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W IH NW Oel gegen Verrenkungem Verletzungen, Quctschnngen, . dswuichmktzuh Hüftcnslhmckche lstnndwnndew Vetstauthungem Maulng Rhcumattsmns Mckcnfchmerzcn IMIIlllllllllmlllllllMMIWlIlcllllllW - Unverdanlcchkctt Die Verdauung spielt fnk die Ge sundheit des Köl vers eine wichtige Rolle. Durcheine mangelhafte Ber Wes werden eine große Anzahl von kankdeiten hervorgerufen. dieser Fall eingetreten, so wähle Inn solche Atzneimittel, welche Beedaunngeavparat zu größer Zet chätlgkeit milde ankelzem Gerade das Mlttel, welches mit Erfolg angewendet werden lanm if ) — . gn- telnve etablichen Sto en be t. Jst g s ff PHMW lllllllllllllllllllllllUllllllllllllllMMllllMIMlMMllWWllIMWU Hambnrger Tropf en J GL s» VIII steko zufrieden! Brookly y..n,NZI, ou 1Q1891. stehn Iair zur besonderen efI- ediguns, Ihnen r wundervollen Kur, weiche »Deine Köni I-« an meinem Sohn Johann vollbta ie, heil-ins zu machen. Zwölf Jahrelang bekam ex , Iacesi sogar ein- und zweimal wöchentlich. Or sogen prmineate setzte zu Rath und versuchte-i ,,, -3-« i Mittel, aber alle ohne die etingfte Hag « Ists Inn Iten,da erfuhren wir von iefem wm - solle- Mitiel und entschloan nnH zu einem Versuche. "Detfeid e hat uns mehr als zufrie e ft el lti Seitdem er mit dem Nerven-Stärker Rad-g infinz ist e: nicht wieder krank gewe ei eentii Jeptkann et fein Leben genie « — ihn eine Fuhrqu Bitte, en inst- beweint-nei- kak dieser Familie hre ; th nicht nat tut-im sondern auch ein Leda- gerettet, denn in feinem früheren Zustande hätte er Mindests- "isieden nam Ocdeevek tr. FJIL Esset-. ein wertvolles Bach für Nervealeidmde nnd eine Probe-Flasche zugefaIIM Arme aäechsed ieMedizm umsoan wII it dem Jahre 1876 von dem tädnig in Ivti Wahne, nd» zubereitet W iemer Wifang den r ( chsls MEDICINS co» V 7 stsfseiisaotph se» minnt-o· ap it u m THEMWZXIÆFMIW 85. oo s c C c I gros:81.«7s. 6 für Gouv-L , « , S Lebeni « - · »T- ? o Leider « . Rundscwa sicher-H : .Mden« ann- dsäi Jst der »Icki«- . ches Buch mit . . zahlreichean naturgeirenes . die klarste Weifr. den-i darinden die trauri ' Ists-II Ist «. Of V n die wen Rufes-Magi seist u leerte essllch dieses alten bewii etext »He-S sue-M »Jeder-« s· wie-d fix-IS Cis Postmarkem I « » en ei dt »Es-WHA- .:-s«s Mississ Its-U UMMMM Nov-Tokik "etsun:;gs Anker ist zu haben ler Nic. Tengg, 218 Com LGMio ,Texas. Ists-L Niederläudifche nnd Ver. s- SW Postliuir. DiecktegiuieziTqchm Jietterdamnnd Amsterdam , M Mit York. schiffe laner Boulogne an und fegem jede von Sie-) York nach Holland. ". ,- Mssillete nach allen europäc chen Städ END-! W zi. den niedrigften aten aus sås W 840 Und aufwärts Zweite ists und aufwärts. Zwis enveckss von Europa werden vorläa g nicht t, doch sind Einwanderern zweite »Es-s- W Zu km igten Raten gestellt W I. oW Agent MIII Ost- Hpuston-Stkaße, Sau Antonio, Tex Use sautttte Ist sstk hänmhotdeu irgend einer IU-IIMU, wirklich blind, blutend, stechen, s ( m oder ererbt. uDiese Medizin wirkt postnm UND-CI ais-w, durch diese frei - Impftuäfldes Betrages. Wer 6 ce - ehe II licht sammt-, dsi et Os. w , sent keine KI- eksolsh Garantie sus Dec ostek s To-, Druqg ist stets MU- oht T. Jovis-»U- Nlleint Minuten Islst ekelt stateme- Ebeaso å eme ü - zwi- Ia Imm- Mitm- S « « ,:.-...·;»Belvedeke House, z· MM codes erster Klasse. M Mehrle, Eigenilyr cce 4. see-ne und IS. Straße, nahe dem Unten Mare, New York. »-s«;-«?EI-strsti"T-k III-Um M E. P. REMEDIES O « H,W. Dssuhiuisg u. Sieiass this-, Sau Unions-L Freie Presse sitr Texas. Osstcex 214 Ost-Commerccstraske. F Robert Hanschke ...... Herausgeber. Montag den 21. August 1893. nteced at the Post 0tiico at Siui Amomen Texas, as second eines mai-ter Die einzige täglich erschei nend e deutsche Zeitung in Texas. Die »Freic Presse sur Texas« hat von allen deutsch - texanischen Zeitun gen die grösste Abounentcuzahb Deutsche Politik. ! Der europaische Frieden ist bekannt »lich ausschließlich durch die Existenz des continentalen Dreibundes einiger maßen sichergestellt. Während der Reichstagsdebatten über die neue Militarvorlage fiel es allgemein aus, daß von Seiten der Re gierung die Existenz dieser Tripelal lianz vollständig mit Stillschweigen übergangen wurde. Und auch von den Rednern der Opposition wies nur ein einziger, nämlich der Socialdemo trat Bebel, darauf hin, daß Deutsch land doch den Franzosen und Rassen nicht allein gegenüberstehe, sondern daß doch ein Schutz- und Trutzbündniß zwischen dem deutschen Reiche, Oester reich und Jtalien bestehe, um alle Ver suche zur Störung des europäischen Gleichgewichtes zuivethindern. - Schon damals wurden Stimmen laut, welche erklärten, der Dreibund sei ja allerdings vorhanden, allein Deutschland habe das zweifelhafte Ver gnügen, die Kosten desselben allein zu tragen, da Oesterreich und Jtalien be kanntlich an chronischer Börsen - Dos pepsie litten und da Jialien außerdem durchaus nicht so völlig zuverlässig sei, wie es zu wünschen wäre, sondern daß es allerlei Sympathien hege, die mit den Zwecken nnd Zielen des Dreihun des schwer in Einklang zu bringen fes-n Ton-KO- sue-CI neun-II fins- Mo rücht auf, daß kürzlich zwischen Italien und Rußland ein »Einverständniß« ab- « geschlossen worden sei, und so un-; Igtquotich dies Gerücht klang, so hat ers ssich doch herausgestellt, daß es nur in-! ssofern falsch war, als solch eine «En-T wenn-» zwischen den genannten beiden . Ländern bereits vor beinahe 2 Jahren, i nämlich im October, 1891, abgeschlossen ! worden ist. Damals wurde, wie Ma ximilian Hardens »Zukunft« aus be ster Quelle (Friedricherub L) zu wissen behauptet, gelegentlich der Anwesenheit des russischen Ministers des Aeußeren, s von Giers, in Jtalien in einer Consep renz desselben mit dem italienischen Ministerpritsidenten Rudini in Mai land ein Vertrag stipulirt, der dann, Hals herr von Giers wenige Tage später auch dem König Humbert in Monza seine Aufwartung machte, vom Könige sanktionirt worden ist. Jn diesem l »Mediations-Vertrage« sei Jtalien sein damaliger Besiystand für den Fall eines Angrisfes durch Frankreich garantirt worden. Jn der Zwischenzeit schien es aber auch sogar noch, als ob Ita lien eine Annüherung an Frankreich suche, bis es vor ein paar Tagen aus einem ganz geringfügigen Anlaß zu einem furchtbaren Krach zwischen Jtas lien und Frankreich gekommen ist, der allen weiteren Annäheoungsversuchen wohl bis aus Weiteres gründlich ein Ende bereiten dürfte. Den ursprünglichen Anlaß zu diesem » Hader gab eine bllkkige Arbeiterschle gereisp in der durch ihre Salz- Produk tion und ihrem Salzhandel bekanntens südsranzüsischen Hafenstadt Aigues mortes in der Nähe von Nimes. Die französischen Arbeiter in jenem Orte waren durch die Concurrenz der Alles ;unterbietenden Jtalieuer empört und es kam zu einem Zusammenstosze, bei dem Dolche nnd Revoloer gebraucht wurden und in dem mehrere Jtaliener etbdtet und verwundet wurden. Die argricht von diesen Vorgängen erregte in talien große Erbitterung und be sonders in Rom kam es zu lamen den Demonsirationen glegen Frankreich. Am Abend des 20. ugust griff eine große Volksmenge das französische Santa Clara - Priester - Seminar an, warf die Fenset ein. ris- die Schild-r und Litden vom Hause, zertrümmerte sie und versuchte, in das Gebäude ein zudringen. Es mußte erst Milititr aufgeboten werden, ehe es gelang, die Vollsmenge, die sich dort angesammelt hatte, zu zerstreuen, was auch erst nach Anwendung von Gewalt gelang. An demselben Abend durchzogen lar mende Vollsmassen die Hauptsiraßen Roms, riefen vor dem Schlosse nach dem König und verlangten, daß die »Schmach von Aigues morteg« blutig gerächt werde. Auf der Plaza Colonna from-de eine große Demonstrations Versammlung abgehalten, an der viele ,Tau end theilnahmen, und während »we! er zahlreiche Musik -»Banden ita Jlienische und deutsche Weisen aufspiel ;teu. Besonders die le ieren wurden mit demonsiratioem ubel aufge ,nonrmen. Die italienischen Blätter-selbst die .jenigen. die sonst eine mehr oder min der stark ausgeprägte Dinneigung zu Frankreich zur Schau trugen —verur· theilen die Franzosen aufs schärfste nnd verlangen ungestlim sofortige Wie deroergeltungsmaßregeln, wenn Frank reich nicht ohne Säumen die gefordertel Genugthuung fitr die Vorfalle in; Atgues morteg leistet. Nur vereinzeltej Blätter mahnen zur Besonnenheit unds warnen vor voreiligen Demonstratip-" nen, ehe die Regierung überhaupt Zeit zum handeln gehabt habe. Die Ernennung des Grafen Posa dowskysi Wehner zum Staatbselretak des Reichsschahamtes als Nachfolger des Herrn von MalsahniGitlh bat überall im deutschen Reiche großes Aufsehen erregt, da ein Mann dadurch in den Vordergrund gestellt wird, des sen Name bisher nur von einem sich auf enge locale Grenzen beschränkenden Rufe war. Graf Posndowsky wird sein Amt am l. September antreten, Herr v. Maltzahn mußte von seinem Posten weichen, weil er den Zoll- und Steuerbrojekten des Finanzministerg Dr. Miquel opponirte. Durch die überzeugungstreue und mannhafte Art und Weise, in welcher er das gethan, hat er sich allgemein die Achtung und das Ansehen der Vertreter der ver schiedenen Parteien erworben. Der russiich-deutsche Zollkrieg dauert nach wie« vor in unveränderter Weise fort und die Folge desselben machen sich auf beiden Seiten der Grenze in un liebsamer Weise fühlbar, namentlich aber in Rußlaud, wo in Folge der er schwerten Ausfuhr die Preise der Haupt-Anssuhrartikel ganz beträchtlich gesunken sind. Die Getreidepreise sind schon fast bis auf die Produktionsw sten gesunken. Für die durch die Hun gersnoth des letzten Jahres schwer mit Schulden belasteten russischen Land wirthe ist das ein schwerer Schlag, da sie dadurch verhindert werden, ihre ziemlich reichen Getreide- Ernten zu Preisen zu verkaufen, die es ihnen ge stattet hätten, ihren Verbindlichkeiten nachzukommen. Die deutsche Reichs - Regierung hat einer Gesellschaft, die ein Nabel von Australien nach Calisornien legen will, eine reiche Snbvention zugesagt und zwar speziell fiir die Theile der Linie zwischen den Fidschi - Jnseln und den Samoa-Jnseln«und von diesen bis Ho nolulu, der Hauptstadt der Sairdwichs Inseln. Deutschland hat an dem Zu standekommen dieser Kabellinie im Hinblick auf seine Colonien auf Neu ;Guiuea, sowie auf verschiedenen Süd ’ see-Jnselgruppen ein sehr lebhaftes Jn Iteressr. Man zweifelt nicht daran, daß eine Verständigung zwischen den Re gierungen Deutschlands und der Ver. Staaten erzielt werden wird, um die Verlängerung der Linie bis nach San Francigco zu ermöglichen. Zu welchem Zwecke nehmen Sie Medizin? Weil Sie ent weder krank sind nnd wollen gesund werden, oder weil Sie Krankheit ver hüten wollen. Jn beiden Fällen ver gesse man nicht, daß Hoods Sarsa parilla alle Krankheiten bewältigt, die durch unreines Blut entstehen. mein oegetaouisch—«poovs Piucm 25 Cents. - «--v. Deutschlands Bevölkerungs - Ver hältnisse. Man kann das soeben erschienene statistische Jahrbuch des deutschen Reichs für 1893 das Hauptbuch des deutschen Volkes nennen, weil darin die wichtig sten Thatsachen, welche die Bevölke rung, den Erwerb und die Finanzen des deutschen Reiches betreffen, alljähr lich mitgetheilt werden und hier Buch und Rechnung über die nationale Ent wicklung geführt wird. Die Ergebnisse der legten deutschen Vollszählung wer den mit den Zählungen bis 1816 zu rück verglichen. Danach ist die Bevöl kerung auf dem heutigen Reichsgebiete seit 1816 bis 1. Dezember 1890 von 24,833,000 auf 49,428,470 Einwohner gestiegen. Jm Jahre der Begründung des deutschen Reichs zählte man ain 1. Dezember 1871: 41,058,804 Einwoh ner; 1875: 4?,727,260; 1880: 45, 234,061; 1885: 46,855,704 Einwoh ner. Die durchschnittliche jährliche Volkszunahme im Deutschen Reiche be trug von 1871 bis 75: 1.00; 1875 bis 80: 1.14; 1881 bis 85: 0.70 und 1885 bis 90: 1.07 Prozent. Sonach hat die geringste von 1880 bis 85 statt gefunden. Es hängt dies nicht allein mit der Bewegung der Bevölkerung und der Mehrzahl der Geborenen über die Gestorbenen, sondern auch wesentlich mit der Auswanderung zusammen. Die deutsche Auswanderung betrug 1875 nur 42,329; 1876: 29,644; 1877: 22,858; 1878: 25,627; 1879: 35,888 Personen, dagegen 1880: 117, 097; 1881: 210,909; 1882: 203,585; 1883: 173,616; 1884: 149,865; 1885: 110,119; 1886: 83,525; 1887: 104,787; 1888: 103,951;1889:96, 070z 1890: 97,103; 1891: 120,089 und 1892: 116,339 Personen. Anlangend das Geschlecht, so zählte man 1890: 24,230,832 männliche nnd 26,197,638 weibliche Personen, es la men mithin auf 100 männliche 104 weibliche Personen; in der preußischen Provinz Westfalen kamen aus 100 männlichejnur 95.8, dagegen im König reich Sachsen 105.9 weibliche Pesonen, Was UUMLIIEHIH fltls fis-f Neffen-ihnen der Kohlen- uiid Eisenindiistrie in Westfalen und der Textilindustrie in Sachsen erklärlich wird. Aus 1 Quadratkilonieter kommen im ganzen Deutschen Reiche 91,5 Einwoh ner, in Preußen 86,0, in Baiern 73,7,I in Sachsen 233,6, in Württeniberg 104,4, in Baden 109,9, in Elsas-Loch ringen 110,5 Einwohner. Unter den 49,428,470 Einwohnern des Deutschen Reiches gab es am l. Dezember 1890 433x264 Reichsaasläm der, davon kamen auf Preußen 164, 798, aus Baiern 74,313, auf Sachsen 79,142, auf Württeinberg 12,226, auf Baden 17,852, auf Elsaß-Lothringen 46,463, auf Hamburg 16,748 Reichs auglitnder. Von den übrigen deut schen Staaten hatte keiner über Reichs ausländet Nach deni Familienstand waren 1890 itn Deutschen Reiche unter 100 Einwohnern 60 ledig, 33,9 verheira thet und 6,1 verwittivet oder ge schieden. Nach dem Religionsbekenniniß wa ren 1890 unter 10,000 ortsanwesenz den Personen 6,277 Evangelischhv 3576 Katholische, 29 sonstige Christen 115 Jsraeliten und 2,7 anderer Reli gion oder ohne Angabe. Jrn Jahre 1880 war das Verhältniss 6,263 Evan gelische, 3,589 Katholicen, 17 sonstige Christen, 124 Jsraeliten und 6,8 an derer Religion oder ohne Angabe der Religion. hiernach hat· sich die Zahl der Jsraeliten nicht, wie gewöhnlich iangenominen wird, verhältnißinäßig vermehrt, sondern vermindert. Anlangend die Bewegung der Be völkerung so kamen im Jahre 1891 ans 1,000 der mittleren Bevölkerung 8,03 Cheschließungen, 38,24 Geborene 24,66 Gestorbene und znithin Mehr — gebotene als Gestorbene 13.58. — Un ter den Geborenen des Jahres 1891 kamen auf 100 Mädchen 106,2 Kna ben. Von je 160 Geborenen waren 9,0i5 unehelich und 3,31 todtgeboren. Jn den einzelnen Staaten des Deut schen Reiches sind enorme Unter schiede. Die Zahl der Unehelichen auf 100 Gedurien ist z. B. in der Provinz Westfaletc nur 2,50, in Oldenburg nur 5,50, dagegen im Königreich Preußen 7,66, in Bayern 14,05, in Sachsen 12,38, in Würitemberg10,10, in Baden 8,26 und in Elsaß-Lothrin gen 8,25 Uneheliche unter 100 Ge harten. «O--.--- —« Eine garantirte Kut. Wir auiorisiren den angezeigten Apotheke-« Ihnen Dr. Rings Neues heilmittel gegen vaindsucht, Hu sten und Erttlltung auf folgen e Bedin ung zu verkau fen: Wenn Sie von der Grippe befallen sind, und dieses Mittel den Anweisungen entsprechend gebrauchen wollen, indem Sie es eingehend probirem und wenn Sie dann keine Besserun durch dasselbe verspüren, dann schicken Sie die Flasche urück und ·Sie werden Jbt Gelb zurück bekommen« ir machen dies Angebot in Folge der großartigen Erfolge, welche dies Mittel bei der le tjahrigen Erinnert-Epidemie ausznioeisen hatte. W rbaben von keinem Falle gehört, m dein das Mittel nicht geholfen hätte. Man mache einen Versuch damit Probeflasehen frei bei der Sau Anto nio Deut Co. Große Flaschen 50 cents und 81.00. —- -——--- ———.-o-O—--- — Das Sängerfest - Deficit. Um das 810,000 betragende Desicii des Clevelander Sängerfestes zu decken, wurde nor einiger Zeit beschlossen, ein großes Konzert in der Halle abzuhal ten, bei dem alle Vereine, das phil harnionische Orchester und eine Anzahl hervorragender Solisten, darunter die Primadonna des legten Sängerfestes, Rita Claudi, mitwirken sollten. Die Arrangements für das Konzert und namentlich der Billetverkauf wurde von einem Bürger- Committez das fast ausschließlich ans Ameritanern besteht und dein auch Mayor Blee angehört, in die Hand genommen. Die Auf stellung des Programms wurde dem Sängersest - Musik- Committee überlas sen. Jn einer letzte Woche abgehal tenen Sitzung sollte das Musicomitä das Programm vorlegen, allein nicht ein einziges Mitglied des Comites hatte sich eingefunden. Man vertagte sich darauf bis zum 12. August, leider glänzte auch jetzt das Musicomite durch Abwesenheit. Die Mitglieder des Bür gercomitcås sprachen sich über die Rück sichtslosigkeit in einer nichts weniger als schmeichelhasten Weise aus. Ein zelne Mitglieder schlugen vor, die ganze Sache fallen zu lassen, da so wenig Enthusiasmus und dadurch auch wenig Aussicht auf Erfolg vorhanden sei. Nachdem in dieser Weise ein keineswegs erfreulicher Meinungsaustausch statt gefunden hatte, wurde beschlossen, die Handelskantmer um ihre Mitwirkung zur Tilgung des Desicits anzugehen. Gelingt dies, so soll die Halle der Stadt zum Geschenke gemacht werden. .-. ..-- «- 0-.——.— — Immer voran ! Seit seiner ersten Ein uheung hat das Electrie Bitters nell und dauernd die uusi des Publikums errungen, is es Itzt allen derartigen Qeilmiiteln voran mar tchirtt tes Mittel enthält Nichts, was es als Getrank oder Beranfchungsniittelgeei net erscheinen ließe- und es wird als dte be e und rein e Medicin für alle Leiden des Ma ens, der eber nnd der Nieren angesehen. Es heilt i reine, Unverdaulichkeit, Versiopfung und treibt die alaria aus dem System. Befriedigende Wirkung wird mit jeder Flasche garantrrt oder das Geld wird zurückerstatteL Preis nur 50 Eents per Flasche« Zu haben bei der San Antonio Drug Company. Die Afer in Eil-kaltem Der Felsen von Gibraltar ist be kanntlich der einzige Fleck in Europa, wo nach Affen (lnuus ecauclntus) im » wilden Zustande leben. Nach einer : dem »Zoolog. Garten-« aus Gibraltar zugegangenen Mittheilung von A. Schlötzshamburg soll die Zahl der Affen auf dem Gibraltar-Felsen in diesem Jahre 38 Stück betragen. Sie bewohnen hauptsächlich den westlichen Abhang und auch einen Theil der süd ösilichen Seite, die an das Besitzthum des Gouverneurs der Festung grenzt. Man befürchtet, daß bei zu großer Ver mehrung der Affen Futtermangel ein tritt, wie das schon vor einigen Jah ren geschah. Die Affen stiegen damals in kleinen Trupps vereinigt den Fel sen hinunter und plünderten die Obst bäume und Gärten, so daß die Besitzer sich genöthigt sahen, etliche davon zu erfchießen, um die Eindringlinge wie der in ihr Gebiet hinaufzutreiben. Da sich auf dem ganzen Felsen kein Wasser befindet, sind die Thiere auf den Thau und die Früchte angewiesen, die sie dort finden. Vorzugsweise dienen ih nen diejenigen des Feigenkaktus zur Nahrung, der dort in großer Menge wüchii. Doch scheint ihnen dieses im Sommer nicht zu genügen, denn man kann sie zu dieser Zeit besonders bei Sonnenauf- und Untergang beobach ten, wie sie an die Brunnen und La gunen zur Trünke kommen. Seitdem die Regierung auch das letzte Grund stück auf dem oberen Felsen, daB einem Privatmanne gehörte, ungetauft hat, ist der Zutritt zur Signalstation dem Publikum untersagt. Die Affen dürf ten daher jetzt noch weniger beuan higt werden, als es früher der Fall ge wesen ist. ——,—..—.. Bncklenö Braten Salbe. Du de e Salbe der Welt für S nim, Onetschuns Ien,Gef Iüre teders nnd aut- asschla ,Jlechten, . gesprungen har- e, Frostbea en und alle Zauttrants j e teu; turirt Dämonboidea oder keine eiahlung. ; dlli e Zufriedenheit arantirt oder das Geld wird l neü erstattet. 25 Eent die Schachtel« Zaun Verlauf s n allen Apothekem Idolvb Dreiß, Eber-losem s Co» 11 Ubalesalh i i i - -s—.-o-O—--s- -s-—— ’ —- Jm amtlichen Reichstags-Hand- » buch wird über die sozialdemokratischen Abgeordneten folgende Auskunft hin-; sichtlich ihrer »Religion« ertheiltn »Altkatholisch« ist der so ialdemokrati- l sche Abgeordnete für iiinchen 11.,’ Birk; als »katholisch getauft« bezeich-: nen sich: Auer, Fischer, Meist und v. » Vollmar; »Dissidenten« sind: Bock, Frohme, Gener, arm, Hosmann,! Kühn, Reißhaus. chmidt (Bekiin),i Schmidt (Sachsen), Schuhmache:,’ Seifert, Zubeilz »religionslos«: Be- » bel, Schulge, Müller; ,,confessions-« los«: Blas, Joest, Legieih Lieblnecht, ; Metzger, Schmidt (Frantfurt), Tag-H quer, Vogtberrz ,,freireligibs«: Her-’ bett, Grillenberger, Klug- Ulrich, Stolle; »evangelisch«: Brühne, Buch, Dies, Schoenlank, Schipbel; »evan gelisch-lutherisch«: Fürsten »luthe risch«: Meister; »mosaisch«: Stadt hagen, Singer und Wurm. Eisenbahn Fahr - Plan. J. ä- G. N. Bahn. A b f a h r t. Nach St. Louis oia Jron Mountain oder M K. F- E. -6 .50 Morgens. Nach St. Louis via Jron Monntain Ronte ........... 8 15 Abends. Nach Laredo ............ 9 :40 Vorm. A n k u n ft. Von St Louis, Jron Mountain Fe- M. K FzT .............. 8 .40 Vorm. Von St. TLonng Jsron MonntainåNd KFH ..... . ...... 10 .55 Abends. Von Laredo.. 7:30 Abends. Southeru P—acisic - Vahm A b f a h r t. Nach New-Orleans, Houston und Gal oeftou täglich 1:50 Uhr Nachmittags I und o uhk Abends .............. ! Nach San Francisco, El Paso nnd I Eugle Paß täglich 9:30 Vorm. . . . . f A n k u n f t. » Von New-Orleans, Houston und Gal ; veston täglich 9 .()0 Vorm und 4:15 Nächm ....................... E Von San Francisco, cl Pan und T Cagle Paß täglich 1 25 Nachm. . . . . S. A. G A. P. Bahn. Abfahri. Nach Galveston, Houston9 und Cuero tä glich .............. 9:05 Vorm. Nachg Corpus Christi, Aranfas Paß und; Beeville täglich ...... 2:01 Nachm. Nach Kerrville täglich. ·:7 15 Abends. Nach Kerrville täglich, ausgenommen Sonntags und Montags, um , 7:40 Morgens ................ Ankunft. Von Galvefton, Houston und Cueto . täglich .............. 7 .00Abends. Von Cotpns Christi, Aranfas 5Paß und ; Beeoilletäglich ....... 1:4 Nachm. Von Kerrvilletäglich» .8 :50 Vorm. Von Kerrville täglich, ausgenommen Sonntags und Montag3, um 6: 45 Nachm .................... , — ....—--..———. —.» Rath für Mütter. 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Ecke Commetees und Navarros Straße. Boxen u vermtet en im Issstot de sl fslllc". z h v v. Gelt-ges äfte werden telegrnphäsch befor t Wechsel au Europa und Musiker g shampooing 50 conts Nach einem neuen Pro eß und in zehn Mi Iuten trocken. Stirnglo en man-N geschnit en fux 15 C.ents; gedreht 15 Cents; Locken keschmtlen und gedreht 25 Cent- ; bei III. Hins- halfs. ans Paris-, Frankreich, Demen-Ftiicnie n. . ant-Kijnstleriu, sto. 321 Ost-Honston-Sttaße. GEOSHHIHSY Wir lenken Eure Aufmerksamkeit aus die Thatsache, daß unsere Facilitäten uns gestat— ten, Euch besser zn bediener wie irgend Un dere. Unser Waarenvorrath ist größer und reichhaltiger, als irgend ein anderer im Staate; und unsere Preise sind stets die nied rigsten. Wut suchen nur die Kuudschast von Kaufleuten. Personen, welche ein stets-il Grocery- Geschäft etabtjren wvuem thun Sal. unsere Preise einzuholen, ehe sie kaufen. Vriefliche Aufträge werden gewissenhaft ausgeführt AJLFHMKZBU Wholesale - Gram-F sÄIINTCNlQ - - TIXAS. — Keine WHo mm Masche-. Menschen g i ee,wi a rein n n o ne act iucaiw te ezwn May-bestes DREI-M Leiden s- nhnemschsild nd es Ko kund Kte uzekschal in dlligkeih oth, Verbriefl keii, llnekvöfes it vp en UBwstbeklemmuu Schwereiu en Beinen, EWL sihgeketyw Ohkeufsuta eu, asetstreutheih quälen, bald sind es Gewissensbil e, ssdieefevå vein en und ihnen das Leben als eine L nett law M fis-Du uDich matt und kennt, ebens Bürde u icht ldnkgwu ertragen In en, so tnsse MDtlgaafnudW Laufe-D «. uns Dein Leiden bekommen und betsehe her-; u been-obige- . met-ten uiIeccthchsuigehM die volleJ Gem- m den Fko r er halten. UND Ins u, sollten es lesen. Jeder ein eiseaee Lytta »Hu- dsremed I« lan- stieW fu«-trea, wohl-verrate bemes- eint-erbens von ne R U. Sie-, New meR lim- 81 ca . « U s - Jmporteure und Händler in Eisen-»und Stahl-Waaren Ackerbau - Geräth-, Larven, Oele-, Fssnfterglas, Seiten ec. :c. o Nord-Seite Miitary Biw sAN ANTON10. TMS II.s-ZUKS,»DHMO früher SekundarsAth destaii. königl. Lrankenhaufes Wieben. Spezial- Aczt DIWW Office: Beute-'s Gebäude, Manto Plaza ! Telejhon 494 ! Wohnung: Wyoming-Straße, nahe der al ten Schützen- Halle. Te l e p h o n 122. Stablirt 1849. SAILZTUIEIIAUGN Graveur und Stempelschneider, Getos-II sagsstsstwsls Use-. No. 317 Ost- shoustoastrnse Scegelpressef Stil - et VII ei, Mednisetyh ze Iee ogeu nnd set-ine Szedaillån werde-ot- sob, et rege Ists Umsicht-Hm Haku-II G. N «. l- B ROITX Oreßs und KlriniHändler wie «-" Ackerbau - Geräthschastem Messerschmied - Waaren, . Waffen,Munition,Farbeu,Oelen,Glas. li0clls Insel Imzss AGREE HWDHSETMQ Ta. F . Hensel,. Haus-S Schilde-Maler, TIpezietee u. f. w. u. s. w« 1012 chem- - Fucci-» eu- sum-. 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