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Wes W M O « TFgliche Ausgabe. — Jahtgeug 54. - Sau Antoniu, Dienstag den 17. September 1918. . «, -- - Numkk 1263 sbeltefkeichilchek Friedens vorschlag. Ins unserem Hkåsideuleu aufs Entlctjies We MMEM Seine Friedensbedingungen bekannt Serbisch- französifche Offensive in Mazedo- 4 nien eröffnet Weitere allnerte Erfolge. Nahm dreizehn Minc- Nilitätpsiithtigc haben resistriett z Reno«rnifiichs sdentiche Enthüllnngen. Trae transiation filed with the— Postiiinstek at Sau Antonio on Septefüber l7th as required by the set et October Gib 1917 Montag end jeder-reichte der schwedische nndte in Washi unserer Sen-g den Be Oesterreechs kuns, eene internatio nele Beratung von Jriedensdedingnus gen abstatten, die jedoch für Rie nean bindende Kraft haben solle Ei ne Milde Stunde machte der Staats fetrttir Lniefing bekannt-, daß der Präsident ihn unt isiett habe, zu et kläten- folgende tmrt werde dem setzwedischen Gesandten, feir Oeftets Ytiim gegeben: »Die Regie der Ver Staaten ist det An· es unt eine Antwort giebt, einf den Vstfehing der kaiser sahen Ihnenchefthsnngnnfchen Regie rnngg geben knien. eehnt verschie dentl nnd nett voll nunenet Besussznntchcdm Ber. Staaten ei s esseka JEYM M Qtäæht They-ganzen cii ’ "; UNDER-seye Mit-III- MSW Wiss-Ek « sei-er Mit preist, fmd Itzt-M ges , —Wssets IF St in iVMFeninfuteis net-M gab: Der-MS M Me, die im Stande ist, wich-k Iich sä- Fiwdku zu störet-. Die Re gelung aller Fragen-, die den Ludbes fix, die Sonderäuitäh wittschustcltjfs Arrangement-s oder politische Bezie hugeic betreffen-, unter Zustimmung der betreffen-c Völker-. Die Bezie hungen der Völker zu einander fel leu ebenso geregelt werden, me die Beziehungen einzelner durch Gesege geregelt sind. Alle Nationen sollen sich zu einem Frieden-Find vereinigen. Konstefkeepeäfentaut Meyer Lon don, der einzige fozialifiifthe Reprä sentant im Hause, stat, er habe eine « über Holland bekommen, das M Unterseite des Iftekteithischen Rechts-Its Ende Mai mit großetMas i « einen Beschluß angenommen Its-, der sich für die Räumung allen W ist Westen, beim Friedens Æf, We,·edessp für die « san-s tIeu W im Sädeu nnd Südostea und fin- dae Recht der IW den Ländern Mind, Oe siekteish nd Deutschland existieren deu Völletithaftem nationale Unab hängigkeit zu erwerben. Ob ein fol chkt Yes-Aufs wirklich ausgenommen ist, weiß man noch nicht « Es heißt, dem Piäsidemeu habe au dem Kaufeteuzvorschlag Oestetreichs ganz besonders misfqllem daß-— die Verhandlungen geheim gehalten met beu follmu Es werde dies als ein Beweis dafür Fing-scheu, dgh die deutsche- Välkkt m isten Wer-u gen im Uuklareu gehalte- Iai ihnen reicht erlaubt reeerdeu solle, eiiee Stiere Fee-tin des-kuranzen über dere Frie sY F Meli- CM, des erl- Atetmrt arti die Friedeeesvotfchläse ein neuer- star ker Schlug gegen die Deutschen ge fährt wer-den foll, entweder bei Leoee oder iee der St Wie I Mit Anseitehteee der »Bei h New-Z« die pazifiitiich gesinnt ist, haben sich alle Londzeeeegr Wer eirzeitreregeee ze yet gen den Isterteichif en Friedensvors schlag erklärt In Bezug anf die Pa Iriser Zeiietregeee liegen noch keine ge trauen Nachrichten vor. Auch derei jsche Zeitungery heseuders alksetrtfche, sind gegen den Berichleg L Verlieren- hat ire einer Rede esa t, das Sstereeichifche FeiederesmeEatee kein Ver-frech,I-rse Veben zu ean satt derer teeee eirr Versuch, dieAK Miiertert zer teilen Er tiefste iee ihm keieeMet teI zittre Friesen sehen. seiner Ansicht ist der Frieden weit eects Mie- kim - dies-bek s III-s » . -. -. Fische-de XI III W nnd feanMche M an der Sah-nis Fesnf net « ne einen Angefff seit site-ge Ewige-, .;,ssssx(s«-,.ee habe-. Sie sinds ist M nag eitpt. Die Balsam inne-den des-f »n Y überreiche Es wurden ifee 800 m gest-nex- geessmüew viele Is rnsnen nnd anderes Kriegsmatetiajl etieweh Auch inan die Tätigkeit der Setken nnd nnzofen fett Geist-visi- w Engl-indes des Aoegsteeet nnd iftiich von Meri- Ge winne sentacht nnd sind bei Lasn ebenfalls etfolgreich gewesen An ldentschee Quelle kommt die Nach richt, daf- sie dort den wichtigen Ort Vailly, auf der Nardjeive der Ali-sah genauen-en haben, oder vielmehr fe sten Fan in ihm gehabt haben. Vet inntlich ist das aber falsch nnd beruht nnf Verwechflnng der Worte ,,Vaillh« nnd »Balley.« Richtiget klingt daher eine andere deutsche Meldung, daß die französischen Truppen zwischen der Nin-u- m der Aisuk gekaupr haben nnd festen Fuß im fädlichen Teil des Tales gewonnen haben. Die Franzosen melden auch, daß sie notd iM nnd istlich von Saney vorges kkiei m sah-hundert weitere Gemi( gene zensacht haben. Die Taktik-mer hatten eine Anzah! kleiner Attilleeiei Gefechte zu bestehen, durch die sie ih te Stellnngen verbessert-L Sie haben anch viele Aetaplnne ausgeschickt, durch die sie die Feinde belästigten. j Oeftlich von Nancy sind die Fran zosen um eian Kilometer vorgerückt Berler kündigt an, daß die ersten nnd zweiten Linien der bnlgarifchen Stellungen an der Apostels-Mitbew-l Front am Sonntag genommen seiest! und daß dies das Vorspiel einer neu-( en Offeusive fei, die den Engläudern Juad Griechen weitere Triumphe brin gen werde. Er machte diese VII-kündi gmtg bei einem Empfang zu Ehren der griechischen Gesandtfchaft Die Amerikqner haben zwischen den Hügels in Lothkingeu nnd der Mo ,fel Fortschritte gemacht Sie habet-s Ot ihren rechten Flügel bis direkt an das jWestnser der Mosel gebracht Der iviel nmkiimpfte Priesterwald ist in sihren Händen und fie nähern sich dem IHüg el 327, der eine lange Strecke Idesg Flusses beben-seht Amerikauische lPatrimillen nähern sich Vandieres, halbwegs zwischen PontsosMousson nnd Pagny Die Deutschen haben kei ine weiteren Gegenangrisfe gemacht In Süddentschland soll man durch ich Sieg bei St· Mihiec ser aufge regt sein« Die Canadier haben am Canal du strd Stellunger die die Deutschen kürzlich genommen hatten, zurückge Ioonnerr. Es soll nun auch eine politische Le gion organisiert nnd den Alliierten jjzur Hülfe nach Sibirien geschickt wer cu Die Japaner haben jetzt auch die Tschechen und Slawen als kriegfühs rende Nation anerkannt. Alliirte Lustsichisfe haben die deut ischen Bahnen bei Metz-Sablon, vier )«sustschifthucu uud die Städtquiuz i nnd Karlsruhe angegriffen. ; Am Sonntag haben die Engl-in der 38 deutsche Aeroplanc herunter lgebracht ) Jn Paris hat man ein deutsche-Z Riesens sAeroplan heruntergeschoisen Die drei Jnsassen desselben waren tot. Wie ans Plymonth gemeldet wird, ist »der Dann-set Galwan Castle ohne Warnung versenkt worden Bor niedrer-en Tagen innrde der Erwies-fide Dampf-r »Sei-sus« im nordbckien Ytlantistben Ozean tot-pe sdiert. 35 Mann werden bit ist der' In den lett-u Verlusäisten werden folge e Text-set genannt: Lan S . « are Clarksville, sit-wer ver svnnbetx several Ed. Murren aus La Mein nnd Herbei-i D. Tntjlor aus Senio, als verwundet gemeldet, ohne nähere Angaben; Paul A. Wasser n s Takoha und Willie Leck nns bitter, vermißt f Nach den vollständigen Berichten über die Registrierungen haben na hezu 13 Millionen Männer regi ftrieri. Nach einem Bericht aus Washing ton wird die Aysrüstung der neuen ältmee 5000 Millionen Dollnr ko en. Jn Washington werden wieder Enthält-agent über die Beziehungen zwif u der » , her Revier-t- M dxt ølf . .-R.toimne »der-freu Inhf. Demnatb Hat die Wische Ne ssus-s der Weis We Mc r fu deuti , Stirn-e ritt-· Ase-wen Käse-Fall ei; Zifefn Im . M l M . . VI " «de näüf «" LZUP ge bstysiks Fest-et . sit MIM heben dfax drein-e Ase-neu iu kritisch-s Grfginsenenlagetn nach geeigneten Les-Hier- für die Friedens-roh n udn fester Eu- läutern und Finstern IT M- HCE ft- Mtbe Uskts ie , rote über Land uns dem Stille-i Die-txt gesandt- w Musikd- und swtskckmitbe Schiffe anzuweisen W Ein Unglücksdiamqnt. Unter den leblosen Dingen, die menschlicher Aberglaube mit Vorlie be in eine geheimnisvolle Beziehung zu den unerforschlichen Schicksals mächten brachte, haben schon im grauen Alter-tunc die Edelsteine eine besonders hervorragende Rolle ge spielt. Jhre Seltenheit, wie der Um stand, daß ihr Glanz oder die Pracht ihrer Färbung sich alk- rätselbaft ent standene Wunder der Schöpfung er scheinen ließen, erklären das zur Ge nüge. Ju den iveitaus meisten Fäl len wurden sie als Glückbringer be trachtet, und von allen Edelsteinen ist es eigentlich nur der in verschiedenen Farben schillemde Opgh dem gleich der Perle ganz allgemein die üble Eigenschaft angedichtet wurde, den Groll feindlicher Schicksalsgewallen über seinen Träger bermtszubeschwö-’ Freit. « I Jm empfindsancen Ils. Jahrhun lderh wo auch in den erleuchtetsien sKöpsen eine Menge abergläubifcherI » Vorstellunng zu spuken pflegte, kam41 man sogar dahinter, daß jeder Mo-; «nat seinen besonderen »Gliickissiein«s habe, den man denn auch während »der von ilnn lwl)e1«rsa)tm1 Zeit als schlitzmden nnd segenlningendrn Ta s klisman in Gestalt irgend eine-J(l Schnmrbsiücks bei sich zu tragen pfleg te. Aber es bat auch von jeher ein-! zeer Edelsteine gegeben, von denenl man sich überzeugt hielt, daß sie» gleichsam mit einein Fluch« behaftet nndjiiir ihre Besisser Unglückbringer v--—IIWUWC Antündigung für Morgen und Donnerstag. Unsere Dritte Große « Putzwaaren-Ausstellung. Ein Ereignis-- welches abermals die unzweifellpaste Khrerfchaft von IVle sc Marx im putzwaarenisefchäft hervorhebtz Es wird eine Ausstellnng neuer nnd authentischer Ster in Damen- mtd Kinderhiiten fein nnd im 4. Stockwerk abgehalten Unsere Kunden werden gebeten, uns mit ihrem Besuch zu feel-teu. Ists-E wousr z- DIAIIX co. im schlimmsten Sinne des- Wortes seien, Daß es sich dabei stets um Exemplare von besonderer Kostbarkeit gehandelt hat, kann nicht wunderneh men, da sich ja nur die wechselnden Schicksale solcher auserwählten Stücke durch Jahrzehnte oder gar Jahrl)un-J derte hindurch verfolgen lassen. . Wohl das interessatweste Beispiel-I eines solchen Unglückssteins ist der! berühmte blaue Diamant, von demj wir hier erzählen wollen. Er soll sich im Besitz des Hem- Edwakkd MiLeczms eines Washingtoner Millionäer, be-] finden. Aber was der amerikanisches Krösus da für die Kleinigkeit vons esooooo gekauft hat, ist aller Wahr-1 scheinlichkeit nach nur noch ein ver hältnismäßig kleiner Teil jenes viel genannten blauen Diamantem der. schon vor mehr als zwei Jahrhunder-« ten schweres Unheil brachte über je den, der ihn sein eigen nannte, oder der ihn auch nur für kurze Zeit als einen Schmuck von fast unermeßli chem Werte trug. Seine Geschichte läßt sich bis zums Jahre 1462 zurückversolgen, wo erj von Tonernier in Indien gekauft; nnirde Er hatte -—- im rohen Zu stande —- damals ein Gewicht von ULIXZ Karat, das durch den Prozeß des Schleifen-Z auf 67 Karat zurück-. ging. Aber wenn man auch erheblich größere Diamonten kannte, so durfte er doch um seiner seltenen blauen Färbung willen fiin eine KostW ersten Remges gelten, die zy besiyen unter allen lebenden Menschen jener Zeit keiner würdiger erscheinen konn te als der ,,Sonnenkön«ig« auf dem L Throne Frankreichs An Ludsbig XIV. nämlich wurde der blaue Diamant im Jahre 1668 verkauft, um alsbald seine nnheilvbb -—le Rolle als »Sieh des Verhägnjss ses« zu beginnen. Der König selbst Zwar scheint unter diesem Verhängnis nicht allzu schwer gelitten zu haben die schöne Madame de Maintenon aber, die ihren erlauchtenFreund be wogen hatte, ihr das herrliche Kron iuwel znm Schmuck ihrer leibreizen den Person zu überlassen, war bis zu ihrem Tode felsenfest überzeugt, daß ihr Glücksstern an demselben Tage zu erbleichen begonnen, wo sie den blauen Diamanten zum ersten Male getragen Nach ihr war es der große Finanz mann Fouqnet, der die verderben bringende Macht des Steines zu spü ren bekam· Es ist bezeichnend für den von ihm geübten Einfluß, dasz er das Kleinod aus dem Kronschatz ent leiben konnte: fast unwittelbar dar-i auf verlor er die Gnade seines könig lichen Herrn nnd wurde ins Gesäng nis geworfen Die unglückliche Königin Marie Antoinette, die bei ihrer bekannten Vorliebe für mächtigen Schmuck nnd schöne Toiletten auch an dem blauen Tinnianten Init besonderer Zärtlich keit hing, beschloß ihr Leben unter den- Fallbeil der Guillotine Die Prinzessin Lamballe aber, die sich ebenfalls- wiederbolt mit dem be rühmten Stein bot schmücken dürfet-. starb ans schreckliche Weise unter den Fäusten dec- Pariser Pöbel-tu Dann legt sich ein geheimnisvoller Schleier über die Geschichte des blau en Diamantrm denn er wurde im Jahre 1792 gestohlen, und viele sind der Meinung, daß er bis auf den heu tigen Tag verschwunden geblieben fei. Alle Wahrscheinlichkeit spricht jedoch dafür-, daß er identisch ist mit jenen beiden, vierzig Jahke später plöclich nnsgetauchten blaueuDiamanten, Von denen der kleinere das Prachtstück in der Diamantensammlung des letzten Herzogs von Braunschweig bildete Von diesem letzteren wissen wir nichts Besonderes zu erzählen, der andere aber hat seinem Rufe als Un glücksstein seit dem Wiedererscheinen in der Oeffentlichkeit alle Ehre ge macht. Er war den Händen eines Amsterdamer Dimnantechleisers an yertxtcwt worden, da ihn, vermutlich zum Zwecke der leichter-en Verkällflid keit, in mehrere Teile zerschneiden sollte. Aber der unglückliche Mann hatte einen mißratenen Sohn, der ihm das Kleinod stahl und dadurch seinen Ruin herbeifühtre. Der ju gendliche Dieb selbst machte seinem Leben freiwillig ein Ende, als er cr kannte, was er angerichtet hatte. Ein Franzose aber, dem er den Edelstein übergeben, ging nach vergeblichen Versuchen, ihn an »den Mann zu brin gen, tros dieses Millionenbesitzes buchstäblich an Hunger und Entbeh rung zugrunde . Der nächste bekannte Eigentümer desi- blauen Diamanten war Henry vae, und nach ihm hieß er von da an nur noch der Hopediamentss Die schöne Miß May vae, dir-spätere Gattin des Lord Francis vae, an den der Stein später gelangte- führte ebenfails alles schwere ' » schick, von dem sie hist-Mochi Hoc anf den Besitz des unseligen Heini-dies zurück. ! Dieses aber wanderte in verhält nißmäßig its-W WM seht-r Herren von einer » in »die andere. Ein New Mr Wen-anti, der es in den Tagen seien-s- Glanzes et standen, verlor « « lb weniger Wochen nach deni Relbenseidekm Keins alles-, was er besessen Von ihrn ging der Stein an einen sehn-erreichen rus sischen Fürsten über, der ihn einer an mutigen französischer Schauspiereriu zu gelegentlichet Benübung leihst-eile überließ. Aber die junge Dame gab dem exzentrischen Verehrer Anlaß zur Eifersucht nnd wurde von ihm eines Abends aus ossener Szene durch einen Revolverschuß etötet. Es geschah an einem Abend, an dein sie sich, strah lend vor Stolz,mit dem Hopedianmns ten geschmückt hatte » Ein Pariser Mauer-, der den Stein später erwarb- versiel in unheilharen Wahnsinn. und ein griechischer Juwe lier, der sein Nachfolger in dem Be siee des Diamanien geworden war. kam durch den Sturz seines Wagens in einen Abgrund mit Frau und Kin dern ums Leben Abdul Hanrid, zur Zeit deg- Kaufes ; noch der Beherrscher aller Gläubigen, muß fünvahr sehr wenig abergläns bisch oder über die Geschichte des kost baren Juwels sehr schlecht unterrich tet sie-wesen sein, als er sich entschloss, is zur Bereicherung seines berühm ten Edelsteinschatzes zu erwerben. Daßj der blaue Diamant auch ihm kein-! Glück gebracht hat, ist bekannt, undl vielleicht ist heute dieser und jener al-) Ien Ernstes der Meinung, daß ders Großbens noch immer anf dem tisitkiii schen Throne sitzen würde. wenn erl der- Versnchung widerstanden hätte, dnsts tiickische Kleinod an sich zu drin-I nen. 1 f s E Der letzte in der langen Reihe de kur, die von dem an den Hapediai manteu geknüpften »Verhängnis« er cilt winden. war ein reicher Spanier, Er starb durch Crtkinken, nachdem er sich kaum wende Monate an fein-ein seltenen Beswtum hatte erfreuen dür sen. Wenn nun heute die Gattin des gegenwärtigen Besitz-ers ihre Brust k mit einem der schönsten überhaupt k" vorhandenen Edelsteine sehn-Hirten - kann, so verdient sie pielleicht nicht so sehrden Neid als die Bewunderung . - ihrer mit irdischen Gütern minder ge segnelen Mitstljwestetn,’denn wir ver - muten, daß nicht jede von ihnen be «herzt genug wäre, einen Diamant - -zu tragen, der eine so unheimliche -- Vorgeschichte hat. . Dr. Adolf Hetsf ist zmückgekehtt « und hat seine Operationspmxis sie- . - der ausgenommen Osfice 314 Ave nue c. Telephon 7277 T .- des Lokal-Redakteurs Chapin von der still-is -—— Die 60-jährige Frau Chor-les E. Chapin von New York, Gattin New Yorker »Evening WorldX wnt de erschosfen in ihrer Wohnung auf gefunden Chapin selbe ist verschwun den und konnte bis jetzt noch nicht entdeckt werden. Jn einem Briefe an den Gefchäftsfiihrer der »Werks« teikte er diesem mit, daß auch et hab nicht mehr- zu den Lebenden ge hören werde und ß feine Frost . - schmerzlos im e gestvth IT : Wir ist ein Neffe des verstorbenen ,- MIIIOTFB » » . - — Bintditenas machten am M C M eben Vers-jäh ZW. UMMU Bank s- an der Ecke der Halstend nnd W. ’ Straße zu berauben Der Janiwr ; Zehn Jus-Hon, der dem-- bedrohten ; Präsidenten Simon Mzu M , karn, würde non den« Mathem TM fest. Dieselben nnlßten tsnverricknetek Sache abziehen und es gelang ihnen auch, in entom bereit gehaltenen An tomobil spurlos zu verschwinden ehe J die Polizei , eintrgj " — Ja einer Rest-r Lege M ' tenen SHMIC Mdn Clevelander Schul , rotes WITH stellvertreteide ; Superintån t Jenes en, daß Fel. ’ « Adekeide VanDuzet ,Chef des De- » Amrtements fürDudet Heuswirtschckft, sit F Uniformmodes für Schüler-innen fol « cher Anstalten zur Annahme verlequ werde Sowohl die Horika wie viele Lehrer-innen kämen in Klei L dern zur Schule,d zwar höchst mo - dem, aber stark die Sinne des « ben mier- und das wird mit Recht - als ungeziernend bezeichnet Cmeim Iitärische Vlirje und ein Wasser-MS T Kleiderrock werden die SW » form der Mädchen bilden, die zugleich auch annian im Pflegerdieitsi erhalten fdjlen Die gar zu kurzen Röckchen die nur bis zum Knie ge hen, und gewisse Binsen werden in den Bann getan. W —- Uet eine Unterbrechung un Ese pfeng der Freie Preise« nickt eintre ten zu fassen, ist es notig, daß die Le ier ihr met-net bis über den i. Oktober hinaus vetlånqem Unvorhergeiehene Wirkung. Mitteler während sein-.- Frau in Ohnmacht gefallen ist) zum Mädchen: »Lanfen Eis mal schnell zum Anst, Istioso!« Frau tplötzlich erwacht-Mk »Sieh, IvnsJ der fordert, dafür kannst du mir schon den halben Herbsthut kaufer den du mir vorher abgeschlaceik l)ait!« — esse Moses-makes , « in die Gefchlechtsrei e tretenden Kni- - .