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Vt- ! - V ' V. 1 i I I V fÜOÖÖt knl c- Judnina Ttibünö, Foniitaij, den S. September iU0. l I ItifZr Jndiana Tribiwc. Erscheint Täglich und sonntags. Verau?q?gebkn von der TUIBUXi: PUBLISHING CO. Indianapolis ?nd. Cffiee: IS üd Alabama Strafe. gfU 1171, tif ä a U rfi T r i d ü u eriMieint jenen )la& winaa und koilel. v,'m Zrazer in'z jaus geiirnrt, vx,rflstz,,.ieichic?t. ' 1 5cnt per Tag s Cents die W o de oder bei orau5dezaUun.z 5 !.' da a!,r. DaSinzigk acktseitiqe demokratise Abndblall im Staate ndiaiu mit einer größeren lijlvu'.ali als irgendeine andere deutjctie eituiK,. ? a s beliebteste Crqan der Teutschen nid aller lfutii) amerirjnijdien inTiTine nnd Craanhatumcn. Tit x t n l ä r st t nnö jH-driitenMte den ticke demo tTütiiAe Leitung der tabt n,:d des 3taat ,n diana. Anzeigen finden durcd rl? Tribüne" die weiteste ' 'crbreltung und tiatrn ancrtamit den beste irriol.i Las C o n n t a g s d l a t t der Tribüne- ist da t-ili ijte nd teste beutle vjnulie'itHatt qroften ,ormat im Staate tinn wee seiner :Ieiclina!liqkeil ,d des jorgiailiz gemädiken Znliall? allgemein fce liebt. tai Sonntaqsblatt kostet nur 5 Cents, mit dem Zlbenbblali zusammen lifc.ent per SsJodie. dorn Träger ir.'s Haus gestellt cder per Post versandt. f'ntewil nt In I i :nai. Iis I. . as seruml cla-s i ni.nl ? r. Soni tif , den 2. September 1900. 'ftfonen, riflöe die Stadt w ä t r e n d der - vmmer Äonake veriaijen. können die iui'üne" rer l:oit iUiK'ii'Ut erhalten, wen die ".loreiieu i der Cffue abut'eteii i'bcr s,!iriirli,1i euMeiaübt werfen. Hans der Schäker. Von Edm Bormann. Im Freundeskreis sitzt Wann an Mann. Und Jeder stimmt ein Liedchen an. lind fcan der Lckäker schnalzt und lacht: .Jetzt kommt ein 'eues! Gebt hübsch Acht! mi ist Was Schönes um ein Buch! Turch Studium wird die Menschheit klug Doch soll man immer weise sein Ta ruj' ich 'ein und aber Nein! freut' werft das Zeug zum sZenfter 'nauZ '"UnS lacht die Kerls, die'S schrieben, aus; Tenn. Jeder füh't's mit Recht und Zug: slit sind was werth auch ohne Buch!" UMr sind was werth auch ohne Buch! lind Jeder zog ein Buch heraus, ium Fenster siegen alle 'naus, Und ans der Schäker schnalzt und lacht: .Jetzt kommt der zweite Bers! Gebt Acht! ,P ist was Schönes um die Zeit, Und wer sie nützt, der kommt gar weit! Doch immer damit geizig sein t Ta ruf' ich ?iin und aber Aein? Heut' werft "ie Uhr zum Fzuster 'nauZ llni lacht lliitu" und stunden aus Uns ruf: e! fctrtiifc weit und dreit: SltMr sind was werth auch ohne Zeit!- .Wir sind idq? ivktth auch ohne Zeit! lind Jeder zog hervor die Uhr, ;Sutn Fenster 'naus flog eine nur. r-- ' 1 1 - - r?r Mftr (4n.ifit itnh s.iit ti rrru r i v. . h j .mm. .Jetzt tomwtdedritte ersZ 5)adt Acht! .(zs ist was Schönes um das Geld, Und 'S spricht sich fein: was kost't die Welt?! ' Toch allzeit Pfennigfuchser sein? Ta ruf' ich Nein und aber Nein! XituV werft da? Geld zum Fenster 'niuZ Il'.id lacht mir 5oU und Laden aus Und ruft eS jubelnd in die Welt: SLii" f riö was werth auch ohne Geld!" CE .Wir sind w'votoerth auch ohne Geld!" Und Jeder zVerien Beutel 'raus, Zum Fünfter f.'g nicht einer 'nau?. Und 5anS der Schaker schnalzt und lacht: 's kam Alles, wie ich's mir gedacht!" ViOkxl. Z?on Irma HerZzan. Mehrere Monate waren seit dem Tod des 5auptmannez v. Iahn ver flössen, als dessen Wittwe die neue Wohnung bezog, welche sie jetzt beher bergeä sollte. ls war ihr nicht möglich, länger in jenen Räumen zu weilen, die einst ihr Gluck umfaßten und für .sie nur öde und leer waren. Alles mahnte sie an das unsagbar Traurige, das sie hier rlebt hatte, und die nurlangsam aus blutende Wunde ihres Herzens wurde stets von Neuem aufgeriifen. 1 Es trieb sie mit unsichtbaren Gewal- ten aus jenen Räumen. längerem suchen hatte fie et- wa. l assendes gefunden, eine freund lichl Kleine Wohnung, die Fenster der Sonnenseite zugekehrt da durfte sie hoffevi, den Frieden ihrer Seele wieder zufinpen. Dle erste Zeit verging mit Ein- und Herrichten der Räumlichkeiten. Die vermehrte Arbeit wirkte wohl thuend auf sie. Ihre Nerven beruhig ten sich. da'ihre.Gedanken von dem sie erfüllenden Seelenschmerze abgelenkt wurden. Keine Viertelstunde verging, in der sie sich selbst angehören konnte, und wenn der Abend anbrach, sank sie todt rnüde auf ihr Lager. So vergingen vierzehn Tage. , Endlich war Alles in Ordnung. An Tngs überkam sie ein Gefühlt der Be- na. Sie hatte eine Sorge abge- lT2trtn Zu inen guten W bald stellte firf) wieder "Beldill0"nbiüit ein. die ihr auch in llfea. da2 wird sich Zdre n-'uemütblicken fottM keine iiziitx heil:a. als rvenr . . ' ' ibrital kaufen, end ji-inic. 1? lic nes Tages ihre Wohnung qi verlien, um einen -paziergang zu ma- r cyen, gewayrke sie vor ver, .yur ,rzrer Nächbarwohnung eiJaarert? Mädchen, welches sich fchav cke drückte. Äls sich Frau'v 'Zahn umsah, be rnerkte sie, wie ihsef dunkle Kinder auzen neugierig nachblickten. Durch diesen Blick veranlaßt, blieb sie sie hen und fragte das Kind, ob es hier wohne. Die Sprache schien der Kleinen in der Kehle stecken zu blieben; sie niäte : mit dem Köpfchen energisch pTfil 17. hQn rvan trai cincn schritt j Deutscher fiVu und strich ihr leicht . . . Jt t" H i r? "c3niiyffö mir nicht sa5en. kleine Urblt ?33u beißest?" . Meters den:. Achtern und .leise irf böiiiU Kindes: Noserl . -i. I ... r-, ,Inde Itxzb ) i ! Thoasands Ilave Kidney Trouble r.nd Don't Know it. IIow To.Find Out. Fill a bottle or cornrnon glass with your water and let it stand twenty-four hours; a Sediment or set tling indicates an unhealthy condi- rrri rUY tion of the kld WKWfSl .v,Lr. J V W ftb - evidence of kid ney trouble: too frequent desire to pass it or pain in the back is also oonvincing proof that the kidneys and blad derareoutof order. What to Do. There is comfort In the knowledge so often expressed, that Dr. Kilmer's Swamp- Root. the great kidney remedy fulfills every wish in curing rheumatism, pain in the back, kidneys, liver, kladder and every part es the urinary passage. It corrects inability to hold water and sealding pain in passing it, or bad effects following use of liquor, 'ine or beer, and overcomes that unpleasant necessity of being compelled to go often during the day, and to get iip many times during the night. 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Als sie nach Hause kam. war der Gang leer, und auch der nächste Tage verging, ohne daß sich Roserl blicken ließ. Die Eltern hielten das Kind wohl zurück, damit es der fremden Dame nicht zur Last falle. Ten dritten Tag aber tippte es ganz sachte an die Thür und als Jda ösfnee, stand das kleine Mädchen vor derselben und die klugen Aeuglein blickten wie bittend zu ihr empor. Du willst mich wohl besuchen; Ro- serl? Wie lieb, daß Du Wort hältst. Komm nur herein, es wird Dir schon bei mir gefallen!" Schüchtern trat die Kleine ein. Von da an war die Freundschaft her gestellt; Roserl wurde der tägliche Gast Frau von Jahn's, welcher nun ihr Alleinsein" nicht mehr so unerträglich war wie bisher. Statt ihre Wohnung zu fliehen und bei Bekannten oder aus der Gasse Zer- streuling zu suchen, vertrieb sie sich die Zeit in Gesellschaft des Kindes. Es war aber auch ein allerliebstes, kleines Ding. Hübsch, konnte man es eigentlich nicht nennen. Ein liebes, rundes Kindergesichterl mit treuherzig dreinblickenden Augen, die scheinbar verstLndnißlos in die Welt sah-n. Scheinbar" verständnißlos. denn wenn Roserl eine ernste Frage that, da sah sie Einen so klug an. wie ein altes, erfahrenes Großmütterchen. Wenn Ro serl lachte, bildeten sich in den stets ro then Wangen zwei Grübchen, die ihr reizend standen., Dann blickte ihr der Schalk aus den Augen. Der kleine, ro sige Mund konnte so allerliebst plav pern, daß man willig auf jede Unter Haltung einging und für ihre Erzäh Zungen stets ein geneigtes Ohr hatte. Frau Jda war aber auch eine präch tige Spielgefährtin, die sich den Befth !en und Lorschlägen ihrer kleinen Freundin stets zu fügen wußte. Aus den wollenen Schutzdecken des Eanaps wurde ein Wickelkind hergestellt. Das vierjährige Mädchen hielt dasselbe in den Armen und schaukelte und wickelte es so lange, bis es müde, mit dem im provisirten Kinde im Arme, am Tep pich einschlief. Da hieß es dann sich stille verhalten, um den kleinen Lieb ling rucht zu wecken. Kam Roserl zur Mittagszeit, so erkundigte sie sich tflst vorsichtshalber um das Men". Gnä' Frau.was kochen' denn heute?" Fiel die Antwort befriedigend aus. so lud sie sich als Gast ein. Teller und Besteck mußte sie sich dann selbst aus der Küche holen und für sich aufdecken. Das that sie mit großer Wichtigkeit. Kam die Essenszeit, so setzt sie sich cuf ihren bestimmten Platz und ließ es sich vortrefflich schmecken ; sie sparte auch nicht mit dem Lobe ah, das is aber dut! Kann i no a bissi habend Ein goldenes Häferl, aus dem sie einmal Kaffee trinken durfte, erregte eine derartige Glückseligkeit bei ihr.daß sie nicht ruhte, bis ihre Mutter herüber gerufen wurde, um diese Herrlichkeit anstaunen. Die Eltern, einfache Leute, sprachen oft ihre Befürchtung aus, daß ihr Kind Frau von Iahn störe; doch diese ver sicherte wiederholt, daß ihr die. Kleine nur Zerstreuung biete. Sie allein wußte es, welcher Segen das Kind für sie war. das ihre Gedan ken in Anspruch nahm und sie von ihrem Schmerze ablenkte. Allmählich wurde Frau von Iahn durch den Ein flnß des Kindes ruhiger. .Was weder Reisen, noch andere Zer streuungen zuwege gebracht hatten, das bezwäng das süße GeplaUder und die Nähe dieses Kindes. Es gab ihr den Seelenfrieden wie der. ' Wer konnte dem Zauber dieser dunk len Augen widerstehen, wenn sie schel misch lachend emporblickten. Roserl fühlte sich bei Frau Jda auch lianz zu &wfe.: Als dielt einmal für i MPß!L -C"? I &c77j UWÄ siV. WMWZA Gäste, welche sie erwartete, Kuchen aufschnitt und einen Rest zur Seite legte, fragte die Kleine, welche ihr zu sah, sehr verwundert: Wem g'hört denn das, gnä' Fau?- Für Gäste, die ich erwarte." , .Und das Andere?" ' Für mich." ! Ah. für uns" müssend sagen." Frau von Iahn brach in Helles La chen aus und steckte zur Bestätigung des gemeinsamen Besitzes ein Stück Kuchen in Roserls Hand. Ein paar Tage später wollte sich die Kleine vermuthlich revanchiren und brachte, als sie zum Besuche bei ihrer Nachbarin erschien, ein Stück Backwerk mit. Ihre äußere Erscheinung war, da es noch Bormittag war, etwas vernach- lässigt. Seife und Kamm schienen noch nicht ihres Amtes gewaltet zu ha den. Weder Näschen, noch Hände wa ren tadellos. So machte sie, an dem Backwerke leckend und knuspernd, ihre Morgenvisite. Endlich hielt sie die Süßigkeit Frau Jda hin und sagte: Kosten's, gnä' Frau, das is sehr gut!" Ich danke Dir, Roserl; iß es nur selber." Da neigte sie das Kopschen ern we nig zur Seite und mit den Augen blinzend, das Backwerk immer noch Frau von Iahn entgegenhaltend, mein, te sie: Aber gnä' Fau, geniren's Jhna Nöt.- Roserl hatte sich vollends in dem Herzen der einsamen Frau eingenistet, die um die gewohnte Stvnde des Kin des Schritten lauschte und das Tip pen" an der Thür erwartete. Ein Zufall wollte es, daß dennoch mehrere Tage vergingen, ohne, daß die Kleine ihre gewohnten Besuche machte. Da eines Nachmittags klopste es an die Thür. Frau von Iahn ösfnete. Im Thürrahmen erschien Roserl, festlich herausgeputzt, vom hellen Son nenlichte beschienen. Ihre Miene ver kündigte ein wichtiges Ereigniß. Sie ließ auch nicht lange warten, ihre große Neuigkeit mitzutheilen. Gnä' Fau i fahr' fort zum Großvater auf's Land. Dort gibt's viele Kirschen!" Und wenn i wieder komm, bring' i Jhna was mit!" Ihre dunklen Augen leuchteten im Vorgenuß dieser Herrlichkeit, die ihr in Aussicht stand. Sie dachte wohl: Kirschen welch' höheres Verlangn kann ein Menschenherz überhaupt em- psinden! Kirschen und viele noch dazu! Sie sah im Geiste den gro. ßen Kirschenbaum und die vielen Kir- schen herunterfallen in ihr aufgehalte nes Schürzchen. Also Du gehst fort. Roserl", sagte Frau Jda, und ich soll nun wieder allein bleiben?" Da breitete das Kind seine Arme aus und stellte sich auf die Fußspitzen. Gnä' Fau", sate es mit pfiffigem. Lächeln i sag' Jhna was in's Ohr." Jda beugte sich herab; Roserls Arme schlangen sich um ihren Hals und ihre Lippen drückten einen innigen Kuß auf Jdas Wangen, dann näherte sie sich ihrem Ohr und sagte halblaut, als ob sie ein Geheimniß preisgeben würde: Gnä' Fau i hab' Jhna so dern". und wie tröstend. fügte sie yinzu, i komm ja bald wieder!" Dann huschte sie zur Thür hinaus. Sie hatte ja noch so Vieles zu be sorgen, ehe sie ihre große Reise an trat. Sie mußte sich von allen Parteien des Hauses empfehlen. Frau Jda blieb ein Weilchen in der Thüre stehen, bis Roserl in der gegen überstehenden verschwand.um auch dort ihren Abschiedsbesuch zu machen. Ehe sie eintrat, grüßte sie noch einmal mit dem Händchen herüber. Frau von Iahn schloß die Thür und ging langsam in ihr Zimmer zurück. Eine sonderbare Unruhe bemächtigte sich ihrer. Sie fühlte Thränen in ihren Au gen. Ist es möglich! So fest saß. der kleine Kobold in ihrem Herzen, daß der Abschied ihr so schwer fiel. Energisch richtete sie sich empor und trocknete sich die Augen; dabei umspielUejn Lä cheln ihre Lippen und im Gerste wie derholfe sie sich die Worte: i komm' ja wieder!" . Es mochte ungefähr eine . halbe Stunde verflossen sein, als der langze zogene, schrille Ton der elektrisch;n Klingel an Jdas Ohr schlug. Erschreckt lies sie in das Vorzimmer, um zu öffnen. Der ganze Gang stand voll Men schen, alle mit verstörten, angstvollen Mienen. Was ist geschehen um Gottes willen! Was gibt es da?" Ueber die Stiege kamen Männer der Rettungsgesellschaft. . , Ein verworrenes Stimmengewirrs drang an Jdas Ohr, ohne daß sie eni nehmen konnte, um waö es sich han delte. Als die Aerzte und Leute in die Wohnung der Nachbarin traten, stürzte sie ihnen nach. Am Boden lag Roserl in ihrem Blute. Die Mutter des KindeS saß hal ohnmächtig auf einem Sessel, und händeringend und fassungslos umstan den die Angehörigen deZ Kindes die Leiche. In der Zeit, als Roserl ihre Ab schiedsbesuche machte, kam ein Freund des Sohnes der Familie auf Besuch zu diesem. Die jongen Leute unterhielten sich über Verschiedenes, kamen auch auf Schußwaffen zu sprechen und nahmen schließlich auö dem asten einen Re- volver, den sie untersu',n.wollten. Die Waffe war nicht ent!" und in htm Ysi,nfsZ, als 5 I zurück xgwg VMVJlVtMV kam und in daS Zin ein Schuß los. Das.Vroi: ... " .N vC 7 s W' W'W'Wi 9) (c 8 Eins 1!Plae. giebt wohl kaum ein keiden, welches mehr Ungelch verursach ) !t Verdaulichkeit. ? bring den O?agen außer Ordnung n er ursacht den reifenden viel, Beschkoerden. sollt daber prompt eingeschritten werden. da Vernachtässfqun,, die st'lin,mst'n Zustände erzen gen kann. . ?i Jeder der Dr. IrlM Kamöurger Hropfen QtbrauAtt, tann sicher sein, ,Z eine prompte Helknng eintritt. m (SM) i) (M- j X " - X n s- Alle ST, ANTIIOISY MINERAL BiEDEB liefern für Personen behastet mit Rheumatismus, Magen-, Zeder, und AZieren-Krankheiten ic kräftigsten Mineralwasser in diesem Lande. Wenn Sie mit einer dieser Krankheiten behaftet sind und unsere Angaben zu Gunsten derst. A nton v Mineralbäder bezweifeln, verlangen Sie von uns eine Liste bei kurirten Personen, die aus eigener Erfahrung fprechen können. ST. AXT1IOXY SAXITAKIUM, West Washington Straße. . . Am (5nde der Straßenbahnlinie. L mumm Geld zu verleihen gijs 9ln- mzd Bcrkattf von Grundeigenthilm. 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Ich will mir nur von irgend Jemandem zwanzig Mark pumpen!" Weiter nicht s ch l t m m. Sommergast (im Seebad): Na. hören Sie mal. diese Wohnung ist denn aber doch gar zu schmutzig." Vermiethe rin: Wat schadt dat? Sei gähn jo doch jeden Dag in de See baden!!" Poesie und Prosa in Berlin, Er (vor dem 5ause seiner Angebeteten an einem schönen Juli Abend singend): Starrend vor Frost Steh' ich an Deinem Fenster Sie: Aber, August, bei die Hitze.!" Verdorben e. F r e u d e. Aber geh'. Michel, zu ver Leich' wirst doch net de rothe West' anleg'n. . Geh', ziehs' aus." Na, wann i mei rothe West'n auszieh'n muß. hab i gar k Freud' an der Leich'!" Junge Leute verlangt, von guter Erziehung und dkstem Charakter, um Telegraphic zu lernen, sowie Bahnbuchhaltung und Maschinschreiben Alle leitenden Bahnen haben diese als die einzig voll kommene und verläßliche Anstalt indossiN. Allen Graduanten wird zu stellen vcrdolfen. Tamen zuge lassen, verlangen Sie freien Katalog. lHcrdsttcnnin beginnt am 13. 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