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Antequ is sten Mit-Its ——— Rot werden kann man nicht ler » sen, aber verlernen ,,Freie Preer fjir Texas-L . W Herausgegeben Von freie Presse ins iens Mi. co. Robert Hausehke Praesident. Enterea at the Post Oikce at Sen Antonio Tex. as Zad class matten ,- Montag, den 23. Dezember-, 1918. T je .,-sreie Kreise »für Texas« hat Von salien deutsch - texamschen Zeitungen die z graute :llbotiiieiitettzi.iil)l . —.-.-». -«·-..-,-.».,». ......-« -...,-- -. » ..-. .—— Die Auflösung dcp großen kaiserlicheii ststaates in Wien. --, « · N 3 ani Mittag Vom 6 Nov) Der kaiserliche Hofstaat in Bonn wird aufgelöst, niit dem politische-I erlischt auch der lJiifische Glanz der al ten Burg am Franzen-Jenas Vieles1 davon mochte längst wie ein rotnaniisj fcher Spuk entschwunden-er EpoclzenJ erschienen sein, echt nnd lebendig mai-» aber jedenfalls die qrofzziigige Ver bindung modernen Glanzes mit den iilnsrkonnnenen Formen eine-J uralten :3erenianiells. Tiefe-J riilirte haupt ssiichlich anst- der zieit Karl-J Vl» des Vaters der Kaiserin Maria Therean nnd war durchaus der Hofordnnna der spanischen sZabslnirger nachgebils det, wie denn anei) zu dieser Zeit die Sprache des Hofes die spanische war. Die obersten Hofäniter stannnten da-» gegen zum größten Teil ans der Zeit« als die Habsbnrger noch regelmäßia die Würde der römischen Kaiser deut scher Nation innehatten. Es sind dies das Oberstküchenmeisterz Oberst zeremoniemneister-, Oberststabelntei-! ster- nnd Oberstjiigermeisteramt, die alle mit einem großen Stabe von Be amten arbeiten. Dazu kommen die Hoftheater - Jntendanz, die Verwalsi tung der kaiserlichen Domänen, diei kaiserliche Forst- und Güterdirektioml die Generaladjutantur, die Militär-i nnd Zivil - KabinettssKanzlei des-I Kaisers und endlich die Garben, die! österreichischen und ungarischen," aus I Edelleuten gebildeter Trank-unten u. Arrierenleibgarden und die Burg "gensdarmerie. Der letzte Kommun dant diesG militärischen Elitekörpers des Hofes war Feldmarschall Conrad von Hötzendorss Mit derGarde ver schwindet eines der glänzend-from far bigsten Elemente ans dem Wiener Straßenleben. l k— L In der alten Hofbnrg, deren ver witterte Grundmauern schon unter den Babenbergern, den Vorläufern der Habsburger, gelegt wurden, wird esJ noch stiller werden, als es in den letzten Jahren des Kaisers Franz Jo seph war. Viele besternte Exzellensi zen und Hunderte von kleinen Leuten » die sich aber nicht weniger im Glanin eines klingenden Hoftitels soniiten,i werden schmerzlichen Abschied von! dem ehrwürdigen Gemäner nehmeiH müssen, das für sie eine Welt, eine( Welt für sich bedeutete-. Der weißes mit der goldenen Kaisertrone ge schmückte Stab des Ersten Obersthof meisters wird nicht mehr in dein strahlenden weißgoldenen Zeremo niensaale feine mit Spannung ers warteten drei Schläge tun, die die Ankunft des allerhöchsten Hofes an kündigten Das war der Höhepunkt! sestlicher Abende, dem von einem4 Schwarm kleiner Leute vorgearbeitet? war, von den Hoffußbodenputzerm die! das Parkett spiegelblank gemacht hat-. ten, den Hostafeldeckern, sowie den« Bedimiteten der Hosgartcndirektionj und dem Schwarm der Hof- nnd« Leiblakaien, der Leibjäger und Hos knriere, die die kaiserliche Tafel atth den Glanz hergerichtet hatten. Zuletzt war der Heizeremonielldirektor in sei-; ner goldgestickten Unisorm noch prü fend durch den Saal gegangen nnd hatte dann zur Galerie hinaufges wiukt, um der Hofballmnsik das Zeis chen zu geben, daß ihre scharlachrots beirackten Mitglieder die Tafel oder den Tanz mit wiegenden Walzerkläns gen einleiteten Bis in die letzten Jahre hatte dann immer ein Meister ans der Familie der Walzerkönige Wiens, ein Strauß, mit dein Geigen bogen das Zeichen gegeben. Die Pa gen nnd Edelknaben werden keine Schleppen der allerhöchsten Herrschaf »ten,mehr tragen oder bei Tisch ani lwarteih nnd das vielbeneidete Amt eines Hof-Vortänzers -— eines Gar deoffiziers, der mit einer Erzherzogin den Hofball eröffnete wird wohl für immer unbesetzt bleiben. Auch das Amt der Hofdamen nnd der noch hö her gestellten Palastdamen wird den Ehrgeiz der Gräsinnen nnd Fürstin nen Oeiterreichs nnd Ungarn-; nicht inehr befriedigen Fraglich ist, was mit den non den Hadshnrgern seit Jahrhunderten auf gehäuften Schätzen nnd Juwelen und Kunstgiitern aller Art geschehen wird, die in der kaiserlichen Sehn-Jammer nnd den kniserlichen Museen ruhen, was mit den Hoftheaterin der Bin-n nnd der Oper-, die bisher von dek Freigehiaieit des Tllkonarchen ahhiis gen. Sie werden wohl in Wien nah der Auflösung des Hoisiantecs - sie nnterstnnden bisher dein steriihoss meisteramt — in der gleichen Sonn. wenn mich unter anderem Titel befie hen bleiben nnd Staatseiqentnm werden. Wobei noch die Frage ist, ob die einzelnen Nationen, in die sich das alte Oesterreich ausgelöst hat, nicht Ansprüche auf eine Verteilung machen werden. Jin Grund sind diese Schätze größtenteils Familienhesitz der Hab-ji« lmrger, die namentlich im fünfzehn ten nnd sechzehnten Jahrhundert in Italien nnd den kliiederlanden die großen Maler mit Austritan über hiiusten Auch die kaiserlichen Schlös- » ser, wie Schönbrnnn, Larenlnng dasj Uiener Velvedere und viele andere galten immer als- Privathesilz dests KiiiserlJaiife9. Jhr künftige-:- Schick sal läßt sich heute wohl noch nicht bestimmen Ein Besitz wird wohl jedenfalls- den i Habsburgern unangetaftet bleiben:.« die Kaisergrnft bei den Patregs Ksa i puzinern in Wien, wo sie in langen? Reihen eherner Ziirge in die Ewig--i keit hinüberschlafen· Hier erhob sich das alte spanische Zeremoniell des nnmnehr der Auflösung verfallenen Hofstaatsii znr stilvoll einfachen Grö-l s3e. Izu dunkler Nacht wurde der-i Leichnam des- Verstorbenen iIn pruni-l tosen Leichenwagen zur Kirche ge-! bracht. Nur der »Hofeinspanier« tnits flackernder Laterne ritt Voran. Hof-I lakaien trugen den Sarg in die Kir che« Am nächsten Tage klopfte der« Qbersthofmeister dreimal an die Tiir der Gruft. Der Pater Guardian staa te von drinnen: »Wer klopft an dies-es Tini-« Und der Obersthofmeister ant wortete: »Ein armer, müder Erden-« wanderer, Franz Joseph von Habs-« bnrg.« Darauf öffnete sich das Tor Kein ,,Einspanier« wird. einemi Habsburger mehr zu Grabe leuchten,l kein Obersthofmeister wird mehr an! das Tor der Kaisergruft pochen, deian das Kaisertum Qefterreich ist selbsti zu Grabe gegangen. Nicht nach dem; alten spanischen Zeremoniell, sondernj sang- und klanglos, ganz ohne Ze se-1 monien. J Inland. j -—— Das Arbeits- Ministerium in Washington hat die Einwanderung» von Arbeitern aus Kanada, den Ba-? hama- und Weftindischen Inseln, ioij wie aus Mexiko verboten. s s-— Jn Atlanta, Ga» wurde ein See-s ky, die nach den gegenwärtigen Brei-I sen einen Wert von 81600 repräsen-! tieren, in einer Badewanne hatte. Beil Ankunft der Polizei, die den Schnup wahrscheinlich gerochen hatte, zog der Schwarze schnell den Stöpsel aus der Baden-anne. um das Belastungstnate rial zu entfernen. Die Hälfte des teuern Whiskh wurde indeß noch ge rettet. Der Neger erklärte der Poli zei ganz unverfroren, er habe den Schnaps nicht verkaufen, sondern wie weiland König Jerome von Weftphas len im Rotwein, sich nur darin baden wollen. « —- Der Streit der Straßenbabns Angestellten in Kansas City, Mo., der am 11. Dezember begonnen hat, ist· immer noch im Gange. Der General-s Adjutant von Missouri hatte eine Unterrednng mit dem Mayor von· Kansas City, in welcher darüber ver handelt wurde, ob es ratsam sei, ein Regiment National - Garden nach der Stadt zu berufen. Wie die Ver hältnisse dort eigentlich liegen, ijt nicht klar, da die Depeschen nur ganz knappe Berichte bringen. Die Strei ker haben den Estriisidenten Taft abermal-Z telegraphisch ersucht, zur( Schlichtung des Streites nach Kansas City zu kommen. s—— Wie ans- New York gemeldet wird, soll unter der ärmeren Bevölkesl rung auf der Ostseite der Stadt ge radezu Hungersnot herrschen. Kin der sind ans Mangel an Nahrung im den Schulen ohnmächtig geworden nnd bei den hohen Milchpreisen sell es den armen Leuten ganz unmöglich-« sein, ihre Babieszi genügend ernährens zu können - —- Die Reioureen der National-: Baner in den Ver. Staaten beliefen lich am 1 November auf die nngesj lnsnte Ennnne von 81!),821,104000 Immer tmä Sohn. , Von A. Go din. (Fortietzung.) Sie erblaßte bis in die Lippen hin ein. Aber nur einen Moment lang weigerten sich diese blassen Lippen, weiter zu sprechen Mit einein Tone. der so fest war, daß ihre melodische Stimme fast hart klang, fuhr sie fort: »Während einer Soiree in unse rem eigenen Hause, die Von ausge zeichneten Persönlichkeiten besucht wur, besclsnldigte ein diesem lKreise ;3119el)öriger meinen Vater, mit dem er um L·Hontl1retiscl)e saß, mit lauter Stimme desi- falschen Spieles, nnd fast in demselben Augenblicke erklärte ein eben bei nnd eingeführter Frem der gleich nachdriicklicl), in Herrn non Meillerie den Cronpier der Spiel bunt· des Bade-I M. wieder erkannt zu haben In derselben Nacht erscwa ficis mein Vater.« l »Um (3)otte51n-illeii!« rief Fiiaen »Sie ersclsrecken schon beim An fana,« saate Osenonena insit einein Lächeln, das ihm wehe tat. »Aller dinasz geht auch dies- Siegmnnd an, sonst wiirde ich mir erspart haben, es zu erzählen. Hören Sie weiter! Einige Zeilen fanden sich, ans denen erhellte, daß tolle Börsenspefulatio ien meines- Vaters die Summen, welche er durch die Spielbank verla ren, rasch verschlungen hatten —- ich war eine Bettlerin; man zwang mich, im Hause des französischen Gesandten Gastsrenndschaft hinzunehmen, wäh rend meine Seele nach Einsamkeit dürstete, nach Selbstständigkeit rang Man schrieb und petitionierte wider mein Wissen und Wollen bei den Pa riser Verwandten — ich fand bei ih nen ein Asyl. Hochmütige Mmschen voll grausamer Höflichkeit, ohne Herzlichkeit — dort dauerte ich nicht aus. Nach etwa einem Jahre glückte es mir, als Gesellschafterin nach Ita lien engagiert zu werden. Jn Neapel begegnete ich meinem künftigen Gat ten.« Sie hielt inne; ihre Hand beschat tete die dunklen Augen. »Er-of Riedegg,« nahm sie nach kurzer Pause wieder das Wort, »er fuhr Alles, was gegen seine Wahl sprach, durch mich selbst. Es bedurfte nicht seiner Offenheit, mich zu über zeugen, daß ich in seiner Familie nicht willkommen sein konnte, er aber war Herr seiner Entschlüsse. Wir ver banden nnsZ in der Stille und lebten in glücklicher Verborgenheit hier auf der Moosbiirg- aber nach Siegmunds Geburt wünschte ich um des Kindes willen freies- "Anstreten. Mein Gotte begab sich zu den Seinen, um mit ihnen die nötigen Einleitungen zn treisen — dort ereilte iyn ein sahes Tod Jch trat für das Recht meines Sohnes ein. Es ward bestritten. Jm Grabe noch wurde Meinard durch die Behauptung beschimpft, er hätte sich nicht zu uns bekannt. Die Zeugnisse unserer Trauung und Siegmnnd’-S Taufschein, welche mein Gatte mit sich genommen, wie ich aus seinem Mun de wußte, wurden vom alten Grasen Riedegg verleugnet, meinem Kinde und mir selbst die Ehre genommen, das Recht verhöhnt,den uns gebühren den Namen zn führen. »Ur-erhärt! Und Sie duldeten ———·. Es giebt doch Kirchenbücher——« »Auf die ich mich verließ,« sagte Genoveva bitter. »Empört, wahrlich nicht verzagt-, kehrte ich zurück, ent schlossen unser Recht zu erstreiten. Na türlich war, sobald ich hierher zurück gekehrt, mein erster Gang nach dem Seruitenkloster nnd dem Pater, wel cher Trauung wie Taufe ringt-segnet hatte Da sagte man mir, Pater Alois sei vor etwa vierzehn Tagen an einem Schlagflusse Verstarben Nun, der Herr Prim- ertlärte sich sofort be reit, ide Bücher des Kloster-:- nachzu ( W.s.s.) , Kunst den vollen Betrag der War Savings Stampgx für den Jhr Euch verpflichtet vordem 31. Dezember. Mo Iegickasg veklsngt set-listing tie- «W. s. s." - Teich-langem A (w.s;s.:) Rollen aek W. s. s. diesen mouat HELZZ Einlösvar am s. Jalel sum mz zu 35-00 Ente Unterzeichnnng ist eine bindende Verpflichtung. Diese Anxeigc patkiotisch frei für die Regierung von der freie III-me M ten-. V) » J schlagen nnd beglaubigte Miplikate der beiden Akte ausfertigen zu lassen. Es fand sich nichts. Der geistliche Herr ließ mich selbst Einsicht in dass Kirchenbnch nehmen, während er be merkte, daß mein Anliegen ihn über haupt befremdet habe,l da Trauungen und Taufhandlungen Angelegenheit der Pfarrgemeinden, aber nicht einer Klostergenossenschaft seien; überdies habe Pater Alois ihm keine hierauf bezügliche Meldung gemacht. Er be gann ein Examen anzustellen, dem ich mich in der Beftürznng dieses Mo inentes ohne Rückhalt unterwarf. Alc der Prior erfuhr, daf; e:" sich um eine gemischte Ehe handle, verwandelte sieh sein Ton; er äußerte ncit Schärfe, daß sich der Pater, falls er eine solche wirklich eingesegnet, der höchsten Pflichtverletzung schuldig gemacht und hierüber selbstverständlich fein amtli eher Akt hätte eingetragen werden können, da jede Ehe dieseijArt nnil nnd nicbtig fei. . . Dass war füt- niich ein Donner schlag Noch lebte aber ein Zeuge: der Ereniit auf dem Hilariberge, zugleich Küster der Capelle, in der unsere Ver bindung stattgefunden, hatte als Tranzenge gedient und den Art der Trauung mit nnterschrieben. Dieser Mann, welchen ich sofort aufsuchte, erinirie neu uereir zur Beilatigung aber am nächsten Morgen erschien er nicht zur berabredeten Stunde nnd bald erfuhr irh, daß er anderen Sin neLJ geworden Man hatte ihn vom Kloster aus über den Zusannneuhang belehrt, und er Verschwor sieh hoch und teuer, daß er mit einer Ketzerin nichts zn schaffen haben wolle. Nun blieb nur ein Weg: offene Anklage! Dieser Mensch mußte ge zwunan werden, die Wahrheit zu be stätigen, Her alte Graf Riedegg zur Herausgabe der schriftlichen Zeugnisse genötigt werden, die er noch heute will ich es beschwören — widerrechts lich unter-schlagen Jch begab mich mit Jana nnd dem Kinde nach Wien, suchte dort einen berühmten Recht7 anwalt auf und legte ihm die Lage der Dinge dar. Er riet mir, jenes Zeugen guten Willen zu erkaufen, so hoch es sei, den Tod meines Schwiegervaters abzuwarten und erst dann, auf jenes Zeugnis gestützt, meine Klage zu erheben. Er begrün dete mit scharfer Klarheit seine Ueber zengung, daß gegenwärtig jedes Vot gehen meiner Sache verderblich wer den müsse und daß späterer-, aus das Erbrecht erhobener Anspruch mehr Aussichten nnd weniger Gefahren bö te, als eine Veschuldignng des L - benden, für die jeder rechtliche Ve weisJ fehle. Fortsetzung folgt.) Steuekzytotiz Staats- nnd Connty · Steuern füt das Jahr 1918 auf Grund- nnd per sönliches Eigentum, müssen bis zum 31. Januar 1919 an den Steuer-Kol lektor Jahn A. Bitter entrichtet wer den, um die Zahlung einer Strafe und Kosten von 10 Prozent, die ans persönliches Eigentum erhoben wer den, zu vermeiden. Jus-es s. daste County - Richter-. l- » -..-.... WalterHines Page, unser frühe rer Botschafter in London, ist nach mehrwöchentlicher Krankheit in Pine hurst, N. C» gestorben. Hines kehrte am 12. Oktober von England zurück und mußte sich nach seiner Ankunft in New York sofort ins Hospital bringen lassen. Page war Journalift Er gab, als er zum Botschafter ernannt wur de, das Magazin »World’5 Worl« heraus-. Er war in England außer ordentlich heliebtx Page. war im Jahre 1855 in Nord-Carolina geboren --- Der bekannte Polarforscher Ka pitäu Robert A. Bartlett beabsichtigt im Juni u. Js. eine Aeroplan-Expe dition nach dein Nordpol zu führen, inn die Vertuessuna des bis jetzt total unbekannten Terrains vorzunehmen —- Nach den in Washington bisher eingelaufenen Berichten sind im Lau fe der letzten Woche 13 Millionen Leute in den Ver. Staaten dem Roten Kreuz als Mitglieder beigetreten W Ausland. « -— Der bisherige deutsche Gesandte in Illiexitky Heinrich von Eckhardt, ist von der jetzigen deutschen Regierung znriickberufen Der Legationsrat Dr. von !Ui’aiigus, wird die Gesandtschaft vorläufig verwalten — In Ulkontevidety Urugay, ist ein allgemeiner Etreik im Gange Anc- der Hauptstadt Merito wird. gemeldet, Präsident Carmnza habe erklärt» das; er unter keinen Uniftiinden wieder als Knudidat auf treten werde. — Leopold Dreiu, der spanische Vizefonsul in der Inerilanischen Stadt Purnanderm ini Staate Silkinioaran soll erinordet sein. —W D. A. Jeisz in Brenhani ist ali offizietler siehlenhiindler für Wash ington Connty ernannt worden. Alle, die Kohlen zu kaufen wünschen, intin sen dieselben durch ihn beziehen —-W— — Die Schmeichelei ist die Milch . schwesler der Lüge. F— Wurst-s sei-sum ! vorzügliche Miche. -" Angenehm-e Irishle zismen l ; Ein vorzügliches ' Familien-Hotel im Mittelpunkt der Stadt ; ---W-:--q-: ( f I l l I MSEL 81 WESL Eigeni. soutnothiio Ums "!·E«-(As 81 LOUlslANA Iexs uche. in jeder Weise der- Regierung» Jehiilflicb zu sein Ten Krieg zu gewinnen Die merwaltung wünscht den Dienst den Anforderungen des BUT-lime ge uzu gestaltet-. diesem ecke offetiert sich die Mi hülgåattxller i rer Des-nenntng Die neuen en — Fracht wie Jge — koetden den Beamten des Verkehrs - De e oattements dies-· Gelegenheit bxeten upd sie werden übemll gern behülilich fem die Antode oder Zusamt-we dieser Roten zu erklären, so daß e Za W »g« IÆO lex-H YHWM rang o et sue-n i ei den Verfemdt oder die Leitung i es Ce fchäftgapiger diese Linien oder ehe-Ili Die setz-Mk Brustiziett. Sparsamkeit nd « s . OM ! Leihi Gee M der Regierun- p syqu s- wam- anma Ofsice: 228 West-Commewe Straf-, Sau Auf-nis, Texas. Praktizieten vor sämmtlichen Gerichtsbcs fen des Staates und der Ver. Staaten. klim.«.mukzvach. Uechtz-Anwati. Ztcs Stockwerk, Alamo- Vank Abg. gebernimmt die Regelung einst-Mün Erbfchqfts - Anselm-weitem Wehl- sc M Rechts - Amt-älte SAN ANTON-o. Texas. Geld zu verteilt-u gegen LIUMW its Stu- Ast-vi- M Beut Essai-. - M, Win. Web-. IDVPÆ am w W ssosx IWICWOL Ante - Ambulauz - Dienst. -- —- Offeu Tag und Nacht —— — Telephon 341. 177 North Straße, Ecke Rast Sau Untat-im Texas. Izu-Im want-An IT skns Thon-As mich Repatatms komplizierte-s Uhren meine Spezialität Hllcll REM Nt. 224 Oft - Commetce Straße. cWI MWIS MWz The-. Mutter-. Geschäftsfühter. 1214-1225 Hays St» Sau Antonio, Tex t-? Fabritanten von allen Arten So dawasser, Mineralwassex und vorzüglich dem wohlbekannten Lithts·Sechet. U Tel. Tun-is 41.57. —- Itae Bill-few www-suspka 613——615 Süd-Alkm- Stich Telephon Eucken 307. 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