antonio ö: Amufas Paß Bahn MISSION ROIJTE. Die Bahn durchschneidet den Sd udweften, . W den teichsten und fruchtbarsten Theil des Stint-g Dem Rottport und Corpns Christi an der Golf-?- Küste nd· berü mt we en res errlichen Klimas wegen der en Gele en eit n a en st h g zuläfchenhnnd wegen ihrer-erstaunlich ertiFntdvickigngk D i I M R. W. ANDRBW K, Generql Passagier-Agent, SJ komm Mos, Reisender s acht Ase-h altes Postofstre-Sedände, J. si. cAlslsUtIll General P ssagiek äl ent, Palestine, Texas J. Y. BATSEINF . Lokaler Passagier- nnd TMEIIM San Anton-TO Teer 0soak singst-way 0tto Mehle-, Präsident Akte-Präsident u. Gefchäftsführet Sau Antonio Brewing Association otwisjisichkx .Qk WW Brauer des berühmten x -- - x Prall-— Flatschen- Bieres Dieses Bier zeichnet sich durch feine Remheit und G rte unt dar-b feinen Wof- lgefcbmack aus und übertrifft alle Fl seien Biere im Markte « Das Bier wird in dir Stadt frei ins Haus s abgeliefert Lsede Flasche gamntitt Das Faß- sBier der City Brauerei etfrent sich außerordent licher Beliebtheit und wird überall vorgezogen Elmomlork 811111 Jmporteuke Und Händler in Eisen- nnd Stahl-Waaren, Ackerbau - Geräthem Farben, Oelen, FensterglaT Seiten ec. ec. Nord-Seite Mklitary Platz-« sAN ANTONIO, TBXAS LEROIIX Fr· GOSGKWE Groß- und Klein-Hörner von Ackerbau - Geräthschaftem Messerschmied - Waaren, Waffen,Munition-Farben, Oelen,GlaS. Ic0cas Illul Illclzs IMMEN THIS-Mäs- « Sau —Antnnio, Tex A. Max-ek- HEFT-III über Wolff s Mark, Sau Antoni- Jesu. ÄW BPMPL Das beste helle Wteuu CSageri Eszlasymäth —- Eiu durchaus - heimisches Institut. TBLEPEON «4'74·-. EUIEIuIzkIzuMLIu »Hu-M ’ Ecke vokaotamekces und SvlepäbkiUtrasr. Bat-me RIGHT-thi Fkü ten nur die besten Weine Champagner-, h Liquöre, Whiskiesacz W- etc-ARIEL J« III-VIII gng Rai-usw Sb ialltöh Aufträge I Ue It eis « ersubeteitsunfetav leiste-. . eguliire Mahlzeiten mit einer lieu ’ Fla che Wein du Cents. da Offen: Tag und Richt. · ca »H cosvasssnti. su rtkt MWIM to Hob-N ! KBIOADIAT,3.CIIZI PM l t. Man out- hy as is loqu III Chtknotlwsjvontkoeotwmm Scientikik Hm erirnn ( est small-non of ask wiegst-e spa- m m MADJLOEAJJHIFIMZO MLMJZIIFMW. kos- Yett · . J, N. Shook. T. T. Bau se- W ,shoolk ävan üokssovsoa i Advokatem L ; No. 246 West-Commereestraße, San dumm« Text-L P. O. Drawet J Praktiziren inDistrikt- U.Obet-Gerichteu Dr. J. C. Bkeeding. Dr. J. B. Ruhms Dr. J. E. Breeding sc 1sm Zahnärzth m Ost-ppustpnstrase, san Ists-Exten