Your O
daily
meals
can do you no good when «
your stomach and digestion
are out of order-! The food
you eat does not make So
much difference as Mc way i
it Akt-Etext When in health
ou can eat almost anything-,
but when sick the most deli
cate dishes cause disgusri
Brown’s lron Bitteks
is the bcst remedy for Vom-»l
Mzes oMiMigtsw you can take.
It hss been tried and proven for
Isay years. lt will sur-elf cute Ins-.
Mik- lkoa Bitte-s does not
dicke the teeth or cause constipa—
M. « all Vlies iwpx medixiyiex sit-.
u Mk stomach ttoubles you. it’s
Its-sk- ltvn Bitten-s you neecll
Do not tty it as an cxperiment
set-ty. for many, many suktekeks
due tolä as of dyspepsia cui-ed
deslth mtoted—-,w» ji«-i w- »Im-«
M Mut-e has the Grossed
soc Mo- o- the wtapzpcts.
All Dr- s and Gean storekeepeks
schtM But get the gern-ine
DtoUN cum-Ich co.. Zaltimoke, Mc
Für Männer.
M eWiederherstellung der Ge
heit nnd Rüstigkeit,
mittelst der
La Salwscheu Behandlung.
Erfolgkeich wo alles Andere fehl
geschlagen hat.
Die L- Itsthe Methode und ihre Vorziinr.
I- Uhlilativn der Mittel direkt am Sts der
tre- eii
ernieiduug der Verdauung und Absehmächung
dersirksainteitderMitt el
Z. cssere Innäherung an die bedeutenden unte
retcessnnnsen der Rückenmarknerven aus der Iir
besät-le und dabei erleichtertes Eint-ringen zu der
kenentsLlIsstgkeit und der Masse des Gehirns nnd
c «.Derbsatienttann sich selbst mit geringen Kosten
i te
F cebrauth erfordert keine Veränderung der
Dist- Sersebenssesph nh hiie en
dolut unschädlich
7. Sie lind leich t von edem anzuwenden und
II- Issidteldar ans den ihdes uebels innerhalb
Ida-suchet halden Sdtun e.
eu. « cestdrte Verdauung, Appetit-nan
-Ikua wiss-· Gedächtnis- chwächy heiße Wal
set Ia ist-röther art bisteih siebet nstcr
Ist Ierbdser oder tieser Glas Ini Träume-, erz
Iehfeh Inssthlase im Gesicht an nd Hals, Kopfe
sss »He-W Gesellschaft, Unentschlossenheit,
tern eti n· s. w
llsseren undis- stnet ddeS ech or eri keine Deutsc
- I keine ageniiberln nagen mit Medis n,
icsmente werden direlt an den assizirien
III-IN es eng-di .
e Behandlung ist auch das beste
eiet Kra- eiten der Nieren, Blase ihsz .
Die Selie’sthe Methode hat sich stets erfolgreich
bei kranken Frauen,
die an Nervenschivitthe, Fee-klopfen Als-mage
Uniherdaultchkeii we Cnt ündun
Mund Blase leiden h« z g
such seit Zen isseu nnd Gebrauchs
meeisung ARE Man schreibe an
Dr. Haus Dresden-,
822 Brude New York, N. Y.
M JWHEEM
wsgsslllllisiif
M von Sommer-ce- und Soledad - Straße.
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tssscutesunddienBest..get?mtet:.Ach h M
Freie Presse fiit Texasf
Ossicee 214 Oft-Commereeftraße.
sus
Robert Hauses-te ...... Herausgeber.
Dienstag den 2. October 1894. ·
IIIka at the Post Ost-O at san Antonio,
Tote-, IS Mond erle matten
Die einzige täglich erschei
tende dentscheseitnng in Texas.
Die -,Ireie Presse tiir Texas« Hi
Ipu allen deutsch -texauischen Zeitun
gen die größte Monuenteuzahb
Jnländische Wochen - Rundschau.
So weit sich bis jetzt beurtheilen
litßt — Und das ist ja bei dem großen
Lotto-Spiel, das man Wahlen nennt
immer nur sehr unbestimmt — sind die
Aussichten der revublikarntchen Partei
dauernd im Steigen begriffen und die
der Demokraten im entsprechenden
Maßstabe im Sinken. Was die Po
ipulisten anlangt- die bei den letzten
IWahlen so unerwartete Erfolge erzielt
hatten, so lassen diese jeht aus-fallend
wenig von sich hören, sodaß es fast den
Anschein gewinnt, als habe die dritte
sPartei bereits den Höhepunkt ihrer
sEntwicklung überschritten. Der Ver
jsuch, die Industriearbeiter der großen
Städte mit in die populistische Bewe
gung hineinzuziehen, hatte nicht den
Erfolg, den man sich davon versprach
und die großen Arbeiter - Organisatio
nen · als solche scheinen auch nicht
geneigt zu sein, ihre Interessen
mit denen der Volkspartei zu iden
tificiren. Dazu kommt noch ein Um
stand, der nicht unterschäpt werden darf.
Die beiden alten Parteien haben näm
lich der Volkspartei den Wind zum gro
ßen Theil aus den Segeln genommen
indem sie in den meisten Staaten-mit
nur wenigen rühmlicheu Ausnahmen-—
die pepulistische Forderung der Silber
freipritgung in ihr Programm aufge
YWIUFUSU« Haken: Die. YUTVYUZIO
oas veu vesteyenven Iocuuen Orgaer
und Mängeln dadurch abgeholer wer
denkönne, daß man die Geldcircula
tion vermehrt und-ohne Rücksicht auf
den wirklichen Metallwerth —- Silber
dollars von bloßem Nominalwerthe in
unbeschränkter Menge prägt, unbeküm
mertdarum, ob fie in Gold eingelöst
werden können oder nicht, ist derart
zur fier Jdee und zur National-Krank
heit geworden, daß sich kaum noch mit
Vernunftgründen und volkswirthschaft
fügten Argumenten dagegen ankämpsen
it . .
Die Republikaner sind ebenso wie
die Demokraten bereit, den Silber
dolden weitgehende Zugeständnisse zu.
machen, und war schon der letzte Kongreß’
geneigt, Maßregeln zur Geldverschlech
terung anzunehmen und konnte er
nur durch das Veto des Präsiden
ten davon abgehalten werden, so wer
den derartige Maßregeln auf die Dauer
kaum noch zu verhindern sein.
hat doch der Präsident Cleveland
schon in der eigenen Partei seinen Halt
verloren, und hauptsächlich in der eige-;
nen Partei seines Deimathsstaateg, woä
man-wie es scheint, gerade ihm zum
»Trotz-seinen erbitterten alten Feind
und Widersacher, den Senator David
B. Dili, zum Gouverneurskandidaten
aufgestellt hat. Es ist eigentlich kaum
anzunehmen, daß Dill allen Crnftes
glaubt, zum Gouverneur von New
York gewählt zu werden — hat er
doch außer den Repudlikanern auch
noch die Reform-Demokraten gegen sich
und das sind gerade die besten Ele
mente unter denselben-allein er scheint
diese Kandidatur auch hauptsächlich
im Hinblick aus die Präsidentöschafts
wahl des Jahres 1896 angenommen
zu haben, für welche er sich ohne Frage
mit großen Plänen trägt.
Jn Bezug auf die grauenhafte Kor
rupziam welche in der vom Tant
mquy-Ring beherrfchten demokratischen
Stadtverwaltung New Yorks herrscht,
wird man wohl bald Näheres er
fahren, da nun das Lexowsmmitö nach
mehrmonatlicher Sommer-Pause wie
der zusammengetreten ist, um die zahl
losen Saunereien zu untersuchen, die
dort in den verschiedensten Verwal
tunäkzwei en, namentlich aber denen
der ew Horker Polizei, eine Art von
Gewohuh ts - Recht erlangt hatten.
essentlich haben die hauvtgauner die
J bnen aelaiiene Frist der Sommer-Fe
srien nicht bennsh um die Spuren ihrer
Thätigteit zu verwischen. Sonst wird
das Resultat jeuer großen Untersuchung
wieder das sonst übliche sein, nämlich:
die kleinen Diebe hängt mein und die
großen läßt man laufen!
Do entlich bestätigt sich dieser leider
zur · gel gewordene Grundsah auch
noch in einem anderen Falle nicht, der
setzt die Gemüther der Bevölkerung des
Nordwestens aufs lebhafteste beschäf
tigt. Von dort, und zwar aus Min
neapoiid, wird nämlich das schier un
glaubliche und fürchterliche Gerücht ge
meldet, baß die verheerenden Wald
brände, die unlängst die Staaten Min
nefota. Michigan und Wisconsin heim
suchten, von den großen viszaronen
angelegt worden seien. er Verband
der Feuerversicherungdgesellschaften des
Nordwestens hat dort umfassende Un
tersuchungen anstellen lassen, durch
welche er in den Befix des genügenden
« Beweiöinateriald gelangt sein will,
um jene entseslichen Anschaldigungen
aufrecht erhalten zu können. Als Mo
tiv dieser verruchten That, der hun
derte von Menschenleben und ganze
Städte zum Opfer gefallen sind, wird
das Bestreben der großen Holzhändler,
ihre riesigen Holzdicbstähle zu verber
gen, angegeben. Läßt sich das nach
weisen, dann wäre aber wahrlich kein
Galgen zu hoch, an welchen man die
Schuldigen hängen sollte, und zqu
möglichst bald.
Mit der Annahme der neuen Tarif
bill sind nun au die gegenseitige-n
gandelgverträge, d e zwischen den Ver.
taaten und einer ganzen Reihe pon
Ländern Mittel- und Süd »- Amerikag
aus Grund der Reciprocitätstlausel
der Mcftinleh - Bill abgeschlossen
worden waren, wieder ohne Wei
teres aufgehoben worden — ob zum
Nutzen oder zum Schaden des Han
dels und der Industrie dieses Lan
des, wird sich ja bald genug heraus
stellen. Nachdem schon Spanien
(für seine Colonien Cuba und Vorw
rico) den Schlag in empfindlicher
Weise erwidert hat, hat jetzt im Laufe
dieser Woche auch Brasilien durch sei
nen Gesandten in Washington ldie
Bundesregierung davon benachrichtigt,
daß alle dem amerikanischen Handel
durch jene Verträge zugebilligten Ver
günstigungen am 1. Januar 1895 wie
der aufgehoben werden würden. Daß
Vrasilien da überhaupt noch ein Gna
denfrist gewährt, ist über Verdienst no
bel.
Blainesschöne Pläne, engere Han
delsbeziehungen zwischen den Ländern
Nord-, Mittel- und Süd-Amerika’S an
zubahnen, die schon zum Theil ver
wirklicht worden waren, werden so von
den Demokraten mit täppischer Hand
muthwillig vernichtet!
Catarrh geheilt.
Jch hatte Catarrh für mehrere Jahre
nahm 6 Flaschen Hood’s Sarsaparilla,
fühle mich viel wohler und glaube
daß meine Constitution dadurch gegen
solche Krankheiten abgehärtet ist. — L.
W. A v a n t, Senior, Texas.
Hood’s Pillen kuriren Unverdau
lichteit.
Tages - Neuigkeiten.
Jnland.
— Die Großgeschworenen in der
Bundeshauptstadt Washington haben
Anklagen erhoben gegen Henrh C.
Havemeher und John E. Searles vom
New Yorker Zucker - Trust und gegen
Allen Sehmour, von der Makler-Firma
Seyinour Fs Young, weil sie sich wei
gerten, die ihnen vom Senats - Zucker
Trust - Untersuchungsausschuß vorge
legten Fragen zu beantworten. Auch
noch andere Anklagen werden erhoben
werden. Die in Rede stehenden Fra
gen bezogen sich hauptsächlich auf die
Höhe der Summen- welche der Zucker
Trust zu dem Campagne-Fond in ver- ·
schiedenen Staaten beigesteuert hatte.i
— Während des verflossenen Monats !
September belieer sich die Einnahmen J
der Bundes-Regierung aus 822,62),
228 und die Ausgaben auf 830,323,
018, so daß sich also für diesen einen
Monat ein Defizit von 37,701,790 er
giebt. Die Einnahmen für die ersten
drei Monate dieses Fiskaljahres belie
fen sich aus P79,379,414 und die Aus
gaben ans 898,459,129, sodaß sich also
für das eine Quartal ein Deficit von
über 819,000,000 ergiebt.
—- Vischos Keene stellt es in Abrede,
daßerbehanpwthabh daß der Papst
Leo XllL den Delegaten Satolli zu
rückzuberufen beabsichtige.
— Auf dem Dampfer ,,State of
New York«, der an der Werft in Cleve
land, Ohio, lag, brach Feuer aus. Als
der Haken- und Leiterwagen No. 1 zu
Hülfe eilte und schnell um eine Ecke
bog, wurde der Feuerwehrmann Win.
Heiser von dem Wagen geschleudert
und überfahren, wobei ihm der Brust
kasten völlig eingedrückt wurde. Er
wurde sofort ins Hospital gebracht, wo
er mit Mühe den Wunsch zu erkennen
gab, mit seiner Geliebten, Annie Mc
Gittrick, mit der er sich in wenigen Wo
chen vermählen wollte, getraut zu wer
den. JnaMrEllewnwucMenMM
gen Papiere beschafft und Annie Mc
Gittrick und ein Priester herbeigeholt.
Es waraberauch dn höchste Zest g»
wesen, denn die Trau-Ceremonie war
knapp beendet, als Heiser als Leiche in
die Kissen zurücksank.
; — Das Lexow-Komitå in New York
» hat seine Arbeiten zur Untersuchung der
im New Yorker Polizeidepartement
vmgckommuæn »UnngrimäNgNüuw
s wieder aufgenommen.
— Jn den verschiedenen Münzstät
ten der Ver. Staaten wurden während
des Monats September Goldmünzen
im Werthe von 85,033,692 geprägt
und Silbermünzen im Werthe von
88,765,370, wovon 672,20() Stan
dardsSilberdollars waren.
Ausland.
— Der Reichskanzler Graf v. Ca
privi ist, wie aus Karlsbad gemeldet
wird, nach Beendigung seiner Kur von
dort abgereisi. Den Rest seines Ur
laubs wird er auf dem Landgute eines
seiner Freunde in der Mart Branden
burg zubringen. Danach ist die
gestrige Mittheilung der »Norddeut
schen Allgemeinen«,» daß der Reichs
kanzler vor Ablauf seines Urlaubs
nach Berlin zurückkehren werde, um an
»den Berathungen über den Erlaß ei
nes Anarchistengesetzes theilzunehmen,
hinfällig.
— Der Cultustninister v. Bosse in
Berlin empfing dieser Tage eine Mord
nung von Lehrern aus den Regierungs
bezirken Potsdam und Frankfurt an
der Oder, welche ihm eine Denkschrist
über die äußeren Verhältnisse der
Bolksschulen und der an denselben
thätigen Lehrer überreichte. Der Mi
nister theilte den Abgesandten mit, daß
er gegenwärtig mit dem Finanzmini
ster wegen Bescha ung der zur Erhö
hung der Lehrerge älter nöthigen Geld
mittel in Unterhandlnng stehe. Es
scheint also, daß die Regierung jetzt
thatsächlich die Absicht hat, dem Land
tage in seiner nächsten Session ein
»Schuldotationsgesetz« vorzulegen.
Viele äußerst kärglich besoldete Lehrer
warten schon seit Jahren mit Schmer
zen aus ein solches Gesetz.
« — Major von Wißmann, welcher
sein Patent« als Reichskommissär für
Ostasrika erst vor drei Monaten erhal
ten hat, weilt jetzt schon seit längerer
Zeit in Deutschland. Schon vor zwei
Monaten hieß es, daß er seine Thätig
keit in den deutschen Colonien aufgeben
werde, da sein Gesundheitszustand nicht
derartig wäre, um sich weiteren Stra
pazen, wie sie der Colonialdienst mit
sich bringt, unterziehen zu können. Da
mals wurde diese Nachricht als unzu
tressend bezeichnet. Jetzt wird aber mit
aller Bestimmtheit versichert, daß Ma
jor-v.« Wissmann demnächst aus dem
Reichsdienst scheiden wird. An die be
liebten »Gesundheitsrücksichten« wird
kein Mensch glauben, da der Major
sich erst vor acht Tagen verlobt hat.
Er wird also wohl andere »Aussichten«
haben
— Man schreibt aus Berlin über
einen neuen sensationellen Wucher-Pro
cesz: Der Proceß gegen den Juwelier
Treuherz aus der Novalis- Straße,
dürfte in vieler Beziehung den großen
hannoverschen Spielerprocesz noch weit
übertreffen. Jn den letzten Tagen sind
wieder zwei weitere Wucherer, Genos
sen des sauberen ,,Bankiers«, verhaftet
worden; einer derselben ist der Kauf
mann Labaschin. Die Voruntersu
chung hat bereits einen überraschenden
Aufschluß über »die WuchererBerlins«
gegeben. Treuherz ist mit seinen Kun
den nur in seltenen Fällen in persönli
chen Verkehr getreten, sondern hat das
Geld durch seine ,,Schlepper« an seine
Opfer auszahlen lassen. Der Wucher
wurde in der Weise betrieben, daß der
«Bankier« sich für die geliehenen Sum
men Dreimonatswechsel mit 25 Pro
cent Aufschlag geben ließ; konnte der
Schuldner den Wechsel nicht rechtzeitig
einlösen, so mußte er ein Ptolomm
tions Agio von weiteren 25 Procent
zahlen und dafür einen Wechsel in der
Höhe der Schuld und des nunmehr ver
doppelten Diskont geben. Jn dem
Proceß Treuherz werden neben Vertre
tern der hohen Aristokratie auch Rechts
anwitlte und Aerzte fungiren, denen der
Wucherer während ihrer Studienzeit
kleinere Summen geliehen hat, welche
durch Prolongationszinsen zu größeren
Kapitalien angewachsen sind.
— Dem Vernehmen nach wird Dr.
Kayser seine Stellung als Chef der
Colonialabtheilung in Berlin niederle
gen und der Gouverneur der deutschen
Besitzungen in Südwest-Asrika, Zim
merer, zu seinem Nachfolger ernannt
werden
—- Die Berliner katholische »Germa
nia« versichert, daß die katholische
Presse und die katholische Bevölkerung
O«-- AfQI«-s-I äc-- .«- III-J stl L-- A-'
»so-up Jsuuord uns-·- Uhu »Hi- Ojs sit-» qku l
sers entrüstet sind, daß die Schulen
den dreihundertsten Jahrestag Gustav
Adolphs, des Schivedenkönigs, festlich
begehen sollen. Die Verfügung des
Kaisers wird von den Katholiken als
eine Beleidigung angesehen.
—- Herr v. Kiderlen - Wächter-, der
preußitche Gesandte in Hamburg, und
der ,,Kladderadatsch«-Redacteur Dr. l
Polsdors, die vor einein halben Jahre
ein Pistolenduell ausgefochten hatten,
sind zu je 4 Monaten Festung verur
theilt worden.
—- Dek Pariser «G:rulois" theilt
mit, daß der Kaiser Wilhelm kürzlich
einen angesehenen Franzosen empfing
welcher durch Berlin kam. Es wird
versichert, er habe zu demselben gesagt:
»Ich werde Sie ja hoffentlich im Jahre
1900 in Paris zur Weltausstellung
wieder se-hen«. Als der Franzose sein 4
Erstaunen darüber zu erkennen gab,;
sagte der Kaiser: »Ich kenne den fran- s
zdsischen Bolkscharakter, wenn ich ein
mal gesagt habe, daß ich Jhre Weltaus
stellung besuchen werde, dann weiß ich
auch, was ich zu thun habe, um meine
Absicht auszuführen t« «
—- Zwischen Frankreich und Eng
land herrschen gegenwärtig ziemlich ge
spannte Beziehungen. M. De Crais,
der sranzösische Botschafter in London.
ift sehr entmuthigt von dort zurückge
kommen nnd es scheint, als ob die Mei
nungsverschiedenheiten in Bezug auf
die Angelegenheiten in Aegypten noch
sehr fern von irgend einer Art von Bei
legung seien. Der Pariser «Temps"
hat angektindigt, daß De Crais von
seinem Posten zurückgetreten sei. An
seine Stelle tritt wahrscheinlich Baron
de Courcel, der als Vorsitzender
des Jnternationalen Behringstneer
Schiedsgerichtes viel Gewandtheit und
Takt an den Tag legte.
-—— Die Berliner »Nationalzeitung«
theilt mit, daß der Kaiser von Nuß
land schon seit dem letzten Sommer an
Brights Nierenkrankheit leide. Doch
soll die Krankheit in so milder Form
austreten, daß keine unmittelbare Le
bensgefahr vorliegt. Der Czar leide
außerdem auch an Athembeklemmun
gen und seine Aerzte haben ihm daher
einen längeren Aufenthalt im Süden
empfohlen. Die Behauptung, daß der
Czar einen Schlag-Anfall gehabt habe,
wird auf das entschiedenste in Abrede
nieste-It
— Die holländischen Colonialtrup- I
pen auf der Jniel Lombok haben schon «
wieder eine Schlapne durch die Balinez- -
Redellen erlitten. Sie wurden durch
Verrath in einen Hinterhalt gelockt und
verloren 2 Offiziere und 10 Mann. s
— Nach den neuesten Nachrichten »
aus Shanghai herrscht in den chinesisi
schen Miliiärkreisen allgemeiner Wirr- i
warr und unglaubliche Corrupiion.
Trotz zahlreicher Hinrichtungen neh
men Jnsubordination und Desertionen ;
einen besorgnißerregenden Grad an. s
Dabei bestätigt es sich, daß die japane- I
fischen Truppen aus dem Vormarschei
nach Mukden, der Hauptstadt der ’
; Maudschurei, sind. Die Grenzstadt «
sheichon haben die Japanesen bereits
Heingenonnnenz ohne aus Widerstand
; gestoßen zu sem.
i — -—-——-——·O-o.--«—i—
sTaubhesit kann nicht geheilt werden
I durch lokale Applilationen, weil sie den tran
ken Theil des Ohres nicht erreichen können.
Es giebt nur einen Weg, die Taubheit zu ku
riren, und der ist dur konstitutionelle Heil
mittel. Taubheit wir durch einen entzün
deten Zustand der schleimigen Auskleidung
der Eustachischen Röhre verursacht. Wenn
diese Röhre sich entzündet, habt ihr einen
· rumpelnden Ton oder unvollkommenes Ge
ör; und wenn sie ganz geschlossen ist, ersol t
aubheit, und wenn die Entzündung ni t
ehoben und diese Röhre wieder in ihren ge
sörigen Zustand Verseht werden kann, wird
das Gehör für immer zerstört werden ; neun
Fälle unter zehn sind durch Kutarrh verur
sacht, welcher nichts als ein entzündeter Zu
, stand der schleimigen Oberflächen ist.
! Wir wollen einhunderi Dollars flir jeden
(durch Katarrh verursachten) Fall von Taub
heitgeben, den wir nicht durch Einnehmen
von HallUz Katartthur heilen können. Laßt
Euch umsonst Circulare kommen.
Je J. Ehe ney E Co., Toledo,O.
II- Vertaust Von Apothetern ; 75 Gent-Zu
—- Die große Drehbank der Kano
snen-Fabrik in Creusot in Frankreich
s soll ein 52 Fuß langes und 8 Zoll di
! ckes Stück Gußstahl drehen können.
- — «...---»- —
— Trinkt Lone Star Bier.
xangeø geben
Hängt von reinem nnd kräftigem Blute ab.
Um Skropheln und andere Gifte aus dem
Blntlauf zu entfernen ist nichts beffer als
Amt-US Sarsaparilla. Sie ertheilt jedem
Organ im Körper dauernde Kraft und
Wirksamkeit. Die Wiederherstellung zu
vollkommener Gesundheit und Kraft
Wird erlangt durch
Aner’s Sarsaparilla. Mary SchnbertJ
Kansas City, Ks., schreibt:
,,Jch bin überzeugt, daß mir, nachdem ich
ein an es Jahr an der Leber gelitten,
Ahers arsavarilla das Leben rettete. Da
mir die besten Aerzte nicht helfen konnten,
und ich drei andere privilegirte Medizinen
ohne Erfolg gebraucht hatte, griff ich zuletzt
zn Aher’s Sarsaparilla. Sie heilte mich
vollkommen. Seitdem habe ich diefe Me
dizin auch andern empfohlen, und immer
mit Erfolg.
Sitz er’s
Sarsaparilla
Zuber-eint von Dr. J. C. Ayer Fz Co» Lowell,Mass.
Qeilt Andere, wird dich heilen.
Liquidations-Verkauf.
Um einige Geschäfte schnell abzu
wickeln, verkaufe ich während der näch
sten 30 Tage
strikt zum Kostpreise.
Jedes Paar Schuhe trägt in blauer
Tinte den früheren und in rather Tinte
den je tz i g e n Verkaufspreiö.
Benutzt die Gelegenheit gute und
billig e Schuhwaaren zu kaufen.
Wir beziehen unsere Herrenschuhe
von der ,,Rockford Shoe Company«
und von Howard F- Foster. Unsere
Damenschuhe von J. Kellh, P. Sum
van K- Co. und Edward Bros.
Ueberzeugt Euch von der Güte und
Billigkeit der Waaren.
C. B a u m,
Cinderalla Schuh-Store, Ecke Honstom
Straße und Ave C.
- ««-.--—-—-- —
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kleinen Leidenden sofort Linderung ver
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Kolik, erweicht den Gaumen, verhin
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Symp« für zahnende Kinder ist ange
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Kauft nichts anderes, als Mrs. Wins
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ländische Linie«, »Cunard«, »White
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pferlinie von New York oder Boston,
wende man sich an W. . Young,
Agent, 517 Ost-Houston- traße. Die
ses ist die einzige Agentur im Staate
Texas, die befähigt ist, ausfühtlichen
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wechsel erbeten und ausführlichen Be
scheid garautirt.
. --·--—«—-----—
Mirza Schassy, der Weise spricht:
,,Weintrinken erlaubet Mohamed
nicht1«
Nun gut, darfst keinen Wein Du
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Laß ·-Lone Star« in Deinem Pokale
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Matthies Brothers,
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Liefern das vorzüglichste Rind-, Schaf
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Nach St. Louis via Jron Mountain
Route ............. 8.15 Abends.
Nach Laredo ............ 9:40 Vorm
A n k u n f t.
Von St. Louis, Jron Mountain F- M
KJFZ T .............. 9:15 Vorm.
Von St Louis, Jron Mountain FIM
K. FHT ..... . ...... 10: 55 Abends
Von Laredo.. ..:7 30 Abends.
Southern Paristr - Bahn.
A b f a h ri.
Nach New- Orleatis, Oouston und Gal
veston täglich 2 .20 Uhr Nachmittags
und 9 Uhr Abends ..............
Nach San Francisco, Cl Pafo unt
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