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Unsere Indiauern Eine ds größten -Wand1ungen, welche sich- seit-der Entdeckung dieses Continentss vpllzogen hat, ist das Ver fchwinden s o E vieler» Jndianerstitmme, dessen pathetische- Seite uns- Covper’s »Der Letzte-der Mohikaner« so unüber trefflich schildert. Zu Anfangwes 16. ahrhunderts gab es hier hunderte von tämmenyr deren jeder eine andere Svrache hatte. Es fanden sich große Nationen, welche mehrere Stämme umfaßten,« lnndskleisnere selbstständigp Banden, welche-noch von- dem-- Reizen Geographen Malte-Brnn, der an der Schwelle dieses Jahrhunderts lebte, als Uebekreste längst vergangeners na tionalen-Herrlichkeit erwähnt werden-. Trotzdem erscheint es im Lichte der neuesten Untersuchungen als, sehr frag-. lich-ol- das Aussterben der Jndianer wirklich so rasch von statten gegangen ist, wie man bisher allgemein-annahm. Majer J. W. Powell, eine Autorität auf diesem Gebiet, hat soeben eine Mo nographie veröffentlicht, worin er nach weist, daß die früheren Schätzungen der eingeborenen Bevölkerung ganz - über trieben hoch waren. Diese Uebertret liungen erklären sich leicht und unge zwungen aus dem Umstande, dasx die Rothhltute sich immer an den Berüh " rungspunklen mit der Cioilisation in sehr großer Anzahl» zu versammeln pflegten, mn Waffen -nnd;Handwerks zeug.einzntausehen. Auf diese Weise entstanden arxe Jndianer - Niederlas fangen im stenund daraus schlossen die Weißen dann irrthliknlich aufs-die Gesammtzahl der Jndianer in den kntlmenvwn Ibpilon des Kaufe-s I , zenonnnen wurden." Haben Sie dass Nur so wird es erklärlich, daß die Bek volkerung des Gebietes der heutigen Ver. Staaten zur Zeit der Entdeckung Anierika’s auf10 und gar auf 20 Mil lionen hat angegeben werden können. Nach den neuesten Forschungen wäre eine Million noch eine viel zu hohe Schätzung, nnd Major Powell nimmt an, daß die Zahl der Jndianer, welche vor 400 Jahren innerhalb der Grenzen der heutigen Union lebten, nicht mehr! als das Doppelte unserer heutigen; rothhitntigen Bevölkerung betrug, oder s rund 560,0()0. Diese Zahl wurdel dann im Laufe der nächsten 350»l Jahre durch-Kriege und Seuchen aus etwa die Hälfte reduzirt, aberspitters verbesserten sich dieBedingungen,nnter . welchen die Jndianer hier leben, so wesentlich, daß von einer Fortdauer des früheren Vernichtunfspro esses gar nicht mehr die Rede ein ann. Etwa .65.. Prozent unserer heutigen; Judianer beschäftigen sich mit dem; Ackerban, und der Rest wird von der’ Regierung unterstützt und allmählich für ein seßhaftes Leben gewonnen Die zerstörenden Einflüsse der Csvi i«ation gehören fast ganz der Vergangenheit nn, und wenn enchseinige dersschniächeeen StammedemTUnterMMtgeneneilew so werden dochijdie Jndianer als Rasse noch lange existiren. Zwei-— Drittel ihrer Stamme shaben gegenwärtig die selbe numerische Stärke «snszuweisen, wie vor. hn nnd zwanzig Jahren« und Major oweil glaubt sogar, daßder nächste Censtrkeher eine Zu- als eine anaänkie ergiban its-Hi l DiedbeJkaiänte araeezw n e un nun-, ner ist damit beseitigt. ' J . onpfanoirmunsr. i JnsBogieitnng eines Gent-armen be tritt sein« s mitchtiger Bursche einen Mün · U erichtgiaai. Indern nea geren fa en Gesicht blitzten ein paar dunkle vAugen zeinverschsnihtes Lächeln hnicht über die schmalen Ahnen des Angeklagten, alz.er den Richter nnd-. das Publikum grüßt: «Buon’ giorna sigaokuss s— . . Armer »Sie sind der Kastaniem « oertnuferBineen »Canelutti?« » Un getl.: ,, r deutsch, Signore, i brauch a Dolnretschl« — -Amtsr.: »So, aber bei Ihrer Ber-l hafinng haben Sie den« Gendarmen in - ganz» utenr Deutsch nat einer Ohrfeige « dedro tt« - T An gekl.: »O, Signore, i hau da . sue eini, lernt man in München am! ersten Tagl« ! Amts r.: »Sie sprechen ja ganz gut deutsch. Sie sind fchon wegen Diebstahl oorbestraft?« In ekl.: «Ro nir Stras, das ist; ein an erer Canelntti.«« s »· A in t s r.: »Das glaubt Jhnen kein ’ Mensch. Sie wurden am 3. Miter Nachmittags, in der neuen St. Anna-I Kirche betrossen, woselbst Jhnen eine· vorne mit Leim bestrichene Corsettenss spange eine Quantität Leim nnd meh- s rere aneinander klebende Geldstücke ab- i eid ans-· dem Opferstoex herausge nommens » , A nfgella »O nein, ich bin ein ehr sicher Mann und wollte beten, daß mir « meine neue Erfindung gelingt.« g Am txt-: »st- was brauchten Siei dann Wettenfpange?« A III-IIle »Das ist ein Stück von E meine-W Maschine, die ich hab’ " erbot-If- « Amtsnt »Ja, eine Maschine zum ’ Geldw. Und was soll der Leim dedentenf« Angst: »Das ift meine selbst gemachte Bartwichfe, Signoke. Js gut und billig.« A mts r.: »Warum haben Se fich dann Ihrer Vethaftung widersetzt ?« - An g ekl.: -,, ch hab geglaubt, die mit die langen esser wollen den ar- I men Jtaliano was anthun und sag’: i hau da Aue einil« Das Urtheil lau tet, da die Zeugen-Ausfagen feinen Zweifel darüber aufkommen lassen, da der Angeklagte das Geld vom Opfer ftock entnahm- auf drei Monate Ge fängnis nnd 10 Tage Haft. inter Wollen Sie die Strafe annehmen?» . « Ausnli »Um-km di Bacco, i was-i la Straf. J appellirl« Die Mission Qil Essai-any liefert das beste Petrolenm und Gasolin im Markte nnd dasselbe wird frei in Woh nnn in irgend einem Theile der S —i.»ab-Flixfexi.-.—Te le hou M. L. J. S " te u f nß, 16 lamofttaßr. irinnmnigen an cIfranz v. Hoheit erzählt Jrene Ollendorf in der ,,Allgm. ists-« Wir entnehmen dem Auf-Bin olgende charakteri tische Episodeii : e kanntlichswar der chter häufiger Gast bei der Tasels des Priazen Karl. Die Diener-hatten es wieder einmal, wie ge wöhnlich, beissdemAbserviren sehr eilig· So s ellxdiegesüllten Wein läser auch hinge tellts.1varen-,—s—eben o ras waren sie wieder von der Bilds äche verschwun "·den. »Komm hatte Kobell einmal mit seiner Siiachbarinein Gepräch begon nen,- als-schon-4viederein iener herbei ·eiite nnd- sein gestilltes Glas mit Be schlag belegen wollte. Der Dichter, ein es nur darum zu thun war, ein siir allemal ein Exempe zu statuiren, nnd der siB heute-« absolut von seinem Gläs chen e n nicht trennen wollte, ries mit sonorer Stimme-, so daß es von der ganzen Tischgesellschast gehört wurde : »Mir da, steh’n bleibt’s, da bleibt’s, austriwtn will il« Der Prinz la te glbst am herzlichsten und seit die er eit durften sich ie Diener der Teller und Gläser des Dichters nicht mehr be mächtigen, bevor dieselben geleert wa ren. - sit Rottach am Tegernsee speiste ich wochenlang täglich mit dein Dichter an der table dlliote zusammen. Die Ge richte waren sehr gut-—ließen aber immer s lange aus sich warten, o daß dem Dich ter ö ters der Gedulds aden riß. »War ten ’,« meinte er, zu mir gewendet, »morgen mach ma der G’schicht an End i« Und richtig brachte er arti-näch sten To e, unter seinem Rock versteckt, eine gro e Kuh chelle mit und stellte sie unter der Tis decke aus den Boden. Als mit gewohnter ünktlichkeit nach der Suppe die große unstpause wieder eintrat, ergri Modell das Ungethüm von einer G ocke und siiizgr an, es mit dem Ausgebot aller seiner - iifte in Be wegung zu slsetzen, so daß nicht nur das Brvirende ersonal, sondern das ganze aus zulaimiienlies So hatte Kobell, wie vorh n durch ein ra es Wort, hier durch ejiie rasche That andel geschaf fen. Perzog Max, der neben dem Speise aa im Hotel wohnte und das kipchxixliiizeBämpv gehör: him- ums-. sure sagst-nach uoer oes Mehrere ernt ligen nfall und soll später noch oft » herzlich darüber gelacht haben.—«Speziell I literarisch mag olgender Vorfall von Jntere se sein. ine hochgestellte Dame tellte an den Dichter das merkwürdige nsinnen, er möge ihr etwas schreiben, das aber Poesie ohne jede Anspielung ans platonische oder reale Liebe sein solle. »Ja, ddss reibi hnascho— wenns a mal keine rauenz mmer mehr gibt.« Die Dante stand verblüfft von ihrem Verlangen ab. Folgende reizende Episode ans einer Leärthazigkeit anf- der Hoch chn e er ä mir Kobell rnitVorlie e: »Ich an auf dem Katheder nnd hielt gerade eine Vorlesung. Natürlich answendig ; ich hab-s Ha im Kopsgshabt Kurz vor her-war chmit dem-König Max II ans der Jagd nnd ein Gamsbock hat nnd-schrecklich g’ etzt; er war nit zum erjag’n. Al o e n paar Tag Wans, als ich ebenso dozin und vortrag, b n ich in Gedanken immer no auf erselbigen Jagd und sag dem Bd nach nnd nach und nach-da plli lich schauen alle meine Studenten aus nich und lachen. Ia, Lag« ich, meine Herren, was ab«n S’ enn? Warum lachen S«? iner der Hörer in der vordersten Reihe gab mir unter dem challenden Gelächter der An deren zur ntwort: Weilsmanshnen .ansieht,.Herr Professor, Edaß Sie hent’ gar nicht recht da ind, ganz wo an desrsärq a, lnie-tue errens habt; bi ?a,’0iea o’ret,ia’ alt an Bock ’sc?ossfen, das heißt, ich - ab’ eigentlich ein’ g’ cho en, und dann b« »ich die ganz’ ’s cht erzählt.« Lantes Lachen nnd Vivatrnse lohnten dem ferzgewinnenden Mens en und Xrose for feine tleine Gedan enexknrs on.— " Ein selisaneer staispieß aus alter eit wird in dem lag o des Grafen aftel Marias-in reviso aufbewahrt. Dieser Spieß dreht eine größere Anzahl von Braten auf einmal nnd spielt dabei 24 verschiedene Melodien, so zwar, dasz cbei einer bestimmten Arie an immer ein bestimmter Braten gar it; ein lHamnieldkenle z.B. bei einem adrigai von Palastrinaz ein Du n bei einen« Menneti von Paisiello n. . w. Ecke Lamar- nnd WalnuisSir., baden eaentvärti etwa 3,000 Cords Banns-is vom inter übrig, welches nun u folgenden reduzirten Preisen verka timerden maß. Für den Ofen geschnitten J4.50 ver Cord, vier Fuß lang, 83.75 per Card. Wird nur C. O. D. abgeliefert. Den zu den billigsien Preisen. T e l e v h o n 8 I. ,..—-..——·-- --., Ae Co Pariso « Ja NO RIIMO Hals ä lWMbls photographisches-A-telier, No. 11 nnd 13 Weft-EmnsneereeiSirechtei San-.Antonio. Die allerneuestme res in Photographien fein an hri,. ebenso elegant wenn nicht he er, wie irgend welche ini Staate. Lebenggwße «Crahon-Partraits nnd alle Arten von Vergrößerungen. 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