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Jndilma Tribuns Solmtag, den 19 August 1900. . rCCf0O00COO0C5OO WelZeu Kopfweh gccrcuchs Dr. I'useiieck's LKopZschmel!ztilgcr LSÜft sLetz Fällen' in, C c in i c r'ri A.lKZ:,. e1 fci-:fc5 iVitnl dcshi:!ö vsrräthig. SW .v für2oc?f: gcfzd:.' 8 'Aller Rath frei! gj.c, tt!?M'. Chicago. i0JGQ&Qk&&QQ2QQQQeOÖG I Gutes Wer, ZAlPoriirte Weiue und SchmackKafter Lunch in dir Arcade Kneipe. Wm: Restart. eiaenitüT.cr. V Srfefcfcere 2390. Hiiiiiieli Tnrz, i- vsv. 431 2ü Xclßicttrc Strebe. um Binxer Loch.) .Sie feinsten .ULfc!: und Rbcinireine in der etati. octcncit ein gute :cr. VoolttNv Billiard, ilüc t :r Atlasse. jcf'.rcitf-cnt i'c'it letei ein. Heinrich. Kurz. 431 31:5 Telrare cira$e. . - X . V T Kleine Tcun'Äe Haus, ilUIOAD iniuitE. C::?. atthe!. . . (i:gc:'.:hümc?. Vratvcc l'cac, - clccante ttirsiq&iui. SÄaljti " - ,' . n y.i icrcr ennue r5 -citße cretn, 0 j v36cnc Privat - Pürier, iiiiarJüTr.cr, .Xmüabn, tfart. 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Ich' Yen mich e Buch gekriegt, wo ich von jeden, Dgg alles . einschreiwe, was ich gesehn den. un was mich häppene duht -und lra . meine Eäspenses sin. Ich sag' Jbne, das is dei einzige Weg. wie ich.Träck halte kann mit mein Geld. Schiewüteker, .ich gewirrt Geldspiel aus. das duht einiges biete. 3Jte? j.Pactctbuch merv immer schmäler un ich denke. der Wedesweiler duht an mich ' ZiO. s. 1 -O. !- "S - , ' s- k fc .-""f " Cr- C&L'I Illr TsSrSiJvt ' 2 -Sä MJmfßi Y i'S' 1 -i ili if? -'k J -T?- 5f -eV I Iewe..:ch-seyn wenigstens nie n:t, da der nier druf geschlofe hen. nicks annersch ei .Packetbuch eraus ziehe duht un es j ter wie Bohns war. Well an die Nacht guckt zu wich, als wann er alle Leit ! will ich denke, so lang wie ich lewe fickle.deht. das se de doppelte Emaunt Ich denke, mein Bahlhett is in die ein von mich frage duhn.. Wsll, do hen. ich ! ?.iae Nacht zwei Jnsches un halb in- mich dann das uch taust ; ich Yen oen Wede-weiler . den ttweis gewwe. er. sollt sich auch so e Buch kriege, wisse .Se dann hä.tt mer doch spä:er emol l Zompehre zönne. awwer er Hot gesagt. was.äs die Jutzs; ich geb nicks um die paar Dakiler.wo ich spende duhn. Sehn Se..do hen mer schon die Geschicht'ge- ' f -iff Ti nnr T.Tf.Tpr' srf? Ymh r ' t-- -wv.v.v , I-" .-.u :x t. rjt . r-t Ci.s (V.c.irx UII i;cu uu c uiui;i I gespend! Awwer ich will doch emol e i memg.uftbasse.. Uff die erschte Pehtsch in.inei Buch.do sieht: Am Mondag: !Schermen Willetsch. Eckspenses zehn l v t - n..cx or n t itiaiuc. -iiuji. am jüicu iuy. I , r.v,rv rr r r '--1Z i t--TwTr"n vi PTim iTsTinrnif imnn ! Franke. .Dust. Feit mit wv . k. w V . T O l den ci mefcer Ellausaefchmisse7 Am Mitt ! woch Ecksposifchengraunds. eitelljien Willetsch. .Rotbzpohn gedrunke. (ck- spenses siwwe Franke;. Schermen Wil letsch. Eckspenses. zehnFranke. Siw weunzwanzig .Gläser erunnerge schmisse. .Eckspenses , fünf Franke. Duft, Fei,tenausgeschmisse. un so fort. Sehn Se. den Weg hen ich immer e schönes Süwioenier un wann ich später emol die Kids pruhfe .will, daß ihr Pa schon in Perris gewese is. dann loß ich se mel Memmorandumm - Buch lese. do hm sie..auck noch e Bergniege un'' i könne ftolz.uttüyren iein. onn ch awwer.doch.kein mehr gehabt, seitdem ich, uff den Eiselthurm gewese sin. Ich kann .Jhne sage, selles Ge ficht was ich. do gesehn hen, das- h2t mich bei.Dag.'un bei Nacht verfolgt. Wenn. nor. nit, noch eppes .Schlimmes häppene duht! Herr Redaktionar Sie hen mich auchnoch. nit geänfert. was ich hen wisse wolle, von Wege die Lizzie. was mei Altie.is! Plies! Jetzt will ! ich Jhne.Owwer.noch.ebbesSchreckliches verzähle, was uns gehappend .is. .. Ich 'hen nämlich -mit den Herr, Hausknecht von unfein Bordinghaus . en.Tahk ge habt un Mr '.hen .davon -gesproche, wie mer am Beste die Zeit. kille . konnt. Do Hot er mich gefragt. -ob. mir denn schon emol die Kahtahkombs gesehn hätte. Ick hen gesegt. no mer 'hätte :nit, un ob's do auchÄier gewwedeht. Do Hot er gesagt, was mich .einsalle deht, das wär ja in den Gra:md.un in'Fäckt es wär dünner die Zittie. Das teht ich gleiche ?zu sehn, hen ich gesagt un der Wedes :weiler Hot denseüoe Welj gefieht. .Der .'Herr Hausknecht .Hot dcrnn von die .'Belies en Permit kriegt un dann sin na in die Strittknhr. Mir sin an den Bullewahrd dorleaz:g, .daS meint uff peitsch Bullewahrd Don Oiliehns, ge fahre un an den Liong de Belfort, das ne&t uff deitsch ficißi von Belfort. bo Heu ?ner gestappt. ' Mer sin aus die Kahi .un sin in en Dohrweg; do hen mer unsern Permit priffentet un der Mann wo do war. Hot gesagt: Seh korrett". un das meint usf deitsch Seb. Schentelmänner, sell is O Keh." Ich sage Jhne. ich hen jetzt das Iran zösische los. daß mer fast gar kein Dif ferenz mehr nohtisse duht) der Wedes weiler d pickt gar nit e bische auf; wann der sagt Wut" dann thui'Z faunde, als wann e Pick grunze, duht. Well, mir hen in die erschte Lew jeder en Robberkccht angezoge' kriegt, weil's inseit so arig dämp . wär. Ich - muß sage, ich hen jcht schon ganz tschillie ge jiehlt. - Mir hen dann, in e kleine Kahr qemißt, das hei geguckt, wie en Rohler kostr und dann js es los gange. In e Seckend do is es so dunkel gewese, wie in -en'Sack, blos wann un dann Hot e Lämp . gebrennt. . Ich hen geftogt, for was denn der Kehf do wär un do Hot. n Mann wo mit erfahre is mich en Ecksplennehschen gewwe. die Hot mich widdcr die ?schills gewwe. Er Hot gesagt, alle gehn Jahr dehte in Perris die Smmetrries ausgedickt werde un die Bohns, 'tro dann aus den Graund komme dehte, die dehte all hier unne uffgepeilt wer'n. bikahs.die Zittie hätt kein Recht, mit die Bohns uff en annere Weg zu dispohse. Die Kättekombs wärefor kei awnnerePorpes da. als wie for e Bohnjahrd. Ich mu sage, sell hen ich nit gegliche.. Ich hen, mich en Schnuf getackelt, bikahs de? Schmell do unue wa? schon nit mel.? schön. Mir sin immer weitei gefahre un der rr i. . n. - . m . a . onoocnor yoi im iq se ceymsmrawort gab!" Und weßhalb. Herr die Stritte gehall: annmerdriind dafessor. ging dennoch die Verlobung weggefahre sin. I s einand'.r?" Weil ich ausZerstreut- rufe: Plahs della . . ," . am nachsten Tag nochmals m sie rr t.i Jr : - .. a. . 1 ven mer ror tv. m : icr-e. 2cr Wedesweiler un ich. retr - ,a -r . Hen emol e wenig in die Umgegend umgesehn un schuyr Ding, co . Yen Pcils voll Bohns un Köpp gclege. mich is es sascht schleckt geworde. Der Wedesweikr Hot gesagt,.mer wolle jetzt. Widder in die Kahr gehn. Mer sin zurück gange, awwer was wer'n Se denke.' die Äar)r is fort gewese! M hen mer jetzt gehockt mit unsere Kennte nisse! Schie miß. wie hen mer awwer do gefiehlt! Uff emol is es auch ganz dunkel gewese! Well. Hot der Wcdes Weiler gesagt, sell kann gut wer'y, Mir hen uns erum getast un hen scklieh.licb e Bensch aefunne. wo mer. uns !n druff, hocke konnte. 'Ich hen mcks qedahn. wie geschimmert un Schnuffs genomme un der Wedeswei- ler bot sich auch iedesmol eine ac- uomme.' Mir sin schuhr gewese. daß', die Kahrs heit nit mehr rönne deyte un do hen mer unsern Meind usfgemacht. do zu bleiwe. Schön is das nit ge wese. awwer was hen mer dann annerschter duhn'', könneI Wie allrs still geworde'i-.'do hen'ich uff eemol so e sonniges Gefiehl. gehabt., als ' wann mich'ettes iwwer mei'Händ laufe deht. Der Wedesnxiler Hot auch so ebbes ge fiehlt vn so öei im hn hen mer erscht ausgefunne. daß es Nätts gewese sin; ich sage Jhne awwer Kerl wäre 's. so groß wie Räbbits. Mir hen uns die Robberkutts iwwer die Ohre gezoge un denke Se nor emol, mer sin einge- schlofe UN sin ersctt widde? wach ge- ! morde, wie die erschte Kahr komme j Do 5en mer aesebn. daß die Bensch iö. wo Zriest. - Womit ich verbleiwe Jhne Jhrn liewer , Philipp Sauerampfer. Lorvccrbaum uns Bettelstab. , Der einstmals gefeierte, aber schließ lich elend verkommene Schauspie lcr Reitzenberg hatte in einem kaiserli chen Militär-Erziehungs-Jnstitute sei-, ne Ausbildung empfangen und war später Officier. Eine glückliche Nei gung hieß ihn der kriegerischen Lauf bahn entsagen und trieb ihn der Bühne zu. 1811 spielte er in Prag, ein schö ner Mann, voll edlen Feuers. Helden liebhabe?, vornehmlich ritterliche, mit Panzer. Blechhaub' und Geschwätz". Er war der erklärte Liebling schwär merischer Frauen, obwohl er schon da mals arg dem Trunke fröhnte, der ver derblichen Leidenschaft, die ihn dem moralischen und künstlerischen Ruin mit jedem Tage unaufhaltsam näher brachte. Eines Abends spielte er den Karl Moor mit hinreißender wilder Gluth wie immer, wenn der Wein seine Ncde beflügelte; im Zwischenakt: übermannte ihn der Rausch. 'Lall'.nd sank er zusammen. Es mußte um je den Preis ein Ersatzmann zur Fort- führung der Nrlle gefunden werden. Ein junger Statist meldete sich, einer oon Jenen, denen Niemand Talent zu traut.'Ter Regisseur trat vor den Vor hang, um einem verehrlichen Publikum zu melden, daß anstatt des plötzlich unpäßlich gewordenen Herrn Reihen berg Herr Ludwig Löwe die Rolle des Karl zu Ende spielen werde. Da don nerte aus den Coulissen eine wohlbe kannte Stimme hervor: , Lüge! Reitzenberg ist nicht unpäß, lich. Reitzenberg ist nur betrunken!" , Ludwig Löwe's Stern stieg an die sem denkwürdigen Abend auf. Rei tzenberg wurde immer unzuverlässiger und schuf eine Verlegenheit nach der anderen. ' In Kotzebue's Kreuzfah rer" war der edle Ritter Balduin'seine Haupt- und Glanzrolle. Wilhelmi, später der berühmte Wiener Hofschau spieler, warf ihm verächtlich den Hand schuh hin, der bis vor die Rampe flog, was ja in der Erregtheit der Darstel lung passiren konnte. Reitzenberg abe? deklamirte großartig: Ich hebe diesen viel zu weit vorgc worfenen Handschuh hiermit auf!" Als Ferdinand in Kabale und Liebe" verdrehte er absichtlich in der Scene mit der Lady Milford die -rühmten Worte: Umgürte Dich mit dem g'len Stelze Deines England, .ich vert.'?rfe Dich, ein deutscher Jüng Lng!" zu dem haarsträubenden Gali--mathias: Umengle Dich mit dem ganzen Gnrte DeinesStolzlands, ich verjüngle Dich, ein deutscher Werfling!" Da er aber djen Unsinn so flam mend und hinreißend hervorsprudelte, merkte nur der kleinere, literarisch ge bildete Theil des Publikums das - an einem Klassiker, verübte Attentat und lohnte sogar den Darsteller, dem zu er weisen gelungen war, es kän e nur auf den Ton und nicht auf das Wort, an, mit Beifall und Hervorruf. 1839 wurde Reitzenberg in einem Pferde stalle bei Schwechat. in Lumpen ge hüllt, todt aufgefunden. Er war im Rausche erfrorm. Die Glocke, die am Grabe et ner Hoffnung klingt, läutet eine andere ein. - - Ungefährlich. Was, der Häuse-ace.-.t Trc'pfl soll am Wechselstu be! erkrankt sein?!. . . O das macht dem nichts. D2s ist ein folcherSchwind. ler, daß er nur ein falsches Wechselte Uz bekommen kann!" Diagnose. Meier: Deine Frau scheint unpäßlich zu sein, weil sie den Hals so eingebunden hat!. . . Was sagt der Arzt?" Müller: Rachenka. tarrh!" Meier: Und was meinst Du?" Müller: .Mehr Drachenka tarrh!" , Unangenehm. . . .Ich war damals so alücklick. als sie mir ibr ''. " ' vi t : TYeater, Kunst und Musik. Robert Ritter v. Lenor, ein b? kannter und vor, Jahren beliebter Wie- ner 'Schauspieler,' ist in Jnnsbruckge storben. 7 . ' Der Großherzogliche Opernre-' gisseur Sowade in Schwerin i. M. tsr Zum Nachfolger von Heinrich Rose als Direktor des Stadttheaters in, Danzig gewählt worden..' . ' In Leipzig starb im L0.,Lelens jähre Gustav. Schlemüller. ein , kennt nißreicher, tüchtiger Musiker und lang jähriger Musikreferent des Leipziger Tageblattes.- . , . . .... ' In 'London starb im Alter von 80 Jahren der Musikgelehrte Sir Geo. Grove, außer England besonders durch das von ihm herausgegebene musikali sche Lexikon bekannt geworden.--"'-t- 8-M Operndirector für Frank--furt a. M. ist,' wie bereits gemeldet, der Directionsrath Paul Jensen in Dres den ernannt worden. Paul Jensen ist enr Vetter des' bekannten Komponisten Jensen. ' ' ; ' ' r Bernhard- Helbig, Kgl. Sächsi scher Höfschauspieler, verstarb im 46. Lebensjahre in Dresden. ' Der Verstor bcne, der sich großerBeliebtheit erfreute, feierte vor einigen Jahren sein 2ojäh riges Künstlerjubiläum. In Weimar wird ein . völliger Neubau des Großherzogl. Hoftheaters geplant, der davon abhängig . bleibt, daß der im Februar nächsten. JahreZ zusammkntrztende Landtag die. größere Hälfte der Kosten bewilligt.' Man meldet aus Christiania: Henrik Ibsen lag in Sandefjord an Gesichtsrose ernstlich krank darnieder. Seine Frau und Kinder wurden hin berufen. , . Die . gefährlichsten Symp tcme haben jedoch nachgelassen. Eerüchtweise schweben mit einem Berliner Theater Verhandlungen, um Glorio", die viel besprochene Tragödie von d'Annunzio, mit Fräulein Sand rock in derTitelrclle, in der kommenden Saiscn zur Aufführung zu bringen. ' Aus dem Bureau des Direktors I. Ferenezy wird aus Berlin geschrie ben: Das andaucrndeUnwohlsein von Miß Hälton zwingt dieselbe, ihr Gast spiel im Lessing - Theater" zu beend! gen und sich einer Kur zu ukterzieben. Ein Mecklenburger Bauern - En semble gedenkt der Reuter - Interpret ,Otto Fritzsche in's Leben zu rufen. Dieses Ensemble soll durchweg. auS Vertretern von Originaltypen zusam mengestellt werden, die eigens für sie geschriebene Stücke spielen sollen. Die Schliersöeer, welche kürzlich das siebente Spieljahr ihrer Kunstrei sen beendet haben, weiden im nächsten Jahre unter der bisherigen Leitung der Herren Brakl und Dreher im Neuen Theater" eine neue Serie von Gastvor siellungen, welche Ende März beginnen sollen, veranstalten.- . Generalmusikdirector v. Schuch dirigirte, nachdem er von seiner schwe rcn Erkrankung genesen ist, zum ersten Male wieder im -Dresdener königl. Opernhause und wurde zahllose Male hcrvorgerufen. Das Haus war bis auf den letzen Platz ausverkauft. Seinen 70. Geburtstag beging in Wien der berühmte Klavierlebre? und Pianist Theodor Leschctizky.-In Lem berg geöcren. wirkte der Jubilar in den Jahren 1864 1878 als Profes sor am Konservatorium in Petersburg und siedelte dann nach Wien über. Fräulein Margarethe Paschke. .die erste 5eldin und Liebhaberin 'des Hofthecrtcrs in Stuttgart, hat sich ent schloffen, lein festes Engagement anzu nehmen, sondern nur zu gastiren. Den Anfang dürfte , Fräulein Paschke mü einem längeren Gastspiel am Pabst-' Theater in Milwaukee mache. . Der Prinzregenr von Bayern ge nehmigte nach der Münchener Zei tung" definitiv dn Vertrag mit Ka pellmeister Zumpe. der mit 1.' Mai 1901 die erbetene Entlassung inSchwe- .tYi v r j 1 1 na ciiyGin lviro. JllNif'e irill vor läufig auf 10 Jahre in den Verband der Münchener Oper. Aus München wird geschrieben: Hoskavellmelster Bernhard Stavenha gen. Liszt's letzter Schüler, veranstal tet t)ier in 'den Monaten October und November unter der Mitwirkung von Frau von Kaulbach - Seotta ' meh rere Kammermusik - Abende, die auf besonderes Interesse Anspruch haben. insofern sie auch eine Reihe bisher un- oerannl geotleoener seiangswerke . be deutender Meister, u. A. von Brahms, vorführen sollen. v . HllmoristischeS. --. Zwischen Ofsizierö f r a u e n. Wie geht's denn Ihrer Tochter 'Grete, Frau Oberst? Ich danke, sie steht jetzt in, Straßburg!" - Der verliebt.Backfi.sch. Louise, wollen Sie da5 Zeitwort, lie ben" abwandeln!" O.'das kann rch nicht!". Warum?"- Mein Lieben ist -.'unwandelbar!" ... - - - . Vertheidigerblüthe. .,. .Dem Herrn Staatsanwalt hat es beNebt'. das Vorleben des Angeklagten aufzuwühlen und sich im Schatten der Vergangenheit meines Klienten zu son Nfn I". .Au? htm 5 a rn e n. ro- tjV4, ffUV, lli UUIlVliUi, ivic ivuu den Sie im vorliegenden Falle entscheid den?7'-.CandidJt: Ich Würdeden Angeklagten wegen Diebstahls verur theilenjV Professor: ,,,So?! Ich würde ihn freisprechen!" .Candidat: sw y 1 4. .(Ta' f)f TT- nrv:Ssi - :: or,. nit ;.tp , ; ' - ÄuZtionsvcrkaüf. - r , ,, . , . Ich werde, Montag, 20.' August, 10 Nlt V mit tag 75 Bnggies und Wagen, .TSenö .schöne Pferde, 2 .Dutzend, F arrädLi h aushal t,Mbel und- Tep piche Mstentlichen Waarenhause, 110 rlii 'S Alabama Ttr., j quare südlich' der Jail, verkaufen. , ?.. - ' : . B. Jacob's, ' - Anktionsverküufer. Alles hat seinen Grund. Wollt Ihr das beste Rcagenbrod stets essen. To.wcht es nicht im fernen Bch:nenland ; Äuch findet Ihr es nicht bei den Tscherkessen, 5)cnn, dazu. nimmt es deutf-chen Hock- " -'. , v e r st a n d. D'rüm wollet Ihr der Weisentand ergründen .o geht zumThau dort ist er stets zu stnden. AuchVkcken, Lk:ic!,en und de unvermkillicbrn Pum? Hcrnickel, findet ntan am besten bei Bernhard Thau, 861 Hosbrook Straße, Marktftand 123. Deutsches Roggenbrrd, mit Sauerteig gebacken Sf Sieuct leieren 3253. UNION TRUST CO., Cssice : (Gebäude der Gesellschaft.) No. 118 und 122 Lst Market Ttr. Zobn t. Sollidav, l;rdütfr.t. Henry Eitel, 2. Bice Z:?äside7.t. ur.d Cchatzmeister. H.Z?t. oly. -ekrttär. County und Municipal Sich erheiten negocirt.' . Geschäfts'Agcnt in allen Capa citätcn, speziell oder allgemein. Interessen werden an Depositen bezahlt sür eine bestimmte, übereinge kommene Zeit. Kapital an dem be stimmten Tag zurückvezahlt. Versicherungen aller Art in ! erster Klaffe Gesellschaften. 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Tluqust, Nachmittags, großartiges dentsäx's - ' , Volksfest im Deutschen park, mit Chorgesangen der Per. länger von Indianapolis, Pollsbelustigungen. Kinderspielen :c. Bei nngünftigee Wirrung wird das ganze Fest um WoSerfrist rerschrlen werdeu. " .....Zum Selbstrasiren..... Star Safety" fcmtefs Safety . Gegen das Schneiden gesichert. Diese Alesser schneiden den Bart mrd nicht die Lzant. Jedermann kann sich selbst rasiren, ohne TNühe und ohne Gefahr. Scifcii.Bcchcr, Strops, Biirste,, harles Paver G Co.. m 29 und 31 West Washington Ttrafze. Ein gut nlöblirtes Haus ift eine v k ewige Möbel, Teppiche, Qefen von Hauöeinrichwngen. Clias. Willig, - D out, che Feuer-Versicherungsgesellschaft yirn ui uumm.ttjüj.ig, Haupt-Ossice : No. 27 Tüd Telaware Straße, Indianapolis, 3nd: Die älteste Persicherungs-GeseUfchaft mit 4-jährigcrn ehrenhaften Bestände. Solid! Sicher ! Billig! Capital S1(10,00. Aktiva: K393,77.5g. Versichert auch gegen Theodore Stein, Präsident Lorevz Schmidt, Sekretär. 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