-x W Humoristisctiezz. casexuenbofbliityr. »Kerl, many er nicht so ein jämmer liches — eficht wie eine Siegesgottim die einen iviliften heirathen soll .«« Eine innendliehe Ratt-e. Die kleine Mi nna (zn einem Fremden): Können Sie uns nicht jagen, ob wir schon eine halbe Stunde unten sind ?«- « — . Tanne glanblickp - J»Mein Onkel in Amerika istiodich ,--daß ich neulich Strafporto bezahlen mußte, als er mir seine Photographie in einem Briefe fchickte.« An! A.: »Wozu ringen Sie eigentlich die Cigarre?« — .: »Wozu? Zu meinem Vergnügen ranch’ ich fiel-« A.: »Ach, Unsinn: zu Afchei« Verwendung. Er terSonntagg äger: »Da, - ,mei’ wehe is geplatzt l«——Z w e it e e Sonntagsjäger: »Wahrscheinlich vor Aerger, daß Sie nie ’was damit treffen l« means-nehme Situation. Drei Freunde aben seit Monats ihte Gew· te beim Kartenspiel zn mengelegt nnd beschlossen, da iir ein ßchen Bier anzuschaffen, wel es aber unbedingt zusammen ausgetrunken werden müsse. Obwohl sie jedoch in fwischen spinnefeind ewoeden sind, einer aber auf seinen ntheil verzichten will, trinken sie trotzdem mitkommen das Fäßchen ang. Birstchtige Kritik. D am e: » Nun, Herr Amtsrichter, was sagen Sie zu meinem Gesang ?«—— Umtsrichten »Sie haben zu Ihrem Vortrag ein sehr schönes Lied gewählt, gnädiges Fräulein l« sit-er Schmeichler-. Frau Kammer ienrath (an dem «Gutee: »Sehen ,ie, Herr Lieute nant, die e Eier haben meine eigenen Hühner gelegt.«——L i e u t e n a n t: »Reizende Eier, gnädige Frau l« citzige ,sisliåkeit. A.: »...Ließe sich denn die Kluft zwischen Ihnen und Ihrer Schwieger mutterszch nicht überbrlicke11?«—— B.: »Gewiß-sahn eine Kommando drücke müßte das für sie sein l« « Sein-nd »« « -szd- so,.wage ich es, Herr Kom mer ienrath, Sie um die Hand J er Tochter zu bitten l«——,,Na, hören ie, so ein junger, kräftiger Mensch, wie Sie, kann aber doch noch arbeiten !« thesi-htt G eck (der eine Stube miethen will, bei Befiel-Ring eines sehr kleinen Zim mer-V . s verlangen Sie denn für diese H Ke)l’15tte?««—Vermiether: ZZulnisnzg art, wenn Sie nicht bei en « « · Ins fasset che. Fzåiu Zieh-tu f,S;e haHben alsg au - rer o zesrei e en arg un T iiriagen besicht? Nun, was hat neu unterwegs am besten gefallen ?« — Fran- Lieb reich (erröthend): »Mein Mannl«" Mist-M s· ssi ,t Br: »Dekl? Geäitcht hat Jhäcn , aen a zu’tirt; wo en Sefe M l anerkenneu?«—An g e k lag te r: »Na ja, wir sind so kurz var denGerichtsseriem da will ich Ihnen nicht noch lange Scherereien machen !« WZIMIIMUUL b gen Sie mir no m ein Bußerbrod «— »Aber, Heug By sollst in —gleich zu Müllers zum Abend esseu. anz! recht; das hatte ich ganz vergeGssen Kellney bringen Sie nur gleich zwei i« sinnt-sus I «--!- JI erk »wan", »Du Vorschub-! Willst Du wohl Mater kommen, gleich auf der Strick I«—— »Na, was soll’s denn glei» « — »Ich we«rd’ mal’n WörPI mit Dr ted«,,e’!«——— No fo! Denn sage-VI nur gcei her; i’hor’s hier herobe au sehr gutl .« Aue gar-atm- ihn. Ist sit-to e des an us It eke- ne DI. Iris O III-e- WMXMICI Exzwtkcdfastpicm III-W Is snf use-e Un uns us vertan u« sathou des el- ea Marsyas-:- Fäusten III I , indess Cis « e se esd stell-ea, sub Ies telse Ums elie m ste gar-W Zio- oii sum-be« III-s sie Yes-Js Moiumr. sche- dus In ebot I MEPHIng e Ian Fiel II c I c II « TLMZYÆU irae-«- Umsat- .se hört-»Z- du Ikssne hause essen en fm del du Sau Into Mann Is- West-ft- III II III-Its sub II oc LiebevoiL Taute: »Liebcr Rossi-. i.:- have Dich eben in meinem chiasxicnt zum Universalerdeu ernannt.« -—— tiicffer »Ach. Taute, wie soll ich Dir danken ? Wie fühlst Du Dich denn heute ?« Er links schon. L e l) r e r : »Kann mir Jemand außer den Gebriidcrn Grimm noch ein anderes deutsches verdienftvolles Brüder-paar nennen?« — S chüler: »Gcbrüder Cohn, se arbeiten mit 150 Prozent !« Senfotiauelle Etsiudunkn Das Fauteuil-Velociped. Mathematifches. Unteroffizier; »Was gehört im Frieden zu einer Division, Müller ?« —M ü l l e r (schweigt.)—U n te r o f - fizie r: »Der Mensch will nu Ma thematik ftudiren und weiß nicht einmal, was zu einer Division gehört-l« Ilubegreiflith. Nach Mitternacht begegnen sich auf dem Ell arktplatz zwei Studenten. »Wo hin ?« fragt der Eine.—»Heim!« ant wortet der Andere.——»Aber, Mensch-« ruft der Erste, »was willst Du denn den ganzen Abend allein zu Haufe an fangen ?« segeimetes Verbot ,,Nein, in den Garten darfst Du nicht, Klärchem nach dem Essen ichautclt man nicht, sonst wird Dir übel.«—— »Aber Mama, zu Haufe fchautle ich doch immer nach Tischl«—·»Da ist es etwas Anderes: zu Haufe kostet das Konvert keine drei Mark wie hieri« i Eine edle Seele. T Herr: »Vor· einer Viertelstunde « bettelten Sie bei mir siir Ihre kranke i Frau, ich schenkte Ihnen eine Mark und i nun sah ichSie eben aus dieser S naps kneipekommen.«—Bettler: » iichts l siir ungnt, lieber Herr, aber wann ich s halt’ was Warmes im Ma en hab’, dann kann ich mein armes eib viel besser trösten l« Hatt nnd zart. - »D-« O · » « .;" -"··d7-« « s · —- iN - F ) II »Der lang » err Meter be lästigt mich-fern » » » en mit einen Liebesbetheuerunaeuz seither ma te er Dir doch den f« Mai Wie bist Du deuichke ·. .. . Mit-schnell los- geworden?«-—,, r- einfach; ich be ihm gesagt, Du seiest eine bessere artie als ich « Des iiife Schiffen Kel ln er-: »Es ist eine Dame drau Fem die sagt, i r Gatte hätte ihr ver Hrochem heute bends frühzeitig nach ause zu kommen-l« animi iche Stamm iiste(aufsprinåend): izisilcekhi Sie entf uliaen einen agen Sieieuut sich aus. Privatier Meiek zu feiner Frau): »Heute mußich drei aseaf ie ßen: Einen fiir unseren tanun feh beim Risßh einen für- den Schimmer und den dritten fiir uusl«—Frau: »O, liebertPngm schieß« doch ja den dritten —zu »ti« 8100 Most-Use 81007 ch Die Lefer der ,,Freien Presse« iverden ji freuen,zu erfahrene das es tven ftens·etue efü tete Krankheit rebt, we « Wissen fchaft n all ihren Stn en u »n zmHtande ist; Haws Katarr isuri die einzige fest der ätztlichen Brüder-s t bekannte positive ·Kur. Kutarrh erfor'.!ett als eine Konstitutions Krankheit eine eonstitationelle Behandlung. Halm Katarr Krir wird innerli genommen und wirltd· - tan das Blut un .die schlei migen Obeekächen des Systems, dadurch die Grundlage « Krankheit zerstörend und dem Patienten Kraft gebend, indem fie die sonsti tution des Körpers aufbaut und der Natur in ihr-ern Bette hilft. 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