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Your O daily meals can do you no good when « your stomach and digestion are out of order-! The food you eat does not make So much difference as Mc way i it Akt-Etext When in health ou can eat almost anything-, but when sick the most deli cate dishes cause disgusri Brown’s lron Bitteks is the bcst remedy for Vom-»l Mzes oMiMigtsw you can take. It hss been tried and proven for Isay years. lt will sur-elf cute Ins-. Mik- lkoa Bitte-s does not dicke the teeth or cause constipa— M. « all Vlies iwpx medixiyiex sit-. u Mk stomach ttoubles you. it’s Its-sk- ltvn Bitten-s you neecll Do not tty it as an cxperiment set-ty. for many, many suktekeks due tolä as of dyspepsia cui-ed deslth mtoted—-,w» ji«-i w- »Im-« M Mut-e has the Grossed soc Mo- o- the wtapzpcts. All Dr- s and Gean storekeepeks schtM But get the gern-ine DtoUN cum-Ich co.. Zaltimoke, Mc Für Männer. M eWiederherstellung der Ge heit nnd Rüstigkeit, mittelst der La Salwscheu Behandlung. Erfolgkeich wo alles Andere fehl geschlagen hat. Die L- Itsthe Methode und ihre Vorziinr. I- Uhlilativn der Mittel direkt am Sts der tre- eii ernieiduug der Verdauung und Absehmächung dersirksainteitderMitt el Z. cssere Innäherung an die bedeutenden unte retcessnnnsen der Rückenmarknerven aus der Iir besät-le und dabei erleichtertes Eint-ringen zu der kenentsLlIsstgkeit und der Masse des Gehirns nnd c «.Derbsatienttann sich selbst mit geringen Kosten i te F cebrauth erfordert keine Veränderung der Dist- Sersebenssesph nh hiie en dolut unschädlich 7. Sie lind leich t von edem anzuwenden und II- Issidteldar ans den ihdes uebels innerhalb Ida-suchet halden Sdtun e. eu. « cestdrte Verdauung, Appetit-nan -Ikua wiss-· Gedächtnis- chwächy heiße Wal set Ia ist-röther art bisteih siebet nstcr Ist Ierbdser oder tieser Glas Ini Träume-, erz Iehfeh Inssthlase im Gesicht an nd Hals, Kopfe sss »He-W Gesellschaft, Unentschlossenheit, tern eti n· s. w llsseren undis- stnet ddeS ech or eri keine Deutsc - I keine ageniiberln nagen mit Medis n, icsmente werden direlt an den assizirien III-IN es eng-di . e Behandlung ist auch das beste eiet Kra- eiten der Nieren, Blase ihsz . Die Selie’sthe Methode hat sich stets erfolgreich bei kranken Frauen, die an Nervenschivitthe, Fee-klopfen Als-mage Uniherdaultchkeii we Cnt ündun Mund Blase leiden h« z g such seit Zen isseu nnd Gebrauchs meeisung ARE Man schreibe an Dr. Haus Dresden-, 822 Brude New York, N. Y. M JWHEEM wsgsslllllisiif M von Sommer-ce- und Soledad - Straße. ÆrsRoom ARIEL-« I «UIII III-Ue W Weine- Obst-spendier « « . . - wes-, Dei-ne- ic. : M etc-Anna - v Kramwmkausw IWM Wie-s mit einer halben ) . ss - t. . aus-, Heidenkunst-H » ke- Ivvn « . . « . . mil- denJowie « - « -Iossevlsenleienouockfalbem - — W, ofltm etui thesiäuuteu, « j· - Urm- txdeass e uchsaleism » s -— sit-f s: unzähtise s » , I tin-m seit it Gesund »t-«IUI Ihr Leb-Itzt wieder er Mk Daisuph, Anst.,MS-i ten mit So sehnend-n Bildern. wird skgru Gestad-us von Ia Tis. posimsrlny . Istdlodåkucgslh freue-fande. Hdkesssrn , « Ulscsscs ASILMZUTUL 11 chntov We. New York, N. Y. c dssextsmgg z Unter ist zu haben M Ntc.Tengg,218 Com M ,0an Antonio,Te-as. Msious Garten Barf Bill-nd und Restanration· Meister G Säul, Eigenthümer-. du mu- n- miktesk Weine, mit-tm III us Ihm-. text frisches Blei a- Zapf W Mcgezäsilss z- its-V Ost C It i s l d i c I pkasäun suFZåchTHJL m ZJTFZF Sphi- Ir. ehe-m - Phil. H. Shm shook Oe shook, Uhr-taten. VII-: 822 MsCommacei Straße P. O so- m, san samt-» Texas-T ««W vo- Wc G « to v tssscutesunddienBest..get?mtet:.Ach h M Freie Presse fiit Texasf Ossicee 214 Oft-Commereeftraße. sus Robert Hauses-te ...... Herausgeber. Dienstag den 2. October 1894. · IIIka at the Post Ost-O at san Antonio, Tote-, IS Mond erle matten Die einzige täglich erschei tende dentscheseitnng in Texas. Die -,Ireie Presse tiir Texas« Hi Ipu allen deutsch -texauischen Zeitun gen die größte Monuenteuzahb Jnländische Wochen - Rundschau. So weit sich bis jetzt beurtheilen litßt — Und das ist ja bei dem großen Lotto-Spiel, das man Wahlen nennt immer nur sehr unbestimmt — sind die Aussichten der revublikarntchen Partei dauernd im Steigen begriffen und die der Demokraten im entsprechenden Maßstabe im Sinken. Was die Po ipulisten anlangt- die bei den letzten IWahlen so unerwartete Erfolge erzielt hatten, so lassen diese jeht aus-fallend wenig von sich hören, sodaß es fast den Anschein gewinnt, als habe die dritte sPartei bereits den Höhepunkt ihrer sEntwicklung überschritten. Der Ver jsuch, die Industriearbeiter der großen Städte mit in die populistische Bewe gung hineinzuziehen, hatte nicht den Erfolg, den man sich davon versprach und die großen Arbeiter - Organisatio nen · als solche scheinen auch nicht geneigt zu sein, ihre Interessen mit denen der Volkspartei zu iden tificiren. Dazu kommt noch ein Um stand, der nicht unterschäpt werden darf. Die beiden alten Parteien haben näm lich der Volkspartei den Wind zum gro ßen Theil aus den Segeln genommen indem sie in den meisten Staaten-mit nur wenigen rühmlicheu Ausnahmen-— die pepulistische Forderung der Silber freipritgung in ihr Programm aufge YWIUFUSU« Haken: Die. YUTVYUZIO oas veu vesteyenven Iocuuen Orgaer und Mängeln dadurch abgeholer wer denkönne, daß man die Geldcircula tion vermehrt und-ohne Rücksicht auf den wirklichen Metallwerth —- Silber dollars von bloßem Nominalwerthe in unbeschränkter Menge prägt, unbeküm mertdarum, ob fie in Gold eingelöst werden können oder nicht, ist derart zur fier Jdee und zur National-Krank heit geworden, daß sich kaum noch mit Vernunftgründen und volkswirthschaft fügten Argumenten dagegen ankämpsen it . . Die Republikaner sind ebenso wie die Demokraten bereit, den Silber dolden weitgehende Zugeständnisse zu. machen, und war schon der letzte Kongreß’ geneigt, Maßregeln zur Geldverschlech terung anzunehmen und konnte er nur durch das Veto des Präsiden ten davon abgehalten werden, so wer den derartige Maßregeln auf die Dauer kaum noch zu verhindern sein. hat doch der Präsident Cleveland schon in der eigenen Partei seinen Halt verloren, und hauptsächlich in der eige-; nen Partei seines Deimathsstaateg, woä man-wie es scheint, gerade ihm zum »Trotz-seinen erbitterten alten Feind und Widersacher, den Senator David B. Dili, zum Gouverneurskandidaten aufgestellt hat. Es ist eigentlich kaum anzunehmen, daß Dill allen Crnftes glaubt, zum Gouverneur von New York gewählt zu werden — hat er doch außer den Repudlikanern auch noch die Reform-Demokraten gegen sich und das sind gerade die besten Ele mente unter denselben-allein er scheint diese Kandidatur auch hauptsächlich im Hinblick aus die Präsidentöschafts wahl des Jahres 1896 angenommen zu haben, für welche er sich ohne Frage mit großen Plänen trägt. Jn Bezug auf die grauenhafte Kor rupziam welche in der vom Tant mquy-Ring beherrfchten demokratischen Stadtverwaltung New Yorks herrscht, wird man wohl bald Näheres er fahren, da nun das Lexowsmmitö nach mehrmonatlicher Sommer-Pause wie der zusammengetreten ist, um die zahl losen Saunereien zu untersuchen, die dort in den verschiedensten Verwal tunäkzwei en, namentlich aber denen der ew Horker Polizei, eine Art von Gewohuh ts - Recht erlangt hatten. essentlich haben die hauvtgauner die J bnen aelaiiene Frist der Sommer-Fe srien nicht bennsh um die Spuren ihrer Thätigteit zu verwischen. Sonst wird das Resultat jeuer großen Untersuchung wieder das sonst übliche sein, nämlich: die kleinen Diebe hängt mein und die großen läßt man laufen! Do entlich bestätigt sich dieser leider zur · gel gewordene Grundsah auch noch in einem anderen Falle nicht, der setzt die Gemüther der Bevölkerung des Nordwestens aufs lebhafteste beschäf tigt. Von dort, und zwar aus Min neapoiid, wird nämlich das schier un glaubliche und fürchterliche Gerücht ge meldet, baß die verheerenden Wald brände, die unlängst die Staaten Min nefota. Michigan und Wisconsin heim suchten, von den großen viszaronen angelegt worden seien. er Verband der Feuerversicherungdgesellschaften des Nordwestens hat dort umfassende Un tersuchungen anstellen lassen, durch welche er in den Befix des genügenden « Beweiöinateriald gelangt sein will, um jene entseslichen Anschaldigungen aufrecht erhalten zu können. Als Mo tiv dieser verruchten That, der hun derte von Menschenleben und ganze Städte zum Opfer gefallen sind, wird das Bestreben der großen Holzhändler, ihre riesigen Holzdicbstähle zu verber gen, angegeben. Läßt sich das nach weisen, dann wäre aber wahrlich kein Galgen zu hoch, an welchen man die Schuldigen hängen sollte, und zqu möglichst bald. Mit der Annahme der neuen Tarif bill sind nun au die gegenseitige-n gandelgverträge, d e zwischen den Ver. taaten und einer ganzen Reihe pon Ländern Mittel- und Süd »- Amerikag aus Grund der Reciprocitätstlausel der Mcftinleh - Bill abgeschlossen worden waren, wieder ohne Wei teres aufgehoben worden — ob zum Nutzen oder zum Schaden des Han dels und der Industrie dieses Lan des, wird sich ja bald genug heraus stellen. Nachdem schon Spanien (für seine Colonien Cuba und Vorw rico) den Schlag in empfindlicher Weise erwidert hat, hat jetzt im Laufe dieser Woche auch Brasilien durch sei nen Gesandten in Washington ldie Bundesregierung davon benachrichtigt, daß alle dem amerikanischen Handel durch jene Verträge zugebilligten Ver günstigungen am 1. Januar 1895 wie der aufgehoben werden würden. Daß Vrasilien da überhaupt noch ein Gna denfrist gewährt, ist über Verdienst no bel. Blainesschöne Pläne, engere Han delsbeziehungen zwischen den Ländern Nord-, Mittel- und Süd-Amerika’S an zubahnen, die schon zum Theil ver wirklicht worden waren, werden so von den Demokraten mit täppischer Hand muthwillig vernichtet! Catarrh geheilt. Jch hatte Catarrh für mehrere Jahre nahm 6 Flaschen Hood’s Sarsaparilla, fühle mich viel wohler und glaube daß meine Constitution dadurch gegen solche Krankheiten abgehärtet ist. — L. W. A v a n t, Senior, Texas. Hood’s Pillen kuriren Unverdau lichteit. Tages - Neuigkeiten. Jnland. — Die Großgeschworenen in der Bundeshauptstadt Washington haben Anklagen erhoben gegen Henrh C. Havemeher und John E. Searles vom New Yorker Zucker - Trust und gegen Allen Sehmour, von der Makler-Firma Seyinour Fs Young, weil sie sich wei gerten, die ihnen vom Senats - Zucker Trust - Untersuchungsausschuß vorge legten Fragen zu beantworten. Auch noch andere Anklagen werden erhoben werden. Die in Rede stehenden Fra gen bezogen sich hauptsächlich auf die Höhe der Summen- welche der Zucker Trust zu dem Campagne-Fond in ver- · schiedenen Staaten beigesteuert hatte.i — Während des verflossenen Monats ! September belieer sich die Einnahmen J der Bundes-Regierung aus 822,62), 228 und die Ausgaben auf 830,323, 018, so daß sich also für diesen einen Monat ein Defizit von 37,701,790 er giebt. Die Einnahmen für die ersten drei Monate dieses Fiskaljahres belie fen sich aus P79,379,414 und die Aus gaben ans 898,459,129, sodaß sich also für das eine Quartal ein Deficit von über 819,000,000 ergiebt. —- Vischos Keene stellt es in Abrede, daßerbehanpwthabh daß der Papst Leo XllL den Delegaten Satolli zu rückzuberufen beabsichtige. — Auf dem Dampfer ,,State of New York«, der an der Werft in Cleve land, Ohio, lag, brach Feuer aus. Als der Haken- und Leiterwagen No. 1 zu Hülfe eilte und schnell um eine Ecke bog, wurde der Feuerwehrmann Win. Heiser von dem Wagen geschleudert und überfahren, wobei ihm der Brust kasten völlig eingedrückt wurde. Er wurde sofort ins Hospital gebracht, wo er mit Mühe den Wunsch zu erkennen gab, mit seiner Geliebten, Annie Mc Gittrick, mit der er sich in wenigen Wo chen vermählen wollte, getraut zu wer den. JnaMrEllewnwucMenMM gen Papiere beschafft und Annie Mc Gittrick und ein Priester herbeigeholt. Es waraberauch dn höchste Zest g» wesen, denn die Trau-Ceremonie war knapp beendet, als Heiser als Leiche in die Kissen zurücksank. ; — Das Lexow-Komitå in New York » hat seine Arbeiten zur Untersuchung der im New Yorker Polizeidepartement vmgckommuæn »UnngrimäNgNüuw s wieder aufgenommen. — Jn den verschiedenen Münzstät ten der Ver. Staaten wurden während des Monats September Goldmünzen im Werthe von 85,033,692 geprägt und Silbermünzen im Werthe von 88,765,370, wovon 672,20() Stan dardsSilberdollars waren. Ausland. — Der Reichskanzler Graf v. Ca privi ist, wie aus Karlsbad gemeldet wird, nach Beendigung seiner Kur von dort abgereisi. Den Rest seines Ur laubs wird er auf dem Landgute eines seiner Freunde in der Mart Branden burg zubringen. Danach ist die gestrige Mittheilung der »Norddeut schen Allgemeinen«,» daß der Reichs kanzler vor Ablauf seines Urlaubs nach Berlin zurückkehren werde, um an »den Berathungen über den Erlaß ei nes Anarchistengesetzes theilzunehmen, hinfällig. — Der Cultustninister v. Bosse in Berlin empfing dieser Tage eine Mord nung von Lehrern aus den Regierungs bezirken Potsdam und Frankfurt an der Oder, welche ihm eine Denkschrist über die äußeren Verhältnisse der Bolksschulen und der an denselben thätigen Lehrer überreichte. Der Mi nister theilte den Abgesandten mit, daß er gegenwärtig mit dem Finanzmini ster wegen Bescha ung der zur Erhö hung der Lehrerge älter nöthigen Geld mittel in Unterhandlnng stehe. Es scheint also, daß die Regierung jetzt thatsächlich die Absicht hat, dem Land tage in seiner nächsten Session ein »Schuldotationsgesetz« vorzulegen. Viele äußerst kärglich besoldete Lehrer warten schon seit Jahren mit Schmer zen aus ein solches Gesetz. « — Major von Wißmann, welcher sein Patent« als Reichskommissär für Ostasrika erst vor drei Monaten erhal ten hat, weilt jetzt schon seit längerer Zeit in Deutschland. Schon vor zwei Monaten hieß es, daß er seine Thätig keit in den deutschen Colonien aufgeben werde, da sein Gesundheitszustand nicht derartig wäre, um sich weiteren Stra pazen, wie sie der Colonialdienst mit sich bringt, unterziehen zu können. Da mals wurde diese Nachricht als unzu tressend bezeichnet. Jetzt wird aber mit aller Bestimmtheit versichert, daß Ma jor-v.« Wissmann demnächst aus dem Reichsdienst scheiden wird. An die be liebten »Gesundheitsrücksichten« wird kein Mensch glauben, da der Major sich erst vor acht Tagen verlobt hat. Er wird also wohl andere »Aussichten« haben — Man schreibt aus Berlin über einen neuen sensationellen Wucher-Pro cesz: Der Proceß gegen den Juwelier Treuherz aus der Novalis- Straße, dürfte in vieler Beziehung den großen hannoverschen Spielerprocesz noch weit übertreffen. Jn den letzten Tagen sind wieder zwei weitere Wucherer, Genos sen des sauberen ,,Bankiers«, verhaftet worden; einer derselben ist der Kauf mann Labaschin. Die Voruntersu chung hat bereits einen überraschenden Aufschluß über »die WuchererBerlins« gegeben. Treuherz ist mit seinen Kun den nur in seltenen Fällen in persönli chen Verkehr getreten, sondern hat das Geld durch seine ,,Schlepper« an seine Opfer auszahlen lassen. Der Wucher wurde in der Weise betrieben, daß der «Bankier« sich für die geliehenen Sum men Dreimonatswechsel mit 25 Pro cent Aufschlag geben ließ; konnte der Schuldner den Wechsel nicht rechtzeitig einlösen, so mußte er ein Ptolomm tions Agio von weiteren 25 Procent zahlen und dafür einen Wechsel in der Höhe der Schuld und des nunmehr ver doppelten Diskont geben. Jn dem Proceß Treuherz werden neben Vertre tern der hohen Aristokratie auch Rechts anwitlte und Aerzte fungiren, denen der Wucherer während ihrer Studienzeit kleinere Summen geliehen hat, welche durch Prolongationszinsen zu größeren Kapitalien angewachsen sind. — Dem Vernehmen nach wird Dr. Kayser seine Stellung als Chef der Colonialabtheilung in Berlin niederle gen und der Gouverneur der deutschen Besitzungen in Südwest-Asrika, Zim merer, zu seinem Nachfolger ernannt werden —- Die Berliner katholische »Germa nia« versichert, daß die katholische Presse und die katholische Bevölkerung O«-- AfQI«-s-I äc-- .«- III-J stl L-- A-' »so-up Jsuuord uns-·- Uhu »Hi- Ojs sit-» qku l sers entrüstet sind, daß die Schulen den dreihundertsten Jahrestag Gustav Adolphs, des Schivedenkönigs, festlich begehen sollen. Die Verfügung des Kaisers wird von den Katholiken als eine Beleidigung angesehen. —- Herr v. Kiderlen - Wächter-, der preußitche Gesandte in Hamburg, und der ,,Kladderadatsch«-Redacteur Dr. l Polsdors, die vor einein halben Jahre ein Pistolenduell ausgefochten hatten, sind zu je 4 Monaten Festung verur theilt worden. —- Dek Pariser «G:rulois" theilt mit, daß der Kaiser Wilhelm kürzlich einen angesehenen Franzosen empfing welcher durch Berlin kam. Es wird versichert, er habe zu demselben gesagt: »Ich werde Sie ja hoffentlich im Jahre 1900 in Paris zur Weltausstellung wieder se-hen«. Als der Franzose sein 4 Erstaunen darüber zu erkennen gab,; sagte der Kaiser: »Ich kenne den fran- s zdsischen Bolkscharakter, wenn ich ein mal gesagt habe, daß ich Jhre Weltaus stellung besuchen werde, dann weiß ich auch, was ich zu thun habe, um meine Absicht auszuführen t« « —- Zwischen Frankreich und Eng land herrschen gegenwärtig ziemlich ge spannte Beziehungen. M. De Crais, der sranzösische Botschafter in London. ift sehr entmuthigt von dort zurückge kommen nnd es scheint, als ob die Mei nungsverschiedenheiten in Bezug auf die Angelegenheiten in Aegypten noch sehr fern von irgend einer Art von Bei legung seien. Der Pariser «Temps" hat angektindigt, daß De Crais von seinem Posten zurückgetreten sei. An seine Stelle tritt wahrscheinlich Baron de Courcel, der als Vorsitzender des Jnternationalen Behringstneer Schiedsgerichtes viel Gewandtheit und Takt an den Tag legte. -—— Die Berliner »Nationalzeitung« theilt mit, daß der Kaiser von Nuß land schon seit dem letzten Sommer an Brights Nierenkrankheit leide. Doch soll die Krankheit in so milder Form austreten, daß keine unmittelbare Le bensgefahr vorliegt. Der Czar leide außerdem auch an Athembeklemmun gen und seine Aerzte haben ihm daher einen längeren Aufenthalt im Süden empfohlen. Die Behauptung, daß der Czar einen Schlag-Anfall gehabt habe, wird auf das entschiedenste in Abrede nieste-It — Die holländischen Colonialtrup- I pen auf der Jniel Lombok haben schon « wieder eine Schlapne durch die Balinez- - Redellen erlitten. Sie wurden durch Verrath in einen Hinterhalt gelockt und verloren 2 Offiziere und 10 Mann. s — Nach den neuesten Nachrichten » aus Shanghai herrscht in den chinesisi schen Miliiärkreisen allgemeiner Wirr- i warr und unglaubliche Corrupiion. Trotz zahlreicher Hinrichtungen neh men Jnsubordination und Desertionen ; einen besorgnißerregenden Grad an. s Dabei bestätigt es sich, daß die japane- I fischen Truppen aus dem Vormarschei nach Mukden, der Hauptstadt der ’ ; Maudschurei, sind. Die Grenzstadt « sheichon haben die Japanesen bereits Heingenonnnenz ohne aus Widerstand ; gestoßen zu sem. i — -—-——-——·O-o.--«—i— sTaubhesit kann nicht geheilt werden I durch lokale Applilationen, weil sie den tran ken Theil des Ohres nicht erreichen können. Es giebt nur einen Weg, die Taubheit zu ku riren, und der ist dur konstitutionelle Heil mittel. Taubheit wir durch einen entzün deten Zustand der schleimigen Auskleidung der Eustachischen Röhre verursacht. Wenn diese Röhre sich entzündet, habt ihr einen · rumpelnden Ton oder unvollkommenes Ge ör; und wenn sie ganz geschlossen ist, ersol t aubheit, und wenn die Entzündung ni t ehoben und diese Röhre wieder in ihren ge sörigen Zustand Verseht werden kann, wird das Gehör für immer zerstört werden ; neun Fälle unter zehn sind durch Kutarrh verur sacht, welcher nichts als ein entzündeter Zu , stand der schleimigen Oberflächen ist. ! Wir wollen einhunderi Dollars flir jeden (durch Katarrh verursachten) Fall von Taub heitgeben, den wir nicht durch Einnehmen von HallUz Katartthur heilen können. Laßt Euch umsonst Circulare kommen. Je J. Ehe ney E Co., Toledo,O. II- Vertaust Von Apothetern ; 75 Gent-Zu —- Die große Drehbank der Kano snen-Fabrik in Creusot in Frankreich s soll ein 52 Fuß langes und 8 Zoll di ! ckes Stück Gußstahl drehen können. - — «...---»- — — Trinkt Lone Star Bier. xangeø geben Hängt von reinem nnd kräftigem Blute ab. Um Skropheln und andere Gifte aus dem Blntlauf zu entfernen ist nichts beffer als Amt-US Sarsaparilla. Sie ertheilt jedem Organ im Körper dauernde Kraft und Wirksamkeit. Die Wiederherstellung zu vollkommener Gesundheit und Kraft Wird erlangt durch Aner’s Sarsaparilla. Mary SchnbertJ Kansas City, Ks., schreibt: ,,Jch bin überzeugt, daß mir, nachdem ich ein an es Jahr an der Leber gelitten, Ahers arsavarilla das Leben rettete. Da mir die besten Aerzte nicht helfen konnten, und ich drei andere privilegirte Medizinen ohne Erfolg gebraucht hatte, griff ich zuletzt zn Aher’s Sarsaparilla. Sie heilte mich vollkommen. Seitdem habe ich diefe Me dizin auch andern empfohlen, und immer mit Erfolg. 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