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4 Jnvmnn Trivune, Samftag, den 15. Dezember 1900 Andiana Tribüne. Erschein! Täglich und Sonntags. Hrraiisgegeben von der KIBUNE PUBLISHING CO. JndiailapoliZ. Ind. Vfttt : 18 Süd Alabama Straße, cl. 1171, X i : ä a I i a e .Tribüne" erscheint jeden Räch lN und koste:, vo-n Träger in'tf jpawä geliefert, (der per Pft j ageschickt. I Cent per Tag, Ernt die Woche oder bei Vorausbezahlung ts.OO da Jahr. a kinziae achtseitige demokratische Vdenbblatt im Staate Jndmna mit einer größeren Circulatin als irgendeine andere deutsche Zeitung. Ta beliebteste Organ der Teutschen und eller deutsch-amettkanzschen Vereine und Organisationen. Tieprpulärste und bedeutendste deutsche dem kratisch Leitung der Stadt und de Staates In- ÜS 3n je tarn stnden durch die ..Tribüne" die weiteste Verbrettung und haben anerkannt den besten Erfolg. Tas Honn:agdlatt der Tribüne" ist da Dinierte and beste deutsche ifarnilienblatt grogei Format im Staate und wegen seiner Reichhaltigkeit und de sorgfaltig gewählten Inhalts allgemein de- liebt. a -onntagblatt kostet nur 5 Cents, mit dem Ädendb'.art zusammen laSentö per Woche, vom Trager in's Haus gestellt oder per Post versandt. Xntcrecl &t lBUi.napli8 P. O. as ccotd la mail matter. iomftnrt,. den 15. Dezember 1900. Lditorielles. Au cd die Schweiz beginnt mit der Verstaatlichung der Eisenbahn. Der Anfang ist mit den Ccntralbabnen ge macht worden. Dieselbe geht mit dem I. Januar 1901 in den Besitz des Bun des übn:. In Jndiana hat man gefunden, daß bei der letzten Wabl die erste Elek tor auf dem republikanischen Ticket 2,326 Stimmen mehr, und der erste auf den: demokratischen Ticket sogar 44K4 Stimmen mehr erhalten hat als der Nachfolgende. Es zeigt das, daß im mer noch viele Tausende von Wählern dic Abstimmung nicht verstehen. Sie haben die Absicht, das ganze Ticket zu stimmen, machen ein zkrcuz, statt vor dem Kopf des Tickets, vor dem Namen des irsten Kandidaten darauf und es zählt demzufolge ihre Stimme nur für dkscn einen Kandidaten. Es erklärt dies, warum schon wiederholt in Staa ten, in denen das Ticket der herrschen den Partei nur eine knappe Mehrheit erzielte, einer ihrer Elektoral -- Kandi daten geschlagen und einer der un,tex legeiien Partei, und zwar immer der oberste, erwählt worden ist, so daß von dem Elekkoralvotum des Staates eine Stimme aus den Präsidentschafts - Kandidaten der Minderbeitspartei siel. t Aus Cincinnali wird berichtet, daß der Vertreter der dortigen Sänger festbchörde mit dem Bescheide aus 'iiew tyoxl zurückgekehrt fei, der Klopffechter Jeffrics sei von ihm, im Auftrag der Behörde, dafür gewonnen worden, zwischen dem 1. und 15. Februar näch sten Jahres in der auck nicht übel beim Aufbau $95,000 kostenden und unter dem Hammer für $3300 verkauf ten Sängerfesthalle mn einem noch nicht genau bestimmten Kollecien seines Be rufes" einen Faustkampf auszu fechten, dessen Ueberschuß zur Deckung des rie sigen Defizits dienen soll, welches das letzte Sängerfest bekanntlich hinterlassen hat . . . Also dem deutschen Liede muß durch die amerikanische Fauft unter die Arme gegriffen werden. Soweit wäc.'N wir gekommen .n Eincinnati, der ,, Metropole des Deutschldums", der einft so blühenden ,,Munkftadt des Westens". DahdieSängerfestbcdcrde die zu rückgebliebenen Schulden zu decken sucht auf irgend eine Zci'e. sogar durch eine Schaustellung der Roit läßt sich von ihrem Schu'.dencrstandpuni'.s aus begreifen. Aber euu ckmach ist und bleibt es aber doch, daß es soweit kommen mußte. Wie erhebend" wohl auf die, zu dieser Rohbc-'ts'chOustcllung wohl in ganz anderer Äiasse als zu dem verpfuschten Musikseste ausrücken den Porkopolisea7.!e?s der bedanke wirken muß, daß das amerikanische Tiationalschauipik! (dir alten unge zügelten Rohheit) nur nncm dutch Festival olsj'cncsiz dient ! Wie er hebend ! O Hohn der Weltgeschichte ! Wer immer veran:wor:lick dafür ist, daß es selbst fftftfil kommen mußte . d"? hat alle Ursache , auf sich selbst des Sängers FluchjherabMufen ! Auch i diese Jahr hat die Firma -a! & (7o. dem Poltzeisuperin tendenten rt7.!ndert Tillettz zur Ver-. sügung ge'telll, d:e er nach Belieben an arme un bedürstipe Jungen austheilen lann. ?.m Zbe.hnachtslaqe erhIt je der Junge, der in: Besitz eines solchen BilletS ist, im .'ader. von Sals & Co. einen neuen dcn Winteruerzieher. Lokal-Nachrichten. jr Miß berappen Weil drei Kühe durch den benutz von Kohlen krepirt nnd. Das Appellalionsgericht bestätigte gestern Nachmittag das Urtheil des un teren (Berichts in dem Schadenersatz Prozeß von Nelson D. Bart gegen Jremont Spranglc. Kläger erhielt 150 Schadenersatz zugesprochen, weil durch die Schuld des Berttagten drei dem Kläger gehörenden Kühe durch den Genuß von Kohlen !repirten. Sprangle hatte einen Adzugskanal auf Veranlassung der Kommissäre von Allen ßounty über eine dem Kläger ge hörende Weide gegraben. Eines Mit tags machten sich mehrere Kühe an die auf dem Felde frei liegenden Kol.len und fraßen von dem im wesentlichen aus Kohlenstoff bestehenden Zersetzungspro- dult organischer Stosse. Drei V. 114 Kühe iUubm. Sprangle muß berappen, da der Richter der An'icht ist, daß er die Schuld trage, weil er die Kohlen unbe aufsichtigt hatte liegen !ssen. aoo velkchmttß! 100. Die Lestt dieser Zeitung werden sicb freuen zu erfahren, daß es wenigstens eine fattt ronlheit giebt. 14s die Wissenschaft in all' ihren stufen zu heilen im Stande ist: 5)all s Katarrh- Kur ist die einzige jetzt der ärztlichen Brüderschaft bekannte positive Kur. Katarrh ersordert als eine ßkonftitu tionskrankheit eine konstitutionelle Be Handlung. Hall's .itatarrh-Kur wird innerlich genommen und wirkt direk: auf das Blut und die schleimigen )ber- flächen des Systems, dadurch die Grund- lage der Krankheit zerstörend und dem Patienlen Kraft aebend, indem sie die Konstitution des Körpers aufbaut und der Natur in ihrem Werke hilft. Die Eigenthümer habcn soviel Vertrauen zu ihren Heilkräften, daß sie einhundert Dollars Belohnung für jeden Fall an- bieten, den sie zu kuriren verfehlt. Laßt ?uch eine Liste von Zeugnissen kommen. Man adressire : F. I. C h e n e y Sc C o.. Toledo, D. AM" Verkauft von allen Apothe lern, 75 Cents. Hall 's Familien-Pillen sind die besten. (sin barfüßiger 5äirif:ftrllcr. Dem Mann wurde geholfen. Heute Morgen kam ein schäbig-cle- gant gekleideter Mann barfuß zur Pc-1 lizeistation und berichtete dem wachha benden Sergeanten, daß ihm in der 5)erbcrge, ,,Friendlv Jnn" seine Strümvfe und Schube in der Nacht g.' stöhlen worden sind. Der Mann zit terte wie Espenlaub. Er wärmte sich an der Dampfheizung auf und dann thaute er auf und wurde redselig. Er erzählte, er sei Schriftsteller und äugen- blicklick an der Herausgabe eines Wer-! kes beschäftigt. Sein Name, William Franc is, werde in späteren Jahren un- ter den berühmtesten Schriftstellernamen Geschworenen. Strode war heute Vor zu finden sein. Sergeant Hywnd mittag auf dem Zcugenstand. Erbe. l tm , M, v c mau Die BlcycicpoNMcn nacy oer ,,Friendlv Jnn" , welche mit dem Her bergsvater zurückkehrten. Der Schriftsteller Wm. Jranciscus wurde reckt böse und benutzte Ausdrücke. ! welche sein Buch entschieden sensationell machen würden bei eventueller schrift ftellcrischer Verwerthung. Als jedoch der Herbergsvater ihm ein paar gute Schuhe und dito nagelneue Strümpfe überreichte wurde Frauciscus gerührt und versprach ihm, seinen Namen in feinem Werk unsterblich zu machen. Bevor er die Schuhe und Strümpfe anzog mußte er sich auf Befehl des Ser g anten zuerst seine Füße wafchen, de--ren Beschasse7.hcit an die Füß? m holden Maid erinnerte, von welcher das Gcdicht sagt: Am Bache saß die süe, , die wundervolle Maid; sie wusch sich ?krc üße. Es war aber a.:ck die höchste Zeit. N?2? Bagcn. Auf Scheidung klagte : Dun:an von Sarab Troiman Grund böswilligen Verlafscns. auf Kr?linn in tinem Tnnf in "hnn ' ... ....... -n c Jtctjmm Sie l'crc:-.rc Bromo Cuir.iite Tablets. Alle Apotheker statten das Geld zurück, wenn Heilung frhlschlär'.t. E. W. Grove's Unterschrift an jeder Schachtel 25c. tftntl. Heute Morgen um 4 Uhr entstand in dem Hause 1509 Madison Ave. ein Brand durch einen überhitzter Kochofen. Schaden 5300. Die Familie de Herrn Geyer datte ein knappe Entkommen. Tle beste 5 Cent Cigarre in der Stadt : Mucho's Longfellow. Tic No Gcö no Pay" Ordinanz Vom ftadträthlichen 5ioite abge-murW. Tcs Iufti'lomitc wird dem Stadt ratb die Annahme der no gas no pay Qrdinanz )::cht empfehlen. Das ist dir kurze Beschluß der gestrigen Abendfttung des KrmitcL. Es versammelt sich vor der Stadnatbsützung am Moniag Abnd noch einmal, um seinen Bericht auszuarbeiten. Aus den Gerichtshöfen. I i r c u i t g e r i ch t . Richter Allen sprach gestern Nackmil tag den wegen Mißachtung des Gcnchls Hofes angeklagten Polizcirichtcr und dito Polizeisuperintcndenten, den Ge richlsdiener, Sergeant Schwab, und den Schließer Long von der Anklage frei, da es sich erwies, daß eine absichtliche Mifcchtung mcht vorlag, sondern nur . . . c jr i v a : jl . . .ir - rr v.. t. I ; eine rcxa)icocnnia;f 'assassulig vtx ve- messenden Gesekesparaaraphen. T:,v- mas Bonners, der das Habeas Corpus Verfahren zu seiner Freilassung aus dem Arbeitshause eingeleitet hatte und wel- i cber die Veranlassung gewesen, daß die j vengenannten wegen i?(iKacr n:nc oes Gerichtshofes vor ,rW,.; V'l L V l ' U' l ii.l .1 ' ! mußten, wurde ;ns Arbeitsfcous jiuriid- igcfidt, bo sein ninb zur Entlassuna . ' ' ' t0Xia$- Superiorgericht. aton Barnes, welcktr die . fr W. Bahn auf Schadenersatz verklagt hatte, wegen der bei dem kürzlichen Zu sammenstoß einer E. W. 'o!o motive mi: einem Straßenbahnwagen an der .Kreuzuna der L. E. & W. Be leise und 13. Str. erhaltenen Ver- letzungcn. erhielt 6,500 zugesprochen. Außerdem muß die verklagte Bahn $1,300 Anwaltsgcbührcn zahlen. Bundesgericht. Icssc W. Weil aus (ijreencaftle be kannte sich auf die Anklage hin, sich für einen Bundesbeamten ausgegeben zu haben, schuldig und wurde zur Zahlung einer Strafe von $500 und Kosten vcr urtheil:. Er hatte einen Reisevaß als Postmeister auf den Bahnen benutzt, trotzdem er seit Jahren von der Stel lung an der Post enthoben war. Henrn Bechncr, 19 Jahre elf, aus 'Princeton, Ind. gebürtig, steht unter Anklage der Falschmünzerei. Er war vor einigen Tagen in Chicago verhaftet und hierhergebracht worden. Gestern hinterlegte er im Bundesgericht durch seinen Pater eine Bürgschaft und wurde bis zum Prozeß auf freien Fuß gesetzt. Er hatte Falschmünzerei betrieben und durch Knaben das von ihm gefälschte Gel in Zirkulation bringen lassen. Kriminalgericht. Der Fall von Bruce Strode, der Unterschlagung von Geldern der Mc Williams o. angeklagt, ging hc.ne Nachmittan um 3 Uhr in die Hände der ftTin bl, ibm iur ost gelegte Anklage und behauptet, das Geld dem Aufseher Clissord Day, dem Schwiegersohn des Eountv-KommiffurS Grcer. jur Aus- zgng an die Angestellten gegeben zu haben. Day halte durch (ttreer die Stellung erhalten. Greer befand sich! gestern Nachmittag auf dem Zeugen stand. Er bestritt nicht, daß durch sei nen Einfluß sein Schwiegersohn die An stellung bei der McWilliams Eo. als Aufseher der Arbeiter im kourthause bekommen hatte. Clissord Day bestritt auf dem Zeu genstand die Behauptung Strodes, da!z er (Day), das bettessende Geld crhal ten habe, gestand jedoch zu von Zeit zu Zelt von strode Gelder oelommcn zu hn, welche er jedoch regelmäßig an ic Arbeiter ausbezahlt haben will. Au? die Frage des Anwalts Svann,j ob er nicht kurz nach seiner Verhaftung j Selbstmord zu begehen versucht hatte. ' l aab er ittt Antwort, das; das nicht wahr v V . sei. Er sei damals seir Iran! gewesen, behauptete er. U'iclc der gestrigen Zeugen machten die Aussage, daß sie rersönlich gesehen haben, wie strode dem Day Geld.' rollen ausgehändigt hatte. Die Plai doyers begannen bcute Morgen nach Schluß des Zcugenverhörs. Spann, der Vertheidiger Strodes, legte heute! m jr ... . r . ''n. rt rr ammliiag lc.ne oeiic oen lziecynorc nen vor. Um 3 Uhr Nachmittags zogen v i z. i sich die Geschworenen zur Berathung zurück. Rtchter Alford jch'.äte heute Morgen Frank Lowry und Charles Morgan, welche sich des Einbruchsdiebstahls schul big bekannt hatten, aus je 40 Tage ins ! Gefängniß. Ter dritte im Bunde,! Arthur Peck, wurde in die Reformschule ' geschickt. Nnd neues ieben blüht aus den Ruinen. ic verkrachte Gesellschaft der Crbcr of (5 hosen Friends EoU rcorganifirl werden. lnruo I. Clark, der kürzlich zurück getretene Sheriss, übernahm heute Mor gen die Stellung als Massenverwaltcr für die verkrachte Gesellsbaft Order of C Hosen Fricnds. Suprcme Recorder T. B. Linn schickte heute ein Prospekt an sämmtliche Mitglieder der bankerotten Gesellschaft im ganzen Lande aus, in welchem er j.ur Reorganisation aufforderte. Die neue Gesellschaft wird den Namen ''Standard Fraternal Association" führen. Die Sekretäre sämmtlicher Councils wurden angewiesen sich sofort mit W.J. Gibson in Indianapolis, oder mit S. C. Wallis. San ftrcr. ! .o in Vcrbinduna zu setzen Grnudkigenchums-Ueberttagungcn. Jndianapolts,14.De?., 1900 I Beichtet durch die 31. Metzger Grundeigen - thums - Antur No. 102 Ä. Pcnnsillvania m sr.. iTiniirtA An Ttt!, T,t.v.o ! vltt,,Hl J,VMnö un u ! Oo A S LCnnMOT nr yr. ..( )1 X "V -M , , yj . UV.'lt .V. 1860. Wm. B. Vestal an George Keßler, 'ot KA, Mosch 'S 3. Ad: $1,000. George Keßler an Most.s unter. Lot 64, Mösch's 3. Ad. 51,000. Wilbur W. Dark an Margaret R. Dar!. Lot i;, Block 10, Drake' Ad.; Lot 5. Hubbard's Sub.. südl. Theil von Lot 10, St. Elair's Ad. $8.000. Milton L. Cox an Michael Spades, Lot 15, S. Yandcs's Sub. von 1 !ot 129. $4,000. John A. Willens an Alexander M. Robertson, Lot 7, Squarc 23. $50. Harnet McQ. Foster an Anton I. I Van Detnse, Lot 54, Redenour's Add. $2,500. Juli E. Miller an Wm. K. Young, Lot 22, Bl. 4 und Lot 25, Bl. 2. N. Ndd. $1,600. Julia E. Miller an Wm. K. Young. Lo! H, Peru & Jnd pls R. R. Co. S. Add. $1,200. John Monaghan an Adam Roth. Lot 3, Marlettc Park. $500. Wilhelmine Metzger an John Mil ler Lot 11, Metzger's Park Pl. Add. $900. John C. Picr'on an Shcmeld H. Wright, Lot 31, Douglaß Park Ad. $2500. Samuel E. French an Tenzia Bush ong, Lot 13, McCarty's 1. Westsidc Ad. $1500. George W. Black an di.- Trustees der Emanuel Baptisten Kirche. Theil von Lots 9, 90 und 100, E. T., S. K. und A. E. Flctcher's Woodlawn Ad. $3500. Anton I. Van Deinse an Frank M. Fauvre U.A., Lots 43, 44, 45, 4, 26 und Theil von Lots 27, 28. 29 und 30. Temple C. Harrison k Co. 's Ad. $14,000. North Congregational Kirche an Fr. H. Young U.A., Lot 17, Strong k Co. 's Sub., Block 17, Johnson's Ad. $2500. Uebertragungen 16; Gesammtwerth $45,600.00. Bauerlaubnißschemc. A. Hitzclberger, Reparaturen, 1132 Roach Str., tz150. Fred. Meid. Cot tage, Jefferson Ave., nahe 11. Str., $2500. 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