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malaria districts " there hts been in use a temedy with : M csccts for nearly a quartek of I ceatuty. It is a preventive and cuke that thousavds make use of evety year. Why? Becausc it never bils to do good-its medicinal quali tics stc certain. It is specific for sGis die-d disk-eise- It catess WGWW . Brown’s lron Bitters lDoes not coystipate or injure the teethj Jst-exot- MM , Is the tektible M w you hioodP The symp— « f: sitt intemittent ievct which « » I up Josu- blmä—yoar appetitc , « hoc no enctgy. stritt-gib thst co d. chilly feeliag which brings on Ist-Yasu- pkosttstioa. headachc. nennt-m schin- psias. Aave you the-? 1t this is your case Jks Bkowws It . . sblttcks you need! « kä- Mstlsc has tät- Gras-ed M Me- os Wiss-pet stoUN cis-packt co. Zaltimote. Md - A - « - - - ---------------- Für Männer s G - « FAMILIE « mittelst der La Salwschen Behandlung. Ekfnqueich wo alles andere fehl geschlagen hat. Ol- Ls cosemhe Methode nnd Idee Vorziiar. I. Ipplltatloa det Mlttel direkt am Stk der Vermeidung der Verdauung und Idschmächung deZ Mal-lett der Mtttel« Its M Indern-g an die bedeutenden unte nen Oessnnnsen der Näckeumntknetven aus der Wir stkslile nnd dcdet etleichtertes Elend-tagen zu der Irdesfssslslett und der Masse des Gehirns nnd Dee satteentu kann sich selbst rnlt geringen Kosten ·in·e s·Iektderst St seinan erfordert telne Veränderung der Mise- Lede nenett c. Cle aabsitholntnnschådaltche I- Siest- vpn tuLeder-n anzuwenden nnd Mut-Meler auf den lh des Uebels Innerhalb Oel-et Halt-en tndn e« : Iestdkte Verdauung, Appetit-cau Iss Gedäsjtsii chwächh heiße Wal gtndtheh net M Freit, siedethcftcr Tiers deritleet tdlaf us Träumen-hers Wstsschläsä lnt ilGesicht nnd saht Kopfe, He- III-dast, Unen chlossenbeth Ist-et at Ilenskknfy Stich ternheet u. f. v. Mbmth ethode etfot eet tetne Berufs ts keine agentdeelndnagen mit Medlztm Mute werden dleett an den nfsisltten te sinkan e Behandlung ist auch das beste Inn etten der Nieren, Blase u.f w Die SnIUfche Methode hat sich stets eqnlgcelch beitrauken Frauen, die an Mfchpväclzh klopfen, Abmages Unverdaulichkett, Kop we , Tut ündun W nnd Blase leiden. h z g V IIM d G b s MIEMZMPTZU ichkeeiksugi « MS Treskcwe M Mamm, New York, N. Y. ss sstwstsuaam Eigenthümer. Ich M commerces und Svledad - Straße. Bat ROOM Restmauto Mwwskxesw ww Versiche DAnwalh M MWZM III-W ctfskzge ste tW Im Wkll«" LEkbschllstkU II W Zeit in WANT-gen Kosten. May sagt w o rth hist derjenige, N Leute senden, wenn sie etwas Ase-schlank su thun haben. sie Ins Vom diesem Fett-: ficht-we- , werden ann, es et , e Thah k,« ein den-i iches Bad mit « « Inda hättesan naturgeman . , MU . sum te,deuen sur die trauri Iet - . « und J RI- qttm bei-s ktm » - tm den flsptusz Mer i: ,«»·:el·"" sie m Amchugkm YMU « . vftMetiaasthlgkssiF-. Mk III IWM Ro. U Mission Wo. Nov York N Y v — M I san ke· ist u —- lek It c. Tengg, 218 - Gan Unions-z Texas. Freie Presse für Texas. Ofsieet 214 Ost-Commekeestraße. Robert Hauses-te ...... Herausgeber Dienstag den 11. September 1894l entered at dirs Post Jst-o assnii 7Äiitfanio « Texas, as second ais-es matten-. Die einzige täglich erschei e e n d e deutsche Zeitung in Texas. Die -,Freie Presse iiir Texas-« ha: Ioii allen deusschstexaniichen Zeitnn iLdie größte Abonneutenzahb W Inländische Wochen - Rundschau· Die Repräsentanten, die schon lange mit Schmerzen auf die Vertagung des Kongkefses gewartet hatten, sind jetzt in ihren heimischen Wahltreiien eifrig an der Arbeit. Die Republikaner ha ben dabei dies Mal verhältnismäßig leichtes Spiel, während es fiir die De mokraten gerade keine sehr dankbare Arbeit ist, all die Dummheiteii, Wider sinnigkeiten und Jnkonsequenzen zu vertuschen oder womöglich gar als Quintessenz politischer Weisheit darzu stellen, welche ihre Partei während der verflossenen Kongreß - Session began gen hat. Das Washingtonee Hauptquartier des repiiblikanischen National - Aus schusses hat genaue Berechnungen an gestellt, denen zufolge das republikani fche Votum in diesem November blos um sechs Prozent im Vergleich mit dein Wahlresultat des Jahres 1892 anzu wachsen braucht, um im Repräsentan tetihaiise eine sichere renublikanische Mehrheit zu ergeben Die Gewinne, welche die republikanische Partei aber erst kürzlich bei verschiedenen Staats wahlen davongetragen hat — erst noch lehthin im Staate Vermont-— lassen »so-Zinswes« möö EIJUUJUIZI s ««««« c Dich-« -.......,....., ..... -...,...,... »......., ...,... ßen, daß der Gefammtgewinn noch ein größerer als 6 Prozent fein wird. Die demokratische Presse versucht diesen ihr natürlich unangenehmen Thatbestand auf alle nur erdenkliche Weise abzufchwächen. Sie meint, man lasse bei dieser Berechnung ganz den Süden außer Acht, in welchem »die re publikanische Partei auf irgendwie nennenswerthe Erfolge nicht rechnen könne-C Das ist aber noch sehr die Frage. Waren doch schon vor zwei Jahren die Republikanerin einer ganzen Reihe südlicher Kongreß-Distrikte nahe daran. den Sieg davonzutragen——be sonders in Texas und Louisiana, aber auch in verschiedenen der südöst lichen Staaten — und die schweren Schläge, welche die demokratische Zoll geseßgebung den materiellen Jnteressen des Südens versetzt hat, werden gewiß nicht da u beigetragen haben, der de mokratischen Partei dort neue Freunde zu werden — vielmehr das Gegentheil. Letzterer Fall wird vermuthlich überall da eintreten, wo die Zucker-Produktion und die Wollzucht durch die Gorman Bill in der unverantwortlichsten Weise anfgeovfert worden sind. Jn Louisiana, das allerdings durch die demokratische Tarif - »Reform« so ziemlich am allerschwersten gelit ten hat, isi eine reguläre »Zucker Revolte«« ausgebrochen, welche eine Massen-Secesfion aus dem demokrati schen in das repudlikanische Lager in sichere Aussicht stellt. Die Zuckerpflan zer von Louisiana nnd alle Diejenigen, die innerhalb ihrer Jnteressensphäre stehen-und das ist in Louisiana direkt oder indirekt beinah Jedermann — ha ben allerdings auch vollauf Grund, wenn sie der demokratischen Partei di-. Freundschaft kündigen, denn sie sind von den Demokraten nicht nur geschü digt, sondern gerader an der Nase kernmgeführt worden. Auf Grund es ZuckeransfuhrpramieniGesetzes hat ten die Zucker-Producenten ihren Be trieb derart erweitert, daß derselbe fast wieder auf diegleiche Dbhe wie vor dem-Kriege und vor der Aufhebung der Wahren-gekommen war. Dabei war voryavderh daßdie » " nach-fürder zunehmen WDMMCIUZIJYF — « on u - nnd in Kansas ss UT «·I « MUW wach -«’ IIM ,sodaßman ake -«— " I —"Dn«derfs«-Unnabine hatte, « jdie s- er.f Staaten in Bezug anszi reasaöerssewraach —- der all · Iein ganz enormer ist — ’in-a eddarer Zeit ans oder doch fast Indus bfomb ssIts-thun tdastehden :" » . ce· o nng anunie W - Bill mit einem chlage zu nichte gemacht. Und . das Alleg? Blas, um dein-einfl- eichen New Yorker Zucker Trnsi mit vollen Banden in den gals n schämt-, was-der inibndischen ro W verloren-new Dieser Zucker Trussiaberkist als der Hauptsieger aus dem Jnterssenittamps hervorgegangen, welchen man »Tarifdebatte« nennt nnd das, obwohl seine bloße Existenz im Widerspruch zu dem klaren Wort laut der Landesgesetze siebt. Heißt es doch in dem Anti - Trust - Gesetze: «Jede Combination, jede Verschwö ruug, jeder »Ring« oder »Trust« wird hierdurch als im Widerspruch zum ös ienilichen Interesse stehend flir gesetz widrig und nngiiltig erklärt, nament lich, wenn solche Combiuationen oder Trustz ec. darauf berechnet sind, den gesetlichen dandel zu beschränken, oder den Marltpreis irgend eines nach den Ver. Staaten importirten Artikels zu erbbhen.« Troydem besteht der New Yorker Trust der Zucker- Rafsineure aber nicht nur nach wie vor fort, sou dern er übt einen ganz gewaltigen Cin flnß aus und weist der Bundesgesetzge bung die Wege an, die sie zu wandeln hat-einerlei, ob die Interessen des amerikanischen Volkes dadurch geschä digt werden, oder nichtl Der mit großem Pomv inscenirte »Jrrigationg-Kongresi«·in Denk-entzo lorado, bat si nun im Laufe dieser Woche auch wi er oertagt, nachdem er die üblichen Beschlüsse gefaßt bat, in deren Annahme ja der Zweck der mei l sten derartigen Kongresse nicht nur gipfelt, sondern auf den er sich in vie len Fällen ganz und gar beschränkt. Die Frage der Bewässerung oder Be wässerbarkeit der Oedländereien des »großen Westens««—des Dürre-Distric tes, welcher Süd-Californien, Arizo na, New Mexiko, West-Texas, West Colorado, Utah, Wyoming, Jdaho, Montana und Theil von Oregon uni faßt—-—ist gewiß eine hochwichtige, ob » aber der besagteKongreß wirklich nur « aus selbstlosem Interesse an der Sache selbst zusainmenkam—das mag doch ziemlichzweifelhaft erscheinen. T DieDelegatenzudiesemKongreßwa ren fast ausschließlich Land-Speeulan ten, die das Hauptgewicht auf die For ’ derung legten. daß die Bandes-Regie rung ihre in den genannten Dürre-Di strikten gelegene Domäne an die betref fenden Staaten abtreten solle, wodurch sie bequemer in den Bereich der »Land grabscher« gerathen würde. Der Ruban-Minister Morton vertritt die Ansicht, daß der Hauptzweck der besag ten Konvention in einem ungeheuren Landgrabsch bestehe und er hat in sei ner löblichen Offenheit auch nicht ver fehlt, das den Herren in Denver unter vie Nase zu reiben. Will man diese, allerdings nahelie gende Gefahr vermeiden, dann ist es aber an der Zeit, daß die Bandes-Re gierung die Sache selbst in Hand nimmt. Es handelt sich da um die friedliche CultursEroberung eines Ge bietes, das viel größer als alle Länder Europas-mit Ausnahme Russlaan zusammengenommen i.st, und die wei tere Entwicklung der Ver. Staaten wird ohne Frage zum großen Theil von der Lösung dieser Jrrigations Frage abhängen. Der Inhalt der Anzeigen von Hood’s Sarsaparilla wird bestätigt durch Jndorses, welche in der Finanz Welt ohne Anstand accevtirt würden. Pas sagt deutlich genug, daß H oo d’s u r i r t. » Hoodfs Pillen kuriren Leberleiden, wetosuchn , ., .- — Tages - Neuigkeiten. J n l a n d . —- Ex - Gouv. Zulick von Arizona befindet sich in der Bundeshauptstadt Washington, um gegen die geplante Rückversesung des Apachen Geronimos von den Mount Veruon Baracken in Alabama, wo sie sich jetzt befinden, nach dem Territorium Arizona zu pro testiren. — Jm Staate Maine wurde der Rebublikaner Cleaves mit einer Mehr heit von 38,000 Stimmen zum Gou verneur erwählt. — Jm Staate Vermont errungen die Republikaner großartige Erfolge bei den Staatswohlen. Während das de mokratische Votum um 5000 Stimmen sank, wuchs das republikauische Votum um über 9000 Stimmen. Jm Senate sitzen nur Republikaner und im Hause sind die Demokraten und Populisten auch nur ganz vereinzelt vertreten. — Von San Francisco kommt das Gerücht, daß die Vermessungs-Exbedi tion des Col. Barlow, welche seit B Jahren damit beschäftigt ist, die Grenz linie zwischen den Ver. Staaten und Mexiko festzustellen und welche auf der 700 Meilen langen Strecke vom Stillen Ocean bis El Paso bereits 358 Grenz steine gesetzt hatte, bei Fort Huachuca, Arizona, (oder nach einer anderen Lesart dicht bei Paso del Norte am Rio Grande) von Jndianern oder me xikanischen Banditen überfallen worden sei und daß sämmtliche Mitglieder der selben ermordet worden waren. Jn Washington sind bisher noch keine offi Fiellen Nachrichten hierüber eingetrof en. — Die Durchschnitts - Ziffer 91.8, welche der Cotton - Stand im Monat August aufzuweisen hatte, ist jetztan 85.9 gesunken. (Gegen 73.4 für den September 1893.) Der Stand in den einzelnen Staaten ist: Virginia 100, Missouri 93, Louisiana 91, Arkansas 89, Nord-Carolina 88, Süd-Carolina und Alabama 86, Mississippi 85, T e x a s , Tennessee und Georgia 84, Florida 82. Die allgemeine Ursache dieses Sinkens ist zu viel Regen. Ausland. — Zu den Feierlichkeiten zur Ent hüllung des Kaiser Wilhelm - Denk mals in Königsberg war auch Fürst Bismarck eingeladen worden. Zu sei nem Bedauern hatte der Fürst sich ge nöthigt gesehen, mit Rücksicht auf sei nen und seiner Gemahlin leidenden Gesundheitszustand die Einladung: . dankend abzulehnen. l — Aus Frontenhausen in Wieder-( Bayern kommt die Meldung, daß dem anliißlich der jetzt siattfindenden Ma nbver in jener Gegend weilenden Prin zen Arnulph, dem jüngsten Sohne des Regenten Luitpold und kommandiren den General des 1. bahrischen Armee korps, von fanatisirten Bauern die Fenster eingeworfen worden sind. Die Verheyung der Landbevblkerung gegen den Prinz-Regenien und dessen Fami lie, welche erst kürzlich in der Verstüm melung des Luitpold - Denkmals zu Garmisch, sowie bei Gelegenheit der Enthüllung des König Ludwig - Denk mals in Murnuu zu Tage trat, scheint glso noch immer sortbetrieben zu wer en. — Der Krieger - Verein zu Hasel brunnen bei Pluuen in Sachsen hatte zur Fahnenweihe ein Fest veranstaltet, das sehr stark besucht war. Plötzlich brach, während das Fest iu vollem Gange war, eine Tribüne zusammen, nnd die auf derselben postirten Sänger, die Fahnenjungsrauen und Aulis-haupt tnann Potenz stürzten hinunter. Ein unterhalb der Tribline stehender Knabe wurde aus der Stelle getödtet, eine zweite Person schwer verletzt. Das fröhliche Fest hatte damit natürlich so fort ein Ende. —- Aus dem hessischen Flecken Gries heim wird ein rechtes Schildblirger« stückchen berichtet. Während dort die Kirchweihseier im Gange war, brach dort in einem Gehdfte Feuer aus. Als die Sprikenmannschasten nun in aller Hast nach dem Spritzenhause eil m j ten, um die Spritze hervorzuholen und den Brand zu löschen, konnte man das Thor nicht öffnen, weil dicht vor dem selben ein Karoussel aufgeschlagen war. Erst nachdem dieses mit großem Zeitaufwand abgebrochen worden war, konnte die Spritze aus dem Schuppen herausgeholt und im Galopp nach dem Brandplntz geschafft werden. Dort gab es jedoch nichts mehr zu retten; der ganze Bauernhof war inzwischen bereits niedergebrannt. — Auf der belgjschen Station Apillh an der Cisenbahnlinie von Köln nach Paris stieß der Nacht-Courirzug mit ei nem Frachtzuge zusammen. Die Zahl der Opfer wird sehr verschieden ange geben, sie soll sich auf 40 bis 60 belau fen. Zwölf Leichen wurden bereits unter den Trümmern hervorgezogen. Als Ursache wird die zu lange Fracht abladung in Apillh angegeben. Der Stationsvorsteher, welcher den heran drausenden Courirzug durch Signale zum Stillstand bringen wollte, gerieth zwischen beide Züge und wurde ge tödtet. — Das große Kaiser-Manöver zwi schen dem 1. und dem 17. Armee-Corps hat am 10. September im Beisein des Kaisers Wilhelm bei Schlobitten be gonnen. — Jn Berlin ist Prof. Heinrich Brugsch-Pascha, der bekannte Aegyp tiologe iin Alter von 68 Jahren ge-: storben. ’ — Bei der Nachwahl für die Depa tirtenkammer an Stelle des zum Pritsi denten gewählten Casimir Por1er, kam es zur Stichwahl zwischen dem ge mäßigten Republikaner Robert und dem Radikalen Bachirnont. - --«O-i-·- - Korrespondenz. — S a n G e r o nimo, Castroville P. O« 8. Sep tember, 1894. — Jhr Korrespondent ist kaum seit 14 Tagen von D’Hanis nach hier übergesiedelt, und kann sich nach Nachrichten von dort gar leb haft vorstellen, welches Unheil die Wasserfluthen des Seco dort angerich tet haben. Dieses unheilbringende Monstrum von einem Fluß, in dem seit2 Jahren vor dieser Fluth nur2 mal fließendes Wasser vorhanden war, hat von den Mexikanern den Namen Arroyo Seco, der trockene Bach, be kommen. Am 28. August Morgens war dieses trockene Bächlein zu einem an manchen Stellen 2 Meilen breiten Strome geworden. Als am Ende des Monat Juli der Seco für ein paar Tage floß, erzählte mir Herr Jakob Santer, einer der ältesten Ansiedler dort, daß das Wasser des Seco schon über den Weg bis zu seiner Fenz ge kommen sei. Aber dieses Mal müssen die Wassermassen mindestens noch um 8—10 Fuß höher gestiegen sein, da das Wohnhaus des Herrn Sauter um 3 Fuß unter Wasser stand. Alle Hün ser am oberen und unteren Seeo, so die der Herren Louis Rothe, Paul Brot-h Karl Wallrath, Christ. Batol und viele andere standen in mehrere Fuß tiefem Wasser, und an manchen Stellen mußten sich die Einwohner auf die Dacher flüchten. Das Wasser hat viele Nebengedüude, Speicher, Wa gen 2c. weggeschwemmt und unbere chenbaren Schaden an Hab und Gut angerichtet. Auch der Ort Alt D’Hanis, welcher Iz- Meilen «vom Seco entfernt liegt, soll vollständig unter Wasser ge standen und soll solches in den Stores der Herren M. S. Koch und L. Carle große Berwüstungen angerichtet haben. Von Alt D’·Danis bis an die gegen überliegenden westlichen Berge war ein großer 3—4 Meilen breiter Seet Auch die Medina war am Mittwoch den 28. August höher wie seit 5Jah ren, und trat an manchen Stellen über ihre Ufer, hat aber keinen Schaden an gerichtet. z So schlimm, wie man es in der ;,,Jllinois Staatszeitung« liest, wird das Unglück in Uvalde nun doch wohl nicht sein. Da steht geschrieben, daß an 75 Familiendort ihren Tod gesun den in einem Settlement südlich von Uvalde; ebenso daß in Uvalde viele Menschen im Wasser umgekommen seien. 75 Familien wohnen doch kaum in Uvaldel Nun, das Unglück ist schrecklich genug, und hossentlich wird den von demselben Getroffenen that kräftige Hülfe von den Nachbar-Conn UII zu Lyku Hier im Medinathal sind die Former eifrig mit Baumwollpflücken beschäftigt und es fehlen an vielen Stellen die Ar beitskräfte, deren in anderen Jahren für 30 Centstlücklohn für 100 Pfund genug vorhanden waren. Dies Jahr bietet man 45 Cents Pflücklohn für 100 Pfund Und doch herrscht ein gro ßer Mangel an Arbeitern-Die Baum wollselder stehen prächtig, und wenn sie vom Bollwurm verschont bleiben, so macht der Former im Durchschnitt z Ballen mehr auf den Acker. Die »Freie Presse« zählt im hiesigen Settlement einen zahlreichen Leserkreis und wird von allen Abonnenten in hohen Ehren gehalten; besonders rech net tnan es ihr hoch an, daß sie für Herrn Noonan, unseren zukünftigen Bandes-Repräsentanten, mit so großer Wärme eintritt! Das ist ein Mann nach dem Herzen des Volkes (minde stens des deutsch-amerikanischen) und jeder Deutsch-Amerikaner, ob Demo krat, Revublikaner oder Populist, sollte am zukünftigen 6. November mit seiner Stimme für ihn eintreten; denn kein würdigerer Mann kann gefunden wer den, der, wie er, die Verhältnisse sei nes Distrikts kennt und für dieselben einzutreten weiß! Am 6. d. Mis. kam Freund Adedar, der Klapperstorch, über diese Gegend geflogen und kehrte in der Familie des Herrn Fritz Tuerpe, Sohn unseres verehrten Freundes und Ex-Kommis sioners Richard Tuerpe, ein. Später hörte man, daß er ein gesundes Baby niüdel zurückgelassen hat. Alle Bethei ligten befinden sich wohl und das Selbstbewußtsein des Herrn Papa soll um 25 Prozent gestiegen sein. VII-at Sequensl Diese kleine Weltbürgerin hat es fertig gebracht, Herrn und Frau Julius Wurzbach zum Großvater und Großmutter, und die Frau Friedrich Tuerpe in Castroville sogar zur Urgroß mutter zu machen! — F. B. — Yakr-xiigor Giebt dünnem, fahlem und grauem Haare die frühere Farbe, Bildung und Fülle wie der; verhütet das Ausfallen und Kahlwers den, und fördert neues, kräftiges Wachs thum. Ein reiner, sicherer, eleganter und billiger Tolletten-Artikel. Ueberall Beliebt. »Neun Monate nachdem ich das Nerven sieber hatte, war ich ganz» kahl. Man be redete mich Ayerks HairsVigor zu versuchen, und ehe ich eine halbe Flasche verbraucht ! hatte, sing mein Haar zu wacher an. Noch l zwei Flaschen brachten mir einen so guten aarwuchs wie ich je hatte. Auf meine m fehlung hin ebrauchte mein Bruder Wi helm Craig her-g Hatt-Blau mit demselben guten Erfol e.«-— Stephen Craig, 832 Charlotte St., P iladelphia, Pa. Siger’·s lbair-Wigor Mt von Dr. J. C. Ayer s: co» Leu-ell, MI. In allen Apotheken zu haben· Eisenbahn Fahr - Plan. J. G G. N. Bahn. A b f a h r t. Nach St. Louis via Jron Moumaiu oder M. K. D T. . . . 6:30 Morgens. Nach St. Louis via Jron Mountaiu Route .. . . . ...8:15 Abends. Nach Laredo ............ 9:40 Vorm. A n k u n f t. , Von St. Louis, Jrvn Mountain E M. K. Fe T. ............. 9:15 Vorm. Von St. Louis, Jron Mountain SM. K, T. ........... 10:55 Abends. Von Laredo ......... 7 :30 Abends. Southern Paeisic - Bahn. A b f a hr t. Nach Nem-Orleaus, Honston und Gal vefton täglich 2:20 Uhr Nachmittags und 9 Uhr Abends .............. Nach Sau Francigco, El Paso unt Cagle Paß täglich 9:45 Botm. . . . . A n k u n f t. Von Biew-Orleans, Houstun und Gal veston täglich 9:00 Vorm-. und 3:50 Nachm ..................... ,. . . . Von Sau Francisco, El Paso und Eagle Paß täglich 1:55 Nachm. . . .. S. A. G A. P. Bahn. A b f a h r t. Nach Galvestom Houston und Cnero täglich .............. 9:05 Vorm. Nach Corpus Christi, Aransas Paß und Beeville täglich ...... 2:10 Nachm. Nach Kerrville täglich. . .7 :15 Abends. Nach Kerrville täglich, ausgenommen Sonntags und Montags, um 7:40 Morgens. ................ Ankunft. Von Galveston, Houston und Cuero täglich .............. 7 :00 Abends. Von Corpus Christi, Aransas Paß und Beeville täglich ....... 1x40 Nachm. Von Kerrville täglich. . . . 8:50 Vorm. » Von Kerrville täglich, ausgenommen Sonntags und Montags, um 6:45 Nachm. ........... . ss-———« -—— Die verschiedenen Vaters der Lone Star Brauerei sind von absoluter Reinheit und nichtskann n träglicher sein als der Genuß dieses ganz vorzüglichen Bieres. Feinste Sorte Rosen 81 per Dutzend. Nelken sl per Dust-nd. Topf- und Beetpflanzen große Aus wahl. « Feine Bouquets und Grabkränze werden prompt angefertigt. Sunset Nnrsery P. 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