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Donnerstag den 23. August 1894. entered at- tho Post 011100 st- sem Antonio, Tom, he Mond cis-So mai-tier Dle einzige täglich erschei t e n d e deutsche Zeitung in Texas. AD—te -,Fteie Presse für Texas« hol iou allen dentsch-texanischen Zeitun Ien die grösste Ubonnentenzahh Der Krieg in Ostafien nnd die --Ulaboma-Frage.« Wenn man jeyt in den Kabeldepe schen fast Tage für Tag Mittheilungen liest, daß die chinesische Regierung in Oesterreich mehrere hunderttausend alte Mannlicher - Gewehre angekauft habe oder daß in England mehrere Kanonen doote für Japan in Dienst gestellt und armirt würden, oder daß in Stettin Panzerschiffe für die chinesische Regie rung gebaut werden, die ihrer Vollen dung entgegensehen und demnächst ab geliefert werden follen—kurz, wenn man das Alles liest, dann muß man unwillkürlich auf den Gedanken kom men, daß es gar kein allgemeines Völ kerrecht mehr gebe, nnd daß die inter nationalen NentralitlttssGefetze sammt und fonders abgeschafft worden seien. Solche allgemein als maßgedend on erkanntenNormen für die internatio-! nalen Beziehungen in Kriegszeiten giebt es aber doch und feit der fchiedsgericht lichen Schlichtung der berühmten »Ach bama-Frage« sind sie sogar in feste Form gebracht worden. Um fo unbegreiflicher muß es ers chei- . lHerein daß die verschiedenen Nationen -.-·-h·-I L-- u--lä-».--h-- m-—:.7-4 Fuss-pu- Usu »Ist-hypotheon »Ehe-gewu« nach handeln, als ob es gar keine der- i artigen feststehenden Regeln gäbe und als ob sie in Bezug auf die Beobach tung resp. Jgnorirung der Neutralität thun und lassen könnten, was ihnen gerade einfalle und was ihnen aus. . . . Geschäftsrücksichten am vortheilhnfte sten erscheine. England hatte das während des amerikanischeu Bärgerkrieges auch ge dacht, allein durch den Streit um die Alabama - Frage und durch die Ent scheidung des Genfer Juternationaien Schiedsgerichtes in derselben wurde es zu seinem großen Leidwesen eines An deren belehrt. Jn unserer schnelllebigen Zeit gera then eben selbst so hochwichtige Fra gen, wie die Alabama - Frage, die fast ein Jahrzehnt lang die Gemüther aller Derer erfüllte, die sich mit öffentlichen Angelegenheiten befassen, und um dies fich eine ganze große Litteratur von« Broschüren und Streitfchriften gebildet hatte, in ein paar Jahrzehnten wieder in halbe Vergessenheit. Die Aehnlichkeit der gegenwärtigen Situation mit der zur Zeit des Bür geerkrieges zwischen den amerikanischen ord- und Südstaaten rechtfertigt es aber jedenfalls, wenn man diese in halbe Vergessenheit gerathene bittrer rechtlich hochinterefsante « Alabama Frage wieder einmal etwas ausfrischt. Englische Firmen hatten, angereizt durch den Geschäftsgewinn, in Liver-» pool während des Secesfionskrieges; fitr die Confdderirten das Kaperschiff «Alabama« gebaut und ausgerüstetj nnd dieses Schiff hatte den auswärti gen Handel der Nordstaaten Jahre lang in der empfindlichsten Weise ge stört, bis es endlich am 19. Juni 1864 in der Nähe des französischen Kriegs hafens Cherbourg von der Unions Korvette »Kearsage« in den Grund! gebohrt wurde. Die omerikqnischen Konsuln in Eng- ’ land, sowie der amerikanische Gesandte» Zotten von der Ansrttstung der »Na-; ania« in Liverpool Kunde bekommens und beeilteu sich auch. in der geeignetenj Weise der englischen Regierung gegen-? über da nProtestguerhebem Diese; . » - III-M II- Brotesieu non . ·« " ist-anur " , Miste ist-Stier der soff-I Mit-«- M u- et-eus«z..«... ---! v- vassssvg III-s stGMFokeanmpn tax-; aber der B riet-g mit dem Ihr-den Nordens - den Süd-tu TM butte, da verklagtesdie Bundes regierung in Washington die Regie rnnsd Großbritanntenn wegen Bruch der eutralttltt nnd bettangte nor ihr Schadenerlas fttr allen Schaden, den in England erbaute und ausgerüstete Kaperschiffe (außer der «stabama« waren es noch die »Floriba« nnd der «Shenandoah«) dem New Yorker Rat-del nnd überhaupt dem nordsiaat·-: then Eigenthum ugefttgt nen. ’ s Man gerieth si sehen be den Ver handlungen über die Pralinoinarien zur Beilegnng dieses Streites oft ber art in die me, daß es wiederholt des Ins hatte, als würde die Alabama - Frage noch zu einem Kriege zwischen den Ber. Staaten und Groß ritannien führen. Erst im März 1871 trat in Wash ington eine gemeinsame Kommission von Vertretern beider Länder zusam men, die nach wei Monaten einen Vertrag abschlag, nach welchem die Alabama - Frage einem in Genf ein u sekeuden Jnternationalen Schie B AMckM ZUk Schlichtnng vorgelegt wer den iolle. Gleichzeitig wurde in die sem Vertrage aber auch die Basis fest gesekh aus welcher sich das Schieds zericht bei seinen Untersuchungen und ntschetdnngen zu bewegen habe Diese Basis giltaber auch noch heute sur maßgebend m Bezug auf die inter nationalen Berehungen in Kriegs iten. Folgen e Grundsätze wurden ort aufgestellt: l) Kein neutraler Staat darf es dulden, das- in seinem Gebiete Swisfe ausgerüstet, bewaffnet »und eampirt werden, welche dazu bestimmt sind« ge gen eine ber Krieg stihrenden Machte u trenzen oder Krieg zu führen. benso muß das Auslausen solcher Schiffe ans neutralen Oasen verhin dert werden. ! Z) Neutrale Häer oder Gewitsser diirfewntcht als Basis kriegerischer Operationen benutzt werden. 3·) Der neutrale Staat muß auch Privatpersonen an der Verletzung obi ger Verpflichtungen mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln verhindern. » Auf dieser Basis trat das Interna tionale Alabama-Schiedsgericht im December 1871 in Genf zusammen Aber auch da schien es Anfangs noch immer, als werde man zu keiner Eini gung gelangen, denn die Ver. Staaten verlangten Entschädigung »für alle durch jene Kaperschiffe direkt u n d in d i r e kt zugefügten Schijdigungen, aber England erklärte, sich auf solche unbegrenzten und ungenauen Forde rungen nicht einlassen zu können. Das sah man denn auch schließlich ameri kanischerseits ein und ließ den Anspruch auf Ersatz der »iudirekten Verluste« ganz und gar fallen. » Am 15. September 1872 endlich verkündete das Genfer Schiedsgericht seinen Urtheilsspruch Derselbe fiel zu Gunsten der Ver. Staaten aus und verurtheilte England zur Zahlung eines Schadenersatzes von 815,500, 000. Beide Theile fügten sich dem Sprache und England zahlte, wenn auch grollend, die ihm auferlegte Straf-Summe. Was aber damals die Englander gethan und weßhalb der etwa zehn Jahre währende Alabama - Streit ent brannte, das treibt man jetzt von Sei. ten der verschiedenen europäischen Mächte-auch Deutschland nicht aus geschlossen -— ganz offen. Man darf sich daher nicht wundern, wenn der chinesisch-japanesisch-toreanische Krieg schließlich noch ein NachspLel erhält, gegen welches aber der Alabama Streit—namentlich was das- Streit Objekt anlangt — noch das reine Kin derspiel sein dürfte. s ,,2Iiichte Dich auf« ist eine hämische Ermahnung an Diejenigen, die ganz herunter sind, ohne Appetit und ent muthigt. Aber die Art, in welcher Hood's Sarsaparilla den schwachen Körper ausbaut und guten Appetit giebt, ist wunderbar-. Bestes Familien -Katarrhmittel : Hood’s Pillen. —...-. Tages - Neuigkeiten. Inland. — Jni Schatzamtsdepartemeni zu Washington trifft man umfassendeVor dereituugen flir die Ausführung der Be stimmungen der neuen Tarif-Bill. Den Steuer- und Zoll - Beamten des ganzen Landes werden eingehende diesbezügliche Jnstruktionen zugestellt. —- Die Binnensteuer - Einnahmen der letzten Zeit sind ganz ungewöhnlich groß gewesen und sie werden wohl auch noch zunehmen, bis die neue Tarif- und Steuer-Bill in Kraft getreten ist« Die Einnahmen der letzten Woche belieer sich auf 811,000,000 und die der lau fenden Woche werden vermuthlich auf 815,000,000 steigen. Nach dem Jn krafttreten der neuen Bill werden die Einnahmen aber wieder entsprechend fallen, bis der jeyt aus den Zolllager häufern genommene Whiskeh consumirt ist, was eine Reihe von Monaten wäh ren dürfte. — Auf Grund einer Bestimmung des Pariser Jnternationalen Behrings meer-Schied;5gerichtes hat jetzt die Bun des- Regierung in Washington ein Rundschreiben an alle seefahrenden Nationen erlassen, in welchem sie er sucht werden, sich den zwischen Eng land und den Ver. Staaten zum Schutze der Pelzrodden im Behrings meer abgeschlossenen Vereinbarungen anzuschließen, da sonst jene Schutz und Schon - Maßregeln nicht den ge ringsten Zweck haben würden. » — Unter den ComancheB und Kin waz im Jndianer-Territorium drohen ernste Unruhen auszubrechen. Sie ha ben auch allen Grund zur Unzufrieden heit, denn die großen Viehzuchter und Syndikate weigern sich, ihnen die ver einbarten Pachlsummen für ihre Weide litndereien zu bezahlen. Sie ichulden den Jndianern rund 860,000. -- Der Dampfer »Camvania« hat seine jüngste Reise von Queenstown nach New York in 5 Tagen 9 Stunden und 29 Minuten zurückgelegt. Ausland. — Aus Berlin wird berichtet: Aus den Papier-en der kürzlich hier verhafte ten Anarchisten, unter denen besonders 14 schwer belastet sind, geht es hervor, daß dieselben in stetem Schrifttvechsel mit den Anarchisten in Paris, London, Bareelona und Chicago gestanden haben. Aus den genannten Städten sind den Berliner Anarchisten auch reiche Unterstützungen zugefloffen. Anonyme Briefe, durch welche das Leben des Kaisers Wilhelm bedroht wird, treffen in großer Zahl im könig lichen Schlosse ein und alle nur erdenk baren Vorsichtsmaßregeln werden ge troffen, um die Ausführung dieser Drohungen zu verhindern. » — Kaum hat der Kampf der osficiii sen Berliner Blätter gegen Miquel in iFolge eines kaiferlichen Machtgebotes seinen Abschluß gefunden, so tritt der »Monopol-Meher« (bekannt durch sein Eintreten für das Tadacks - Monopol Hals Vertreter Brentens, was ihn da mals politisch todt machte) auf und fgreift den Finanznnnister im »Dein Jschen Wochendlatt« scharf an. Er sucht Izu beweisen, daß die von Miquel-ver ’langten 100,000,000 Mart neuer TSteuern durchaus nicht genügen, um »das financielle Gleichgewicht zwischen1 dem Reich und den Einzelstaaten in Einnahmen und Ausgaben dauernd her ustellen. Dazu sind «nach seiner Ansicht absolut 200 Millionen erfor derlich, und da er es ja aus eigener Er lsahrung wissen muß, verspricht er in ei nent weiteren Artikel anzugeben, wie die erforderlichen zweiten 100 Millio nen Reichssteuern leicht aufzubringen ssind, ohne daß es einem Steuerzahler weh thun soll. Mittlcrtveile macht den Steuerkünstlern die Beschaffung der ersten 100 Millionen bekanntlich noch immer heftige Schmerzen. —- Ftir die Kaiser Wilhelnts - Uni versität in Straßburg ist die Errichtung einer kathoiistlt theologischen Fakultät geplant. — Zu Schlunte in Hittterpottttuerm hat die Poltzsci - Verwaltung eine alte Landrathsuerordnung aus dettt Jahre 1853 veröffentlicht, welche den Gast-H hofs- und Irirtlsshaug- Besitz-ern des-» Kreises riet-bietet, Hattdtverkggesclleni an Wochentngeu während der Arbeits-E zeit als Gaste aufzunehmen Es soll«i damit das-: sogenannte ,,Blauen - Mon-; tag-Madteu« derselben beschränkt wer-? den. Obgleich its. der Stadt Schlarvez die Pol-z tocrtvaltung aus Grund jener; Verordnung gen-en die Wirthe euentuellz tttitStt«·tst-tt ttorgthen kunn, so ist es« doch roch fraglich, oh die Gerichte,s wenn die ttott der Polizei bestrafteus Wirthe nuf gerichtliche Entscheiduttgl antragett, die Verordnung als zu Rechtl bestehend anerkennt-u werden. l — Jtt Altona hat sich der steckbriefltchi verfolgte Morde-r Blattck den Gerichten freiwillig gestellt. i —- In Jlitinchett tvttrdc dieser Tage; eine interessante Wette zum Anztrttst gebracht. J.Fischer, rinZtveiradsahrer, und Oberst Codh, vulgo Bufsalo Bill, wetteten untereinander, wer von ihnen innerhalb dreier Tage, Cody zu Pferde und Fischer per Bicycle, eine größere Distanz zurücklegen würde, wenn Jeder täglich 7 Stunden in Bewegung sei. Fischer gewann die·Wette, indem er 160, Cody dagegen nur 130 Meilen zurücklegte. —- Während der letzten Woche kamen in den verschiedenen von der Cholera inficirten Theilen des deutschen Reiches 23 Cholera - Todesfälle und 32 neue Erkrankungen zur Anzeige. Die amerikanischen Konsuln in Königsberg und Köln haben nach Washington berichtet, daß dort vereinzelte Cholera Falle vorgekommen seien. Auch aus Holland werden noch immer vereinzelte Cholerafiille berichtet, so aus Amster dam, aus Maestricht und aus Haut-icon — Der svcialistische Berliner »Vor wärts« theilt mit, daß der nächstesoeia listische Kongreß am 22. October in Frankfurt am Matn zusammentreten mit-h — An der Berliner Börse verbreitete sich das Gerücht, daß der italienische Premierminister Crispi plötzlich gestor ben sei. Die italienischen Werthpa piere sanken in Folge de en bedeutend im Curse. Es stellte si jedoch bald heraus, daß das Gerücht völlig unbe gründet sei. —- Die englische Regierung hat jth den Befehl erlassen, daß der von der japanesischen Regierung angekaufte Dampfer »Jslam« den Hafen von Glasgow nicht verlassen darf. Der japanefische Konsul protestirt dagegen, nnd zwar aus den Grund hin, daß das Schiss vor Ausbruch irgendwelcher Feindseligkeiten zwischen China und Japan eingekauft worden sei. — Unter den Jrisch-Nationalen des britischen Parlamentes herrscht eine tiefgehende Erbitterung gegen das Haus ’ der Lords wegen dessen Veto gegen die Bill zur Regulirung der Ausweisung säumiger Pächter in Jrland. . — Frau Elisabeth Bohn, Lancaster, Pa» litt an einer heftigen Erkältung; ein fortwährendes Hüsteln plagte sie. Sie gebrauchte Dr. August Konig’s Zamburger Brustthee und war in kurzer eit geheilt. »ueber das Benehmen junger Damen-« - ist der Titel eines soeben erschienenen Buches von Elise Polko. Zu dem Jn halt desselben macht die «Danziger Zei tung« folgende lustige Glossen: »Einige Worte sollen im Gespräch mit Herren nicht im Munde einer jun gen Dame vorkommen. Von »Beinen« zu reden, ist zu vermeiden, am wenig stens darf man sagen, der err hat »schäne Beine« oder gar » aden«. Ebenso darf ein »Kerl« nicht erwähnt werden; von »Hemd« zu reden ist fast so unpassend wie von »Hosen«. Doch sind »Strickhöschen« erlaubt, es wäre lächer lich, »Strickbeinkleider« zu sagen. Gott sei Dank, daß die strenge Hüte rin des Anstandes wenigstens das in h-- E----c.- .»-«-xk--s...l:.k- M »Ist- Vpsahyh unbsssukyssbth Wust »Strickhbschen« gestattet! Denn das Verbot, das Wort »Dein« zu gebrau chen, ist schon hart genug für die jun gen Damen. Zwar können sie ja von Tisch- und Stuhlsüßen anstatt von Tisch- und Stuhlbeinen reden, und in wirklich anständigen Kreisen wird man es wahrscheinlich verstehen, wenn voin Elfenfuß statt vom Elsenbein gespro chen wird. Schlimmer wird der Fall aber z. B., wenn eine junge Dame den Hausarzt zu Hülfe ruft, we l ihr Bru der ein Bein gebrochen hat; wohlerzoE gen, wie sie ist, wird sie die Fassung haben zu melden, daß der »Fuß« ge brochen isl; falls nun aber der Arzt, wie wahrscheinlich, weiter forscht: an welcher Stelle? — dann wird sie errö thend gestehen müssen: er hat den Fuß oberhalb des Knies gebrochen. Kann man eine sittsaniere Deutlichkeit des Ausdrnckes wünschen? Doch hören wir, was die Weisheit des Anstandes weiter lehrt: »Wenn ein Herr dies nicht verstan den hat, muß er fragen: »Wie besehlen Sie?« und eine Dame sagt: ,,wie mei nen Sie?«; »was« oder ,,wie« ist un hosiich Statt »ja« ist besser »gewiß« oder »allerdinns« zu sagen.« Wer also in diesen Kreisen freien will, darf nie hoffen, das »Ja« - Wort zu erhalten; er bekommt im glücklichen Falle nur das ,,Allerdings« - Wort. Wenn hier ein Romeo, von seiner Lei denschaft hingerissen, ausruftx .,.Holde Jiilia, ich bete Sie an; lieben Sie mich auch-« wird ihin die wohlanständige Julia nie mit einein schüchternen »J« antworten, sondern mit dem sittigeren »Gewiß!« oder mit dein allersiitigsieii »Allerdings l« Ein Haus«-am D. W. Full-r den lsanasohaith N zif» saqt, dass er iiiinier Dr. ilings Neue Entdeckung iiii Hause siiliie und dass seine Familie durch ten Gebrauch derselben iiniiier die besten Erfolge erzielt habe. Ei sagt, ei möchte gar nicht iiiebr ohne dieses Mittel sein« ist. til. Dvceniam Apotheker in Catäkilh N. Ili« sag« dasi Or. tust diene Entdeckung ebne Zweifel rie beste heißen-s iedietn fri, er habe dieselbe acht Jahre lang in feiner Familie benutzt und sie babe sich stets m glan zender Weise bewährt. Warum foil iiian also ein Heilmittel ni tprobiren, das sich schon so treiiiieb be währtbaL l rodesiaschen frei in der Sein Intoiiia Trug Ce. Reguer Grase 50 ist-J nnr sl .W. -—.—-«,.— Yangeg gelten Hängt von reinem nnd kräftigem Blute ab. Um Skropheln und andere Gifte aus dem Blutlauf zu entfernen ist nichts besser als Aver’s Sarsaparilla. Sie ertheilt jedem Organ im Körper dauernde Kraft nnd Wirksamkeit. Die Wiederherstellung zu vollkommener Gesundheit und Kraft Wird erlangt durch Aner’s Sarsapatilla. Mar S ubert Kansas City,Ks-, schreibt: y ch « »Ich bin überzeugt daß mir, nachdem ich ein gan es Jahr an der Leber gelitten, A end arfaparilla das Leben rettete. Da mr die besten Aerzte nicht helfen konnten, und ich drei- andere privilegirte Medizinen ohne Erfolg gebraucht hatteS griff ich zuletzt zu Ayers Sarsaparill a. Sie heil te mich vollkommen. Seitdem habe ich diese Me dizin auch andern empfohlen. und immer mit Erfol g. Uyer’s Sarsaparilla Hei-eint von De. J. C, Ayec Z: Co» Lowell,Maff. Qeilt Andere, wird dich heilen Eiienbahn Fahr - Plan J· G GI. Bad-» A b s a h r t. 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