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Louis, to the south and southeast via Mempbis, THE-non umsan nouTE sitt-iste- s Its-erkor sen-ice« Use W qpr Ist-ins csk sen-fee, » i W, lasse käm-nassen- and T Stegs-ils Famislteck sleepers and the EE use-f modek decmkombse cbssk car-. ’ Zeavy steel tails and keck bin-st Pok Information. please see local Acket see-Ist Iddkess c. O. GUTEN Icsnnwtsnsut »Ist-oc- Dazu-h IAU ANTON los CI ( I. c. TOIIISSID. V Glas-Ol- fAIIcNIsI III fis-If DICHT If. Louis H - WWS MEMM ! «· W« Wiss-' E m Bogenme · In ses sitt sit Ihm-ich Dis-er : lasse-sont- uis Hain It . Its-Wh« ..9 Juni, 7.00U rVor E 26 Mai, 7 · Claud« ..... 31.Mai,10. r WylvanickL . 2. Juni, 1.00 rNch. IOI Mk Im Isml III sonst. , shall-erst ................. S. · :Wcslat« ................... 2 ZEIT , .................... 12.1. Idalbett«. ............. ; Oster«.». ...........112-7 FR ·Bia Gibt-list » .Ivmml, 42,0009mtto-Tonnen, DE Req. 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III-WITH MMIIS Soll-Als , 819 Inn-leimt Stufe. wm SM- W MTUleassek sind « V . auf Mc und Reinheit unlibertkossnL In m E Wäre unt- set-nen .." 1 Weit-Presse für Texas-C Herausgegeben von · sieii einst Iiei iiiis iiilisiiii ci? R. HAISCHKS ........ Präsident. « Dienstag den s. Mai 1906. i i sei-ed at- thd Post Osten at san Anto- l -11-.). Texas. ins second class matten ] Die-ein« e taguai erscheinendei ientfche se tunn in Terag. T Die ..Ikeie Presse tut Texas« · hat von allen ! zentfchstekanifchen Zeit-engen die größte ludnneutensalik ' i sit L Jnländische Böochen - Rundschau. Endlich ist ein Ende der Debatte über die FrachtratemBill abzusehen, höchst wahrscheinlich wirddieselbe noch in dieser Woche beendet werden. Es scheint auch, ais wenn eine Lösung der aespannten Situation in Bezug auf die Bill gefunden ist, wenigstens für die repnblitanischen Senatoren. Senaior Allison hat ein Amendement gestellt, niit dem der konservative Flügel der repnblitanischen Semin ren einverstanden ist und das auch der Präsident osfiziell acceptiert hat. Das Amendement ist in der Form einer Ertläruna gehalten; es dekre tiert nicht direkt etwas Neues, son dern ed bestimmt nur, daß ein jeder Prozeß. der in einem Bundeecitcuits gericht anhängiq gemacht wird und dessen Zweck es ist, aeaen eine Order der Kommission für den zwischen staatlichen Handeldvertehr eine Jn junction zu erlanan oder eine solche Order bei-Seite sn schieben, zu an -·-nnll-ieeen oder sustnspendierem dort verhandelt werden muß, wo die betref IfendesEisenbahn ihren Hauptsitz hat« Hob-v die Rad-nimm dies-es Anten dements gehen die Meinungen weit auseinander. Der Präsident und die anderen Befürworter desselben sagen, es sei nur eine Erklärung und verän dere die ursprüngliche Bill gar nicht« die Gegner behaupten dagegen, es sei nichts geringer-es als seine Bestim mung, welche eine vollständiae Re vision der Entscheidungen der Kom mission sdurch die Gerichte einstihre und es tatsächlich den Gerichten über trage. die Raten festzusetzen· Unse rer Meinung nach ist diese Ansicht viel richtiger als die andere. Auch in Bezug auf die »Statehood'« Bill« über die sich die Konserenzkos mites des Senats und des Repräsen tantenbauses schon seitWochen herum streiten. soll ietzt eine Einigung nahe bevorstehen. Es heißt. daß Sprecher Cannonnachgegeben und seine Zu stimmung zu dem Foraters Amende ment erteilt habe. Besaates Amende ment bestimmt. daß in Neu · Mexito und Arizona erst darüber abgestimmt werden soll, ob die beiden Territo rien zu ein e m Staate zu ber schmelzensind; Oklahoma und das JndianeriTerritorium werden jedoch obne Weiteres zu einem Staate ver einigt. Durch dieses Amendement wird wenigstens ein e Ungerechtig keit der Bill beseitigt. Jtn Renräsentantenhause hat man die Bewilligunasbill für das land wirtschaftliche Departement angenom men. Sie bewilligt S7,481,440 und enthält auch eine Bewilligung für Sitmereiem die unter den Bewohnern des Landes frei verteilt werden sol len; Bekanntlich wollte man dieser - freien Verteilung von Sämereien ein Ende machen und es sind lange Re den über ihren Wert und Unwert ge halten worden, schließlich hat man i sich aber doch darüber geeinigt, den » Brauch bestehen zulassen. Seit Er ledigung der LandwirtschastssBill hat das Haus die FlottensBewilligungss bill vor; dieselbe bewilligt die Summe von hundert Millionen Dollars.— Der Präsidentl bat während der letzten Tage dem Kongreß ein paar interessante Botschasten zugehen las sen. Mit der einen sandte erdem .c»ongreß den Bericht des Korpora tionstonimissär Garneld über seine; Untersuchung des Verhältnisses ge jxvijser Oeluesejschasten suchen Eisen T schnell FU. St Islch M lyk, Das llck Kommissar sich bei seinen Untersu chungen hauptsächlich aus die Stan dard Oil Sonn-any beschränkt habe und daß er dabei zu dem Schluß ge kommen sei, die Gesellschaft sei non enverschieden en Bahnen in der auf iallendsten Weise besunstist worden Die Vorteile-T die siehuech solche Ver günstig-nagen Mien. hätten sich mindestens auf dreiviertel Millionen Dollare ver Jahr belaufen. Er fügte binsu, daß höchst wahrscheinlichsauchi andere große Korporationen solche Vorteile genössen. Der Zuckertrust bezable z. B. auch nie die gesetzlichen Frachtraten, die andere Leute bezah len müßten. Zum Schluß machte er verschiedene Empfehlunan, um die sen Uebelständen abgubelsem Die Bahnen sollten von der Kommission für den zwischenstaatlichen Handels verlebr unterstützt werden. um sich Segen die Korporationen zu schützen. te Regierung ollte das Recht ba ben, das Geschäft der Bahnen von Zeit zu Zeit untersuchen in lassen, ebenso wie es jetzt bei den Bauten geschieht. DieVersiigungen derKoms mission für den zwischenstaatlichen Handelsoerkebr sollten nur solchen . gerichtlichen Unterscheidungen unter worfen sein« wie sie sich nach der Bundesverfassung von selbst verste hen. (Ein sehr untlarer Vorschlan Schließlich sollte man versuchen, der . Standard Oil Companv Konkurrenz zu schaffen, z. B. dadurch, daß man sogenannten denaturalisierien Alto hol steuerfrei mache und daß man die « Oel- und Koblengebiete aus Regie rungds und Jndianerliindereien nicht veriause sondern nur verpachte. Die Botschaft hat Aufsehen erregt und von Seiten der Standard Oil Company sind entschiedene Proteste argen sie eingelaufen, auch die Penn lstilvania Bahn bat vrotesiiert und F r· zwar sehr energisch; sie behaupten «l Garsields Bericht sei eine diretteji Verdrehung der Tatsachen Jeden falls wird eine Untersuchung einge- ; leitet werden und dieselbe wird hof- «" sentlich klar stellen, was richtig und was falsch ist. Allza weit wird der Präsident mit seinen Beschuldigun gen wol nicht über’s Ziel hinaus ge-, schossen haben. « Die andere Botschaft bezog lich aus die Katastrophe von San Francikco Der Präsident zählte in ihr alle die Staats-Oberhaupter, Regierunaen, Minister, Städteverwaltunqen, Kor porationen u. s. w. ans, die ishr Bei leid ausgedrückt hätten nnd empfahl dein Kongreß, besondere Dankesw schlüsse anzunehmen. Jn dieser Bot schaft sprach er auch über die Ableh nung von Geldbeträgen aus dem Auslande und suchte klarzulegem was ihn zu dieser Ablehnung hauptsächlich veranlaßt habe. Er sagte hierüber, nachdem er ausgezähltwer alle-«- Geld beiträge offeriert habe folgende-Z .,Jn Fällen, da sotche Anerbieten sich an die Adresse der privaten Hiilssi komites richten, welche zum Zwecke der Linderung der Notlage gebildet wurden, steht mir selbstverständlich keinerlei osfizielle Aktion zu. Inso weit diese Gaben mir in meiner os fiziellen Eigenschaft angeboten wor den waren, konnte ich mich nicht ent schließen, sie anzunehmen. Jch bege jedoch die Ueberzeugung, daß ich den Gefühlen aller meiner Landsleute Ausdruck gebe, indem ich meine leb basteste Anerkennung sür die warm herzige Freigebigkeit und Hilfsbe reitschast ausspreche, welche seitens der erwähnten Regierunan, Mani sipalitätem Korporationen und Pri vatpersonen, welche ich oben erwähnt habe, uns entgegengebracht worden iit. Wir fühlen lebhafte Dankbar keit für ihre Güte. sowie sür die Art und Weise, mit welcher sie bei dieser Gelegenheit dem wachsenden Brüder sinn, zwischen den meinzelnen Nationen us lu »nur-Illust- Wclic Unmut-un IN geben haben.« Das ist alles sehr hübsch nnd klingt vor allem sehr schön. aber der Präsi dent wird dadurch schwerlich die all gemeine Ueberzeugnna hervorgeru sen haben, dag jene Ablehnung rich tig und klug gewesen sei. — Jn San Francisco scheint übri gens alles seinen ruhigen Gang voran zu gehen. Am Sonntag bat man sich zum ersten Mal seit dem Erdbe ben einen Nuhetag gegönnt. Die Leute bekommen auch schon wieder Lust zu- Vergnügungen. Ein Kon zert im Gulden Gate Park war sehr gut besucht nnd zn einer Vandevilles Vorstellung, die angekündigt war. hatten sich auch viele Zuschauer ein gesundenz die Behörden verboten aber die Ausführungj Die Saloone sind noch immer geschlossen, sonst sind aber schen wieder alle möglichen Geschäfte offen und in den vom Feuer verschonten Gegenden beginnt der Verkehr allmählig wieder nor male Formen anzunehmen. — Der in dem Hartkohlengebiet dro hende Streik ist vermieden. Auf den Rat des Präsidenten Mitchell hin haben die Arbeiter beschlossen, die Vorschläge der Besitzer anzunehmen und nicht zu streiken. Sa herrscht denn ietzt, mit wenigen Ausnahmen, in den sämmtlichen Koblengebieten des Landes« den Weichkohlens nnd den Hartkohlen -Gegenden, Frieden. W Seit nber 60 Jahren schon wurde Mr6. Winslow’s Soo thina s Shrnn von Millionen von Müttern beim Bahnen der Kinder angewendet. Wirit Du im Schlafe durch das Schreien eines Kindes ge stört, daß im Bahnen ist und vor Schmerzen weint? Wenn so, lasse sofort eine Flasche von »Mrg. Windlowa Sovthing Symp« holen. Sein Wert ist unbezahlbar. Es wird dem kleinen Leidenden sofort Linde rnng verschaffen. Verlaßteuch da rauf, Mütter, es ist kein Zweifel darüber. Es heilt Diarrhoe, regu liert den Magen und die Nieren, beseitigt Wind-Relik, erweicht den »Gaumen« verhindert .Entzündnng Hund stärkt das ganze System. s Mir-. Winzlows Sootbing Syrap« s ür zabnende Kinder ist angenehm im Geschmack; das Recevt stammt jvan einem der besten weiblichen sUerite in den Ver. Staaten. Es ist sbei allen Druggisten in der ganzen sWeltzu haben. Preis 25 Centg per sFlaschr. Kauft nichts anderes. als TMrg. Winzlaws Snotbina Spreu-. Lag-I - Markgrafen-. Inland. —- Die Minenarbeiter in dem Hart kohlengebiet des östlichen Pennsylva nien haben mit den Grubenbesitzern jetzt ein Abkommen abgeschlossen, durch welches die seinerzeit von der Streitkommiision sestgesetztenLöhne und Arbeitsbedingungen auf drei Jahre verlängert werden. Damit ist die Gefahr eines Streits definitiv be — Jetzt wird der Spieß umgedreht. Die oberste Sanitätsbebörde von Cnba hat empfohlen, Quarantäne ge !an Texas. Louisiana, Mississippi Hund Alabama einzurichten. Da die Bundesbehörden über das Quarans tänewesen dieser Staaten keine Ge walt hätten, sei es zu gefährlich, den Verkehr ungehindert vor sich gehen zn lassen. Letztes Jahr habe in Louisiana auch schon mehrere Wochen aelbes Fieber geherrscht. ehe man in Cuba etwas davon erfahren. —- Svrecher Cannon hat«am Mon taa seinen siebzigsten Geburtstag ge .seiert. Bei seinem Erscheinen im Hause wurde ihm eine großartige Ooation dargebracht. —- Einbrecher haben aus der Offiee des bekannten GetreidesSpekulanten Leiter in Chicago Bonds zum Be trage von ts?5.000 gestohlen. Anzeigen sagen die Wahrheit Jung und Alt sind aufrichtig eingeladen, tm uns sofort um freien Rath zu schreiben. Machen Sie uns zu Ihrem Vertrauten, beschrei ben Sie uns Jdre Leiden mit Angabe des Alters, und wir Dicken Ihnen werthvolle Anweisungen zur Behandlung in einfach-m, versiegen-m Tom-ert Ndresset Saht-I- Abvifory Deht., Ue chqttanoosa Me Ueiue TI» Gewinns-, Umk. O o« O Die Cardm - Geschichte ist von größtem Interesse für jede kranke nnd entkrästete Frau. Lesen Sie dieselbe, um den Grund für Jhre Leiden zu entdecken. Lesen Sie dieselbe, um auszufinden, wie man kurirt werden kann. Es werden keine falschen Ansprüche bezüglich Cardui erhoben. Sein Erfolg ist seit mehr als 70 Jahren auf das solide Fundament der wahrhekt gebaut. Vorziiglichez Frauen-Heilmittel dst eine Million stauen geheilt, die an allen den Schmerzen und Unannepmlichteiten litten, die weibliche Schwäche mit sich bringt« s e · - Es wird Sie weitem ivie es diese lurirt hat — Jhr Kopfweh, WIJIHLIJLIVM Weg-»Ist mi Rückenschmerz, Schutt-seh niederziebende Gefühle, untenelmiißige " , Fiel-toten sah-euch Leb-reibt sum s« Z oder unnatürliche Monatsflüsfe beseitigen und Sie sur gesundem n von Ins, enn» »und betten rückn m kau m ’. X - Ema-: c eine vor-a us- Mu g ch F Gen « Veksllcht eg« für weibti e Leid-m E bat mir f sanche Do msisiåttnq erst att. Yo Bei jedem Apotheker zum Verkauf für 81 die Flasche. Um M M M M«W" — Der Senat hat als Plenarkos mite ein von Senator Culberson ein gebrachtes Amendement sur Fracht ratenbill angenommen. welches die Ausgabe von Freipässen seitens der Eisenbahnen verbietet. Nur die An gestellten der Bahnen, Prediger oder Jnfassen von Wohltätigkeitsanstalten können Freipässe bekommen. Dieses » Culbetson’sche Amendement wurde als Substitut sür ein Amendement oon Foraker angenommen, welches außer dem Verbot. Freipässe auszu geben, auch noch die Bestimmung ent hielt, daß die Bahnen allen. welche« die gleichen Fahrpreise bezahlten, auch die gleichen Beguemlichkeiten zu Teil werden lassen müßten. Das Amende ment erregte bei mehreren südlichen Senatoren Besorgnisse, weil sie be fürchteten, daß die Kommission für den zwischenstaatlichen Handelsver kehr aus Grund desselben die Tren nung der Wagen für Weiße und für Farbige abschaffen könnte A u s l a n d. « — Die britische Regierung zieht im Mittelmeer ein größeres Geschma der zufammen, welches sie jedenfalls dazu benützen will, um durch Flottens Demonstrationen ihren Forderungen in dem eayptisch - türkischen Grenz ltrgit den gehörigen Nachdruck zu ver ei en. — Baron szolsky, der bisherige russische Botschafter in Kouenhagem ist als Nachfolger des Grasen Lamsi dorsf zum russischen Minister des Auswürtigen ernannt worden. Das neue Kabinet ist jetzt vollständig. — Weitere Nachrichten über die französischen Wahlen am Sonntag seigen, daß der Ausfall ein großer Sieg der Regierungspartei gewesen ist. Die Regierung hat soviel Sitze gewonnen, daß sie selbst ohne Hülfe der Sozialisten eine Majorität haben würde. Die Nationalisten sind bei nahe ganz verschwunden. 155 Stich wahlen sind noch nötig, doch ist die Regierung auch in ihnen großer Er folge sicher. Der Ausfall der Wah len beweist, daß die Majorität des französischen Volkes die Kirchenve litik der Regierung gutheißt.· « — Aus der französischiweftindischen Jnsel Guadaloupe find Unruhen aus gebrochen und die Tumultuanten sol len die Kontrole in Händen haben. Eliickliehe Among-ten Als ich Apotheker in Livonia, Mo» war, schreibt T. J. Dionen ietzt in Graysville, Mo» wurden drei mei ner Kunden permanent durch Dr. Kina’s Neue Entdeckung von der Schwindiucht geheilt und sind jetzt stark. Einer wollte nach Arizona zie hen, fand es aber nachher für über flüssia. Ich halte Dr. King’s Neue Entdeckung für wunderbar Sicher steg Mittel iiir Hatten und Erkal tnng,. Hals nnd Lunge. Garantiert. Zu haben bei Adolpb Dreiß und F. Kalteyer Fe- Sohn. 50 Cis. und BI. Probeflaiche frei. Ein witziger Amerika n e r schrieb einmal an Rudyard Kip ling: »Da ich vernommen habe, daß Sie Literatur ,en detail’ zu 81 per Wort verlaufen, ersuche ich Sie, mir siir beiliegenden Dollar eine Probe zu übermittean Kipling schickte ihm das einzige Wort »Danie« und behielt den Dollar. Die Umwandlung des TransmississipPi-Ge» b i e t e s in Kulturland macht seit der Ablenlung des Einwandererstromes nach dem Südwesten riesige Fort schritte. Jn Gegenden« wo letztes-Jahr noch einige Primitive Breiterhiitten um die Bahnstation sich drängten, findet man jetzt Ortschaften mit 4000 bis 5000 Einwohnem Die Santa Guttat-eg R a n ch in Texas ist wohl das größte Privatbesitzthum der Welt. Dasselbe ist so groß wie der Staat Delaware und zehnmal so groß wie Groß-New York. Jn gerader Richtung muß man 90 Meilen fahren, ehe man die Grenze er reicht. Auf dieser immensen Weide grasen 100,000 Rinden 50,000 Schafe und nahezu 5000 Pferde. -.. .—-so—-s Keine Qual kommt der ourch Rhea matismus verursachten gleich. Durch den Gebrauch von Eimer F- Amends Recept No. 2851 wird sofort Lin derung geschaffen. Jn allen Apo theken zu haben. «-oi. FiMks 5 Centö davana-Cigarre. Geschäftsssacendei Advokqtem C. Dimmm Ecke Sol-sod- und sonsten · Straße. Apothekem .-,Lone Stat» Apotheke, 315 Alamv Plain-. F. A. That-m Jus-AS West-Commerce-Stmße. Adam- Drei-»sp 119 Alamo Mai-m Telephon 121 E. C. Jan-Mitb 517 Eos - Houston - Strqße. P. G. Lukas, Z« 727 Süd - Mqu - Straße l Bau - Kontrakton Jacob Wagner, day-Unternehmer und Kontrattotz 520 IWurm-Straße oder Buildert Ex chanae, Vox 25. kgd ers UUdSchulkoieschäfp H. Will-w West-Commerce-S.trnßr. " Leib-Stam quace Lwery Stahle kZL Blum-Straße. 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Juli ’06, RGO Bremcn—Galveflon Zwischendeck ................................ Ists-W Golveston—Bremen zweite Kaxüte, Winterrate bis 2· April ’06. RGO Galveston—Bremen zweite Kajüte,Svmmerrate bis l. Sept. ’06,«875.00 Galveston——Vremen Zwischendeck»... . ...--834.00 Wegen sonstiger Information wende man fiel-Ian ALFRED HOLL General-Aquin celvsstonkfsb oder an Rennsrthllette Co» Wm. B. Dielmann. E. Mchgmham T. Hightower, Sau Antonio, Xexes· Clemens G Faust und Knoke Es Eil-and New BraunfelQ Texas. H. J· Graham und benry Theil-. Boernr. Tex. S. Stuhl, Ost-sales Texas. Bobn Bros» Auftin,-Texaz. — ; fiiss dies Hausfrau ist nichts angenehm-»als eine was-me licht Ists Ist ein Holz- otscsmlmisnostlh ——D l S— lluick Mal . swsssgos Müller-; den Akt-eck. « such sitt Illcks slksllis MIEI IIIle Will III IIUIMIIISIL schlle sW WMMIL 105 West- Sommer-e Linse sum tmme - - - · Tau-. UNIUN Lock mode-. noc- Fig-S Die beste sen-I sin Its-CI wem-st- Geld. 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