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Schmidt, "smktifchet Opxiket und Inn-eilen Wegen atta- Inlleu kommt zu ims 1 MZH Sah-Minn- Stx Alles gnume »Mir Presse siir Texas-C Honigs-gegeben von freie Presse ins ten-s Pisii Se sei-den Haus«-blies kais-ze- .k. knien-d Fii itie Post Uflioe at san Antoniu. J ex« as Znu oiass matten-. Montag, den 14. August 1916. Die »Freie Pressesür Xexes-P hat ven allen deutsch - texamsajen Zeitungen die Froste AbonnenxenmbL Die heutige Lag-. Die Russen sind bis Mariampol ain Dniestr vorgedrungen, haben auch bei Delatyn Fortschritte gemacht. Die Jtaliener kommen sehr langsam vorwärts und an verschiedenen Stel len stockt ihre Offensive. An der Somme melden Franzosen nnd Eng länder zweifelhafte Erfolge nnd bei Verdun ist anscheinend nichts gesche hen. Ueberall, auch in Galizien nicht hat sich die Lage nicht besonders Ver ändert. Die Türken haben am Vansee, in Mesopotamien und an der ser bisch - griechischen Grenze Ersolg ge habt. Jn letzterer Gegend haben sie den Ort Gjevgeli genommen Die große serbisch - englisch - sranzösische Offensive scheint sich dort noch nicht entwickelt zu haben. Jnländische Wochcnruiidschau. s Der Wahlkampf ist im Gange. Vorläufig ist die Geschichte allerdings noch etwas einseitig Präsident schaftskandidat Hughes ist bis jetzt noch der einzige, der sich auf den poli tischen Kampfplatz hinaus-gewagt hat, und er turniert dort, ohne besondere Hindernisse zu finden· Hier und da wird ihm wol einmal ein Stein in den Weg geworfen, aber der richtige Kampf hat doch noch nicht begonnen. Hughes ist als Redner keine saszis nierende Erscheinung Man hat schon früher-darüber geklagt, daß er zu viel in den doktrinären und richterli chen Ton verfällt. Außerdem ist sein Thema ein verhältnismäßig engbe grenztes oder vielmehr er selbst hat ihm eine etwas enge Grenze gezogen Seine Hanptaufgabe ist das Anfdek ken der Fehler seiner Gegner und da mit ist es immer eine eigene Sache. Wenn-er sieh bei der Kritik der Feh ler-ausschließlich an« die auswärtige Politik Wilson«s Thalten könnte, so würde er schon genug interessanten Stoff finden, denn Präsident Wilson hat-—- sagen: «wir’-s gerade aus — keine einzige Affäre der auswärtigen Potitik gut-behandelt aber es giebt iii der auswärtigen Politik so manche Sachen-die auch Richter Hughes nicht so Tscharf tadeln will »und somit geht erBenn gern aus die innere Politik über und da besteht nun die Tatsache, daß die meisten Leute mit einem gro—" szen Teil der W-i«lson’schen inneren Politik durchaus nicht unzufrieden sind. Das bringt den Kandidaten in das Dilemma, daß seine Kri tik der Wilson’schen Administration sehr verschiedenartig ausgenom men wird. Die Einen sind mit diesem nicht zufrieden, die andern mit jenem nicht, allgemeine Anerken nung findet, wenigstens bei denen die nicht blinde Anhänger Wilson’-J sind, nur die Kritik der mexikanischen Politik des Präsidenten Denn es giebt, dem Himmel sei Dank, nicht Viele Leute in den Ver. Staa ten, die, wie unsere demokratische Staatskonvention, diese nnsinnige Mexico - Politik gut beißen. Jni Uebrigen sind aber die Meinungen über die kritischen Reden ·611ghes’ Vielsach sehr geteilt nnd es giebt vie le, die das wirklich Konstruktive in den Reden des republikanischen Kan didaten vermissen. Sein Amerika nismus ist« schließlich nur eine in an derer Form gebrachte Wiederholung der von Wilson seit Jahr und Tag gepredigten amerikanischen lHeils-leh re. Für seine Frauenftimmrechts -Jdee begeistert sich Niemand, wenn »sich auch mancher so anstellt, als ob er es täte und an den wissenschaftli chen, der Parteipolitik entzogenen Tarif glaubt so recht kein Mensch· Alles-in allem genommen, es fehlt Richter Hughes an einem lebenser schen packenden «Jssue« und ein fol ches kanns auch die allerfchärssie Kritik der gegnerischen Politik nicht- ersetzen Wilson wird mit feiner Kampagne ungefähr Mitte September beginnen und dann-mag es schon interessant-er werden. Die Demokraten wollten »den Kongreß am ersten September ver-tagt haben, aber die Repnblikaner haben sich auf einige , Vorlagen ge ’steift und verlangen, daß die auch noch durchgebracht werden. Dann ift eine Vertagnng am 1ften September aber unmöglich Dass leaislative Programm der Demokraten, das noch auf eine oder die andere Weise erle digt werden sollte, schlon die soge nannte »Sbipping Vill«, die »Nein nue Vill«, die Bewillignngsbillk die Konserenzberichte und die .,Emvlon eräk Liabilitn Vill« ein: aber die Re publilaner wollen noch verschiedenes Andere-, darunter auch die Einwande lrungsbilL welche die Demokraten nn ter den gegenwärtigen llmstanden ganz gerne in der Versenkung ver schwinden lassen möchten, erledigt ha ben. Uebrigens ist man Von der Jdee abgekommen, die Einkommensteuer bill nach untenhin zu erweitern, d. h. sie bis auf Einkommen von 82000 auszudehnen; man wird jetzt die gro ßen Einkommen, d. b. diejenigen Von mehr als zwei Millionen, mit einer Zuschlagsteuer von drei Prozent, also 13 Prozent im Ganzen, belegen. Jn Texas wird's wol nicht vieleLeute ge ben, die von dieser Zuschlagsteuer be troffen werden. Auch die Munitionssteuer hat man vorsichtiger Weise Verändert Es wird nicht mehr eine Steuer auf Munition oder Waffen gelegt, sondern ans alle Fabrikate die Jemand direkt fiir eine fremde Regierung herstellt Uns kanns recht sein. Der Zweck, den man mit der Munitionssteuer hatte wird jedenfalls erreicht. Der Kaufvertrag über die westw dischen Inseln Däneniarkss liegt jetzt dem Senat zur Bestätigung vor. Die einzelnen Bestimmungen des Vertra ges wurden vorher ohne Erlaubnis der Senatoren publiziert und Sena tor Stone hat sich darüber sehr auf geregt. Man kann jedoch nicht sagen, daß dadurch etwas Schlimmes ange richtet sei. Auch enthalten die Bedin gungen nichts Verfä1igliches. Jn un sermSenat wird derVertrag wol rati fiziert werden, es scheint aber, daß im Oberhaus des dänischen Reichstag starke Opposition sich erheben wird. Ein Grund für eine solche Opposi iion ist nicht vorhanden. Der Ver kan ist nichts Unehrenhaftes. Er befreit Dänemark von einer Last, die in· dieser Kriegszeit besonders driiks kend geworden war. Aber, wie schon neulich gesagt, der dänische National trotz ist eine etwas unverständliche und unermeßliche Sache; er klammert sich sogar an diese drei Jnselchen, die für Dänemark gar keinen Wert ha ben. Oder sollte etwas anderes da hinter stecken2 Die ,,Westliche Post« meinte neulich, es sei England gewe sen, das immer den Abschluß des Verkauer verhindert habe. Unmög lich wör’s nicht; denn für England kann es nicht angenehm sein; wenn die Inseln in den amerikanischen Be sitzzübergeben Wenn die Annahme wahr ist, dann ist Gefahr vorhanden, daß England auch dies Mal wieder dendVerkaus der Inseln verhindern wir Unser Verhältnis mit Mexico hatl sich nicht verändert. Die gemeinsa me Kommission ist zwar noch nicht vollständig fertig, aber maii ist sich doch über- alle Dinge, die in Betracht kommen, einig nnd es handelt sich jetzt nur noch um Personenstagen. Dagegen lauten die Nachrichten, die ausMerico kommen. immer konsu ser; es schänh daß Carranza nie so verhaßt gewesen ist, wie jetzt. Das ist für Stabilität der Verhältnisse gerade keine Garantie. Deshalb hat auch wol unsere Regierung die letzten Milizen, 25,000 Mann, die ihr zur Verfügung stehen, an die Grenze ge schickt. Wir haben dort jetzt ungefähr 175,000 Mann. Daß, wie einige Zeitungen vermuteten, ein besonde rer Grund dafür vorlog, der in einem neuen Zerwürsnis zwischen uns und Carranza bestand, ist kaum anzuneh men. Aber die ganzen Verhältnisse sind so unsicher, dasz unsere Regie« rung auf alle Möglichkeiten vorbe reitet sein will. Der große Eisenbahnstreik ist noch nicht ausgebrochen, wir stehen aber unmittlbar vor ihm. Die Angestell ten und die Bahnen können sich nicht einigen. Vermittlung, Schlichtung, alles ist abgewiesen Jetzt wird der Präsident noch ein Mal versuchen, ei nen Vergleich zu Stande zu brin- l gen. Er hat dies selbst Ver-langt. Die beiden Parteien sollten erst mit ihmj konserieren, ebe sie das Land in den riesigsten Streit hineinbrächten, der jemals vorgekommen sei. Hoffentlich ist er im Stande den Streik zu schlichten. Kommt es wirklich zum Streit-, dann giebt es eine allgemeine Verkehrsstockung im ganzen Lande« » iFür die .Freee Ists-se für Texas.«ks H Aus Washington. ; Wakhington, D. C.,14.Au-l gnst. Eine Sensation hatte, wie be reits mitgeteilt, Repräentant William A. Rodenbcrg von Illinois mit seiner am 4. August im Hause gehaltenen Rede hervorgerufen, als er andeuten-, der Staatssekretär habe eine Stunde nach dem Besuche Herrn Cleveland H· Dodge’s, der zur demokratischen Präsidentschaftskampagne den größ ten individuellen Beitrag, nämlich 83(),00(), stiftete, die Erlaubnis zum Export von 1,()()0,0()() Runden Ge wehrpatronen nach Mexico gegeben. Ttrotzdent vier Tage vorher Soldaten sCarranzcks den Anariff auf ameri ;kaniscl)e Kavalleristen bei Parral aei Macht hatten Herr Rodenberq hatte nicht direkt die Beschnldianng ausge sprochen. daß zwischen dem Besuch dei- Mnnitionsfabrikanten Dodms und der Freigabe der Patronen für Carran.za ein ursächlicher Zusam menhang bestanden habe-, aber selbst die Andeutung war genügend gewe sen, um zu geharnichten Dementis Anlaß zu geben Herr Lansing stellte jede persönliche Bekanntschaft m1t Herrn Dodge jn Abrede, und im lHause wurden Beweise dafsür er bracht, das-, absolut kein Zusammen hang zwischen der Freilassung der für Carranza bestimmten Munition nnd dem Besuche Herrn Dodge’s in Washington bestand. Die Berichte der Eugeszeitungen haben sich, fast ausnahmelos, damit begniigt, die erwähnte, in der Rede Rodenberg’s enthaltene Jnsinuation ihren Lesern mitzuteilen, ohne aus· sie selbst genauer einzugehen llndj doch enthielt sie manches, its-as wol-! der Hervorhebung nnd Erwälmungs wert gewesen wäre Ta war vor al-1 len Dinan die scharfe Veriirteiluna des ruchlosen Waffen- und M1111i-; tionsschachers Rodenberg sagte unter; Anderen11 »Ich will mein Vaterland nicht? prosperieren sehen auf Kosten derI heimgesuchten und tiefbekiiinmertens Witwen und Waisen der alten Welt. , Ich heiße keine Prosperität willkom men, welche sich stützt auf den Kum mer und das Unglück unserer Stam mesgenossen auf der anderen Seite des Meeres. Mir mich ist der Ge danke, aus dem Blut, den Tränen und den Leiden der Menschheit Geld zu prägen, ein entsetzlichen Mein Mitgefühl gilt den Müttern Euro pa’s, und ich wünschte zu Gott, daß es in unserer Macht läge, die Bürde des Kummers und das Gewicht des Wehs von ihnen zu nehmen· Man rede nicht von einer Prosperität, wel che unserer vielgeriihmten christli chen Civiliation am innersten Herzen frißt, einer Prosperität, welche alle edlerer-« Gefühle des Menschenge schlechts verhöhnt, einer Prosperität, welche auf den Haß der Menschen sich stützt und der von Gott gesandten Heilbonchaft Trotz bietet, welche lau-l tet: Friede auf Erden Und den Menis schen ein Wolgesallenfc - s Und noch eine andere Stelle ders Rodenber«g’schen Rede dürfte nachi dem Herzen aller . Deutschemerikaner »sein. ·Der Kongreßabgeotdnete von Illinois, der von deutschen Eltern ,abstammt, - erklärte,« daß eine Ein mischung der " Veteinigten Staaten »in den europäischen Krieg nur«v vons denjenigen Amerikanern gewünscht wurde,- die sich- mit dem Verkaufei von Kriegsmunition beschäftigen Erv behauptete daß der Versuch,. ein falsches und unamerikanisches »Is sue« aus sogenanntem Amerikaniss mus zu schaffen, in sich zusammen sallen werde, und fuhr dann wie lfolgt fort: » - »Die Abkömmlinge keiner —Natios« nalität, welche in unser amerikani sches Leben eintreten, können für sich ein Monopol aus Loyalität den Sternen und Streier gegenäiber be anspruchen- Jede civilisierte Nation unter Gottes leuchtender Sonne hat ihren Anteil zu dem Ruhm, zur Be deutung und zur Größe amerikani scher Civilisation beigetragen Diese Männer kamen von jenseits des Mee res ihrer Liebe zur Freiheit we gen. Hier gründeten sie ihre Heim stätten und zogen ihre Kinder auf und hier in dem freien, von der Son ne geküßten nnd vom Himmel -ge segneten Amerika liegen alle ihre zu künftiqu Hoffnungen und alle ihre Bestrebimaen.« Der drohende Streik der «»Big Four«, der Vier Brüderschaften, resp· Orden der Bahnangestellten, welche nahezu vierhunderttausend Mitglie der umfasfen und sich aus 225 Bah nen verteilen, war in letzter Woche der Gegenstand ernster Besorgnisz in Aaninistrationskreisen. Es wurde seitetns derselben alles aufgeba ten. den Streik zu verhindern, denn eine Betriebseinstellung der Bahnen wiürde gerade jetzt von den aller-schlimmsten Folgen für das nan ze Land und zugleich auch fiir die Chancen der demokratischen Partei sein. Der Präsident soll geäußert haben, daß er alles versuchen werde, um eine Einiguna zwischen den. Bahnen und ihren Angestellten her beizuführen Er erklärte sich,sa·gar« wie berichtet wird, bereit, persönlich einzugreifen, falls die Bemühungen der Bundes- - Vermittlungs- und Ausgleichs - Behörde sich als erfolg Ilos erweisen sollten. . l Die Tatsache, daß die ganze Ar ;beiterwelt vom Streit - c’5ieber er Igrissen zu sein scheint, ist ein äußerst jbeängstigendes Symptom. Die riesi Igen Löhne, welche in den Mani-1 stionssabriken bezahlt werden, sowiez Hin allen Industriezweigen, die mit· lder Herstellung von Kriegsbedarssar-. itikeln beschäftigt sind, sind die Ursa jche der Unznfriedenbeit der in an-« jderen Branchen tätigen Arbeiter nnd sder Angestellten der Bahnen Was Iwerden soll, wenn mit Beendigung Ides Kriean normale Verhältnisse Hund damit geringere Löhne anf dem jArbeitsmarkte eintreten, iit eine Frage, welche sich schwer beantworten Jnnd welche den Ausblick in die Zu «knnft als keinen rosigen erscheinen «li1«s-,t. Dasz eine ernstliche Gefahr ;dnng der Zukunft unsere-«- wirt fchaftlichen Lebens nicht zu bestreiten ist« wird allgemein zugegeben Die Rückkehr zu normalen Arbeitslöhnen dürfte ernste Folgen haben, deren Tragweite sich heute noch nichit er kennen läßt· CSchluß folgt.) Eisenbahn - Fahr-plan. J. E G. R No. 12—Von Lnredo ..... ti:00 von-L No. 3—Vom Norden ....7:00 abends No. 5——Bon St. Lonis . .. .7:45 vorm. No. 7——Von Ft Worth nnd Santa Fe - Orten ........ 9:15 vorm. No. 6———Von Laredc ...... 7: 00 abend-s No. 1—, ,Sunshme Sx1ecia!«. von St. Lonis ............ 8105 abend-s Abfakyrt—. No. 4——Nach Palestine . .7:20 morgen-Z No. 2—»S1mshine Specia!«, nacks St. Levis ............ 9:15 morgens-i No. 8—Local Nach Taylor .......... .................... 2:80 nachm. No c-— 87 ack St.Lcs-1:is Und Orten Ir dcr Santa i Te ........ 7: 35 abends No. 5—Nach Laredo 0180 morgens No. 11—Nacb Lasedn .. . .10·00 abends S. A. T- A. P. Ankunft — ? No 16—Von Houston, Wacn upd »Er-: pus Christi ........ 6:55 nachm . 14—Von Houston Und Küstenorten .................. 6:00 vorm . 12—Von Yoakum Und Küstenorien ................ 1:50 nachm. . 41—Von Kerrville....9:05 vorm. . 43——von Kerville, nur Sonntaas .................. 6: 55 abends . 145——Von Kerrville, täglich, ausm nommen Sonntag- .:6 45 abends AbfaVrt — . 15-—Nach Honston, Wacp und Cor pus Christi ........ 8 :45 vorm . 13-—Nach Houston und Küstenorten ................ 10 :45 abends . 11—Nach Yoakum und 2Küstenorten .................. 2:05 nachm . 42—Nach Kerrville, nur an Sonn tagen .......... 8:10 m s . Ists-Nach Kerwille .:5 05 abe . 146)Nach Kerwille täglich, ausge nommen Somit . 7705 vorm G- H. E S. I- ismwtlinie.) Ankunft — No. IleFSjmfet Limited. von New L c ans ................ 4: 40 vorm. No.102 Synfet Limited von Sen Fran , cisco .............. Z: 53 vorm. No. 7—Schnellzug, von New Orleanö » .................... 7: 20 vorn-. »Ro. 8—Schnellzug- von Del Rio , . —.. ; U ................. 11:50" vorn-J No. 9—Sunfet Spuk von 1New Of h . leans ............ 7:10 nachm Weh 10-—Sunfet Expreß vons San Frem .............. stsc nachm. Psalm-. No tol— —Stmfet Liwited, nach San Frau .......... 4: 50 vorm sso los-Sankt Limitetx nach New Or ( Iemlz .............. 4-: 00 vowt Ro. 7—Schnellzug, nach Dei jMv ...... » .............. U200 writ .N.o. sLscbnellzug nach New MOrleems « ................ 12t15 nachm "sso". 9·—S1mfet Extra-eß nachs Sau Frau-; . .............. 8:60 dacht-l Iax 10——-Sunsef Exptek nach· Nin-« PH« lems ............ 1-.1 80 nachts Spezial Daily Expreß nach Saale Paß .............. 12 ttLMacht sie-Im Stdikaisir.M Ankunft — Na Sol-Von sonsten Port Laut-ca Bietoria, Cueko . . . . 7:0»5 nachm Abfrchtt—— « No. 302——.—Nach Cuewf Victoria, Von Las-arm Honfton » ..8:15 vorm. R» K. c- T. Nach Norden-Abfabrt — No. 4—Lokal ............ 7:15 vorm. No. 8——Texag Spezial . . . .9: 30 morg. No. 10—-—Katy Limited. .11 00 morg. No. 26—Katy Flyct ...... 9t 00 nachm No. 22-—Nach Houktvn.10:30 abends Ankunft — No 25—Katly Flyer ...... 7: 00 vorm No. Eil-So al ............ 4: 35 nachm. No. 9—Katy Limited . . . .6: 00 nachm No. 7——,.Texas« Special«. .8:30 abends No. 21—Vnn Honfton . .7. 00 morgens S A, »s. åG CI EG N. Depar Ankunft — . No. 2—-Von Cowuz Christiund undOden .................. 50:0 nachm No 4——Von Corpus Christi u Catrizo « Springs ............ Gr30 Vorm. Abfcchi —— . No.1——Nach Eorpus Christi ........ .................. 1:0 30 vor-n No. 5—Nach Eorpus Christi und Cat rizo Springs ...... 10: 45 abends Saum Je (J. O. G. N. Dem-U Ankunft — No. 5—Vom Norden ...... 9:15 vorm. No. 1—Bom Norden .·..8:05 abends Absolut-— Ro. 2———Nach dem Norden. .9.·15 vorm. No. 6——Nach"det«n Vordem .7:35 nachm. Notiz- für Steuerzasled Sau Antoniu, Tex» 1. Juli 1916. Es wird hiermit bekannt-gesteinigt, »daß die Assessmeut - Listen für das Fiökaljahr 1916 jetzt osseu·siud für idie Besteuerung allen steuerpflichti ;gen Eigentums für das Fiskaljahr T1916. ( . L Alles simtpftichtige Eigentum innerhalb der Stadtgtenzeu von Sau ZAntonio sollte zur Besteuerung iu jder Offiee des Assessors angegeben werden und zwar vor dem l. Sev tembet 1916, an welchem Tage dir Jlsskssment - Listen für das genannte IFiskalfahr geschlossen werden. J. F. Gatlaulv (Auz.) Etwemenmisssit -———W————— f Haus zu vetrcntcu Tas untere nnd obere Stockwerk von Nr. 218 Oft-Commetce Straße ift zu verrenteu Nähere Auskunft iu Get- Office der .,Fteien Presse-L Die Würdigung Ih rer Kundschaft wird sich » beut-ich zeigen durch die Aufmerk samkeit Und freundli che Bedienuna inv der contral Mist company, Stieg Ussäosajots Millionen Trost-It Bank-Institut —0.— 4ZZ Zinsen und Zinscszinfen auf Zeitdepositen bezahlt 0 J. O. Tetrell, Präsident John J. StevenG Aet, Vicepräs. C. T. Priest, Chr-riet Stamm-, Ed. Rand, Vice-Präsidenten. W. P. Rote, Sekretär. ELUÅ X Fett-derobe ein Telephon übernimmt- vielI Betaut- - wortlichkeit Die Dienste des Arztes odetks des Viehdoktots Ind für jeden« Former zn Zeijen schnell nötig, » Jeder von beiden kann schnell « ( bei vorkommenden Fällen zur Stelle gerufen werden. « Haben Sie Zell-Tele Pb0n- Verbindung? " « Fragx unseren nächsten Bet wolter oder schreibt an III scllflskslsss Iklkkssks I Tklkksssk cIIPAIL - s - J -Yom(« Dies ist die Saifon, in der die Metropole eine prachtvolle .Exposition City« ist. Große tomfortable Dampfer »Um securus ·«concho" »So-vak fegeln jeden Sonnabend von Galveston nach New York. Fahrgeld berechtigt zu Mahlzeiten, Betten Usw. auf dem Schiff. Rück-sei tepet Dampfer oder Bahn; gleicher reis. Volle Jnfovnation in jeder Bahn- Ticket office oder schreibt der DIALLCIIY LINB Salve-tun Tot-si 0tkce: 536 Bedell BldgH Sau Antoujm D It Damp ede Mjttkäßckk ERNkaka M» Unternehmu- Sie Automobib over Jagd Aussiüge over Reisen. 9 Nehmen Sie ein Paar Ferngläfer oder «Biuoenlars« mit sich, auch eine Sonnen : Brille um ihre Augen gegen den stellen Glanz der Sonne zu Mühen. llektzherg’s. —-——0PTI KER— »At the Sinn Hauston und of the Clock«. St. Muth Str. —- Das Papier wurde von den Chinesen im Jahre 170 v. They ek. funden ,